„Na, du Spanner?“ Meine Begrüßung war – zugegeben! – nicht sehr charmant. Ich kam spätabends heim von meinem ‚Schäferstündchen‘ mit der Nachbarstochter Solveig, meine große Schwester Tina lag schon in unserem gemeinsamen Doppelbett im Ferienhaus. – „Nico, wie redest du mit mir?“ Tina schaute mich entrüstet an. Fügte dann aber etwas kleinlaut hinzu: „Habt ihr mich etwa bemerkt?“ – „Ich nicht, aber Solveig. Sie hat gemerkt, dass du in der Scheune warst und uns belauscht hast. Warum hast du das gemacht?“ – Tina machte jetzt einen ziemlich zerknirschten Eindruck: „Oh shit… das ist mir jetzt aber peinlich!“ – „Warum du es gemacht hast?“, bohrte ich nochmals. – „Blöde Frage: weil ich geil war! Es hat mich aufgegeilt, wie diese kleine Schwedin dich im Handumdrehen ins Bett gekriegt hat. Ich wollte sehen, was das für ein Biest ist, wie sie dich fickt!“ – „Und“, fragte ich mit jetzt zunehmender Erregung, „hat es dich angemacht?“ – „Und wie! Es war das erste Mal, dass ich jemanden dabei beobachtet habe. Ihr wart total süß. Habe mich die ganze Zeit dabei streicheln müssen. Riech mal…“ Sie hielt mir ihre rechte Hand unter die Nase, die sehr nach ihren Liebessäften duftete. – Ich umarmte meine Schwester und gab ihr einen Kuss. „Ist es dir gekommen?“ – „Ja, zweimal sogar. Ich fürchte, das war nicht so ganz leise. Vermutlich hat Solveig mich bei meinen Orgasmen bemerkt.“ – Die Vorstellung, von meiner großen Schwester beim Sex mit einem anderen Mädchen belauscht worden zu sein, machte mich jetzt an. „Ach Schwesterherz, du bist scharf!“ Mein Schwanz hatte sich bei ihrer Erzählung aufgestellt, obwohl er sich doch erst kurz zuvor bei Solveig hat austoben dürfen. – Tina fasste an die Beule in meinen Shorts. „Nico, der ist ja schon wieder steif! Denkst du, du kannst deiner vernachlässigten großen Schwester nochmal etwas Freude bereiten?“ – Und wie ich das dachte! Tina nahm mich nochmal richtig ran, sie war wie ausgehungert und hatte nach einem wilden Fick einen ziemlich lauten Orgasmus. Ich wunderte mich, dass meine Eltern nicht in Sorge zu uns herübergelaufen kamen…
Mutter steckte aber erst am nächsten Morgen den Kopf durch unsere Zimmertür… nach vorsichtigem Klopfen. Tina und ich lagen immer noch engumschlungen in unseren Decken. „Guten Morgen, ihr beiden Nachtschwärmer. Nico, holst du uns wieder Brötchen?“ – „Ja Mama, sofort…“ Meine Eltern gingen erstaunlich locker damit um, dass meine Schwester und ich seit ein paar Wochen miteinander schliefen. Ich blieb noch ein paar Minuten bei Tina liegen, berauschte mich an ihrem Nachtduft, und ging dann ins Bad.
Eine Viertelstunde später machte ich unser Motorboot klar, mit dem ich zum Laden fahren wollte, als Tina atemlos zu mir gelaufen kam. „Nico, wart‘ auf mich… ich komme mit!“ – „OK!“ – Ich half ihr in das schwankende Bötchen, der Außenbordmotor tuckerte schon, und gemeinsam fuhren wir hinaus auf den morgendlich-stillen schwedischen See. Ein Reiher erhob sich und flog mit langsamen Flügelschlägen von uns davon. Ein paar Minuten später kamen wir zum Haus von Solveigs Eltern. Meine kleine Freundin war gerade am Badesteg und hantierte mit ihrem Kajak – vermutlich wollte sie gerade wie auch gestern zum Laden paddeln. Ich lenkte unser Motorboot näher und rief ihr zu: „Hello Solveig! We are going to the baker. Will you join us?“ – „Yes, great!“ – Beim Näherkommen bemerkte ich Solveigs Vater, der gerade von einer Schwimmrunde zurückkam und jetzt triefendnass über die Badeleiter auf den Steg kletterte. Ich dachte zuerst, dass er eine weiße Badehose anhatte, als er sich jedoch zu uns umdrehte, erwies sich das als Täuschung. Tina neben mir stieß ein erstauntes „Uhhh!“ aus und beäugte sein von der Kühle des Seewassers kleines Geschlecht. Wir waren jetzt auch am Steg und grüßten den nackten Mann artig mit „Good morning!“. Solveig stellte uns vor: „Papa, dessa är Nico och…“ – „Tina“, beeilte sich meine Schwester und fügte erklärend hinzu: „We are your neighbours in the summer cottage over there….“ – „Hey hey, Välkommen till Sverige”, begrüßte er uns mit angenehmer Stimme. – Tina sprang im Boot nach vorne und reichte Solveig eine Hand, so dass diese problemlos an Bord kommen konnte. Solveig begrüßte mich mit einem verliebten Kuss, setzte sich dann aber neben Tina auf die vordere Sitzbank. Ich fuhr einen weiten Bogen und dann in Richtung des Ladens.
Nach kurzer Zeit brach Tina unser Schweigen: „Solveig, I have to excuse for spying at you two last night.“ – Die blonde Schwedin lächelte sie verschmitzt unter ihrer Baseball-Kappe an: „It is OK. When I noticed, it actually gave me a kick.” – Jetzt verlor Tina ein wenig ihre Fassung: „You were turned on by knowing that I was there?” – „Yes, honey!” – Nach kurzer Pause fragte Tina nochmal: „So you can forgive me?” – Anstatt einer Antwort gab Solveig ihr einen Kuss auf den Mund. Zuerst nur flüchtig auf die Lippen, als meine Schwester jedoch ihren Kuss erwiderte, setzte sie nach mit einem sehr verliebten Zungenkuss. Mir entglitt vor Überraschung fast die Ruderpinne. Die Mädchen lösten sich wieder und Solveig schaute meine Schwester ernst an: „I forgive under one condition!“ – Tina atmete überrascht von dem Kuss zunächst tief durch und fragte dann: „Which condition?“ – „Next time you join us!“ – Ich schüttelte innerlich den Kopf. Dieses kleine Luder! Sie schien ihre Sexualität wirklich völlig hemmungslos auszuleben.
Aber auch ihre Eltern waren offensichtlich extrem unkonventionell: Gestern hatte ich ihre Mutter gesehen, wie sie nackt den Frühstückstisch deckte, und gerade eben hatte auch ihr Vater nicht gezögert, sich uns in seinem Adams-Kostüm zu zeigen. Ich steuerte gedankenverloren weiter dem Laden zu, während die beiden Mädchen vorn im Boot munter miteinander plauderten. Auf dem Heimweg fragte ich sie dann: „Solveig, I have a question… your parents… are they always naked?“ – Solveig antwortete: „We are a nudist family.” – „Nudist?” – „You don’t know? I think you Germans call it FKK.” – „Ah…“ – „My parents practice it especially here in our summer house, because we have more privacy.” – „So all of you are always naked?” – „Yes, as long as it is warm enough.” – Ich stellte mir vor, wie es wäre, daheim mit meinen Eltern ständig nackt zu sein, und fand diese Vorstellung ziemlich verwirrend. Spätestens seit Tina und ich in die Pubertät gekommen waren, hatten wir ein ziemliches Theater darum gemacht, dass nur ja niemand in der Familie ein Stückchen unserer Haut sähe. Andererseits wäre es mir sicher ebenso komisch vorgekommen, wenn mich Mamas Titten zum Beispiel am Frühstückstisch angestarrt hätten. – Solveig erklärte: „The idea of nudism is that you develope a more natural relation to your body and to sexuality.“ – Tina war anscheinend genauso verwirrt, sie fragte etwas schüchtern: „Do you… make love with your parents?“ – „No, not at all!“ Solveig lachte hell auf. „My parents don’t make a secret about their own sexuality, but there is nothing between them and us k**s. When my brother and I wanted to know things about sexuality, they showed us and even demonstrated once.” – „They demonstrated?”, echote ich fassungslos. – „Yes, questions like how does a dick get hard, what is a vagina, how is it penetrated by a dick, what is an orgasm… But this was only once, otherwise they keep us strictly out of the business. And in case we should unintentionally disturb them having sex, we are supposed to leave immediately.” –Mir schwirrte der Kopf. Ich stellte mir vor, meine Mutter hätte mir ihre Vagina gezeigt und deren Funktion erklärt… undenkbar! „How was it for you? Wasn’t it somewhat… embarrassing?“ – Solveig überlegte einen Moment: „Not really. We are used to being naked and seeing them naked since we were little k**s. And I think this is much better than searching answers to our questions in internet porn, like the other girls at school.”
In der Zwischenzeit waren wir wieder bei Solveigs Haus angekommen. Sie sprang mit ihrer Brötchentüte an Land. Wir verabredeten uns, später am Morgen zu dritt einen Kanu-Ausflug zu machen. Tina und ich saßen noch beim Familien-Frühstück, als Solveig mit ihrem Kajak bei uns ankam. Ich half ihr, das Boot an Land zu ziehen und gab ihr einen Begrüßungskuss. „We are still having breakfast, please join us!“ Solveig ließ ihre Schwimmweste beim Boot liegen und gemeinsam gingen wir hinauf zur Familie. Solveig begrüßte auch Tina mit einem Kuss und ich stellte sie meinen Eltern vor. „Hello Solveig“, begrüßte meine Mutter sie freundlich, „nice that you made friends with Nico and Tina. Do you want something to drink? Coffee, tea, juice? And there is some fruit… please help yourself!” Wir plauderten ein wenig darüber, wie das Leben in Schweden und insbesondere hier in den Wäldern ist. Dann beendeten wir das Frühstück und packten ein paar Speisen und Getränke für unseren Ausflug ein.
Wir wollten gerade mit den Kanus losfahren, als Vater um das Haus zu uns gelaufen kam. „Nico, ich brauche leider noch deine Hilfe. Unser Wagen hat einen Plattfuß. Kannst Du mir bitte helfen, das Rad zu wechseln?“ Ich schaute etwas genervt, aber Tina wusste gleich eine Lösung: „Kein Problem, Nico, das wird ja nicht so lange dauern. Ich fahre schon mit Solveig vor zu ‚unserer Insel‘, wir nehmen das große Kanu. Wenn ihr fertig seid, kommst du einfach mit Solveigs Kajak nach. OK?“ Ich fügte mich in mein Schicksal und die Mädchen paddelten los. Für den Radwechsel benötigten Vater und ich fast eine Stunde. Es dauerte erstmal ziemlich lange, bis wir Wagenheber und Radschlüssel in dem Leihwagen gefunden hatten, und dann waren die Radmuttern extrem fest angezogen. Schließlich waren wir jedoch fertig, ich reinigte mich und machte mich dann auf den Weg zur Insel.
Die Fahrt mit dem Kajak und seinem Doppelpaddel war viel entspannter als mit unseren großen Kanadiern und nach einer guten halben Stunde erreichte ich die Insel. Ich unterbrach das Paddeln immer mal wieder, da ich ein merkwürdiges Fiepen hörte, und versuchte vergeblich die Vögel zu entdecken, die diese Geräusche machten. Auf ‚unserer‘ Insel lag das Kanu der Mädchen in der kleinen Bucht, von Tina und Solveig selbst sah ich jedoch zunächst keine Spur. Ich landete mit dem Kajak, zog das Boot auf den Sand und ging weiter auf das kleine Inselchen. Als ich einen großen Felsen umrundete stockte mir der Atem: Auf einem kleinen Stück Gras hatten es sich die Mädels mit einer Picknickdecke bequem gemacht. Sie lagen darauf splitternackt, die Beine ineinander verschränkt, und rieben sich ihre Mösen aneinander. Dazu gurrten und fiepsten sie in den höchsten Tönen… von wegen Vögel!
Ich setzte mich still dazu, nicht ohne vorher meine Badeshorts auszuziehen, und geilte mich am Anblick der beiden Schönheiten auf. Meine Hand umklammerte mein steifes Glied: Die beiden gaben ein wunderbares Paar ab: Hier meine schon recht frauliche Schwester, mit gerundeten Hüften und großen Brüsten, dort die kleine, flachbrüstige, fast jungenhafte Solveig – man bekam fast den Eindruck von Mutter und Tochter, obwohl doch nur drei Jahre zwischen ihnen lagen. Solveig hatte die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet und eine Hand geradezu in Tinas große Brust verkrallt. Tina schaute mich halb-abwesend an, ich deutete ihr mit dem Zeigefinger an den Lippen zu schweigen, sie warf mir einen stillen Kuss zu. Die Pussies der beiden waren gerötet und schmatzten nur so unter ihren Fickbewegungen. Auch Tinas Wangen röteten sich und sie konnte kaum noch reagieren unter dem Ansturm der kleinen Schwedin. Ihre Hände krallten sich in die Picknickdecke und ihr Atem wurde hechelnd: „Solveig, oh Solveig, das ist so gut, you make me feel like… don’t stop, I’m cumming!“ – Diese erwiderte ihre Lust: „That’s so hot, my pussy is in flames… oh yes, cum for me, give me your pussy juice, knulla mig! FUCK… FUCK… FUCK…“ Die letzten Worte waren beinahe geschrien, mit jetzt weit aufgerissenen Augen starrte sie die fast schon apathische Tina an und ließ sich von einem wilden Orgasmus überrollen. Ich wichste meinen Schwanz und war auf dem besten Weg zu meinem eigenen Höhepunkt.
Die beiden Mädchen umarmten einander, Solveig bedeckte Tinas Gesicht mit Küssen. Solveig stöhnte: „That felt sooo good… could get used to sex with girls…” – Tina streichelte über den kleinen, zarten Körper der Schwedin: „Yes, my little wildcat… you are very hot! Seems also Nico liked it…” – Solveig drehte sich um und nahm mich erst jetzt wahr, wie ich neben ihrem Liebesnest saß, meinen sabbernden Schwanz in der Hand. „Nico, stop jerking your cock!“ Ihr Ton war scharf und unmissverständlich, vor Schreck ließ ich von mir ab. – Tina ergänzte: „Hallo Brüderchen, schön dich zu sehen! Wir haben übrigens beschlossen, dass heute Ladies‘ Day ist! Du musst uns alle Wünsche erfüllen!“ – „Ach so, ihr habt das beschlossen…“, sagte ich mit gespielter Entrüstung. „Und was passiert, wenn ich das nicht mache?“ – „Dann kommst du eine Woche lang auf Entzug. Und zwar von uns beiden!“ – Tinas Antwort ließ in mir alle Alarmglocken klingeln. Etwas friedfertiger fragte ich: „Hm, was für Wünsche soll ich euch denn so erfüllen?“ – Tinas Grinsen wurde breiter, sie hatte mich in der Tasche: „Zuerst machst du uns mal schön sauber. Come on, lick our pussies… and hands off!“ – Solveig kicherte, ich murmelte erleichtert: „Puh, das hätte mich jetzt härter treffen können!”
Solveig rollte auch gleich von meiner Schwester herunter, legte sich neben sie auf die Decke und beide öffneten ihre Schenkel. Es war ein unvergleichlicher Anblick: zwei „rote Augen“ blickten mich an in dieser schwedischen Einsamkeit, von der prallen Sommersonne beschienen und weit geöffnet für meine Zunge… ich hatte fast den Eindruck, die Sonnenstrahlen würden den Mädels bis in ihre Gebärmutter scheinen. Ich ließ mich nicht lange bitten… wann hätte ich jemals ein so attraktives Angebot bekommen? Ich ging vor den beiden auf die Knie beugte mich mal nach rechts, mal nach links, und schlürfte den süßen Nektar ihrer weiblichen Zweisamkeit. So im direkten Vergleich konnte ich den Unterschied feststellen: Tinas Pussy schmeckte etwas salziger, Solveigs etwas süßlicher. Nach einiger Zeit hatte ich den Eindruck, ich könnte sie mit verbundenen Augen erkennen. Den beiden Mädels schien es zu gefallen. Solveig schwärmte: „Mmmh, Nico is doing a good job. Tina, you have trained him very well. This could last for hours…”
Solveig gab meiner Schwester einen tiefen Kuss, ihre Finger streichelten über deren Körper, ihre Hüften, ihr Bäuchlein, ihre Brüste. „I like your tits, honey. They are so big and soft.“ Etwas weinerlich fügte sie hinzu: „Ohhh, I also want to have big tits like you!” – Tina versuchte sie zu beruhigen: „Get a little older and also your tits will grow. For the time being you are my cute c***d-girl…” – Solveig fragte: „Your c***d-girl?” – „Yes. You are not a c***d, I know. But your body is so small, so lightweight… it is almost like holding a c***d… and it makes me horny!” – „And you are my Mummy”, antwortete die kleine Schwedin. „Come on Mummy, give me your tits! Nurse your cute Solveig-baby…” Und sie nuckelte an Tinas Nippel wie ein Baby. Mir schossen unwillkürlich die Bilder in den Kopf, wie Tina und ich vor ein paar Tagen daheim von unserer ‚Tante‘ Sabrina gestillt wurden, und sicher ging es Tina nicht anders. „Autsch“, protestierte Tina, „you are sucking so strong, naughty baby! It hurts Mummy’s nipples! I need to punish you for that…” Sie griff sich die kleine Schwedin, rollte sie sich auf den Bauch und klatschte mit der rechten Hand zwei-, dreimal kräftig auf ihre Pobacke. Es klatschte laut und ich hatte den Eindruck, das Echo ihrer Streiche würde von den Wäldern zurückgeworfen. – „Ouch“, quiekte Solveig, „my butt! Yes, punish your little naughty girl!“ – Solveigs Pobacke rötete sich etwas.
Tina wechselte jetzt die Hand und klatschte auch auf Solveigs andere Halbkugel. Im Rhythmus ihrer Streiche schimpfte sie mit dem zarten Blondschopf: „Yes… I punish little girlie… and now Uncle Nikolaus will come with his big rod and tell little Solveig what it means to be naughty to Tina-Mummy!” Ich war sprachlos über diese unerwartete Wendung, spielte aber gerne mit. Mein Glied sowieso, das stand schon seit meiner Ankunft auf der Insel auf „halb zwölf“. Ich nahm es in die Hand und klatschte auf Solveigs Oberschenkel und Pobacken. Die juchzte: „Yes, Uncle Nico, smack li’l Soveig“, sie streckte mir fordernd ihren Po entgegen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und strich mit meiner schleimigen Eichel der Länge nach durch ihre Schamspalte und auch ihren Po, was sie wohl zu einer Einschränkung veranlasste: „But, Uncle, please don’t confuse the doors…“ So, sie wollte also den Nikolaus nicht mit seiner Rute durch den Hintereingang lassen? Aber das war ohnehin nicht meine Absicht, also setzte ich meine Eichel an ihre Pussy und schob sie in einer einzigen Bewegung tief herein. Drinnen verharrte ich, ließ auch Solveig dieses Gefühl der plötzlichen Ausgefülltheit auskosten. Die hielt kurz die Luft an, als sie meine Rute spürte, küsste dann Tinas unter ihr liegendes Gesicht: „He fucks me, oh Mummy, Uncle is inside naughty girlie…“ Dann bewegte sie ihr Becken auf der Suche nach mehr Erregung.
Auch Tina feuerte mich an: „Nico, fuck little Solveig, but don’t forget me!” – Ihr Wille war mir Befehl! Ich zog meinen Schwanz aus Solveig, er glitzerte nass in der Sonne, und setzt ihn auf die direkt darunter liegende Scham meiner großen Schwester. Ein kleiner Druck… und auch bei ihr glitschte ich gleich bis zum Anschlag. Tina stöhnte: „Oh, wie das flutscht… my naughty girlie must be very wet! Oh Nico, feels good!” – Solveig betrachtete Tinas vor geiler Verzückung verzerrtes Gesicht und erkundigte sich: „Nice? Mummy, do you like Uncle Nicos rod?“ – „Yeeesss“, war die einzige Antwort, die sie bekam. – Ich entschied, dass mal wieder etwas Abwechslung angesagt war, zog meinen schon sehr erregten Schwanz aus Tina und machte bei meiner kleinen blonden Göre weiter. Solveig quiekte lustvoll und bockte mir sogleich wieder ihren Po entgegen. Tina sagte drohend: „Hey Nico, do not cum inside us! Stop fucking us beforehand!” – „OK!” Was hatte sie nun wieder mit mir vor? Ich versuchte, meinen Orgasmus noch eine Weile hinauszuzögern, wechselte noch ein paarmal zwischen den wilden Mädels ab, wobei Solveig, noch erregt von den vorherigen Liebesspielen mit meiner Schwester noch einen Orgasmus hatte. Aber irgendwann wurde es mir zu viel, ich fühlte, dass ich es nicht länger halten konnte. „Ich kann nicht mehr“, stöhnte ich und zog meinen Schwanz kniend aus der schwesterlichen Lusthöhle. Tina warf fast die kleine Schwedin von ihrem Bauch, richtete sich abrupt auf und griff nach meinem Schwanz. – Solveig kreischte: „Me too!“ – Daraufhin hielt Tina sie sitzend in ihrem linken Arm fest, schnappte sich meine Rute und wichste munter drauflos. Es dauerte natürlich nicht lang und ich spürte die sich aufbauenden Wellen in mir. Ich schrie meine Erregung wie ein brünftiger Elch hinaus und kam in langen Schüben, während Tina mein Rohr hielt und Solveig von Kopf bis zum Bauch mit meiner Sahne einkleisterte. „Spritz sie an…“, rief sie begeistert, „spill all over this naughty girlie!“ Wieder und wieder kam ich in langen Schüben und Solveig hatte meine weißlichen Spritzer schließlich auf Bauch, ihren Brüstchen, und im Gesicht. – „Oh goodness“, rief sie begeistert, „you have so much sperm. How come?“ – Tina grinste sie an: „Nico is my little geysir.“ – Und beide Mädchen lachten lauthals.
Ich ließ mich nach hinten sacken, meine Oberschenkel zitterten, ich war völlig ausgepumpt. – „Nico, das hast du gut gemacht. Aber jetzt geh‘ dich mal waschen“, befahl mir meine Schwester, „ich übernehme das für Solveig!“ – Ich taumelte mit weichen Knien zum See, während sich Tina über die kleine Schwedin beugte und sie wie ein Kälbchen trockenleckte. Im kühlen Wasser sitzend dachte ich nur: Ladies‘ Day ist eine gute Erfindung… Und freute mich schon auf den nächsten!
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