Der gestrige Abend hatte wohl, angeregt durch die Lagerfeuerorgie, zu etlichen Nachwirkungen geführt. Ich erwachte nackt, mit dem Kopf auf dem Bauch meiner Tante liegend und die Füße um Antonia geschlungen. Mein Schädel brummte fürchterlich. Im Aufrichten sah ich schon das Chaos. Alle lagen kreuz und quer rund ums Lagerfeuer. Aufeinander, übereinander und nebeneinander. Dazwischen leere Flaschen, Chipstüten und Zigarettenschachteln. Onkel Willi und Karl lehnten aneinander gekuschelt an einem Baumstumpf, die Zwillinge hatten ihre Mutter in die Mitte genommen und Amelie lag auf ihrem Bruder Marcus. John war nirgends zu sehen, aber die lauten Schnarchgeräusche aus dem Hauptzelt ließen darazf schließen, daß er als einziger den Weg in seinen Schlafsack gefunden hatte.
Langsam kam Leben in die Gruppe. Im Nu war aufgeräumt, Frühstück bereitet und so saßen wir mit Kaffee und mehr oder weniger nüchtern/wach am Gemeinschaftstisch. Erst schweigend, aber als die Zwillinge rumalberten und leise kicherten, stimmten alle in ein befreiendes Gelächter ein. Der Alkohol hatte alle Hemmungen über Bord gespült und so hatten sich in der Nacht Szenen abgespielt, die selbst die abgebrühten Erwachsenen erröten ließen. John, Karl und Marcus, also 3 Riesenprügel hatten die schlanke Sabine abgefickt, daß am Morgen kaum noch sitzen konnte. Onkel Willi hatte die Zwillinge sehr hart bearbeitet und mein Cousinchen hatte sich mit Antonia ein Dildogefecht vom Feinsten geliefert. Tante Doris hatte mich 3 mal zum Abspritzen gebracht und die Portionen alle fein säuberlich getrunken und zwischendurch ging jeder von uns mal zu Wasame um sie anzupissen.
Mit Blick auf die ersten Frühankömmlinge auf der Insel fragte Amelie, ob wir denn wüßten, welcher Tag heute wäre? Marcus stöhnte auf und meinte entsetzt, Inselswingerparty. Wir mußten alle lachen und begannen uns zu kultivieren. Ich war ziemlich schnell fertig, denn mein Kostüm bestand nur aus einer überdimensionalen Zielscheibe, aufgemalt rund um meinen Prinzen. Marcus ließ sich den „Pferdeschwanz“ von seinem Vater aufmalen und so hatte ich Gelegenheit,
die Mädchen zu beobachten. Sie waren gerade dabei, sich gegenseitig zu schminken. Die Zwillinge und Amelie mit Antonia saßen sich gegenüber, während ihre Mütter aufgeregt von einer zur anderen hopsten. Meine Cousine und Toni halfen sich beim Bemalen ihrer Brüste. Die Nippel wurden dunkel, der Vorhof etwas heller und der Rest ganz hell eingefärbt. Schon beim Zuschauen richtete sich mein Schwanz auf und eine Gänsehaut machte sich breit. Ganz zart betupften und bestrichen sie ihre Brüste. Bei jeder Berührung zitterten sie und die Nippel waren steif und hart. Ich verabschiedete mich, weil ich vor Geilheit kaum noch zusehen konnte.
Die Insel füllte sich unterdessen mit Menschen aller Geschlechter, Rassen, Farben und Formen. Es war ein riesiges Spektakel. Akrobaten, Feuerschlucker, Bauchtänzerinnen und viele andere mehr zeigten ihr Können mitten in den Menschenmengen. Die Speise- und Getränkestände waren umlagert und der Platz mit den Vergnügungen war mittlerweile auch schon gut besucht. Die Glory Holes waren voll belegt, vorne wie hinten, auf dem Bock wälzte sich lüstern eine ältere Japanerin und in der SM-Bude drängten sich die verschwitzten Liebhaber des härteren Sex. Im „Loch“, eine völlig abgedunkelte große Kiste, rumorte es gewaltig und nur Lebensmüde drückten sich trotz der Völle immer noch hinein. Der Strand war weder romantisch, noch einsam. Hier hörte man nur Gestöhne und Schreien von dicht aneinander gepressten Menschen. Mir war das langsam zuviel und so schlenderte ich zum Inselpub um bei Partymusik und kühlem Caipirinha zu geilem Hardrock aus der Konserve auszuspannen. Plötzlich stand Ramona neben mir. Sie hatte auch einen Caipi und saugte gerade mit voller Kraft das starke Zeug in sich hinein. Sie sah fantastisch aus. Ihr Körper war in ein zartes Gold getaucht, ein rotes Tuch um den Kopf und leuchtend rote Schamlippen vervollkommneten ein atemberaubendes Outfit.
Sie zwinkerte mir zu, holte noch zwei neue Caipis und zog mich dann Richtung Festland davon. Ich folgte ihr, denn zum einen ließ sie keinen Widerstand zu und zum anderen war ich so geil, daß es aussah, als steckte in meiner Zielscheibe ein dicker Pfeil in der 10. Ramona hielt vor einem riesigen Wohnwagen, der an exponierter Stelle etwas abseits der anderen stand.
Sie öffnete und zog mich zu einer gigantischen Spielwiese, die ganz in rotem Samt bezogen war. An der Decke hing ein gewaltiger Spiegel und in einem kleinen Schränkchen waren zahlreiche Liebesspielzeuge ausgestellt.
Ramona drückte mich auf den roten Samt, kniete sich nieder und fing an meinen kleinen Prinzen zu verwöhnen. Sie küßte und streichelte das gesamte Umfeld der Zielscheibe, vorsichtig bedacht das Schwarze zu meiden. Ganz langsam arbeitete sie sich in die Mitte vor und zog mit steifen Fingern die Vorhaut zurück. Wie ein Tautropfen rann ein wenig Vorflüssigkeit heraus und tropfte auf ihre Finger. Ramona verharrte kurz, stülpte dann ihre warmen, weichen Lippen über meine Eichel und begann vorsichtig zu saugen. Ihre Hände spielten dabei mit meinen Eiern und glitten von Zeit zu Zeit nach hinten, um mein Arschloch zu massieren. Ich versuchte vergeblich ihre großen, schweren Brüste zu erwischen, aber sie grinste nur und ließ ihre Titten beim Auf- und Abgleiten ihres Mundes auf meine Oberschenkel klatschen. Immer, wenn ihr raffiniertes Zungenspiel und das zärtliche Wichsen meines Schwanzes mich kurz vor den Orgasmus brachte, verlangsamte sie ihre Bemühungen, um mich noch ein wenig länger hinzuhalten.
Schließlich reagierte mein Prinz nicht mehr auf das gewaltsame Abstoppen und so spritzte ich aus Leibeskräften die gesamte Ladung in Ramonas Mund. Sie hustete und schluckte ein paar mal heftig. und schon nach kurzer Zeit schwang sie sich in den Sattel und pfählte sich mit mit meinem Steifen bis ans Heft. Obwohl er gerade eben abgespritzt hatte, brachte Ramona mit geschickten Muskelkontraktionen meinen Steifen wieder in Form. Endlich konnte ich auch an den faszinierenden Brüsten spielen und ab und zu mit einem Finger ihren Kitzler stimulieren. Ramona stieg hoch in die Luft, wenn ich ihren Lieblinspunkt traf und ließ sich auch schon wieder fallen.Für meinen geschundenen Prinzen bedeutete das volle Belastung und enorme Konzentration. Ramona wirbelte herum und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Das Gefühl, das sie bei mir hinterließ, als sie mit ihrer Hand meinen Prinzen in ihre Muschi gleiten ließ und sofort mit aller Kraft nachschob, war unbeschreiblich schön. Wir fickten eine Weile in dieser Stellung bis sie sich nach vorne fallen ließ, peinlich bedacht meinen Schwanz in ihrer Muschi zu behalten. Ich fing an sie wie ein Verrückter von hinten zu rammeln. Ihre lautes Keuchen nahm zu. Es ging langsam in eine Art Dauerstöhnen um. Ramona warf sich unter mir hin und her und ihre Pussy melkte mich förmlich ab. Mit einem langgezogenen Schrei und einer vollends verkrampften Muschi erlebte Ramona ihren Orgasmus. Kaum war sie gekommen, entlud ich mich ebenso und zog meinen Schwanz heraus, um meinen Saft auf ihren unheimlich tollen Arsch zu verteilen. Ich pumpte und pumpte, es wollte nicht aufhören. Erschöpft aber glücklich legte ich mich auf ihren Rücken und sie sackte zusammen auf den Samt des Bettes. Lange lagen wir nicht so, dann hörten wir Stimmen und eine Frau rief, Ernestine, deine Tochter fickt schon wieder auf unserem teuren Samt. Drei Frauen traten ein, jede erstklassig gestylt und so um die fünzig Jahre alt. Zwei hatten auffallend runde, vom Körper abstehende Brüste mit den erkennbaren Silonkissen, die dritte jedoch hatte herrlich natürliche, die obendrein noch ein wenig hingen. Mit ihren Bananenröckchen sahen sie, trotz der Kostümparty, sehr albern aus. Ramona stieg vom Bett, lief auf die drei zu und umarmte die mit den Hängebrüsten. Die andern beiden näherten sich mir und forderten mich hochnäsig auf ihr Bett zu verlassen. Als ich aufstand blieb den Beiden fast die Luft weg. Nein es lag nicht an meinem wunderschönen Prinzen, sondern…wir hatten in der Hitze des Gefechts unsere Körperbemalung völlig vergessen. Der rote Samt schimmerte golden und hatte da, wo wir lagen, Streifen von meiner Zielscheibe ab bekommen. Bevor das hysterische Kreischen der aufgetakelten Silikonweiber einsetzte, waren wi schon längst aus dem Wohnwagen geflohen und rannten, Hand in Hand zur Insel zurück.
An der Brücke lehnte ein Par am Geländer. Er hatte sie auf seinen Schwanz gesetzt und schob sie gegen das Geländer. Sie hielt sich an seinem Nacken fest und genoß sichtlich ihr Aufgespießtsein. Ramona zog mich unter die Brücke und legte sich auf einen mächtigen Felsblock. Los gibs mir, feuerte sie mich an, ich will dich so richtig spüren. Ihre Pussy war noch feucht und bei mir genügten ein paar kurze Wichsbewegungen und schon waren wir wieder bereit. Ich schob ihn ihr rein und sie grunzte vor Vergügen. Ihr Hinterteil bewegte sich schon im Takt, da hatte ich noch garnicht angefangen. Schnell kam sie auf Touren und keuchte, ob ich wohl jetzt ihr Arschloch ficken könnte? Eigentlich mochte sie das nicht so gerne, aber jetzt wäre ihr danach. Ich freute mich. Ihr kleines enges Rosettchen aufzubohren, war so richtig nach meinem Geschmack. Ich strich ein paar Mal mit der Hand durch ihre Muschi und schmierte den Saft auf ihren Hintereingang. Langsam setzte ich die Eichel an und siehe da, Stück für Stück entspannte sie sich und nahm alles brav auf, was ich zu bieten hatte. Ein paar tiefe Stöße brachten sie schon an den Rand des Orgasmuses. Ich zog ihn ganz heraus und steckte ihn von neuem wieder vollends hinein. Es war herrlich eng und sie begleitete jeden Stoß mit einem Stöhnen. Plötzlich merkte ich, wie sie sich verkrampte und zusammenzog. Sie pumpte wie eine Wilde und ihr Saft ronn ihre Oberschenkel hinab. Das waren ja reine Sturzbäche der Lust. Da entzog sie sich mir, kniete vor mir nieder und begann meinen Prinzen zu saugen, das mir Hören und Sehen verging. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ab, direkt in ihren Mund. Ramona war ert verblüfft, wegen der Menge, die sich in ihrem Mund gesammelt hatte, dann schluckte sie und leckte wie ein Kätzchen meinen Schwanz sauber. Lecker, meinte sie, die richtige Nachspeise. Nachdem wir uns notdürftig gesäubert hatten, spazierten wir geradewegs ins Getümmel.
Letzter Teil: Abreise
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