FKK-Urlaub 10.Teil
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FKK-Urlaub 10.Teil

Ich erwachte zwischen zwei wundervollen, nackten Frauen. Ach ja richtig, gestern Nacht war Blaskontest angesagt. Ich mußte schmunzelund dabei erinnerte ich mich wie toll es gewesen war. Fast automatisch glitt meine Hand nach unten zu meiner, oh Wunder, steifen Morgenlatte und ich zog die Vorhaut zurück. Ein wenig Spucke und schon wurde die Eichel geschmeidiger. Ein paar Mal auf und ab und schon gings wie geschmiert. Da flüsterte mir Tante Doris ins Ohr, ob ich denn verrückt sei, den guten Saft unter der Hand zu verschleudern. Sie hätte als Verwandte und Mitgwinnerin der Kontests quasi ein Anrecht drauf. Damit drehte sie sich um und hielt mit einer Hand ihre Arschbacken auf. Mit der anderen Hand griff sie sich meinen Prinzen und führte ihn kurzerhand in ihre Muschi ein. Sie war bereits feucht und so hatte ich kein Problem damit, meinen Steifen hineinglitschen zu lassen. Als ich drin war, kniff sie ihre Arschbacken zusammen, um ihn so richtig intensiv zu spüren. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten, ich nahm vorsichtig ihre Brustwarzen zwischen die Finger und begann leicht an ihnen zu ziehen und sie zu zwirbeln. Augenblicklich wurden sie steif und Tante Doris fing an schneller zu atmen. Meinen Prinzen stieß ich derweil heftig in ihre nasse Muschi und zog ihn wieder bis zur Eichel heraus. An dem wechselnden Stöhn- und Grunzlauten war deutlich zu erkennen, daß sie kurz vorm Orgasmus war. Ich rollte sie auf den Bauch, drückte ihre Schenkel zusammen und steckte meinen Steifen wieder bis zum Heft hinein. Dann drückte ich mit kleinen, schnellen Stößen immer weiter, bis sie plötzlich erstarrte, die Schenkel so fest zusammenpresste, daß ich meinte, sie würde den Prinzen erwürgen, und mit einem Zittern ihren Höhepunkt begann.
Ihre Hände verkrallten sich in die Decke und schoben uns beide nach unten, als ob sie noch mehr gepfählt werden mochte. Das anfänglich leichte Zittern ging in einen wahren Schüttelfrost über und sie stöhnte heftig auf. Tante Doris hielt die Luft an und entlud sich mit einem Aufschrei. Stoßweise drückte sie neben meinem Prinzen wahre Sturzbäche aus ihrer Muschi. Ein leicht säuerlicher Geruch stieg auf und ich erkannte, daß sie auch ihre Blase nebenbei entleerte. Tante Doris war völlig in ihrem Lusterlebnis gefangen, daß sie nicht mal merkte, wie ich sie auf die Seite drehte und mich an sie kuschelte. Meine Lippen suchten ihre Nippel und ich küßte und saugte zärtlich an ihnen. Ihr Stöhnen wollte kein Ende nehmen, im Gegenteil, es nahm sogar zu. Allerdings in einer anderen Tonlage.
Wie lagen plötzlich beide ganz still und lauschten den Geräuschen. Sabine war mitten unter unsrer körperlichen Kollidierung erwacht und hatte, angesteckt von unserem Treiben, beide Hände im Schoß. Mit einer Hand rieb sie heftig an ihrem Kitzler, mit der anderen vögelte sie, zwei Finger benutzend, ihre Muschi. Vollkommen in sich versunken, merkte Sabine nicht mal, daß wir sie beobachteten.
Tante Doris kroch hinüber, rollte Sabine auf die Seite und vergrub ihren Kopf tief ins Lustzentrum ihrer erstaunten Freundin. Dabei bot sie mir Sabines Arsch an, den sie mit beiden Händen auseinander spreizte. Da kam wieder Leben in meinen Schwanz. Der Ausblick war auch zu verlockend. Ein geiles, kleines Arschloch und auf der anderen Seite der Mund meiner Tante, die sich in die Muschi regelrecht hinein wühlte. Das ließ ich mir quasi nicht zweimal sagen und rutschte näher. Sabine zuckte erst überrascht, als sich mein Prinz an ihre Rosette drückte, dann spürte ich, wie sich ihr Schließmuskel entspannte und meinen Steifen regelrecht in sich hinein saugte. Sie bewegte ihr Becken so geschickt vor und zurück, daß sie wechselweise meinen ganzen Schwanz in ihrem Arsch oder Tante Doris Zunge tief in ihrer Muschi hatte. Ich war erregt, schon von meinem „Vorspiel“ mit Tante Doris und so dauerte es wirklich nicht lange bis es mir kam. Mit Sternen vor den Augen und einer gewaltigen Lustexplosion in den Lenden wollte ich geradewegs in Sabine Pumpen, als meine Tante meinen Prinzen mit einem Schwung herausholte und ihre Lippen über ihn stülpte, sodaß ich alles in ihren Mund spritzte. Es war eine gewaltige Ladung, die sie garnicht in der heftigkeit aufnehmen konnte und so lief ihr meine Sperma die Mundwinkel hinab und tropfte auf Sabines zuckende Muschi. Sie war mit mir gekommen und nass lief ihr der Saft aus der Liebesgrotte. Tante Doris schluckte, saugte und schleckte alles auf und leckte uns am Ende auch noch sauber. Mein Schwanz brannte und färbte sich rot, denn die Nacht war nicht spurlos an mir und vorallem ihm vorübergegangen. Erschöpft ließen wir uns in die Kojen zurückfallen und pennten schon nach kurzer Zeit wieder ein.
Ein brennender Schmerz am Prinzen ließ mich aufschrecken. Vor mir kniete meine Cousine Amelie und war gerade dabei, meinem lädierten Schwanz wieder in die Höhe zu blasen. Sofort rutschte ich zurück und entzog ihr den Patienten.
Erstaunt blickte sie mich an und meinte ein wenig enttäuscht, ich hätte wohl nichts mehr für Jüngere übrig, nachdem ich alle alten Frauen im Camp schon gevögelt hätte. Entschuldigend erklärte ich die missliche Lage in der mein Prinz sich befand und erkannte, wie sich ihre Miene entspannte und sie eher an eine Gesundung für ein neuerliches Ficken mit ihr dachte.
Eigentlich wollte ich Dich fragen, begann sie, ob dumit uns zum Camp von Wasame und John kommen möchtest. Die Zwillinge bräuchten ihre Necessieres und nebenbei wollte sie nach Onkel Willi und Karl schauen.
Bereitwillig zog ich mir eine Badehose an und wir trabten los. Am Zeltplatz angekommen holten die Zwillinge nur ihre Taschen, ohne auf die merkwürdigen Geräusche im Hauptzelt zu achten. Amelie und ich beschloßen nachzusehen.
Es war ein merkwürdiges Bild, das sich uns bot. John und Onkel Willi lagen Arm in Arm im Vorzelt, umringt von etlichen leeren Weinflaschen. Sie schnarchten um die Wette und wären nur durch eine kalte Dusche zu wecken gewesen.
Im Hauptzelt lag Wasame regelrecht ausgestreckt am Boden. Vier Plöcke im Boden hielten mit Eisenketten daran Wasames Hände und Beine fest. In Muschi und Arsch waren zwei Riesendildos eingeführt und fixiert worden und vom Deckengestänge hinegn zwei Leinen, die mit Wasames Nippel verbunden waren und diese recht straff nach oben zogen. Über ihren Bauch lag Karl, der mit seinen 110 kg jede Bewegung von Hüften oder Bauch unterband.
Wasame rollte mit den Augen als sie uns sah und da erst entdeckten wir eine Mundfessel, die sie am Schreien gehindert hatte. Vorsichtig löste Amelie Fuß- und Handfesseln, während ich versuchte Karl von ihrem Bauch zu ziehen. Im Normalzustand wäre das schon sehr schwierig und jetzt, betrunken bis fast zur Besinnungslosigkeit, eine schier unlösbare Aufgabe. Gemeinsam konnten wir ihn wenigstens einigermaßen herunterrollen und Wasame aus ihrem Gefängnis befreien.
Als wir ihr aber den Knebel entfernten, hörten wir erstmal eine Schimpftirade in einem fremdartigen Dialekt.
Ihre Augen funkelten böse und unterm Aufstehen, trat sie Karl kräftig mit dem Fuß in die Seite. Der spürte davon garnichts. Er legte sich einfach auf die andere Seite und stimmte in den Chor der Schnarcher mit ein. Ich entfernte die Dildos, die Wasame in ihrer Wut nicht mal bemerkt hatte. Bei dem Arschdildo stutzte sie allerdings und fuhr mich scharf an, was ich denn für ein Scheißkerl wäre, ihre Zwangslage mit Analspielchen auszunutzen. Erst Amelies Eingreifen konnte sie davon abhalten mir den Gummischwanz um die Ohren zu hauen.
Wir brachten einen Stuhl, machten Kaffee und setzten uns mit ihr vors Zelt. Bevor wir allerdings fragen konnten, fing sie von selbst zu erzählen an.
„Wie ihr ja wißt liebe ich es nun mal etwas härter als die meisten Frauen. So hatte ich mich schon auf den Abend mit den Dreien gefreut. Es fing auch wirklich gut an. Sie schlugen mich, quetschten meine Nippel und dehnten mit allem möglichen meine Löcher. Dann kam Karl auf die Idee, mich zu dritt so richtig herzuvögeln. Willi sollte meine Muschi und John meinen Arsch ficken und Karl wollte mir seinen Riesenprügel in den Mund stecken. Natürlich war ich sofort dabei und die Schwänze in meinen Löchern waren nicht das große Problem. Karl hatte jedoch ständig getrunken und mir seinen Schwanz so tief bis zur Gurgel gesteckt, daß ich keine Luft mehr bekam. Mehrmals mußte ich ihn mit Gewalt wieder rausdrücken, weil er immer wieder versuchte, die ganze Länge unterzubringen, was einfach unmöglich ist. So kam er auf die Idee mich zu fesseln. Nebenbei, ich liebe es wehrlos ausgeliefert zu sein. Aber Karl ließ die Beinfessel extra locker, um in meinen Arsch zu ficken. Es ist schlichtweg unmöglich, seinen Riesenprügel in eines meiner Löcher völlig zu versenken. Ich mag es hart und ich habe schon etliches hinter mir, aber das war mir dann doch zu viel. Die beiden anderen waren mittlerweile auch schon so besoffen und angeheizt, daß ein Appell an die Vernunft völlig vergebens war. Schließlich mußte ich unser Codewort für Stop benutzen, damit sie von mir abließen. John reagierte auch sofort, Willi gleich anschließend, nur Karl hatte es sich in den Kopf gesetzt, ir seinen Riesenprügel in voller Länge in den Arsch zu schieben. Er hatte ihn auch schon tief drin, als ich Schmerzen über das erträgliche Maß bekam und statt Lust, Panik in mir aufkam. Da schleppte Karl den Mundknebel an, um mir zumindest so das „Maul zu stopfen“. John und Willi waren ins Vorzelt gewankt und hatten mich völlig vergessen. Nach einigen sehr schmerzhaften Versuchen in meiner Muschi, kam Karl endlich und schlief auf meinem Bauch ein.
Vorher hatte er noch die Nippelklammern angebracht.“
Wir waren entsetzt und hatten mit großem Schrecken der Erzählung gelauscht. Das gab ja einen tollen Skandal. So ein Mist mit diesem Suffkopf Karl.
Wasame stutzte und fragte, warum wir so ernst schauen würden. Sie beruhigte uns und erklärte, daß ihm das nicht übel nahm. Sie war, wie gesagt, einiges gewohnt und gab sich selbst die Schuld, beim Fesseln durch drei betrunkene Männer mit gemacht zu haben. Wasame meinte, sie lege sich jetzt hin und gegen Mittag könnten wir die Weinleichen abholen.
Wir verabschiedeten uns und schlenderten heimwärts. Dabei unterhielten wir uns über Karl, der sich im Suff unmöglich benahm. Ich sagte, sie solle sich mal vorstellen, Karl Riesenschwanz passe doch wirklich nirgends vollends hinein.
Schnippisch antwortete mein Cousinchen, daß mehr reinpasse, als ich mir vorstellen könne. Ich sollte das nur mal ausprobieren. Ich ließ mich auf das Spielchen ein und fragte sie, wie ich das bitteschön anstellen solle. Ich könne doch nicht irgendein Mädel fragen, ob ich mal testen dürfe wieviel in ihren Arsch gehe.
Amelie lächelte nur, vielleicht, sagte sie, solltest du nicht irgendeine, sondern die Richtige fragen…
Wow, das war ein Angebot. Ich beschloß darauf selbstverständlich zurückzukommen.

…Fortsetzung…?

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