Sobald es im Sommer das Wetter erlaubt, kann man mich am FKK-Strand treffen. Ich zeige zwar gern meinen Körper, aber noch lieber betrachtete ich andere, vor allem natürlich männliche.
Es hat mir als Kind schon Freude gemacht, meinen großen Bruder heimlich zu beobachten. Außerdem liebe ich Doktorspiele mit gleichaltrigen Jungen. Allerdings war ich Frau Doktor und die Jungs die Patienten.
Je älter ich wurde, desto mehr Freude fand ich dabei, nackte Männer zu beobachrten. Dieser Anblick versetzte mich innerhalb kürzester Zeit in Erregung. So ergeht es mir auch am Strand unter vielen Menschen, wenn mir ein Mann begegnet, der mir besonders gefällt.
So war es auch mit Peter. Ich hatte ihn vorher noch nie gesehen, als er an mir vorbeischlenderte, ein Bild von einem Mann. Nur wenige Meter von mir entfernt breitete er seine Strandmatte aus und ließ sich auf den Rücken nieder.
Genüßlich betrachtete ich zuerst sein schönes Gesicht, dann seinen muskulösen Körper. Ein wohliges Gefühl breitete sich bei diesem Anblick in meinem Unterleib aus, und ich wußte schon da, daß ich mich irgendwann an ihm vergreifen würde.
Die Sonne war schon untergegangen, als er seine Sachen zusammenpackte und in den Durchräumen verschwand. Wie unter Zwang folgte ich ihm, suchte mir in der Dusche ein ungestörtes Plätzchen, von wo aus ich ihm zusehen konnte. Da stand sein Körper unter einem Strahl heißem Wasser,
seine Hände verteilten gleichmäßig und langsam Duschgel darauf, und ich wurde von Minute zu Minute feuchter. Ganz besonders intensiv widmete er sich seinem überaus sehenswerten Glied und den prallen Hoden, was mich veranlaßte, meine Finger zwischen meine Beine wandern zu lassen.
Während er sich noch wusch, streichelten ich mich unaufhaltsam zum erlösenden Höhepunkt.
Als es mir kam, hätte ich beinahe laut aufgeschrien, konnte mich aber im letzten Moment beherrschen.
Mittlerweise hatte er fertig geduscht, zog sich an und verließ das Gebäude. Ich sammelte mich nach einem Moment, dann machte ich mich auf den Heimweg. Natürlich hoffte ich ihn am nächsten Tag ihn wiederzutreffen. Ich war fest entschlossen, mit diesem Mann zu schlafen.
Schon am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg, um meinem Opfer aufzulauern.
Es war schon weit nach Mittag, und ich hatte die Hoffnung schon aufgegen, als er endlich erschien und sich ganz in meiner Nähe niederließ.
Ich ließ ihn einen Moment verschnaufen, dann rückte ich unweigerlich näher. Frech plazierte ich mich neben ihn an seiner Strandmatte, begann ein belangloses Gespräch und bat ihn, mir den Rücken mit Sonnenöl einzureiben. Bereitwillig ergriff er die Flasche, und seine Hände wanderten wenig später sehr zart und aufreizend über meinen Rücken. Ich seufzte wohlig, denn die Berührungen jagden mir Schauer über den Rücken und in die Nässe zwischen meinen Schenkeln. Plötzlich plazierte er sich so hinter mir, daß er zwischen meinen Beinen saß.
Das konnte nur bedeuten, daß er versuchte, einen offensichtlichen Zustand zu verbergen.
Nun ja, wir waren schließlich an einem öffentlichen Strand, an dem auch Kinder herumliefen.
Das hinderte mich allerdings nicht daran, die Situation schamlos auszunutzen.
Langsam schob ich mich dichter an seinen Körper, bis ich sein hochaufgerichtetes Glied
im Rücken spüren konnte.
„Wenn du jetzt aufstehst und gehst, dreh ich dir den Hals um!“ Flüsterte er mir mit heiserer Stimme ins Ohr. Mit beiden Händen strich ich an seinen Unterschenkeln aufwärts, was bestimmt nicht zu seiner Beruhigung beitrug. Er rächte sich, in dem er meine Haare beseite schob und seine Zunge an meinem Nacken entlanggleiten ließ. Gut, daß man meine Erregung nicht so offensichtlich sehen konnte.
„Wenn du willst, daß ich dich hier vor allen vergewaltige, dann mach nur weiter so“, raunte er mir nach einer Weile ins Ohr, aber ich konnte nicht aufhören, ihn anzufassen und weiter zu stimulieren.
Immer enger zog er mich an sein hartes Teil und rieb es an meinem Rücken. Ich legte ein Handtuch so über meinen Schoß, daß seine Hand ungesehen darunter verschwinden konnte. Eine Hand rieb seine Lanze an meinem Rücken, und die andere Hand hatte sich in meinem dicht behaarten Dreieck vergraben und wanderte unaufhörlich näher zum Zentrum meiner Lust.
Ich war überreizt, so daß es nicht lange dauerte und sich ein Orgasmus ankündigte.
Beinahe hätte ich wieder laut aufgestöhnt. Auch er war jetzt soweit, sein Stöhnen verhallte in meinen Haaren – und sein Liebestribut rann an meinem Rücken herunter. Er zog seine Hand zurück, nahm das Handtuch und trocknete damit meinen Rücken.
Lange Zeit lagen wir danach erschöpft nebeneinander auf dem Bauch und wußten beide, daß das, was war, nicht ausreichte, um unsere Lust zu stillen.
Endlich brach die Dämmerung herein und die Leute verließen den Strand. Peter ( so hieß er) und ich waren die letzten, die sich auf den Weg zu den Duschen machten. Peter untersuchte die Duschkabinen, ob die Luft wirklich rein war, dann zog er mich hinter sich her in eine. Der Kabinen.
eine Weile standen wir unter dem warmen strahl und betrachteten uns ausgiebig.
Seine Hände legten sich auf meine Brüste und die Daumen massierten meine Brustwarzen.
Wie unter Zwang wanderten auch meine Hände und erforschten ausgiebig seinen Körper.
Endlich konnten wir uns ausgiebig küssen – überall.
Er sank vor mir auf die Knie, spreizte meine Schenkel und vergrub seinen Kopf dazwischen. Als sein Zunge ganz zart über meine Haut strich, konnte ich ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Meine Knie wurden so weich, daß meine Beine mich nicht mehr trugen. Peter ließ von mir ab und saß jetzt in der Dusche. Ich konnte und wollte nicht länger warten, brachte meinen Schoß über sein Glied, das wie von selbst in hinein glitt. Zuerst langsam, dann immer schneller und heftiger ritt ich auf ihm, während wir uns dabei heiß und lange küßten. Seine Hände krallten sich in meine Hüften und bestimmten so den Rhythmus, der uns beide auf Wolke 7. brachte. Danach hatten wir Mühe, uns anzuziehen, so erschöpft waren wir beide,
Unser Erlebnis am FKK-Strand war etwas Besonderes, und so versuchten wir gar nicht, es außerhalb des Strandes auszudehnen.
Den ganzen Sommer über trafen wir uns Tag für Tag am Strand und immer fanden wir einen Weg, es uns in aller Öffentlichkeit zu besorgen, ohne daß es irgend jemand aufgefallen wäre. Allerdings stachelte das unsere Lust jedesmal richtig an. Immer waren wir die letzten, die das Gelände verließen, und immer erst dann, wenn unser Lust vollkommen gestillt war.
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