Die Entscheidung
Andreas und Marie sind im Urlaub. An diesem Abend haben sie sich vorgenommen in ein spezielles Schwimmbad zu gehen. Es wird mit Thermalwasser gespeist und ist weithin für seine gesunde Wirkung bekannt. Als sie ankommen ist es schon recht spät. Kurz vor 20:30 Uhr. Sie hatten gelesen, dass das Schwimmbad heute bis Mitternacht offen ist. Als sie an der Kasse ankommen meint die Kassiererin, „Ich möchte Sie noch darauf hinweisen, dass ab 21 Uhr FKK Pflicht ist.“
Andreas und Marie starren sie betroffen an. Andreas will sicher gehen, dass er sich nicht verhört hat, „Sie meinen um 21 Uhr ertönt ein Gong und alle ziehen ihre Badesachen aus?“.
„Ja genau“, bestätigt die Kassiererin mit einem Kopfnicken. Andreas betrachtet die Kassiererin genauer. Sie musste in ihrem Alter sein. Wahrscheinlich auch vor einem Semester mit dem Studium begonnen und jetzt ein bisschen am Jobben.
„Werden Sie sich auch ausziehen?“, fragte Marie die Kassiererin plötzlich.
„Aber natürlich. Um 22 Uhr wird die Kasse geschlossen und dann werde ich mich auch ausziehen und dazukommen.“
Sie lächelt bei diesen Worten Marie offen an. Marie lächelt unsicher zurück und blickt dann zu mir.
„Wir müssen darüber nachdenken. Wir kommen vielleicht gleich nochmal rein.“, sagt Andreas schnell zur Kassiererin und zieht Marie sanft am Arm aus der Reihe. Auf dem Weg nach draußen sieht er sich die anderen Personen in der Wartereihe an. Er wirft auch einen Blick durch das Sichtglas in das Schwimmbad selbst. Er sieht viele ältere Menschen, aber durchaus auch hübsche jüngere Paare dazwischen.
Sie gehen raus aus dem Gebäude und halten erst an einer Stelle an der sie sich ungestört fühlen. Andreas blickt Marie offen ins Gesicht und fragt, „Was denkst Du gerade?“.
Marie schaut etwas abwesend auf einen Fleck Gras am Boden. Langsam meint sie „Hättest Du nicht auch Lust auf ein kleines Abenteuer? Mal aus unserer konservativen Haut auszubrechen? „. Andreas blickt sie schockiert und überrascht an. „Du meinst wir können das? Du denkst wir können einfach so unsere Scham abschüttelt und uns hemmungslos geben?“ Marie schaut ihm nun offen ins Gesicht und fragt ihn fast anklagend „Wärst Du etwa eifersüchtig?“ Andreas erwidert recht abgeklärt „Natürlich, was denkst Du denn sonst wie ich als Dein Freund reagieren würde.“ Marie nimmt ihn in die Arme und küsst ihn Leidenschaftlich auf die Lippen. „Du bist süß und ich liebe Dich. Aber ich rede nicht von Männern.“ Andreas Augen verengen sich zu schlitzen. Er löst sich von ihren Lippen. „Moment mal, hast Du etwa deswegen die Kassiererin gefragt?“ Marie kuschelt sich an ihn, „Ich liebe Dich und ich bin immer bei Dir.“, sie blickt ihm tief in die Augen „Und ab und zu werde ich eine Frau lieben. Würde Dich das auch eifersüchtig machen?“ Andreas ist sich unsicher, weiß nicht wie er reagieren soll. „Und wenn ich es doch wäre? Wärst Du bereit für mich Dein ganzes Leben darauf zu verzichten?“ Marie überlegt. Sie schaut zur Seite und seufzt. „Du müsstest mir schon sehr gute Orgasmen dauerhaft bereiten. Aber ich würde für Dich verzichten, ja.“ Sie schaut ihm ernst und traurig in die Augen. Als ob sie in ihrem inneren gerade etwas verschließt. Andreas packt das schlechte Gewissen und seine Eifersucht ist bezwungen. Daher antwortet er fast schüchtern „Nun, ich habe es ja noch nie ausprobiert.“, Marie wirft schnell ein „Ich ja auch nicht“, „Wenn Du denkst sie ist die richtige für das erste Mal dann lass es uns heute versuchen.“ Marie blickt ihn überrascht und dankbar an. „Bist Du sicher, dass Du damit klar kommst?“ Andreas seufzt und blickt sich um. „Vielleicht sehe ich ja auch die ein oder andere interessante Frau.“, Maries Augen weiten sich überrascht und verletzt. Andreas sieht die Reaktion und freut sich. Er muss lachen und schließt sie in die Arme. „Keine Angst. Ich gehöre nur Dir.“ Sie kuschelt sich wieder an ihn und meint eher zu seiner Brust als zu ihm, „Je nachdem wie es läuft darfst Du vielleicht mit uns beiden etwas machen. Aber bitte tu es nie allein.“ Sie schaut ihm nochmal tief in die Augen und küsst ihn leidenschaftlich. Er erwidert ihren Blick und dann nickt er. „Also gut. Ich bin einverstanden. Lass uns reingehen.“
Marie blüht auf wie ein Sommermorgen und nun zerrt sie Andreas am Arm Richtung Eingang.
Im Schwimmbad – vor 21 Uhr
Die Schlange ist merklich kürzer geworden und hinter ihnen stellt sich auch niemand mehr an. Es ist auch schon kurz vor 21 Uhr und so vermutet Andreas, dass jeder der kommen wollte mittlerweile da ist. Ihm ist immer noch mulmig zu Mute und er ist durcheinander. In seinem inneren brodelt es. In den letzten 20 Minuten wurde seine Welt, die sich ja schon seit ein paar Jahren um Marie dreht, auf den Kopf gestellt und das innere nach außen gewendet.
Er betrachtet Marie von der Seite. Wie kommt es das ihm nie aufgefallen ist, dass sie auch auf Frauen steht. War er so blind oder überspielte sie es so gut? Aber auch in ihrem Sexleben hatte er nie etwas bemerkt. Jetzt wo er so darüber nachdachte viel ihm allerdings auf, dass das schwer gewesen wäre. Schließlich hatten sie nie Rollenspiele gemacht oder darüber gesprochen was sie anmacht. Sie waren auch bei Pornos nie wählerisch gewesen. Plötzlich kam ihm ein beunruhigender Verdacht. War er ein Langweiler? Er hätte am liebsten Marie gefragt um eine beruhigende Antwort zu bekommen. Aber es ging hier in der Schlange nicht und er hatte so eine Ahnung, dass ihre Antwort ausweichend sein könnte. Es half alles nichts. Er musste diesen Abend erleben damit Marie wusste was sie will und auch damit er sich beweisen konnte, dass er kein Langweiler war. Sie waren wieder bei der Kassiererin.
Andreas betrachtete sie diesmal etwas genauer. Was fand Marie an ihr? Ja, sie war schon ganz niedlich mit ihren Sommersprossen, ihrem aschblonden Haar und ihrer Stupsnase. Und ihre voluminösen Brüste und ihr weiblich gerundeter Körper gaben ihr etwas Sinnliches. Aber war sie denn so besonders? Andreas nahm sich vor Marie irgendwann einmal darüber auszufragen.
„Zwei Tickets bitte“, gab Marie sich völlig gelassen. Sie waren jetzt nur noch zu dritt im vorderen Bereich.
Marie warf einen abschätzenden Blick auf die Kassiererin und sagte dann undeutlich und schnell „Du kannst später zu uns kommen, wenn Du möchtest“. Die Kassiererin blickte hoch und schenkte Marie ein breites ehrliches lächeln. „Dann bis später. Ich werde Euch finden.“
Sie gingen in die Umkleiden. Irgendwie kam es ihnen lächerlich vor überhaupt Badesachen anzuziehen, aber so war es nun mal vorgesehen.
Marie reflektierte in ihrer Umkleide nochmal was soeben passiert war. Sie hatte nicht gewusst das heute ein besonderer Abend im Schwimmbad ist, aber sie wollte schon länger mit Andreas über ihr „Hobby“ reden. Sie war noch jung und sie wollte noch so viel ausprobieren bevor alles viel zu ernst und riskant wird. Als sie die hübsche Frau an der Kasse sah kribbelte es wieder tief in ihr drin und sie spürte ein erotisches ziehen in ihren Nippeln. Als diese hübsche Frau dann auch noch sagte, was heute für ein Abend war sah Marie eine Gelegenheit. Sie hatte gehofft, dass er es versteht und zum Schluss war sie sich nicht sicher ob dass der Fall war. Aber sie gab sich mit dem Erreichten zufrieden und hoffte auf das Beste. Sie würde Andreas zum dem Mann erziehen den sie brauchte oder ihre Beziehung würde daran zerbrechen. Je weiter sie mit ihm ging desto klarer wurde ihr das. Sie war fertig angezogen und ging aus ihrer Kabine. Andreas wartete schon auf sie. Sie merkte wie nervös er war und versuchte ihn ein wenig zu beruhigen. „Keine Sorge mein Liebster es gibt nichts an Dir was Du verstecken müsstest“, sagt sie lachend. Sie gibt ihm einen Kuss und sagt, „Wir sehen uns am Schwimmbecken“. Mit diesen Worten betritt sie die Dusche und lässt Andreas einfach stehen. Andreas beeilt sich in seinen Duschbereich zu kommen. Am Schwimmbecken kommen sie fast zeitgleich an.
Im Schwimmbad – Nach 21 Uhr
Sie haben kaum Zeit sich richtig umzusehen da kommt auch schon die Durchsage. „Meine Damen und Herren. Es ist so weit. Die Uhr schlägt soeben 9 und ich habe die große Ehre sie alle zu bitten ihre Kleidung zu entfernen. Damit es kuscheliger aussieht möchten wir Sie bitten die Kleidung einfach da liegen zu lassen wo sie jetzt stehen.“
Andreas ist viel zu benommen. Er war noch nicht bereit gewesen. Er besinnt sich was er sich vorgenommen hatte und beginnt hastig seine Schwimmhose auszuziehen. Währenddessen schaut er zu Marie wie sie sich anmutig und völlig selbstsicher ihrer sowieso nur spärlich bedeckenden Textilien entledigt. Ihre schwarzen schulterlangen Haare umrahmen ihr süßes Gesicht. Ihre großen Augen glänzen vor Aufregung und huschen hin und her. Es scheint als ob sie möglichst viele Menschen gleichzeitig anschauen möchte. Ihr muskulöser Körper kommt ohne Kleidung richtig schön zur Geltung. Er bewundert ihre hübschen runden Brüste. Ihre Nippel die ein ganz klein wenig nach oben stehen. Ihr süßes Muttermal unter der rechten Brust. Ihr schlanker durchtrainierter Bauch. Sein Blick wandert weiter nach unten und er saugt sich am Anblick ihres leicht nach vorne stehenden Venushügels fest. Sie hat ihre Schamhaare gestutzt und so ist auf dem Venushügel alles ordentlich angeordnet. Unterhalb hat sie alles entfernt. Ihre inneren Schamlippen lugen frech ein ganz klein wenig zwischen ihren Beinen hervor. Und diese Beine! Er konnte sich an ihnen nicht satt sehen. Lange glatte Beine, leicht hervorgehobene Waden und wunderschöne Füße. Er himmelte sie an. Er wusste, dass er ihr verfallen ist. Sie so nackt mitten in einem Schwimmbad zu sehen hatte allerdings auch etwas Urkomisches an sich. Er ließ seine Badehose endgültig los und sie fiel auf den Boden auf seine Füße. Er spürte den frischen Windzug um sein bestes Teil. Das war seltsam. Er blickte sich um und sah den anderen beim Ausziehen zu. Es war so ziemlich alles an Köperformen und alter Vertreten. Er war überrascht wie viele Menschen bei so etwas mitmachten. Viele waren vollständig rasiert. Er selbst war behaar. Keine Rasierklinge hatte sein unteres bisher je berührt. Und mit so etwas hatte er heute schon einmal gar nicht gerechnet. Er bemerkte einige Frauen die ihn körperlich ansprachen und er merkte, dass ihm die Situation langsam gefiel. Sein Schwanz wuchs und Marie war plötzlich neben ihm und streichelt ganz kurz über sein schon mächtig angeschwollenes Stück. „Na siehst Du so schlimm war es doch gar nicht!“, flüstert sie ihm ins Ohr. Komm wir schauen uns ein wenig um. Sie nimmt ihn bei der Hand und zieht ihn hinter sich her in einen Whirlpool. Drei andere Paare haben es sich hier schon bequem gemacht. Hier mustert jeder jeden. Und sie bemerken, dass das eine Paar sich gegenseitig unter den Luftblasen heftig streichelte. Es war ziemlich stimulierend ihnen dabei zuzusehen. Nach einer Weile lösen sie sich voneinander und schauen anderen Leuten zu. Andreas sieht eine ältere Frau mit Hängebrüsten und einem sonst schönen Körper zu. Sie legt sich auf eine der Liegen und entspannt sich dort. Sie spreizt leicht ihre Beine und so hat Andreas einen ungehinderten Blick auf ihre blank rasierte Muschi. Ihre glatten Schamlippen sind leicht geöffnet und so kann er sehen, dass sie schon leicht feucht in den inneren Schamlippen ist. Plötzlich ist da eine Hand auf seinem Schwanz. Es ist Marie, sie beginnt ihn unter Wasser und versteckt von den Luftblasen ganz leicht und langsam zu wichsen. Sie flüstert ihm ins Ohr, „Schaust Du Dir auch gerade die eine ältere Frau auf der Liege an? Sie ist hübsch nicht wahr? Würdest Du sie jetzt nicht gerne einmal genau auf ihre schon leicht feuchte Stelle küssen? Ich würde es gern.“ Dieses erotische Flüstern und ihre wichsende Hand an seinem besten Stück machen ihn extrem scharf und so folgt sein erotisches Kopfkino ihren Wünschen. Er haucht heiser hervor „Ja das wäre bestimmt schön“. Sie ließ nicht locker. Sie streichelt jetzt um sein steifes Glied und flüstert weiter „Möchtest Du nicht auch wissen wie sie wohl schmecken könnte? Und wie sie sich anfühlt?“ „Doch…ja“, antwortet Andreas. Er ist schon halb in Trance, er kann nicht mehr klar denken. Marie hat ihn in eine vororgasmische Ekstase gebracht. Halb benommen wandert seine Hand zwischen ihre Beine, die sich bereitwillig ein Stück öffnen. Seine Finger suchen ihren Weg zwischen den äußeren Schamlippen zu ihrem Kitzler und er beginnt sie zu streicheln. Sie stöhnt ihm ins Ohr. Er ist überrascht aber er kann spüren, dass sie feucht ist obwohl sie im Wasser sind. Es ist irgendwie weicher als das Wasser. „Mich macht das alles hier extrem an“, bekennt Marie. Andreas gibt ihr einen Kuss auf die Lippen und sagt leise, „mich auch“.
„Hier habt ihr Euch also versteckt!“ Eine Frauenstimme direkt hinter und über ihnen lässt sie beide die Köpfe verdrehen und da sich ihre Köpfe quasi auf Fußhöhe der Sprecherin befinden schauen sie genau zwischen ihre Beine. Es platscht ein wenig als sie zu ihnen in den Whirlpool kommt. Sie setzt sich auf die andere Seite von Marie, sodass Marie jetzt in der Mitte sitzt. „Mein Name ist übrigens Jessika.“ „Ich heiße Marie“, stellt Marie sich vor, „und ich bin gerade ein wenig unglücklich, dass ich verpasst habe wie Du zu uns kommst. Jetzt habe ich Dich ja gar nicht gesehen“. Ein Mutiger Vorstoß dachte Andreas. Ihm war etwas seltsam zu Mute. Wurde er hier doch gerade zur Rolle eines passiven Beobachters verdammt. Jessika erwidert „Wenn Du ganz lieb zu mir bist darfst Du Dir später in jedem Detail alles von mir anschauen“. Sie wirft Marie einen feurigen Blick zu. „Im Übrigen habe ich Euch beide ja auch noch nicht gesehen“. Das Argument hatte etwas für sich, fand Andreas. Marie kuschelt sich zaghaft ein wenig näher an Jessika und beginnt vorsichtig von der Seite her ihre Brust zu streicheln. Jessika legt ihren Kopf an Maries Schulter und schließt die Augen. Marie wird ein wenig sicherer und streichelt über die ganze Brust. Sie streichelt über das gesamte Dekolletee, dann geht sie tiefer und streichelt um die Nippel drum herum. Jessika hebt ihre Brust etwas sodass Marie an alles etwas besser herankommt. Schließlich streichelt sie auch die Nippel. Marie ist ganz aufgeregt. Sie hat schon lange von diesem Moment geträumt. Sie hatte so viele Vorstellung was sie jetzt tun würde. Und jetzt weiß sie gar nicht so recht wie sie weitermachen soll. Es schien ihr richtig zu sein erst einmal die Brüste zu streicheln. Sie mag Brüste. Und diese von Jessika sind besonders schön. Marie kann vor erotischer Erregung kaum ruhig atmen. Ihr Puls ist beschleunigt und sie spürt wie erregt sie ist. Sie will jetzt mehr, sie will wissen wie es ist Jessika zu küssen. Behutsam hört sie auf die Brüste zu streicheln und schiebt Jessikas Kopf von ihrer Schulter. Jessika, total entspannt, schaut sie fragend an und öffnet ihren Mund ein wenig um etwas zu sagen, aber da kommt ihr Maries Mund auch schon entgegen. Marie hat die Augen geschlossen und spürt wie ihre Lippen zum ersten Mal die Lippen einer anderen Frau berühren. Es ist anders als mit Andreas. Irgendwie weicher und fruchtiger. Sie spürt, dass Jessika nach kurzem zögern den Kuss erwidert. Und so beginnt sie ihren ursprünglich schüchternen Kuss auszubauen. Mehr Lippe, mehr Intensität, ein wenig Zungenspitze, mehr Zunge. So sitzen die beiden nebeneinander und genießen ihren ersten gemeinsamen Kuss. Jessika flüstert Marie ins Ohr „wir dürfen hier im Schwimmbad nicht weiter gehen als Küssen. Vielleicht sollten wir die Örtlichkeiten wechseln.“ Marie schnauft enttäuscht aber es leuchtet ihr ein. „Möchtest Du mit in unser Hotelzimmer kommen?“ „Ich wäre enttäuscht, wenn Du nicht gefragt hättest“, erwidert Jessika mit einem schelmischen Blick. Andreas hat nur die Hälfte mitbekommen und so wird er vom plötzlichen aufstehen der beiden Frauen überrascht. Marie klärt ihn auf und so steigen sie alle aus dem Whirlpool. Jetzt sehen sie sich zum ersten Mal alle nackt. Jessika hat leicht hängende Brüste mit Nippeln die nach unten zeigen. Sie hat große Brustwarzenhöfe und ausgesprochen lange Nippel die jetzt steif abstehen. Sie ist nicht rasiert und so ist ihr Venushügel schön versteckt. Ihre Sommersprossen ziehen sich auf angenehme Weise über den ganzen Körper. Obwohl sie schöne weibliche Rundungen aufweist kann man sie nicht als Dick bezeichnen. Es passt zu ihr und gibt ihr diese Sinnlichkeit die Andreas schon vorher aufgefallen war. „Wir treffen uns draußen am Auto“, sagt Marie zu Andreas. Etwas leiser fügt sie hinzu „Ich weiß nicht was Jessika vorhat aber es könnte ein wenig dauern bis wir bei Dir sind“. Andreas nickt nur. Zum jetzigen Zeitpunkt kann er nichts anderes mehr machen als mitzuspielen. Die Ereignisse haben ihn außerdem keineswegs kalt gelassen. Aufgeheizt durch Maries erste Behandlung, dann hier zuzusehen und ihr frühes Versprechen, dass er vielleicht nicht bloß passiver Zuschauer sein würde, war er nur zu gern bereit jetzt mitzuspielen. Und so bog Andreas in die Herrendusche ab, zog sich an, ging aus dem Schwimmbad und machte es sich im Auto gemütlich.
Marie und Jessika gingen in die Frauendusche. Sie hatten sich ihre Badeanzüge vom Boden gesammelt und an den Eingang gelegt. Sie duschten sich schnell ab und Jessika meinte zu Marie „Komm lass uns in eine gemeinsame Umkleide gehen“. Marie stimmte nur zu gerne zu. In der Umkleide holte Jessika ihr Handtuch und trocknete Marie vollständig ab. Um die Brüste und um die Muschi trocknete sie besonders intensiv. Marie tat es ihr gleich und als sie fertig war nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und ging vor Jessika in die Knie. Sie kuschelte ihren Kopf an Jessikas Becken. Jessika ließ es geschehen und streichelte ihren Kopf. Sie nähere sich Jessikas Venushügel und streichelte mit ihren Händen Jessikas Pobacken. Sie begann Jessika zu Küssen und ging dann langsam tiefer. Diese gab ein wohliges seufzen von sich, stellte ihre Beine etwas auseinander und zog dann ihre Schamlippen mit den Händen auseinander. So konnte Marie zum ersten Mal Jessikas Kitzler und die inneren Schamlippen sehen. Die Scheide roch angenehm und so überwand Marie ihre letzten Bedenken und küsste sie direkt auf den Kitzler. Jessika zuckte ein wenig zusammen und stellte sich dann noch etwas breiter hin. Marie ging Stück für Stück weiter und bedeckte den Kitzler mit vielen kleinen Küssen. Dann nutzte sie ihre Zunge und begann um den Kitzler zu lecken. Jessika stützte sich an der Wand ab und gab ihrem Becken so eine bessere Position. Sie begann leise zu stöhnen unter Maries Behandlung. Dann aber zog sie Marie zu sich hoch, gab ihr einen langen Zungenkuss und sagte „Jetzt Du“. Marie stellte sich breitbeinig vor Jessika. Sie spürte wie Jessika ihre sanften Küsse auf den Venushügel gab. Es war so angenehm sie dort zu spüren. Sie ging recht schnell tiefer und Marie spürte den warmen Atem von ihr auf ihren Schamlippen. Jessika nahm ihre Finger und teilte vorsichtig ihre Scheide und begann ihren Kitzler zu Küssen und dann zu lecken. So etwas hatte Marie bisher nicht erlebt. Im Gegensatz zu dem Gefühl, wenn Andreas sie unten küsste und liebte war das hier eine Kunst für sich. Wenn man es mit Gemälden vergleichen würde, so hatte Andreas ihr bisher ein Strichmännchen Bild gemalt. Jessika war dabei eine Mona Lisa zu malen. Marie spürte, dass sie mittlerweile extrem feucht war. Sie lief förmlich aus. Ihre Liebhaberin bemerkte es und meinte zu ihr „Ich glaube wir sollten Dich schnell in ein Hotelzimmer bringen. Bevor hier alles wieder nass wird“. „Ja bitte“ hauchte Marie nur. „Eine Frage noch“, „Ja?“, „Was ist mit Deinem Freund?“, „Was soll mit ihm sein?“ fragte Marie mit einem Stirnrunzeln. Ganz als ob sie nicht erinnert werden möchte, dass er noch da ist. „Darf ich ihn auch vernaschen oder wäre Dir das nicht recht?“ „Nur wenn Du mich vorher so sehr vernascht hast, dass ich gar nicht eifersüchtig werden kann“. Jessika lächelt, sagt aber nichts. Sie ziehen sich schnell an, trocknen die Haare und dann nehmen sie sich bei der Hand und gehen hinaus zum wartenden Andreas im Auto.
Andreas meint „Willkommen zurück. Macht es Euch ruhig auf der Rückbank gemütlich.“ Marie sieht ihn dankbar an und Andreas erschrickt wie viel verlangen in ihren Augen steht. Sie muss extrem scharf sein. Er fragt sich ob sie überhaupt noch klar denken kann in ihrem Zustand. Sie fuhren zum Hotel und waren auch schon bald im Hotelzimmer. „Andreas“, sagt Jessika, „ich möchte Dir etwas vorschlagen“ Wir wäre es, wenn Du Dich in der Hotelanlage etwas vergnügst. Behalte Dein Handy im Auge. Wir rufen die rechtzeitig an, wenn wir Dich brauchen. Wärst Du damit einverstanden?“ Andreas ist ein wenig enttäuscht, sieht aber wohl ein, dass hier Gegenrede nichts gebracht hätte. Er nickt, schnappt sein Handy und geht zur Tür raus.
Jessika wendet sich Marie zu und beginnt sie intensiv zu küssen. Während sie küsst öffnet sie ihr Kleid und Marie tut bei ihr dasselbe. Langsam und mit vielen Küssen an vielen Körperstellen ziehen sie sich weiter aus. Als sie ihre BHs entfernt haben reiben sie ihre Brüste aneinander und es ist ein unsagbar weiches und schönes Gefühl. Marie lässt sich komplett fallen und übergibt sich Jessikas Willen. War da am Anfang noch Aufregung, Zweifel und die Angst etwas falsch zu machen, so ist sie mittlerweile derart entspannt und verliebt, dass sie einfach willenlos alles mit sich machen lässt und umgekehrt nur noch instinktiv auf ihre inneren Triebe reagiert. Sie streichelt Jessika über den Bauch. Sie riecht den Duft ihres schönen Körpers und sie findet, dass es Zeit wird diesen schönen Körper von dem lästigen Stringtanga zu befreien der hier im Weg ist. Sie legt Jessika auf den Rücken auf das große Bett in dem sie noch in der Nacht zuvor Sex mit Andreas hatte. Sie küsst Jessika über den Bauch und küsst sich langsam Richtung Becken. Dann greift sie an die Seiten des Stringtangas und mit einer langsamen fließenden Bewegung und etwas Unterstützung von Jessika zieht sie ihr den Tanga aus. Jessika spreizt die Beine auseinander und klappt sie hoch. Jetzt gibt es für Marie kein halten mehr. Sie küsst wild Jessikas Kitzler und küsst weiter um ihr Loch herum. Sie küsst und leckt und dann schmeckt sie zum ersten Mal Jessikas Saft direkt vom Loch. Er ist leicht süßlich und sehr angenehm. Sie will mehr und so leckt sie gierig weiter. Jessika stöhnt jetzt deutlich vernehmbar. Marie holt einen Finger zu Unterstützung und führt ihn behutsam in Jessikas Scheide ein. Jessika reagiert mit einem aufstöhnen. „Ich will Dich auch schmecken“ stöhnt sie und so ist jetzt Marie an der Reihe ausgezogen und verwöhnt zu werden. Sie genießt es sehr und zieht ihre Beine so weit sie kann auseinander. Jessika ist geübt. Daran konnte kein Zweifel bestehen und es störte sie scheinbar auch nicht im mindesten wie nass Marie war. Plötzlich verändert Jessika ihre Position und drückt ihre Muschi auf Maries Muschi. In einem Winkel sodass Loches auf Loch drückt und beginnt sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Marie jault vor Glück. Es ist weich und warm und unglaublich schön. Ihr Körper reagiert auf die Berührung und das Gefühl der Reibung mit einer prickelnden Welle die sich von der Muschi startend bis hoch zu den Brüsten ausbreitet und dort in kleinen Stichen in den Nippeln endet. Sie ist kurz vor einem riesigen Orgasmus, sie kann es spüren, es ist wie im Himmel. Aber sie will noch nicht, will nicht, dass dieses Gefühl schon vorbei ist. Sie drückt Jessika von sich weg und dirigiert sie in eine 69er Position. Dann beginnt sie zu lecken und zu saugen so intensiv sie kann. Sie will den Kitzler tief im Mund haben, wenn sie kommt. Sie will ihre Lust in Jessikas Loch schreien. Und Jessika weiß das, sie bearbeitet Maries Muschi gezielt mit sehr viel Liebe, mit Mund, Zunge und Fingern und zögert den großen Moment trotzdem noch ein bisschen heraus. Marie beginnt zu zittern. Die Wärmewellen die sie überrollen sind gewaltig. Sie spürt wie sich die finale Welle in ihr Aufbaut und sie küsst und saugt noch einmal ganz intensiv an Jessikas Kitzler. Dann kommt sie. Es rollt über sie Hinweg und sie schreit und krümmte sich und Jessika massierte sie in der ganzen Zeit weiter. Schließlich ist keine Energie mehr in Maries Körper und sie legte sich ermattet neben Jessika. Jessika nimmt sie in die Arme und kuschelt sie an ihre Brust. So liegen sie eine Weile gemütlich aneinander gekuschelt da. Schließlich meint Jessika zu Marie „Soll ich dann jetzt Andreas zum vernaschen rufen?“. Marie noch komplett entspannt und glücklich und schon halb am einschlafen „Vielleicht kannst Du ihm ja noch etwas beibringen.“
Jessika schreibt Andreas und eine viertel Stunde später ist er da. Er kommt zur Tür herein und im abgedunkelten Licht braucht er einen Moment bis er die Szene erkennt. Marie liegt quer über dem Bett und schläft. Jessika hat einen dünnen Bademantel an und sitzt auf dem Sofa. Sie hat auf ihn gewartet und kommt jetzt in seine Richtung. Sie flüstert „Marie hat mir erlaubt dasselbe mit Dir zu machen was ich mir ihr gemacht habe.“ Sie kommt weiter auf ihn zu und lässt dann ihren Bademantel fallen. „Zieh Dich aus, ich will Dich spüren“ Andreas lässt sich das nicht zweimal sagen. Entgegen all seiner ursprünglichen Sorgen ist er in diesem Moment viel zu Geil um irgendetwas anderes als pure Lust zu empfinden. Er zieht sich in Windeseile aus und er küsst Jessika auf die Lippen. Er dirigiert seinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine und reibt so mit seiner Route direkt an ihrer klitschnassen Scheide entlang. Sie küsst ihn ausdauernd und legt seine Hände auf ihre Brüste. Er streichelt und massierte sie und wechselte dann zu ihren Pobacken. Schließlich zieht sie ihn hinters Bett auf den Boden. Sie legte sich auf den Rücken und flüsterte ihm zu „Bitte stoß Tief und Fest zu. Ich will jetzt kommen. Du darfst auch in mir kommen“. Andreas kann es nicht fassen. Sein Schwanz schwillt nochmal ein bisschen an und er versenkt ihn mit einem festen Ruck in ihr. Sie ist so heiß, reagiert auf sein Eindringen indem sie ihre Fingernägel in seine Pobacken krallt und ihre Beine um ihn schlingt. Er ist gefangen von dem Moment, wie von Sinnen stößt er schnell und hart immer wieder in sie hinein. Sie stöhnt erst leise und dann immer lauter werdend und dann spürt er wie sie sich innen zusammenzieht. Das ist der letzte Kick den er gebraucht hatte. Er kommt zusammen mit ihr und zu zweit stöhnen sie ihre Lust in die Nacht hinaus. Er liegt noch eine Weile auf ihr und küsst sie immer wieder auf die Lippen. Schließlich wechseln sie auf das wesentlich gemütlichere Bett und legen sich zu Marie. Die hat scheinbar nichts mitbekommen und schnarcht bereits leise. Andreas will noch etwas fragen. Aber da ist er schon eingeschlafen.
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