September 2015 – 35°C in der Sonne – für 5 Tage haben wir uns zu zehnt eine Finca, ca. 10 Minuten von Palma entfernt, auf Mallorca gemietet. Ein mittlerweile guter Freund, der schon seit einigen Jahren auf Mallorca zuhause ist, hatte die Planung anlässlich seiner Geburtstagsfeier übernommen und soweit es ging organisiert.
Wir mussten also nur noch in Berlin einchecken und in Mallorca aussteigen. Mein Kollege und ich legen Platten auf und bei einem unserer Gigs in der Hauptstadt trafen wir auf Alex, der uns noch am gleichen Abend zu diesem Wochenende einlud, um dort zu spielen.
Mit Handschlag und ausreichend Bier besiegelten wir unsere baldige Zusammenkunft und so ging es für uns letzten September auf die Reise.
Malle kannte ich bis dato nur als Insel der absoluten Vollhonks, was sich auch schon im Flugzeug und letztendlich am Flughafen in Palma bestätigte. Das kann ja was werden, habe ich mir so gedacht.
Aber als wir abgeholt wurden und dann raus auf die abgelegenen Dörfer fuhren und letztendlich auch diese verließen und mitten auf dem Land rauskamen, wo vielleicht eine Finca alle 3 Kilometer zu finden ist, änderte sich meine Einstellung.
Wir kamen zu einer Art Hof, der von einer riesigen Mauer umgeben war und daran schloss sich ein 2 stöckiges Gebäude mit ca 500m² Wohnfläche, verwinkelten Zimmern, 3 Bäder, einer alten Mühle und hinten raus noch eine rieseige Poollandschaft. Das Ding war traumhaft und soweit ich in Erfahrung habe bringen können, irgendwann Mitte des 18 Jhd. erbaut.
Angekommen trafen wir als erstes auf den Rest der bunten Truppe, von denen sich die wenigsten kannten, da Alex ein Globetrotter ist, dabei überall seine Bekanntschaften schließt und es mag, Leute zu verbinden.
Da hatten wir dann also 2 Herren aus Hamburg, die noch ein Mädel mit hatten, dessen Name Luise war, sie aber alle nur Lu nannten. Dann hatten wir da noch drei Münchner und zwei polnische Mädels, die wirklich richtig scharf aussahen, Mascha und Julia… das war der erste Moment, an dem ich meine Augen bei mir behalten musste. Mascha stand im nassen, schwarzen Bikini vor uns, hatte kurze leicht rötliche haare, ca. 1,70 groß und einen krass straffen, dünnen Körper, den ich bei der Begrüßung einfach beim Umarmen mit der Hand auf ihrer Taille würdigen musste.
Julia war ein kleines Stück größer, hatte einen weißen Badeanzug an, der unter der Brust ein dreieckigen Ausschnitt hatte, so dass man einen leichten Einblick auf ihren Bauch haben konnte, der eine wunderschöne Form hatte – mit dieser sogenannten Champagnerrille und einem mehr als aussagendem C-Körpchen, welches sich mit Steifen Brustwarzen hinter dem Stoff des Badeanzuges versteckte.
Im Verlauf des Tages richteten sich alle in Ihren Zimmern ein, mein Kollege und ich teilten uns eins mit 2 Betten, trafen sich am Pool, die Münchner bauten in dieser Zeit die Anlage auf und bespielten den Sonnenuntergang mit angnehmen deepen House. Wir rauchten Gras, tranken Bier, aßen, chillten ein paar Tanzten und alles fühlte sich so ungezwungen und frei an.
Ich für meinen Teil hielt mich immer in der Nähe der zwei polnischen Mädels auf, die immer mal im Pool oder auf einer der Liegen daneben zu finden waren.
Das Kuriose, was mich auch bewegt, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil es wirklich so passiert ist, dass wir drei die ganze Zeit mehr oder weniger ohne Gespräche am Pool rumlagen. Ab und zu einen rauchten und wenn einer Bier holte, dann brachte er gleich für jeden eins mit.
Je später der Abend wurde, desto mehr Leute verabschiedeten sich und gingen auf ihre Zimmer – nur die DJs spielten noch eine ganze Weile weiter, aber die hatten durch die Bäume im Hof keine direkte Sicht auf den Pool.
Nachdem wir unsere letzte Tüte geraucht hatten, drangen mich die Mädels mit in den Pool zu springen – ich hielt es für angemessen, den Ladies den Vortritt zu lassen und ließ mich dann auch ganz entspannt zu Wasser – schwimmen konnte ich jedenfalls nicht mehr – deshalb lehnte ich mich einfach am Rand des Pools zurück und schaute den Zwei dabei zu, wie sie durch den Pool schwammen, tauchten und sich dabei immer wieder unter Wasser beieinander aufhielten. Da es schon dunkel geworden ist und die Poolbeleuchtung eher dürftig war, konnte ich auch nicht richtig erkennen, was da vor sich ging.
Das sollte sich aber in dem Moment ändern, als Julia einen Meter vor mir auftauchteund stehen blieb. Mir in die Augen schaute und ihre blonden nassen Haare nach hinten strich. Fast zeitgleich tauchte Mascha hinter ihr auf, legte ihren Kopf auf Julias Schulter und schaute mir ebenfalls direkt in die Augen. Irgendwie wurde mir in diesem Moment ganz schön anders und mein Herz pumpte ganz schön gewaltig in meiner Brust.
Da schauten mich zwei engelsgleiche Gesichter an.
Niemand sagte etwas – der Moment schien sich auch ins Unendliche zu ziehen – als sich die Hände von Mascha auf Julias Schultern ablegten und sie ihre Daumen unter den Trägern des Badeanzuges einhakte und diese zeitgleich langsam von Julias Schultern zog.
Ich weiß nicht, ob in diesem Moment mein Mund offen stand, aber ich hätte ihn wohl auch nicht schließen können – wie gelähmt stand ich ich mit großen aufgerissenen Augen im Wasser und schaute dabei zu, wie Mascha die Träger und somit auch den Badeanzug nach unten über Julias Arme abstreifte.
Das Wasser ging ihr knapp bis über die Brustwarzen, so dass ich auf jedenfall die Konturen dieser wohlgeformten, straffen Brüste erkennen konnte. Mein Schwanz erinnerte mich daran, dass ich noch lebte, als er gegen den Widerstand meiner Badehose ankämpfte, als Mascha auch den Rest über Julias Hüften streifte und mir den Badeanzug entgegen warf.
Immernoch schaut die Beiden mir direkt in die Augen, während Mascha sich wieder ganz eng von hinten an Julia anlehnte und ihre kleinen Hände auf die nassen Brüste von Julia legte und diese anfing zu kneten.
Die Beiden kamen langsam auf mich zu – ich richtete unauffällig meinen mitlerweile schon überharten Schwanz in der Badehose, denn ich wollte nicht dass es das erste ist, was sie von mir spürt, wenn sie an mich heran kommt.
Mascha schob Julia direkt an mich ran, ihre Titten pressten sich an meine Brust, mein Schwanz an ihren Bauch, dann öffnete sie ihren Mund und drücke ihre Lippen direkt auf meine. Ich machte einfach mit – aus der Nummer kam und wollte ich auch nicht mehr heraus und so legte ich meine Hände auf ihre schmale Hüfte und presste sie an mich heran, so dass sie meine erregung auf jedenfall spüren sollte. dabei verließ ein leichtes Stöhnen ihren Mund.
Ich spührte die Hände von Mascha, an dem Bund meiner Badehose, wie sie ihn von meinem Bauch wegzog und kurz untertauchte, um sie mir ganz auszuziehen.
Julia legte die Arme um meinen Hals und verschloss sie dahinter, ich vernahm, dass sie ein Bein an meine Hüfte legte und reagierte, in dem ich sie hochnahm und sie umschloss zeitgleich mit ihren Beinen meinen Körper. Min praller Schwanz war jetzt genau unter ihr und ich ließ sie ein Stück herunter, so dass er direkt an ihrer Pussy anklopfte, sie öffnete die Augen und schaute mich erwartungsvoll an und ich ließ sie noch ein Stück herunter,so dass ich ganz langsam in sie eindrang. Ihr Kopf legte sich nach hinten, ihre Augen schlossen sich und ein lautes Stöhnen verließ ihre Lippen. So nach hinten gelehnt hatte ich das erste mal einen genauen Blick auf ihre wunderschönen prallen Titten, die kleine harte Brustwarzen hatten, und ihren unglaublichen Bauch, bei dem die Rippen an der Seite zu sehen waren, als sie ihn überdehnte. Ich hatte ihren kleinen Arsch in den Händen und bewegte sie langsam auf und ab, während sich mein pulsierendes Rohr immer weiter in sie hinein bohrte.
Mascha stand hinter Ihr, die Beiden küssten sich, sie ließ ihre Hände über Julia gleiten und bearbeitete dann ihre nassen Titten.
Meine Bewegungen wurden immer schneller, dabei riss ich ihren Arsch auseinander, so dass ich mit den Kuppen der Mittelfinger ihre Rosette massieren konnte. Mascha schien zu merken, dass Julia nicht mehr lange brauchen würde, denn ihr Atmen wurde immer intensiver. Ich spührte einen weiteren Finger an Julias Arschloch, den Mascha direkt hinein bohrte – Julia schrie auf und auch ich war so dermaßen davon angeheizt, dass wir beide innerhalb weniger Stöße zusammen explodierten.
Wir hielten noch kurz inne. Grinsten alle 3, stiegen aus dem Pool und chillten den Rest des Abends.
Das war der beste Urlaubseinstieg, der mir je passiert ist und dabei ist ja noch eine von Beiden offen und dann sollten ja auch noch einige spanische Mädels zu der Party kommen…
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