Hier noch ein kurzer Nachschlag von mir (Biene66)
Mit dem Gürtel um den Hals, nackt, auf allen Vieren zerrte mich Herr Lehmann aus meiner Wohnung. Das Treppenhaus, war verweist. Keiner der vor die Tür trat und nach all dem Lärm nach dem Rechten sah. Es ging die Stufen hoch und der Fiesling trat mir auf jedem Treppenabsatz, in den Arsch. „Schneller du fette Sau, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“
Vor seiner Wohnungstür, klopfte er mit seinem Brecheisen gegen die Tür, „Mach auf Alte!“ rief er so laut, das es jeder im Haus hören konnte. „Ich habe uns Besuch mit gebracht.“ Es dauerte nur ein paar Sekunden und schon öffnete seine junge Frau. Ich glaube Anja heißt sie, aber genau weiß ich es nicht, da wir außer, Guten Tag, nie wirklich miteinander gesprochen hatten. Groß, sehr schlank oder besser gesagt, mager, mit sehr kleinem Busen.
Sie war keine Schönheit. Was aber mehr an ihren zu großen Augen, dem breiten Mund und den eingefallenen Wangen lag. Auch war sie mit ihren sehr dünnem, dunkelblondem Haar mehr als bestraft. Sie sah erst auf mich hinab und dann ihren Mann an. „Was soll das werden?“ Fragte sie vorwurfsvoll. “ Was wohl? Ich wollte unserer Frau Steger schon immer mal unseren Hobbyraum zeigen.“ Lachte er und zog mich in seine Wohnung.
„Genüge ich dir nicht mehr?“ Hörte ich seine Frau eifersüchtig fragen. „Sagen wir mal so. Sie hat die Pfunde zu viel, die du zu wenig hast, das gleicht sich gut aus. Außerdem hat Frau Steger ja den Wunsch geäußert, meine fette Sklavensau zu sein und das konnte ich ihr doch nicht abschlagen.“ Ein erneuter Tritt gegen meinen lädierten Arsch folgte und dann die Frage an mich, „Ist es nicht so, meine Speckfotze?“
„Ja, Herr Lehmann.“ sagte ich, weil ich wusste das jede andere Antwort harte Konsequenzen nach sich gezogen hätte und erntete dafür von seiner Frau einen verächtlichen Blick. Sie trug nur einen langen Morgenmantel, das man denken konnte, sie sei gerade aufgestanden. Doch weit gefehlt. Mit den Worten, “ Dann zeige der fetten Kuh unser aller Heiligstes!“ Und legte das rosafarbene Teil ab. Eine brustfreie Lederkorsage mit vielen Schüren und Strapsen kam zum Vorschein. Schwarze Netzstrümpfe und High Heels Sandalen ließen sie wie eine Domina erscheinen.
Doch die kurzen Ketten mit den Gewichten an ihren Nippel-Phishings und die drei Ringe an jeder Schamlippe, die mit kleinen Vorhängeschlössern ihre glatt rasierte Möse verriegelten, sprachen eine andere Sprache. Als ich dann ihren Hobbyraum sah, wurde mir wirklich Angst und Bange. Der Raum war total in Rot gehalten. Wände, Fenster, Tür und Decke waren mit Schalldichten Platten verkleidet. Von den Wänden und der Decke hingen Ketten mit Karabinerhaken. Ein Andreaskreuz, ein Brett an dem alle möglichen Schlaginstrumenten, vom Paddel bis zur Peitsche und ein Regal voller Plugs und Dildos zieren die Wände, dazu jede Menge Bilder von gepeinigten Frauen in den erniedrigenden Stellungen.
Und nun wartete der Pranger auf mich. „Aufstehen und drüber!“ Befahl mir Herr Lehmann kurz. Ein hölzernes T, wo seine Frau sofort das obere Brett öffnete, damit ich meinen Kopf und meine Hände durch die Öffnungen stecken konnte und sie dann schnell wieder schloss. Als sie dann meine Beine nach hinten, auseinander zog und ankettete, war nicht mal mehr der kleinste Widerstand möglich.
„Du dreckige Schlampe das wirst du noch bereuen meinem Mann schöne Augen gemacht zu haben.“ Sagte Anja oder hieß sie vielleicht Gabi. „Aber, das habe ich doch gar nicht.“ Sagte ich entschuldigend und bekam sofort eine Ohrfeige, die gesessen hatte. „Das heißt mein Mann lügt, wenn er mir erzählt hatte, das du absichtlich mit deinem Arsch gewackelt hast wenn er hinter dir war oder du dein Euter hast hüpfen lassen wenn er dir entgegen kam?“
Auch wenn die Behauptungen nicht stimmten, schwieg ich. Herr Lehmann grinste und stellte freudig fest, „Oh, mein Fötzchen ist ja richtig eifersüchtig.“ Und fragte dann nach, „Will du ihr zeigen wer meine erste Fickschlampe ist?“ Ein diabolisches Lächeln entblößte ihre schiefen Zähne. Nein, eine Schönheit war sie wirklich nicht, aber dafür genauso pervers und gemein wie ihr Mann.
Was sie auch unbedingt unter Beweis stellen wollte. „Ja, lasse mich sehen was ihre Fotzen so alles vertragen!“ Sie ging an das Regal und nahm zwei sehr große Dildos heraus und zeigte sie mir. „Ich darf doch?“ Ich sah nur erschrocken auf die riesigen Monster und bekam einen Schlag auf den Arsch. „Antworte der Zofe Anja und gehorche du fette Speckfotze!“
„Ja, sie dürfen Herrin.“ sagte ich unter Tränen und kassierte einen festen Tritt genau zwischen die Beine, das ich am liebsten zusammen gesackte wäre. „Die Schlampe ist keine keine Herrin, sondern auch auch nur eine Schwanzgeile Fickhure, aber sie steht als Zofe über dir und wird dich als meine tabulose Hure ausbilden.“ Sagte der der brutale Kerl und seine Zofe grinste Schadenfroh.
„Ja, gucke nicht so blöd, du dumme Fotze!“ Schnauzte mich Anja an an. „Wenn ich mit dir fertig bin, machst du Sachen, die du jetzt noch nicht mal kennst.“ Dabei rammt sie mir den größeren Dildo mit voller Wucht in mein jungfräuliches Poloch, das ich vor Schmerzen aufschrie. Der Schmerz war unbeschreiblich, das ich dachte mein Schließmuskel sei geplatzt.
Was war das nur für ein sadistisches Paar? Und hatte ich bis eben noch nur Angst um mein Gesundheit, bekam ich nun richtige Todesangst. Der zweite Dildo fühlte mein Innerstes zum zerrissenen und Herr Lehmann schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen, wobei ich nur noch überlegte, wie ich den Beiden entkommen konnte.
Ende des 1. Tages
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