Veronika kam aus der Dusche. Das pummelige Mädchen wurde von allen Vroni genannt. Ihr Bauch war in der Jugend ebenso gewachsen wie ihre üppigen Brüste. Mit 18 Jahren wog sie bereits über hundert Kilo.
Nachdem sie fertig abgetrocknet war, stellte sich Vroni vor den Spiegel. Ihr Körper war wirklich üppig, doch irgendwie schaffte es das Mädchen mit den langen, schwarzen Haaren nicht, an etwas Süßem vorbei zu gehen.
Es war bereits spät. Zumindest für eine junge Frau, die an diesem Abend noch fortgehen wollte. Während die letzten Wassertropfen auf ihrem molligen Körper trockneten, begann Vroni sich zu schminken. Sie bemerkte dabei nicht, dass im Spiegel das Bild von Jochen auftauchte.
Der Freund ihres großen Bruders betrachtete das kleinere Mädchen mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Da er gerade mit Veronikas Bruder vom Fußballtraining kam, hatte er sich bereits für das Duschen ausgezogen. Schweißperlen glänzten auf seinen vom Solarium gebräunten Körper.
Von hinten trat er an Vroni heran. Ungehemmt griffen seine Hände nach ihr und fuhren ihr über den Rücken bis hinab zum Po.
„Hey“, keuchte Veronika erschrocken auf.
„Hallo kleines Schabbelmonster“, neckte der etwas ältere Junge das Mädchen. Seine Hände griffen um sie und packte die großen Titten der kleingewachsenen Vroni.
„Jochen, lass das“, knurrte sie ihn an, als er mit ihrem weichen Fleisch spielte und dieses ordentlich durchknetete.
„Wieso? Du hast doch sonst niemand, der mit deinen Eutern spielt.“
„Boa … Mann, du Arsch, spiel doch mit dir selbst?“
„Sei doch ein wenig dankbar, dass ich an dir herumspiel. Deine geilen Titten verdienen schließlich nur das Beste.“
„Und warum soll ich dir dann dankbar sein?“
„Das werde ich dir schon zeigen, du fettes kleines Luder.“
Vroni spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Ihr Körper war ganz nah an seinen gerückt. Ihr fetter Arsch rieb sich an seinem Glied. Während ihre Nippel unter der Massage hart wurden, wuchs auch seine Männlichkeit.
„Deine Zitzen werden ja schon ganz hart. Ist da jemand geil?“
„Nur du, mit deinem notgeilen Schwanz. Arrrrg …“ Ein Schauer jagte durch ihren Körper, als Jochen an ihren großen Brustwarzen zog und diese dabei leicht verdrehte. „Du Schwein.“
Unvermittelt leckte Jochen ihr mit der Zunge über ihr Ohrläppchen. Der harte Schwanz des jungen Mannes fuhr durch ihre Pospalte.
„Dann bin ich genau der Richtige, für so eine kleine fette Sau wie dich.“
„Lass das endlich.“ Veronika bekam langsam eine Gänsehaut. Ein kribbelnder Schauer fuhr ihr unter die Haut. Sie hasste Jochen schon von Kindheit an. Es war eine Feindschaft, die auf Gegenseitigkeit beruhte und durch ihren Bruder geschürt wurde. Dass er sie nackt sah, war demütigend. Doch was er gerade mit ihr tat, war der Gipfel der Erniedrigung.
„Bitte Jochen“, flehte sie, „geh endlich.“
„Du sagst doch, ich soll dich lecken“, flüsterte er ihr ins Ohr. Seine Fingerkuppen rieben in schneller Folge über ihre empfindsamen Nippel.
„Ja, du sollt mich Arsch lecken“, rief Vroni, deren Körper ganz seinem Spiel ausgeliefert war. Natürlich hasste sie ihn und wollte ihn zum Teufel wünschen. Doch im selben Augenblick sehnte sich ihr üppiger Leib auch dieser Art der Berührung. Sein dominantes Wesen, mit dem er ihr den Verstand raubte.
„Ich fick dich lieber in dein dreckiges Loch.“
„Verschwinde, du dummes Arschloch“, zischte das Mädchen.
„Erst, wenn ich dich in deines gefickt habe.“
„Das wagst du nicht.“
„Und ob.“
Er nahm eine Hand von ihren Brüsten und legte sie ihr in den Nacken. Mit bestimmendem Druck beugte er ihren von einem schwabbelnden Bauch gezeichneten Rumpf nach vorne. Veronika leistete keinen Widerstand, auch wenn sie innerlich mit sich rang. Geilheit und Abscheu kämpften um ihren Verstand.
Jochen nahm sich eine Flasche mit Bodylotion aus dem offenen Kasten, wo Vroni ihre Schminksachen lagerte. Die schlanke Öffnung setzte er an ihrer Rosette an. Dann presste er dem Mädchen die milchige Flüssigkeit durch den Schließmuskel.
Leicht hätte Veronika in diesem Moment den Freund ihres Bruders abschütteln können. Aber etwas in ihr verweigerte den Dienst. Neugier und eine seltsame Lust vermischten sich und ließen sie ausharren.
„Was hast du vor?“
„Das wirst du gleich spüren“, meinte Jochen und griff ihr grob in den schwarzhaarigen Schopf. Mit der anderen Hand führte er ihr seinen Riemen an den gerade geschmierten Eingang.
„Und wenn ich nicht will?“, fragte Vroni.
„Hättest du längst um Hilfe geschrien. Dein Bruder ist nur zwei Zimmer weiter und guckt gerade Heidi Klums Magermodelparade. Der steht wohl mehr auf schlanke Fotzen. Also schrei nur, dann kann er ja hier zugucken.“
Langsam drückte der Schwanz des Jungen gegen ihren Darmeingang. Die Lotion lief jetzt zum Teil wieder aus ihrem Hintern heraus. Es fühlte sich seltsam an. Erniedrigend und geil. Vroni presste die Lippen zusammen, während Jochens Schwanz ihren Schließmuskeln überwand.
Gepresster Atem entwich ihren Lungen. Es tat weh, aber sie schrie nicht. Sie schnaubte durch die Nase und spürte dabei das gewaltige Glied des jungen Mannes, der sie auf diese erniedrigende Weise nahm.
„Oh ja, schön eng, du fette Sau“, stöhnte Jochen, als sein Glied Zentimeter für Zentimeter tiefer in den Darm des Mädchens eindrang.
„Du Schwein“, keuchte das Mädchen. Tränen bildeten sich in ihren Augen. Mit den Händen stützte Veronika ihren fülligen Leib ab, während ihre dicken Beine kaum mehr die Kraft hatten, sie aufrecht stehen zu lassen.
„Schwein, hä? Kann schon sein. Nur ein Schwein fickt wohl so eine kleine Drecksau wie dich. Oder?“
„Das ist nicht wahr“, wimmerte die Schwarzhaarige. Ihre üppigen Titten baumelten in der Luft.
„Oh doch, und das weißt du auch“, sagte Jochen und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Popo.
„Nein“, keuchte das Mädchen auf. Ein brennendes Ziehen breitete sich an der Stelle aus, wo er sie geschlagen hatte. In ihrem Kopf begann sich etwas zu wandeln.
Am ganzen Körper zitternd spürte Vroni, wie sich der Schmerz langsam mit einer unterschwelligen Geilheit verband. Es war ein unbekanntes Gefühl, denn bis dahin hatte sie noch nie jemand in den Arsch gefickt. Genau genommen hatte sie überhaupt noch nie jemand gefickt. Ein Vibrator war alles, was ihr in einsamen Nächten und manchmal auch nach der Schule Lust bereitete.
Mit einem Ruck zerrte Jochen ihren Kopf in den Nacken und drückte dabei seinen Schwanz ganz tief in ihren Enddarm. Diesmal konnte sie einen spitzen Aufschrei nicht verhindern. Unendliche Geilheit durchflutete ihren Körper.
Ja, es war geil auf diese Weise genommen zu werden. Das lebendige Glied in ihrem Arsch fühlte sich so anders an als das mechanische Spielzeug. Intensiver, vitaler und vor allem war es real.
Jochen legte eine Hand wieder an ihre Brust, und begann das wabbelige Fleisch zu kneten. Ein lustschwangeres Stöhnen kam ihr über die Lippen.
„Na, du geile Sau, das gefällt dir, wenn ein Kerl dich in deinen fetten Arsch fickt. Oder?“
Sein Finger packte ihre steife Brustwarze und verdrehte sie, so dass ein knisternder Lustschmerz durch ihren Verstand peitschte.
„Ja, fick mich“, hechelte Vroni.
Im Spiegel sah sie ihr eigenes von Lustschmerz verzerrtes Gesicht. Ihre Titten bewegten sich im Takt seiner Stöße. Der Schwanz in ihrem Arsch fühlte sich nun an, als wäre er elektrisch geladen und würde Blitze der Lust durch ihren Körper peitschen. Jungfrau oder nicht. Sie war einfach nur geil.
„Schneller“, stöhnte sie getrieben von einem Gefühl, das ihr neu war. Ihr Arsch brannte. Ihr Herz raste und ihr Verstand sehnte sich nach dem Moment einer noch nie erlebten Erfüllung. Schneller, tiefer, fester. Sie wollte alles erleben, während sie von dem durchtrainierten Hengst gefickt wurde.
„Fette kleine Sau willst wohl, dass dein Bruder hört, wie wir es hier treiben.“
„Nein“, presste sie verkrampft hervor. Bei jedem Stoß seiner Hüften klatschen seine dicken Eier gegen ihre auslaufende Spalte. Das Bild ihres Bruders tauchte vor ihrem Verstand auf. Gleichzeitig wurde sie von unglaublicher Wollust geschüttelt. Die Stöße erfolgten immer schneller.
„Oh, doch, soll ich ihn rufen? Soll er sehen, wie seine kleine Schwester in den Arsch gefickt wird? Du willst das doch, oder? Oder soll er dich selbst ficken? Sein Schwanz ist genau so groß wie meiner. Komm sag es, Vroni. Los!“
„Neinnnnnnn …“, brüllte Veronika und wurde im selben Moment von einem unbeschreiblichen Gefühl übermannt.
Die Lust zog ihr buchstäblich die Beine unter den Füßen weg und ließ sie benommen auf den Tisch klatschen. Euphorie schwappte in einer Welle knisternder Erotik durch ihren Leib und füllte jede Zelle ihres üppigen Körpers.
Wild zuckte ihr Darm und schlang sich um den Schwanz des Jungen, der gleichzeitig seinen Saft tief in ihrem Arsch entleerte.
Vroni bekam dies kaum mehr mit. Von Lust getrieben löste sich ihr Geist und Sterne funkelten vor ihren Augen. In einem Moment voller Ekstase und Leidenschaft verlor sie das Bewusstsein.
Als Vroni wieder zu sich kam, war Jochen verschwunden. Sie kauerte unter dem Waschbecken. Sein Samen tropfte immer noch aus ihrem aufklaffenden Darm. Das Mädchen fühlte (www.FICKLIVE.de) sich benutzt und dreckig. Der Hass auf Jochen war immer noch da. Doch zugleich fühlte sich Vroni auch unendlich befriedigt und glücklich. Der innere Widerspruch spiegelte sich in ihrem verträumten Grinsen wieder, mit dem sie gedankenverloren zur Tür sah.
Bist du endlich fertig?“, fragte plötzlich eine andere Stimme und riss sie damit aus ihrer Traumwelt. Es war die Stimme ihres Bruders, der neben ihr stand. Für einen Moment glaubte Veronika, ihr Herz würde aussetzen.
„Ich habe ja nichts dagegen, dass du dich wie eine kleine Straßenhure ficken lässt, aber mach danach bitte wenigstens gleich das Bad frei.“
Fassungslos sah Vroni zu ihrem großen Bruder auf, der sie keines Blickes würdigte. Ihr Blick streifte dabei seine Shorts. Plötzlich hatte sie einen perversen Gedanken, der ihr bis dahin noch nie gekommen war. Manchmal war es eben gut, ein Schwein zu sein. Besonders in der Fantasie.
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