Jeden Morgen begegnete ich ihr im Zug. Sie stieg eine Station nach mir ein und bei der gleichen wie ich wieder aus. Irgendwie ist sie mir jeden Morgen aufgefallen. Sie war um einiges kleiner als ich, hatte schöne braune Augen, mit denen sie scheu herumblickte. Ihr langes dunkles Haar trug sie streng nach hinten gekämmt und ihre gute Figur versteckte oft hinter weiten, bunten Hosen. Unter ihrem Pullover erkannte man ihre Titten, die für ihre Körpergrösse eindeutig zu gross waren. Ich fragte mich, ob sie einen Push-up-BH trug, oder ob sie wirklich so gut gebaut war.
Manchmal trafen sich unsere Blicke im Zug und irgendwann stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, sie zu ficken. Doch leider blieb das nur ein unerfüllter Wunsch.
Eines Morgens stieg sie wieder in den Zug. Schon kurz nach der Abfahrt beugte sie sich zu mir hinüber und flüsterte: „Ich gehe jetzt auf die Toilette. Komm in ein paar Minuten nach und klopfe dreimal leise an die Tür.“ Sie stand auf und verschwand. Nach ein paar Minuten stand auch ich auf und folgte ihr. Wie vereinbart, klopfte ich dreimal an die WC-Türe und sie öffnete. Schnell hiess sie mich hereinzukommen. Die Unbekannte stand splitternackt in der Zugtoilette.
„Ich habe mir oft vorgestellt, wie es wohl ist, mit dir zu ficken. Du hast mich oft so heiss angeschaut, dass ich ganz feucht zwischen den Beinen wurde“, sagte sie. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihren Titten lösen. Sie waren effektiv so gross, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Ihre Nippel lugten geil heraus und ihre Schamhaare hatte sie zu einer Landingstrip zurückgestutzt. Schnell erfasste sie meine Hand und führte sie zu ihren Titten.
Wie ferngesteuert, begann ich, ihre Nippel zu streicheln, während ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte. Der wurde in der Hose immer härter und schliesslich holte sie ihn raus. „Ich habe heute morgen mit meinem Freund gefickt,“ sagte sie, „aber ich bin noch immer geil und brauchte nochmals dringend einen Schwanz in meiner Möse.“ Die Unbekannte zog meine Hose hinunter und begann meinen Schwanz zu lecken.
In der Zwischenzeit nuckelte ich an ihren tollten Nippel. Wie ein Baby saugte ich daran und mit meinen Fingern massierte ich ihren feuchten Kitzler. Sie war klatschnass zwischen den Beinen.
Ich setzte mich auf den Zugsklo und sie setzte sich auf meinen Schwanz, der wie von selbst in sie eindrang. Ein paar Stösse, plötzlich drückte jemand von aussen die Türklinke ab. Doch zum Glück war sie abgeschlossen. Wir hörten draussen ein Gemurmel, dann war wieder Ruhe. Die Unbekannte liess sich von mir weiter ficken.
Nun stellte sie sich mit einem Fuss aufs Klo und präsentierte mir ihren geilen Arsch. Von hinten drang ich in ihre Möse ein und gab ihr wiederum ein paar Stösse. Plötzliche zuckte die kleine Unbekannte unter einem heftigen Orgasmus zusammen und stöhnte laut auf.
„Du fickst besser als mein Freund,“ stöhnte sie. Mein Schwanz war schon längere Zeit nicht mehr in einer Möse und so genoss ich jeden Stoss. Die Vorstellung, dass da vor kurzem noch der Schwanz ihres Freundes drinsteckte, machte mich noch geiler. Die Unbekannt drehte sich nochmals um und ich leckte ihre nasse Möse. Dann drang ich nochmals von vorne in sie ein und sie schlang ihre Beine um mich. Da ich um einiges grösser war, als sie konnte ich sie so nun im Stehen ficken. Sie bewegte ihren Arsch hin und her, während sie einen weiteren Orgasmus erreichte.
Der Zug musste bald seine Endstation erreichen und deshalb wollte ich vorwärts machen. Die Kleine setzte sich nun auf das Lavabo und präsentierte mir ihre Möse. Diese war ganz rot und schäumte leicht. Noch einmal beugte ich mich hinunter und leckte sie sauber. Mein Schwanz drang anschliessend noch einmal in sie und nach ein paar Stössen erreichte ich einen heftigen Orgasmus. Ich pumpte meinen Samen in den Körper der kleinen Unbekannten. Einen so heftigen Höhepunkt hatte ich noch selten erlebt – lag es daran, dass wir auf einer Zugtoilette fickten oder lag es daran, dass ich eine Unbekannt drannahm? Ich weiss es nicht.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und die Kleine leckte ihn komplett sauber. Ich zog meine Hose wieder hoch und lugte durch einen Spalt durch due Türe. Sobald die Luft rein war, verliess ich die Toilette. Bei der Endstation kam auch die kleine aus der Toilette raus. Sie war wieder komplett angezogen und warf mir einen Luftkuss zu. Dann verschwand sie in der Menge. Leider habe ich sie seither nie mehr gesehen.
Einen Kommentar hinzufügen