Ja, seit 6 Jahren (w/20) weiß ich das eine Fotze gefickt werden kann, ein Schwanz geblasen wird und
das es da draussen irgendwo auch Liebe unter Frauen gibt….bis zu diesem Tag, ein Tag der mein
Sexleben auf den Kopf stellen sollte und vor allem auch bis heute bereichert hat.
Endlich Wochenende… Ich nehme meine Jacke, die über meinem Bürostuhl hängt, sortiere noch schnell
die Aktenordner in den Schrank und verlasse dann die Firma. Ich freue mich schon auf dieses
Wochenende, da mein Mann mit mir und dem Verein, in dem ich bin, wegfahren will. Man muss dazu
sagen, mein Mann ist selbstständig und gemeinsam wegfahren, ist aus Zeitmangel oftmals nicht drin.
Daher weiss ich zu schätzen was er hier für mich tut.
Die Busreise verlief ohne Zwischenfälle und wir wurden auch herzlichst in Bayern willkommen geheissen.
Unsere Gruppe war ca 30 Leute gross, die der Gastgeber in etwa auch nochmal. Nachdem wir unsere
Zimmer zugewiesen bekommen haben, gehen wir runter in die große Gastwirtschaft zum Smalltalk und zum
Saufgelage.
Es ist ein vergnügter, schöner Abend und als wir um drei Uhr auf unser Zimmer gehen, bin ich doch
schon sehr angeheitert. Außer uns ist nur noch Marie, eine Vereinskameradin, mit in dem Zimmer. Sie
war allerdings schon vor zwölf Uhr hochgegangen und schlief nun tief und fest.
Wir zogen uns aus. Mein Mann schlüpft in seine Schlafanzughose und dann in das kleine Bett. Ich
ziehe mein pinkfarbendes Nachthemd an, das mit dem wolligen Schaf auf der Brust, wo da runtersteht:
Miststück
Da das Bett sehr klein ist, kuscheln wir uns dicht aneinander in der Löffelchenstellung. Es dauert
keine Minute, da fängt mein Mann an mein Seite zu streicheln…nur dann über meine Brüste zu fahren.
Sofort richten sich meine Brustwarzen auf und ich spüre ein Kribbeln… bauchabwärts.
„Nein“ flüstere ich „Marie ist hier mit im Zimmer, das können wir jetzt nicht machen.“
„Na toll, da nehme ich mir schonmal Zeit und dann sowas“ brummt er. Jetzt plagt mich doch so etwas
wie ein schlechtes Gewissen.
„Na gut, einen Wunsch erfülle ich Dir“ Ich weiß schon was jetzt kommt *grins* er steht absolut auf
langes Blasen und das würde ja wenig Geräusche verursachen.
„ok ich nehme Dich beim Wort, einen Wunsch…“
Dabei fängt er an mit seiner linken Hand meine Muschi von hinten zu befingern und sein rechter
Zeigefinger sucht zielsicher meinen Kitzler. „Was hat er vor ?“ frage ich mich. Ich weiss er
hat irgendwas im Sinn, spüre wie er jetzt mit einem Finger tiefer in meine Muschi eindringt, ganz
langsam… fast schon vorsichtig.
Es ist dieses Zusammenspiel des Fingerspiels und dem Geheimnis was kommt, was mich rasendschnell
feucht werden läßt. Ich versuche nicht zu stöhnen und presse schnell meine Lippen auf die
seinen. Bloß keinen Mucks abgeben…
Jetzt steckt er noch den zweiten und kurz darauf den dritten in meine tropfnasse Spalte,
bezieht dann auch meine Schamlippen in sein Spiel mit ein. Zwei-,dreimal entfährt mir ein leises
Stöhnen, das Gefühl gefingert zu werden,läßt sich nicht weiter unterdrücken.
„Steck ihn rein“ flüstere ich leise stöhnend und dann spüre ich auch schon seine große Eichel seines
steifen Prügels an meiner Fotze. Ich merke, das nicht nur ich feucht bin, sondern auch er schwimmt
im eigenen Saft.
Ganz vorsichtig, wie in Zeitlupe führt er ihn etwas hinein…nur soviel das seine Eichel gerade mal
drin ist. Dann zieht er ihn wieder raus und beginnt sein Spiel aufs Neue. Dabei spielt er weiter
mit seinem Zeigefinger an meinem Kitzler.
„Fick mich, oh bitte steck ihn ganz rein“ ich seuftze dabei vor Verlangen. „Ein Wunsch frei“ diese
drei Worte haucht er mir ins Ohr und dann spüre ich seinen Schwanz an meinem Poloch. Er übt nur
einen ganz leichten Druck mit seinem Schwanz aus und ich merke wie sich mein kleines Loch anfängt
zu dehnen.
Alleine durch die aufgesogene Feuchtigkeit seines Schwanzes gleitet er langsam immer tiefer in
mein Arschloch. Ich hatte ja gar keine Ahnung, das ihm sowas gefallen würde und hatte mir auch
noch nie darüber Gedanken gemacht. Aber es schien ihm zu gefallen und mich machte es jetzt auch
nur noch schärfer.
Ja, ich lasse ihn mich jetzt da ficken, wo noch nie ein Mann drin war. Das ist geil…. und sein
Schwanz fühlt sich jetzt noch härter an. Seine Stoßbewegungen werden schneller und ab und an
zieht er seinen Prügel dann aus meinem Arsch um ihn dann in meine Fotze zu tauchen.
Ich spüre jedesmal wie mein kleines Loch immer einige Sekunden braucht, bis es sich wieder
geschlossen hat… nur um sich dann wieder bereitwillig zu öffnen, wenn sein Schwanz erneut
eindringt.
Als er mich so von hinten nimmt, steckt er mir jetzt auch vorne in meine Fotze noch mal drei,
mal vier Finger mit rein. Ist das geil…..jaaaaaa
Ich merke wie mein Stöhnen unkontrolierbarer wird und auch mein Mann stöhnt. Es ist so als
wenn wir alleine zuhause wären, nur viel geiler durch diese neue Art der Spielerei.
Mein wandert zu Marie hinüber um zu schauen ob sie friedlich schläft und ich stelle fest, dass
das nicht mehr der Fall ist.
Im Vollmondlicht, welches durch das große Fenster herein scheint, sehe ich sie, an der Wand in
ihrem Bett, sitzend…. die Bettdecke zurück geschlagen, Beine weit gespreitzt, wild an ihrer
Pussy rubbelnd.
Dieser Anblick läßt mich nur noch schärfer werden und ich schlage jetzt auch unser Bettdeck
einfach zurück. Dabei hebe ich mein linkes Bein hoch, damit Marie noch deutlicher sehen kann,
was wir hier treiben.
Wie ich anal gefickt werde, dazu der geile Anblick von Marie…. ich ziehe mein Nachthemd hoch,
so das meine hängenden Titten zur Seite runterfallen und fange an meine Brustwarzen zu streicheln,
dann in sie reinzukneifen.
Ich komme…..Ich komme sowas von gewaltig das ich nicht mehr weiss was oben und unten ist, diese
Explosion dehnt sich auf meinen ganzen Körper aus und ich spüre überall kleine Schauer die mich
durchströmen.
Dabei stöhne ich laut, so laut das ich glaube man hört es bestimmt noch zwei Zimmer weiter…
„Ja, fick meinen Arsch weiter du geile Sau“ rufe ich dabei.
Mein Mann hat längst mitbekommen, das Marie wach ist und während seine Stösse immer fester werden,
klebt sein Blick auf Marie.
Die hat mittlerweile auch ihr Pyschamaoberteil ausgezogen und reibt jetzt auch mit ihrer Hand ihre
Euter. Marie hat eine Körbchengröße mehr als ich und hat sehr große Brustwarzenhöfe mit langen
hart nach vor stehenden Nippel.
Auch ihr Stöhnen ist jetzt lautstark zu hören. „Ich will auch einen Schwanz“ höre ich sie
deutlich stöhnen.
„Schatz, lass uns doch mal rüber gehen“ sage ich zu meinem Mann und ehe ich mich versehe, sitzen
wir auch schon bei Marie auf dem Bett.
Das heißt ich liege mehr auf dem Bett, da ich einfach erstmal Maries Fotze fingern will und sie
lecken will.
Mein Mann hat sich vor Marie aufs Bett gestellt und hält ihr seinen Schwanz genau vor das Gesicht.
Sofort fängt Marie an, den Prügel meines Mannes in den Mund zu nehmen, was mich sowas von Geil
macht. Der Schwanz, mit dem mein Mann gerade in meinem Arsch war…jetzt im Mund von Marie zu
sehen ist einfach unbeschreiblich.
„Lutsch ihn schön sauber“ entfährt es mir, nur um dann ihre Fotze weiter zu lecken. Meine Zunge
durchflügt ihre Feuchtigkeit, spielt mit den langen Schamlippen und findet dann zielsicher ihren
Kitzler. Marie stöhnt vor Wohlgenuss mit vollem Mund.
Mein Mann hat mit beiden Händen ihren Hinterkopf ergriffen und schiebt seinen Prachtschwanz auch
bis nach ganz hinten zum Anschlag in ihr Maul. Jedesmal wenn er ihn wieder rauszieht, tropft
seine Feuchtigkeit mit dem Speichel von Marie vermischt, auf ihren Busen… und von dort weiter,
mir auf die rechte Wange.
Durch meine Neugier, ob ich die einzige bin, die noch nie Analverkehr hatte, fange ich mit meiner
noch freien Hand an, Maries Poloch zu erforschen. Ich stecke meinen Finger ganz sanft in ihr
Arschloch. Als ich nur ein weiteres, intensives Stöhnen höre ziehe ich meinen Finger wieder raus,
leck mir alle Finger ab, hole ihren süss-schmeckenden Mösensaft dazu und fange an zwei Finger in
ihren Arsch zu bohren.
„Ich will Euch jetzt ficken“ höre ich meinen Mann sagen „Legt Euch aufeinander.“
Da Marie etwas größer ist als ich, knie ich mich unten hin und spüre kurz darauf die Körperwärme
von Marie auf meinem Rücken, wie sie sich auf mich legt.
Mein Mann hat jetzt zwei willige Fotzen und 2 zwei Ärsche, die zu allem bereit sind vor sich.
An Maries Stöhnen höre ich, wie mein Mann sich gerade ihr Arschloch vornimmt, dann dieses
verläßt um ihre Fotze zu ficken.
Ich drehe meinen Kopf zur Seite, damit ich den Lippenkontakt mit Marie suchen kann.Wir küssen
und hitzig mit der Zunge und jedesmal wenn sie stöhnt, weil mein Mann zustößt werden meine Lippen
ganz feucht von ihrem Speichel. Dabei knetet sie mit einer hand meine rechte, herunterhängende
Brust und zwickt mich ab und an in die Brustwarze.
Auch mein Mann hat mich nicht vergessen und während er es Marie besorgt fingert er mich wo er nur
kann… vom Arschloch in die Fotze, von der Fotze wieder in mein Arschloch.
Dann merke ich wie er seinen Schwanz in meine Rosette versenkt und mich heftig stößt. Durch die
Luft, die er mir in den Arsch pumpt entstehen schmatzende Geräusche, die ihn aber nur noch mehr
anstacheln es mir so richtig zu besorgen.
Dann nimmt er sich meiner klatschnassen Fotze an und sein steifer Schwanz ist so verdammt hart,
das er nur wenige Stösse braucht bis ich komme…
Marie ist mittlerweile von mir runter und ist durch unsere Beine zu meiner Muschi gekrabbelt, wo
sie sogleich anfängt mir den harten Kitzler zu lecken, während mein Mann zustösst. Mir einer Hand
krault sie seine Eier und ab und an versucht sie mit den Fingern ihrer anderen Hand auch noch in
meine Fotze zu gelangen.
Das Stöhnen meines Mannes wird intensiver, er zieht ihn nochmal aus meiner Möse raus, versengt ihn
noch einmal in mein Arschloch… stößt noch vier-,fünfmal zu, zieht ihn raus und spritzt mir seine
ganze Ladung auf das hintere Loch.
Und es ist eine Menge, die da bei ihm aus dem Schwanz kommt.
Alles läuft jetzt an meiner Fotze vorbei direkt in den Mund von Marie, die das ganze auch genüsslich
schluckt.
„Hey, lass noch was über“ sage ich zu ihr und fange an ihre Lippen abzulecken. Aus dem Lecken werden
intensive Zungenküsse, wobei das Sperma meines Mannes von einem Mund zum anderen wandert. Dann steckt
mein Mann uns seinen Schwanz zwischen die Lippen, so das wir ihn von beiden Seiten sauber lecken
können.
Wir legen uns dann noch ein bisschen zusammen auf das Bett, scherzen und sprechen noch miteinander,
bevor wir dann alle befriedigt einschlafen. Mein letzter Gedanke war dann nur: „Warum habe ich
es noch nie früher anal versucht, dass ist einfach nur geil…“
Am nächsten Tag fuhren wir wieder mit dem Bus nach Hause. Marie machten wir das Angebot uns doch
mal zu besuchen, was sie bis heute aber nicht wahrgenommen hat. Ich glaube sie schämte sich im
nachhinein dafür und beendete auch ihre Vereinsmitgliedschaft.
Ich hoffe Euch hat meine Geschichte gefallen und seid biiitttttteeee so fair und drückt auf gefällt
mir.Über comments würde ich mich auch freuen *grins*
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