" Feuchtgebiete "
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“ Feuchtgebiete „

Nicht geeignet für Leser mit einem Faible für
reine Beschreibung des Sex Aktes.

Ich, Reiner, 28Jahre alt, 185cm sportlich, Beruf Schreiner,
hielt den Brief von einem Notar in der Hand konnte mir aber keinen Reim darauf machen.

„Zeig mal,“ sagte Nadine,
meine Lebensgefährtin, 24 Jahre alt, Arzthelferin,165cm sportlich, zierlich, eine wirklich hübsche junge Frau.
Sie las, blätterte die Seiten hin und her und gab mir das Schreiben zurück.

„Also deine Daten stimmen, aber wer ist diese Frederike Hemmbach von der du was erben sollst?“

„Keine Ahnung, kenn ich nicht.“

„Dann frag doch mal deine Mutter, vielleicht kennt die sie.“

Das war eine hervorragende Idee, und sofort rief ich bei ihr an und fragte nach. Das sei Tante Frieda, so wurde sie von allen genannt, eine entfernte Verwandte. Ich erzählte von dem Anwalts Schreiben und das sie mir etwas vererben wolle. Meine Mutter wusste zwar von ihrem Tod, aber da Tante Frieda schon mehr als 10 Jahre im Altersheim lebe gab es so gut wie keinen Kontakt. Sie wisse nur das ihr Sohn in Amerika sei. Ich sollte mir alles genau Überlegen bevor ich ein Erbe annehme.

Gesagt getan, ich war bei der Testamentseröffnung und erfuhr das ich der alleinige Erbe eines Hauses, dem dazu gehörenden Grundstück, und nach Abzug aller Notarkosten ca. 25.000 € erben sollte.
Ihr Sohn habe die Erbschaft zuvor schon abgelehnt, da er in Amerika bleiben wolle, und hatte wohl zusammen mit seiner Mutter dann mich als erben vorgesehen.

Der Notar bat mich ich solle mir alles ansehen und ihm innerhalb einer festgesetzten Frist Bescheid geben ob ich das Erbe antreten wolle. Er gab mir noch die Kontaktdaten eines Nachbarn der die Hausschlüssel habe.

Ich kam nach Hause wo Nadine bereits ungeduldig wartete und erzählte ihr immer noch total irritiert von den Neuigkeiten. Beide total neugierig, beschlossen wir, uns das Haus sofort anzusehen. Ich hatte die Adresse im Navi eingegeben und festgestellt das es nicht besonders weit war. Eine halbe Stunde später standen wir vor dem Grundstück und sahen uns neugierig um. Ich kannte ja die Gepflogenheiten in kleinen Dörfern, ich war ja selbst in einem aufgewachsen, und war darum auch nicht sonderlich überrascht als wir von einem älteren Herrn angesprochen wurden. Es war genau der, dessen Adresse ich vom Notar hatte, und so war er 10 Minuten später mit dem Schlüssel zurück.
Er führte uns herum und erzählte mir, als ich staunend vor Unmengen Baumaterialien die in einem kleinen Nebengebäude lagerten stand das der Sohn von Tante Frieda das Haus aus und umbauen wollte, dann aber plötzlich wegen der Arbeit nach Amerika gegangen sei. Obwohl ich ja selbst Handwerker war traute ich mir nicht zu die Bausubstanz genau zu beurteilen und beschloss mit zwei guten Freunden zurück zu kommen und das ganze genauer unter die Lupe zu nehmen. Das teilte ich Herrn Müller, dem Nachbarn, mit und er meinte ich solle den Schlüssel vorab behalten, dann könne ich ohne Absprache jederzeit wieder kommen.

Wir beschlossen noch bei meiner Mutter vorbei zu fahren, denn einerseits wollte ich ihr die Neuigkeiten erzählen andererseits hoffte ich meine beiden Freunde seien zu Hause und ich könne kurz mit ihnen reden.
Nadine stand dem Ganzen jedoch sehr skeptisch gegenüber.

„Ja okay das Haus ist ja ganz hübsch aber überleg doch mal, willst du wirklich in so einem Kaff leben? Hier ist doch nichts los. Denk mal an die ganze Fahrerei zur Arbeit und so. Überleg doch nur mal wie lange das dauert bis so ein Umbau fertig ist, und die Kosten.“

„Genau darum will ich ja mit Harald und Andreas reden, dann sehen wir weiter, aber mir gefällt die Idee etwas Eigenes zu haben schon. Und wir bezahlen jeden Monat 800 € Miete für unsere 90 qm Wohnung. Da hätten wir so viel Platz, Garten, Garagen, könnten eine Terrasse einrichten und für Kinder wäre es auch ideal.“

„Ich hab dir schon ein paar mal gesagt das ich noch kein Kind will, und schon gar nicht mehrere. Mir sind andere Sachen eben wichtiger.“

„Ja, Party, Disco, Urlaub, und Klamotten.“
Ich war froh endlich bei meiner Mutter angekommen zu sein, um das Thema wechseln zu können, denn ihr Lebenswandel, ständig Party und so war schon ein Streitthema und gefiel mir nicht besonders, so das ich die Abende am Wochenende meist allein verbrachte. Meine Mutter war ziemlich überrascht als ich ihr alles erzählte, freute sich aber, und fand die Idee mir das ganze zusammen mit Harald und Andreas anzusehen und dann eine Entscheidung zu treffen sehr gut.
Nadine kam zur Besichtigung nicht mit, sie sei zu müde, da sie lange in der Disco gewesen sei. Irgendwie war ich froh das sie nicht mit kam, so konnten wir wenigstens in aller Ruhe alles ansehen. Harald, der Selbstständiger Dachdecker war prüfte die komplette Bausubstanz während Andreas sich sämtliche Wasser und Heizungsinstallationen genau ansah. Es stellte sich heraus das sich das Haus in einem sehr gutem Zustand befand ein Umbau, wenn ich das meiste selbst machen würde in Anbetracht der vorhandenen Materialien mich ca. 25 – 30.000 € kosten würde. Beide meinten sie an meiner Stelle würden das Haus auf jedem Fall zurecht machen und so beschloss ich ebenfalls es zu wagen und nahm das Erbe an.

Nadine sagte nicht viel zu meiner Entscheidung, man konnte ihr aber deutlich ansehen das sie nicht mit meiner Entscheidung einverstanden war, und das lies sie mich fortan mehr und mehr spüren. Beim Umbau beteiligte sie sich gar nicht. Unser Zusammenleben , die Stimmung immer schlechter und unser Sexleben, das wir beide immer als wirklich sehr gut empfanden, gab es nicht mehr.
Die Arbeiten waren sehr gut voran gegangen, da mir wirklich sehr viele Freunde halfen, und Harald mir sogar eine Zeichnung mit allen für die Statik relevanten Hinweisen und räumlichen Gestaltungsvorschlägen, angefertigt hatte.

Ich, mittlerweile richtig sauer auf Nadine, bat ich sie um ein klärendes Gespräch in dem ordentlich die Fetzen flogen, und da ich in unserer Beziehung keine Zukunft mehr sah sagte ich ihr das ich die Beziehung hiermit sofort beenden würde.
Sie knallte ein letztes Mal die Tür zu und übernachtete fortan wie ich später erfuhr, bei einer Freundin. Eine Woche später hatte sie ihren Kram gepackt und war während ich im Haus arbeitete ausgezogen.
Ich kündigte, sehr zum Bedauern meines Vermieters, die Wohnung fand aber mit Hilfe einer Annonce sofort einen Nachmieter mit dem mein Vermieter einverstanden war, und zog am Ende des Monats um.

Auch beim Umzug und dem Einrichten hatte ich viele Helfer, die ich allesamt zu einer Einweihungsfeier einlud, das Mindeste was ich tun konnte, denn nicht einer meiner Freunde hat auch nur einen Cent für die im Haus geleistete Arbeit angenommen. Wirklich zu tiefst beeindruckt dankte ich allen Beteiligten aus ganzem Herzen und betonte wie froh ich sei solch tolle Freunde zu haben.
Harald und Andreas waren beide überrascht als sie hörten das ich weit weniger als geplant, nämlich lediglich
20.000 € für den Umbau benötigt hatte, und meinten dann könne ich mich ja sofort an de Ausbau des Dachboden machen, das gäbe ebenfalls eine sehr schöne separate Wohnung die ich leicht vermieten könne, aber ich sagte das ich vorerst genug vom Umbauen hätte.

Auch im Dorf fand ich schnell Anschluss, die Nachbarn waren sehr nett, aber ich verbrachte sehr viel Zeit allein vor der Glotze oder am PC was mir nicht wirklich gefiel oder Spaß machte. Die beiden hatten Recht, das große Haus in dem ich ganz allein wohnte, vergeudete Zeit am PC, so reifte der Gedanke an einen Ausbau des Daches, so auch eine sinnvolle Nutzung meiner Zeit immer mehr.
Ich klärte bei der Bank mein Vorhaben und erhielt Aufgrund meiner Sicherheiten und der zu erwartenden Mieteinnahmen eine Kreditzusage sollte ich zusätzlich Geld benötigen.

Also begann ich das Projekt Dachausbau, das mit Hilfe von Haralds Zeichnung, die ich ja bereits hatte und Andreas der die von mir gelegten Leitungen nur noch verbinden brauchte, in reiner Eigenleistung so wie ich Zeit und Lust hatte. Ein halbes Jahr später war ich abgesehen von dem Bodenbelag, den ich mit dem eventuellen Mietern absprechen wollte fertig.
Stolz lud ich meine Mutter ein, die sichtlich begeistert von der großen Dachwohnung vor allem aber von dem tollen Wohnzimmer war, und bei Kaffee und Kuchen erzählte ich ihr das ich jetzt eine Annonce aufgeben wolle.

Anfangs schleppend, doch dann hatte ich etliche Wohnungsinteressenten und Besichtigungen. Einige waren begeistert, anderen gefiel zwar die Wohnung aber die Lage nicht.
Ich hatte mich noch nicht für jemanden entschieden, aber mit allen abgesprochen das ich mich auf jedem Fall melden würde.
Nachdenklich saß ich am PC als mich eine Frau anrief und fragte ob die Wohnung noch zu haben sei, denn sie suche ganz dringend. Ich sagte das ich viele Anfragen habe, mich aber noch nicht endgültig entschieden habe, worauf sie mich bat, sich die Wohnung ansehen zu dürfen, es sei genau was sie suche und sie könne auch gern heute noch vorbei kommen.
Ziemlich überrascht war ich schon, aber ich willigte ein, da ich ja eh zu Hause war gab ich ihr die Adresse.

Als ich ca. eine halbe Stunde später, nachdem es geklingelt hatte, die Tür öffnete sah ich in zwei große braune Augen einer dunkelhäutigen Frau, ca. 175 cm großen mit einem Jogging Anzug und Turnschuhen bekleideten Frau die ungefähr meinem Alter entsprach. Wir begrüßten einander und sie stellte sich als Naomi Saalbach vor. Reiner Henschel erwiderte ich, bat sie herein und forderte sie auf mir nach oben zu folgen.
Ich zeigte ihr nacheinander zuerst die beiden Räume die eventuell Schlafräume sein könnten, dann das Bad von dem sie völlig begeistert war, Eckbadewanne, offene fast ebenerdige Dusche, Toilette , den leichten Schrägen die sich natürlich in allen Räumen befanden und dem großen Dachfenster. sie strahlte bereits, doch als wir den Wohnraum mit offener Küche der komplett verglasten Giebelseite mit dem 8 qm Balkon sah fing sie an zu schwärmen.

„ Hier würde ich liebend gern einziehen, mir gefällt einfach alles, aber was ist mit dem Fußboden?“
„Haben sie Lust auf eine Tasse Kaffee ? Dabei können wir gern über alles reden.“
Sie nahm die Einladung dankend an und so gingen wir nach unten, wo ich sie bat Platz zu nehmen, und sah ihr an das ihr mein Wohnraum, der fast Identisch zu oberen Wohnung war, gefiel.
Natürlich hatte ich sie die ganze Zeit beobachtet, und mir war schnell klar das sich unter dem Jogging Anzug eine traumhafte Figur verbergen musste, ihr Gesicht, die tollen gebundenen langen schwarzen Haaren, Wow.

„Kaffee oder lieber etwas anderes ? Ich habe auch Wein, oder“………. und bot ihr verschiedene Sachen an.

„Am liebsten einen Kaffee, ohne alles, schwarz. Darf ich mich ein wenig umsehen ?“ ….. fragte sie was ich bejahte.

Hinter den hohen Tresen an dem ich sie gebeten hatte Platz zu nehmen, und der Küche und Wohnzimmer trennte fing ich an den Kaffee zuzubereiten während sie umher schlenderte, die Terrasse bestaunte und fragte ob wir den Kaffee nicht lieber auf der draußen trinken wollen.
„Eiverstanden, setzen sie sich schon mal,“…… rief ich folgte ihr stellte die Kaffeetassen auf den Tisch und nahm ebenfalls Platz.
Nachdem sie mir angeboten hatte uns zu duzen und wir uns auf unsere Vornamen geeinigt hatten prosteten wir uns zu.
Sie erzählte das sie bei ihrem Vater, der ein Gerüstbau und Verleih Unternehmen habe, ….. der mir dem Namen nach sogar bekannt war…… im Büro arbeiten würde, und nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund jetzt vorüber gehend wieder bei ihren Eltern in ihrem ehemaligem Zimmer wohne. Das sei aber viel zu klein und von meiner Wohnung sei sie absolut begeistert, und auch die Lage in einem kleinen Ort ihr sehr gut gefallen würde.

Ich hatte mich ja eigentlich schon längst insgeheim für diese tolle Frau als neue Mieterin entschieden, was ich ihr natürlich nicht sagte da ja auch noch andere Sachen eine wichtige Rolle spielten.
Sie fragte nach meinen Vorstellungen in Bezug auf den Boden, und wegen der Küche. Diesbezüglich wolle ich mich den Wünschen der Mieter anpassen was die Farbe des Bodenbelages betraf, eine Küche die meiner ähnlich sei habe ich bereits bestellt jedoch die Farbe der Fronten sei noch nicht in Auftrag gegeben und ebenfalls noch frei wählbar, bezüglich der Miethöhe nannte ich den Betrag von 700 €, in dem außer den Stromkosten, die separat an den jeweiligen Anbieter, vom Mieter zu tragen sei. 2 Monatsmieten Kaution würden auch anfallen.

„Also ich finde einen Echtholzboden, etwas rustikales sehr schön, deine Küche gefällt mir sehr gut, nur würde ich mich für eine ganz helle Farbe der Schränke und eine dunkle Arbeitsplatte entscheiden. Die Miete und das Drum Herum finde ich echt fair.“

„Ja klar, Echtholzboden in eine Mietwohnung …..lachte ich…., hast du eine Ahnung was mein Boden gekostet hat ?“

„Das kannst du mir sagen wenn du mir noch einen Kaffee gebracht hast,“ sagte sie mit einem Lächeln. „ Das hatte ich in meiner alten Wohnung auch, ist so schön warm wenn man barfuß läuft „…..fing sie an als ich mit dem Kaffee zurück kam.
„Viel zu teuer, mehr als 15€ pro qm wollte ich nicht ausgeben.“

Naomi schien zu überlegen fragte ob sie rauchen dürfe und als ich zustimmte, einen Aschenbecher holte, und mir ebenfalls eine Zigarette anzündete machte sie mir folgenden Vorschlag.

„Du vermietest mir die Wohnung, wir suchen den Fußboden gemeinsam aus und ich übernehme den Betrag der über die von dir geplanten 15 € hinaus entsteht, dann hab ich was mir gefällt und du einen hochwertigen Boden. Die Küchenfronten und die Arbeitsplatte sehen wir uns ebenfalls gemeinsam an, aber die zahlst du.“

„Keine Entschädigung wenn du ausziehst, der Boden bleibt. Ich benötige ca. 4 – 5Wochen für den Einbau. Ich sage dir Bescheid wenn ich fertig bin, Mietbeginn ist der 1. Juli, wenn du vorher schon Sachen unterbringen möchtest geht das sobald ich mit dem Boden fertig bin.“

„Bedeutet das ich kann hier einziehen, ich bekomme die Wohnung ? Super, danke, danke, danke !“

Ja, du bist Mieterin sobald du den Mietvertrag unterschrieben hast.“

Naomi , die längst aufgesprungen war streckte mir die Hand entgegen also erhob ich mich ebenfalls und wir besiegelten unsere Absprache per Handschlag.
Meine Frage ob sie nun vielleicht doch ein Glas Wein möchte nahm sie dankend an. So saßen wir noch ca. 30 Minuten zusammen, in der wir den Zeitpunkt an dem wir Boden und Küchenfronten aussuchen wollten festlegten. Ich versprach zu diesem Treffen, das in 2 Tagen stattfinden sollte, den Mietvertrag zum Unterzeichnen mit zu bringen und kurz darauf verabschiedete sie sich.

Pünktlich holte ich sie wie abgesprochen nach der Arbeit ab. Erstaunt sah ich sie an während sie in einem wirklich tollen Outfit, einem sehr engen anthrazitfarbenem Kostüm welches ihre tolle Figur betonte zu mir ins Auto stieg und mich lächelnd begrüßte.

Während wir uns verschiedene Böden ansahen stellte ich schnellfest das sie einen sehr guten Geschmack hatte, die Preise schien sie dabei völlig zu ignorieren. Als sie sich schließlich für einen entschieden hatte musste ich doch erst einmal tief Luft holen. Ich zeigte auf den Preis und sah sie fragend an, denn 35 € pro qm fand ich schon sehr teuer. Naomi fragte lediglich wie viele Quadratmeter wir insgesamt benötigten. Ok, sagte sie lässig, dann bekommst du also bei 85 qm die wir benötigen 1700 € von mir, die sie mir 2 Minuten später in die Hand drückte, und mit einem damit habe sie gerechnet kommentierte.
Also war die Entscheidung getroffen, ich verhandelte mit dem Verkäufer, seine Frage bezüglich der Trittschall Dämmung wiegelte ich ab da ich sie bereits hatte, doch die passenden Fußleisten wollte ich bei der Summe auf jedem Fall umsonst dazu, frei Haus geliefert bekommen. Murrend erklärte er sich bei Barzahlung einverstanden, und nachdem Liefertermin und Uhrzeit abgesprochen waren verließen wir das Geschäft.

„Das war ja einfach, und wie schnell das ging, gut das du an diese blöden Leisten gedacht hast, die hätte ich glatt vergessen, lass uns schnell eine rauchen und dann ab zum Küchenstudio, ich bin schon ganz aufgeregt.“

Wir schlenderten rauchend zum Auto und ich ärgerte mich ein wenig über mein eigenes sehr schlichtes Outfit, aber so hatte ich sie keinesfalls erwartet.
Auch im Küchenstudio ging alles recht zügig voran, und ich überlies ihr die Farbauswahl. Hochglänzende Fronten in einem ganz hellem Beige, und dazu eine sehr dunkle anthrazitfarbene Arbeitsplatte, die auch mir wirklich gut gefiel.

„Wir können alles zusammen innerhalb von 2 Wochen liefern,“ sagte der Verkäufer nachdem wir noch einmal die komplette Bestellung abgeglichen hatten und so legten wir sofort den genauen Termin, einen Freitag Nachmittag gegen 15.00 Uhr fest.

Bei einer Tasse Kaffee unterzeichneten wir den Mietvertrag. Naomi beteuerte immer wieder wie froh sie doch sei, und betonte das sie den bevorstehenden Umzug, den Ihr Vater durch seine Angestellten erledigen lassen wollte, kaum noch erwarten könne.

Naomi wohnte nun bereits seit 4 Wochen hier, hatte bei einer Tasse Kaffee erwähnt wie sehr es ihr hier gefalle, und wie wohl sie sich fühle. Da wir beide arbeiteten sahen wir uns eigentlich die Woche über nicht sehr oft, am Wochenende kam es ab und an zu einer Unterhaltung, meist wenn sie zum Rauchen auf den Balkon kam und mich auf der Terrasse sah.
Dann eines Nachts passierte es , ja endlich lag diese zauberhafte Schokomaus in meinem Bett. Ich hatte Ihr die Kleidung regelrecht vom Leib gerissen, und sie beim ersten mal gnadenlos Hart, genau so wie sie es wollte, ohne jegliches Vorspiel hemmungslos gefickt bis sie schreiend, stöhnend zum Orgasmus kam.

Ihr eine kleine Pause gönnend verwöhnte ich mit sie mit Händen und Zunge, war völlig fasziniert von ihren doch recht großen aber wahnsinnig festen Brüsten und den fast schwarzen Vorhöfen aus denen klein aber hart die geilen Nippel hervor stachen. Ihre braune Haut makellos, der Intimbereich völlig blank, und geile, mittlerweile durch den harten Fick noch wulstigere pechschwarze Schamlippen denen ich mich nun widmete. Laut stöhnend genoss sie wie meine Finger sanft ihre Schamlippen öffneten und Ihre leuchtend rosa inneren Lippen , hervor lugten.

„ Oh mein Gott, Geil.“ …..hörte ich mich selbst schreien bevor ich meinen Mund auf die geile Spalte presste und meine Zunge tanzen lies. Schnell hatte sie auch die nächsten Orgasmen die ihren Körper zucken ließen. Ich drehte sie herum, nahm sie doggy-style, wieder sehr hart spritzte mehrere Schübe meines Spermas in ihre geile ,enge Fotze und sie nahm jeden Meiner Schübe mit einem geilen Röcheln hin. bei jedem Orgasmus spritzte sie nun auch ab, ich konnte meinen Schwanz schön hart halten und bohrte ihn immer weiter in ihr geiles triefendes Loch.

„Da ist noch ein geiles Loch das gefüttert werden will,“……. stöhnte sie inbrünstig ,und ich noch mehr angestachelt reagierte sofort. Mit den Fingern verteilte ich Unmengen ihrer Geilflüssigkeit auf und um ihre Rosette, schob erst einen , da dies aber problemlos ging sofort den zweiten dazu und weitete ihr geiles Löchlein. Das sie das mochte und es mit Sicherheit nicht ihr erstes Mal war zog ich meine Finger aus ihrem Arsch, meinen Schwanz aus der zuckenden Fotze.
Ich presste meine dicke Eichel sanft gegen ihre Rosette, und konnte meinen doch recht ansehnlichen Prügel begleitet durch das Stöhnen dieses geilen schwarzen Fickstücks, langsam aber in einem Zug bis zum Anschlag in ihr versenken. Nur einen kleinen Moment wollte ich so verharren, doch sie lies sofort ihr Becken kreisen und schob ihren geilen Hintern vor und zurück.

„ Ja, geil , komm spieß dich selbst auf “ rief ich ihr zu, nein ich schrie es regelrecht heraus, und bei jedem ihrer zahlreichen Orgasmen spritzten mir Unmengen ihrs geilen Saftes gegen meinen Bauch und verteilte sich in meinem Bett.
Es brodelte in meinen Eiern, meine Säfte stiegen, laut stöhnend rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren heißen Darm und gab ihr meine geballte Ladung. Völlig erschöpft lies ich mich einfach neben sie ins Bett fallen.

STOOOOOOOOPPP

Ich riss völlig verdattert die Augen auf, ich lag allein im Bett, logisch denn ich hatte mich sehr früh Schlafen gelegt da ich sehr müde war.

Ich hatte geträumt, geträumt von Naomi, aber das Bett ? Ich tastete mit der Hand im Bett umher, alles nass und plötzlich fielen Tropfen auf meinen Kopf.
Ein Blick zur Decke und ich sprang aus dem Bett, rannte aus der Wohnung , die Treppe nach oben und trommelte Ihren Namen rufend gegen Naomis Tür.

Ziemlich verwirrt, im Bademantel und dem Handy in der Hand öffnete sie, starrte mich an doch ich stürmte sofort an ihr vorbei ins Bad.

Ich öffnete sofort den Abfluss der Wanne, blickte zur Tür in der Naomi stand und mich entsetzt an starrte.
„ Hol sofort Besen und Schaufel,“ rief ich ihr zu schnappte mir ein paar Handtücher und schob das Wasser das bereits aus der Badezimmertür lief zurück ins Bad, nur weg vom Holzfußboden, als auch schon Naomi schon mit Besen und Kehrschaufel kam. Sie kümmerte sich sofort um das Wasser bei der Tür.
Mit der Kehrschaufel versuchte ich so schnell und viel wie möglich Wasser vom Boden zurück in die Wanne zu schaufeln, was auch recht gut gelang.

So bekamen wir zum Glück alles schnell wieder in den Griff, doch bemerkte ich immer wieder Naomis seltsamen Blick, und sie wohl auch meine Blicke, als uns beiden bewusst wurde wie wir bekleidet waren.

Sie nur im Bademantel, der mittlerweile weit auseinander klaffte und ich nur mit total nasser Boxer Short unter der sich mein Schwanz deutlich sichtbar versteifte. Beide zwar etwas peinlich berührt, aber trotzdem lächelnd legten wir nun Handtücher auf den Boden und wischten das restliche Wasser auf.
Sicher das ich bereits alles gesehen hatte unternahm sie auch keinen Versuch sich zu bedecken, sondern fing an die nassen Handtücher aus zu wringen.
Immer wieder beteuerte sie ihr Bedauern, sie wollte ein Bad nehmen, dann habe ihre Freundin angerufen und so habe sie den laufenden Wasserhahn völlig vergessen.

„Wie hast du das denn bemerkt!“ …fragte sie.
„ Ich hab geschlafen, plötzlich war es nass im Bett, es tropfte von der Decke, also rannte ich sofort nach oben und den Rest kennst du.“ …………meinen Traum verschwieg ich selbstverständlich. „ Ich muss erst mal kurz runter mal nachsehen was bei mir los ist.“ ……….. wobei ich eigentlich nur meinen mittlerweile weit abstehenden Schwanz verhüllen wollte, drehte mich um und ging nach unten.
Das sie mir gefolgt war bekam ich erst mit als ich meine Unterhose ausgezogen hatte.

„Upps, entschuldige bitte, …..ich war nur neugierig wegen des Schadens bei dir, konnte ja nicht ahnen das du……“

„Und alles gesehen was du sehen wolltest? „…… fragte ich während ich eine Jogginghose anzog.

„Ja hab ich, nur den Schaden an der Decke noch nicht.“

Ich sagte vorsichtshalber nichts dazu, da mein Problem in der Hose immer noch be “ stand.“

Nach einem Blick zur Zimmerdecke stellte ich fest das es nicht mehr tropfte. Ich zog während mir Naomi zusah den Bettbezug ab, wischte kurz über den Boden und beseitigte so die paar Tropfen neben meinem Bett.
Ich bat Naomi nachsehen zu dürfen wie und wo das Wasser nach unten hatte gelangen können und warf mein Bettzeug in meinem Bad vor die Waschmaschine.
Wieder in ihrer Wohnung angekommen platzte ich natürlich genau in dem Moment ins Bad als sie mit erhobenen Armen gerade nackt da stand und sich ein langes Shirt überstreifen wollte, was sie dann auch jedoch betont langsam tat und mich dabei beobachtete.
Schweigend sah sie mir zu wie ich alle Ecken absuchte und schließlich eine Stelle am Boden entdeckte an der das Silikon fehlte.

„Kaffee oder lieber ein Bier? „……. „ Bier“ ….antwortete ich.

„Komm auf den Balkon wenn du fertig bist.“….sagte sie und ging schon mal voraus.

Als ich kurz darauf auf den Balkon kam reichte sie mir ein Bier und bot mir eine Zigarette an, wozu ich nicht nein sagte. Nach kurzem Schweigen fing sie erneut an sich zu entschuldigen, doch ich hob beschwichtigend die Hände und bemerkte es sei wohl nicht sehr viel passiert da ich es gerade noch rechtzeitig bemerkt und wir zusammen sehr schnell reagiert hätten.
Irgendwie komisch, aber Naomi kam mir während wir unser Bier tranken, und mittlerweile die zweite rauchten immer näher. Ihre Blicke länger und intensiver. Dann hauchte sie mir einen Kuss auf den Mund und bedankte sich noch einmal und fügte hinzu das sicherlich die wenigsten das Geschehene so gelassen hinnehmen würden.

„Ach habe ich dir die Wohnung noch nicht gekündigt? Dann hole ich das jetzt hiermit nach.“ …….sagte ich und fing an zu lachen.
Für diesen Spruch bekam ich prompt einen Hieb in die Rippen und einen zweiten, nun schon etwas längeren Kuss. sie schien zu Überlegen, trank einen Schluck Bier, und gab mir den dritten, jetzt wirklich heißen Kuss bei dem sie mir auch ihre Zunge erst zwischen die Lippen und als ich meine Lippen öffnete tief in den Mund schob.

Nur ein kleiner Vorgeschmack, wir rauchen jetzt noch eine, trinken aus, und dann gehen wir zusammen ins Bett, in mein Bett denn deins ist ja nass.
Schnell, fast zu schnell zeigte ich nach einem großen Schluck auf meine leere Flasche. die Kippen landeten im Aschenbecher und auf dem Weg zum Bett zerrte ich ihr das Shirt vom Leib und meine Jogginghose folgte. Lachend stieß sie mich rücklings aufs Bett, warf sich auf mich. es folgte ein unbeschreiblich zärtlicher Kuss, und ein
Blow-Job wie ich ihn zärtlicher und intensiver noch nie erlebt hatte und meinen Samen den sie in den Mund haben wollte schluckte sie genussvoll stöhnend bis zum letzten Rest.
Ein tiefer Seufzer entwich ihre Brust als sie sich mit weit gespreizten Beinen neben mich legte und mich auf sich zog.
Hart und ganz Tief will ich dich spüren hauchte sie mir ins Ohr. Oh ja genau wie in meinem Traum flüsterte ich ihr zu und rammte harten Kolben mit einem Stoß gegen ihren Gebärmuttermund. Ein sich windender, wimmernder, wild aufbäumender Leib. Ein bei jedem ihrer vielen Orgasmen, mehr und mehr zuckender Körper lag unter mir, rang nach Luft, schrie die angestaute Lust heraus und blieb zitternd liegen als sie spürte wie mein Schwanz sich zuckend, ganz tief in ihr entlud.

Was dann folgte? Logisch, streicheln, lecken, doggy-style, anal, alles wie ich es geträumt hatte. Nur ein winziger, kleiner Unterschied, real ist tausend mal schöner und kein böses Erwachen, als ich aufwachte lag diese geile Schönheit friedlich schlafend in meinem Arm.

Ps.
Die kleine Fee die über mir schwebte schnippte mit den Fingern.
Doch alles nur ein Traum ?
Nein, Frühstück ist fertig flüsterte sie lächelnd und verschwand.

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