Wer denkt schon daran, Abends ins Bett zu gehen, dem abendlichen Ritual, also der Kunst der Selbstbefriedigung, nachzugehen und trotzdem einen Traum zu haben, der vor lauter Gefühlen, Geilheit und ähnlichem zu überbieten ist?
Nachdem ich also mal wieder sehr elegant meinen Orgasmus genossen habe, legte ich mich auf die Seite und schlief schnell an. Und dann war es, als wäre es Real.
Ich weiß nicht mehr, wie es begonnen hat aber ich hatte das Gefühl, dass ich aufwache und bin mit beiden Armen und beiden Beinen an einem Bett angebunden. Es war ein Holzbett mit Pfosten an jeder ecke so das ein anbinden mit Tüchern alles andere als schwierig war. Dazu kam, dass ich nur noch einen sehr knappen String anhatte wo so gerade eben mein Schwanz und meine prall gefüllten Eier reinpassten. Ein wenig unwohl war mir schon, aber da ging die Tür auf und es traten zwei junge Männer ins Zimmer, ca Mitte 20, 1,90 groß , gut gebräunt und durchtrainiert. Während der eine auf mich zu kam und schon sehr direkt zwischen meinen Innenschenkel griff, kramte der andere in einem Schrank und holte Utensilien. Auf dem Bett lagen nun Augenbinden, Massageöle, diverse Toys, ein kleines Fläschchen Poppers und was man halt so zum geilen Fesselspiel braucht.
Doch vorerst schnitt mir der der eine Typ den Slip auf, massierte meinen schon halbsteifen Schwanz und meinte nur, dass wir mit einer Rasur beginnen würden. Er schmierte meinen Sack und das Drumherum mit Rasiercreme ein und legte los, ganz sanft, vorsichtig, immer mit einem Blick in meine Augen. Und so wurden meine schon sehr kurzen Härchen ganz weg rasiert. Danach wischte er mit einem Feuchttuch den restlichen Schaum weg, man sich etwas Lotion in die Hand und rieb mir die frisch rasierten Stellen ein. Das warme Öl in Kombination mit seinen großen, gierigen und warmen Händen ließ meinen Schwanz schon sehr hart werden. Dann wurden mir vor dem anderen die Augen verbunden und meinte nur, dass ich einfach nur genießen soll. Da lag ich nun und wusste nicht, was mich erwarten wird. Ich spürte nur, wie sich 4 Hände an mir vergriffen. Während der eine mir ganz genussvoll meinen harten Kolben massierte, verging sich der andere an meinen Füßen, kitzelte sie und brachte mich extrem zum lachen. Ich zuckte am ganzen Körper, was denen offensichtlich viel Spaß machte. Dann spürte ich nur einen harten, aber doch flexiblem Gegenstand der an meinen Fußsohlen entlang streifte. er hatte sich ausgezogen und es war sein harter, beschnittener Kolben und meine Füße stimulierten seine übergroße Eichel. Der andere zog sich derweil auch aus, ich spürte seine glatte Haut an mir. Dennoch massierte er mich fleißig weiter und griff immer fester zu, wenn er meine sensible Eichel in der Hand hatte. Dann setzten sich beide auf je eine Seite und ich hörte das Schmatzen von Küssen, mein Schwanz immer noch in seiner Hand. Dann wurde es wärmer. Mein Schwanz fing an zu zucken als es wärmer wurde und ich bemerkte, dass sich beide intensiv Küssten mit meiner Latte an ihren Mündern. So lutschen sie beide sehr heftig an meinem pulsierenden Schwanz und ich stöhnte geil auf. Mir schoss der Vorsaft aus meinem spritzbereiten Kolben, aber die lutschten gleich alles weg. Sie ließen ab und etwas großes, weiches berührte auf einmal meine Lippen. Etwas Salzig im Geschmack aber sehr gut schmeckend. Ich öffnete den Mund und spürte einen langen Gegenstand in meiner Mundhöhle, rein und raus bewegend. Ich hatte das Gefühl, dass er mindestens einen 30 cm langen Schwanz hatte, denn er ging immer tiefer rein und fickte meinen Rachen sehr langsam, genussvoll und intensiv, aber ich wollte ihn ganz. Ich spielte mit meiner Zunge an seinem Kolben rum und es wurde wieder Salzig. Seine Precumproduktion war schon heftig. Der andere hatte derweil einen Masturbator aus der Fundgrube gebuddelt und schmierte meinen harten Schwanz geil ein. Er nahm das Toy, steckte meinen Kolben hinein und wichste auf und ab. Das Feeling, so geil leergesaugt zu werden war endlos geil und ich bewegte meine Hüften. Ich wollte mehr. Mit seiner anderen Hand massierte er mir meine feuchte Rosette und knetete mein williges Loch schön weich. Dann winkelte er meine Beine an, soweit es ging und hockte sich dazwischen. Ich spürte, wie etwas sehr dickes und harten an meinem Poloch kreiste und plötzlich der Druck das etwas eindrang. Ich schreite ein wenig auf, doch durch das wichsen mit dem Fleshlight war das sehr schnell vergangen. Er drang immer tiefer und tiefer in mich ein, fragte ob mir das gefallen würde und wurde immer schneller was das Ficken und das Wichsen anging. Der andere zog seinen Schwanz aus meinem Mund und vergriff sich mit seinem Mund an meinem Schwanz. Er packte ihn fest am Schaft, wichste ihn sehr fest bis zum Eichelrand und leckte und saugte mit seiner Zunge an meiner Schwanzspitze. Ich stöhnte wie Sau, mein Precum floss in Massen und ich war mehr als Spritzberit, aber er hat es mir verboten. Ich durfte nicht kommen, was aber mehr als fällig war. Ich flehte darum, mich endlich entladen zu dürfen, aber keine Chance. Dann hörte er auf mich zu wichsen. Er setze sich auf mich, ein enges, warmes, feuchtes Loch wurde gestopft mit meinem triefendem Kolben. Nicht einmal nen Gummi benutzte er , gleich so rein, in einem Schwung. Sau geil, der eine fickte mich während ich den anderen knallte. Bei stöhnten wie zwei Stiere und wurden immer wilder. Ich war am Ende und konnte nicht mehr. Da zog der eine seinen Schwanz aus meinem Arsch, kam zu mir hoch, steckte mit seinen Monsterschwanz in den Mund du fickte dort weiter. Ich merkte, wie sei Schwanz immer dicker und härter wurde. Dann schreite er auf, hielt still und sagte nur: „Los, sau ihn aus, lutsch ihn leer du geiles Stück“
Ich bekam eine Menge salziger, schleimiger Brühe in den Hals gepumpt, aber ich war so geil auf seine Sahne das ich kräftig dran saugte. Jeden Tropfen leckte ich aus und von seinem prallen Schwanz. Ich war so Spermageil, du wollte den anderen auch noch. Kaum ausgesprochen, kam der andere und machte das gleiche. Er wichste sich heftig, konnte seine Eier klatschen hören und dann steckte er mir seine Eichel in den Mund, nur die und kaum drin, wurde mein Mund mit einem kräftigen Überdruck besamt. Auch hier lutschte ich bis nichts mehr kam.
„Jetzt bist du dran“, meinte der eine und beide leckten fleißig an meinem Kolben. Ich wollte nicht das sie aufhören, ich stöhnte, bettelte darum, dass sie heftiger dran lecken und lutschen. Eine Hand wichste mich und die andre sagte an meinem Schwanz rum. Ich wurde wild, stöhnte, fickte seinen Rachen. „Ich komme, ich spritze“ schrie ich aber die hörten nicht auf. Immer fester und wilder wichste er und ich bin explodiert. Ein enormer Druck warmen Spermas schoss aus meinem pulsierenden, überprallen Schwanzes, aber er sagte heftig weiter. Immer weiter, tiefer und fester bis ich nicht mehr konnte. Ich flehte darum, aufzuhören, was dann auch beide taten. Sie bindeten mich los und verließen den raum. Dann wachte ich auf. Der erste Griff ging gleich an meinen im Schlaf hartgewordenen Schwanz wo ich nur eine warme, klebrige Flüssigkeit spürte. Da war es mir klar. Mein erster, richtiger feuchter Traum
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