Feuchte Träume
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Feuchte Träume

Das Praktikum 16

Sehnsucht
Der Besuch von Erich hat mir auch klargemacht was mir fehlte, liebe Menschen mit denen ich mich verstand. Weniger meine Eltern, jedes Kind muss einmal von zuhause ausziehen, auch nicht gerade Freunde, denn ich hatte hier etliche Menschen kennengelernt, die ich als Freunde bezeichnen durfte. Nein, ich denke mir fehlte jemand den ich vertrauen konnte und den ich durch und durch kannte.
Ich erschrak als ich wenige Tage nachdem Erich wiederabgeflogen war pitschnass aus einen Traum erwachte. Mir träumte ich wäre wieder in der Firma von Herrn Rothensteig. Ich saß an meinen Schreibtisch wie damals im Praktikum und Herr Rothensteig wanderte durch den Raum. Er blieb hinter meinen Stuhl stehen, legte die Hand auf meine Schulter und sagte so laut, dass es jeder hören konnte: „Frau Haller bitte kommen sie in mein Büro.“
Schnitt, ich stand im Büro von Herrn Rothensteig.
Er saß an seinem Schreibtisch, die Hose war geöffnet und leicht heruntergezogen, sein Schwanz und seine Eier hingen heraus. Er lächelte mich an mit einem breiten Grinsen und deutet auf den hundert Mark Schein den ich plötzlich in der Hand hielt.
„Los, komm schon her! Melk mir die Sahne aus den Eiern! Entsafte mich, du Schlampe!” Sehr bestimmend klangen seine Befehle. Und ich antwortete: „Wie sie wünschen, Herr Generaldirektor. Ich helfe ihnen. Ich melke ihnen den Samen aus den Eiern!”
Ich nahm seinen Schniedel fest in meine rechte Hand und begann zu wichsen. Er war schon richtig fest und steif. Dabei schaute ich ihm tief in die Augen. Erich lächelte mich glücklich an. Aber im nächsten Augenblick war es wieder Herr Rothensteig, der sich zurück lehnte und stöhnte vor Geilheit.
Ich spürte, wie es in meinem Schritt feucht wurde, meine Möse wurde dabei klatschnass, denn es geilte sie auf, dem notgeilen Herrn Generaldirektor das Sperma aus den Eiern zu melken. Ich kniete vor ihn nur mit Slip und BH bekleidet und zwischen meinen Beinen war es so nass, dass es schon auf den Boden tropfte.
Und während ich kniete umfasste ich seinen großen, harten Schwanz. Er wuchs in meinen Händen, er wuchs zu einer Größe wie ich es nie gesehen hatte. Ich schob die Vorhaut auf und ab.
Herr Rothensteig stöhnte immer lauter. Dabei befahl er mir in einem Ton und Wortlaut den er nie angewandt hatte „Jaaa, wichs mir den Schwanz, du Sau! Hol die Soße raus!”
Ich schaute auf zu Herrn Rothensteig, ich glaube, ich blickte ihn verliebt an und wichste immer schneller. Ich genoss die Geilheit in seinen Augen. Ich genoss es, dass er mit mir in ganz schweinischen Ausdrücken befehle erteilte: „Fester du Schlampe, zeig wie du mich wichsen kannst. Hol mir die Sahne raus, du Wichshure. Du bist doch auch nur eine geile Praktikantin, die nur aus Beinen und Fotze besteht.“
Ich hörte johlenden Beifall. Das ganze Zimmer war voll. Um den Konferenztisch saßen sie und schauten uns beiden zu. Ich erkannte Sigrid und Frau Meder die Büroleiterin. Die Blonde aus der Buchhaltung war da, genauso wie Herrn Rothensteigs Sekretärin. Selbst die türkische Putzfrau und der Hausmeister fielen mir auf. Sie alle waren da und beobachten johlend wie ich die Sahne des Herrn Generaldirektors herausmolk.
Es war mir peinlich den Blicken der Zuschauer ausgesetzt zu sein, aber sie erregten mich auch unheimlich. Ich war inzwischen nackt, mit meiner Linken wichste ich meine klatsch nasse Spalte während ich mit Rechts seinen Schwanz bearbeitet.
Vor lauter Geilheit begann ich zu keuchen und zu stöhnen. „Herr Direktor, geben sie mir ihre Sahne. Spritzen sie auf meine Titten, auf meine Gesicht.“ Ich weiß gar nicht, wie viele Hände ich gerade hatte, ich wichste den Schwanz von Herrn Rothensteig, griff mir seine Eier und begann sie zu kneten. Gleichzeitig wichste ich meine Möse und präsentierte mit einer weiteren Hand meine Titten „Geben sie mir bitte ihr Sperma, Herr Generaldirektor! Spritzen sie alles heraus!”
Und dann schoss eine Samenfontäne aus dem Schwanz heraus, ein nie enden wollender Schwall weißen Glibbers verteilte sich über meine Brüste, meinen Hals, mein Gesicht und mein Haar.
Ich stand in dem Badezimmer, hatte ich mich geduscht? Ich war wieder sauber, aber nicht vom Wasser nass. Meine Möse juckte immer noch. Ich wichste meine Spalte.
Da stand er, vor der Kloschüssel und pinkelte. Ich trat hinter Erich und griff mir seinen Schwanz. Dabei flüsterte ich ihm ins Ohr: „Steck mir deinen Prügel rein! Fick mich, jetzt und hier!“
Erich reagierte sofort. Das Blut schoss ihn in seinen Schwanz und machte ihn binnen Sekunden fickbereit. Ich wichste den harten Fickprügel noch ein wenig und griff ihm mit der anderen Hand fest in den Arsch. „Ramm mir deinen Schwanz in alle meine Löcher!” flüsterte ich.
Erich stöhnte auf während ich auf die Knie ging und seinen Schwanz in den Mund nahm. (Halt, Stopp, das hatte ich doch noch nie gemacht. Aber im Traum war alles anders) Ich schmeckte den salzigen Männerschweiß und auch etwas noch von dem Urin. Anfangs leckte ich nur rund um seine Eichel, dann den Schaft entlang. Doch bald verschwand das ganze Ding zwischen meinen Lippen und ich begann an dem Prügel heftig zu saugen. Ich wurde immer hemmungsloser und erregter. Ich schluckte den harten Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund. Dann hielt ich kurz inne, schaute hoch und befahl Erich: „Fick mich in meinen Mund!“ Erich packte mich daraufhin am Kopf und stiess kräftig zu. Er stöhnte, keuchte. Und ich saugte, schmatzte und knetete dabei seine Eier. Nach einer Weile wanderte ein Finger in seine Hintertüre. Er zuckte kurz zusammen, lies sich aber ohne Widerrede in den Arsch Fingerficken. Er stiess mir weiter seinen Fickprügel in den Mund. Ich steckte jetzt zwei Finger in seine Arschfotze und stiess kräftig zu. Da war es das Knubbelchen, das die Samenentladung steuerte. Ich begann es kräftig zu massieren. „Das gefällt dir doch, du notgeiler Bock!“ sagte ich zu ihm.
Ich spürte wie er kurz vor dem Abfeuern war. Ich drehte mich herum. Ich lag auf einen der Ledersessel am Konferenztisch. Den Arsch fast vorne auf der Stuhlkante, die Beine über den Armlehnen weit gespreizt und zwischen meine Beinen stand Erich und jagte mir seinen dicken Fickprügel in meine Möse. „Darauf habe ich so lange gewartet.“ hörte ich mich sagen. Und auch Erich war wie ausgewechselt. „Wir werden Zwillinge haben.“ sagte er und pumpte mir seinen ganzen Samen in die Gebärspalte.
Ich erschrak, ich wachte auf. Ich lag auf eine feuchten Laken, nein nicht Schweissgebadet, meine Muschi war klatschnass und mehr als ausgelaufen.
Noch eine Überraschung Herrn Rothensteig wichsen, ja das hatte ich oft gemacht, mit Erich ficken, vielleicht war das wirklich mein tiefster Wunsch. Aber Kinder mit ihm zeugen, das kam noch nicht vor. Ich lag noch lange wach und dachte über den Traum nach.

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