Gazonga, Herbst, 2018
FMM, bi, dom, cuck
Feucht im Abgang
Knirschend rollten die Reifen des Familienwagens von Mary und Mark auf die weiträumige Kieseinfahrt vor einer protzigen, vermutlich mehrere Millionen schweren postmodernen Villa. Beide waren tief beeindruckt. Sie hatten Thomas, den Hausherrn dieser Villa, als gut-situierten Mann in den frühen 60igern kennengelernt – aber nicht als steinreich. Mark hatte die Bekanntschaft von Thomas per Internet gemacht und seine ahnungslose Frau Mary angeboten. Nach vielen Jahren des biederen Sex mit Mary empfand er die Vorstellung, dass seine Frau von fremden, fordernden und vor allem potenten Männern gefickt wurde als wahnsinnig erregend. Schnell hatte er eine Armada an dominanten Männern auf einschlägigen Websites gefunden, die seine Mary ficken würden. Sie war mit ihren 42 Jahren sehr sexy: mittelgroß,elegant, ein wunderbar großer Arsch, ohne dabei fett zu sein, lange dunkle, fast schwarze Haare, schmale Taille und ein breites Becken. Ihre Titten waren mehr als eine handvoll, wenngleich sie langsam zu hängen begannen. Auch Thomas war offensichtlich erregt und beschrieb mir in einer sehr offensiven Weise, dass er sie und mich sehr gerne „benutzen“ würde. Die Geschichte, wie es dann zu einem Treffen zwischen den Dreien kam könnt Ihr ja anderswo noch einmal lesen. Pikant ist allerdings, dass bei diesem Treffen nicht Mary von Thomas „benutzt“ wurde, sondern Mark, dessen devote Ader von Thomas schnell erkannt wurde. Mark lebte in dem Glauben, dass dieses „kleine“ Geheimnis nur zwischen Thomas und ihm bestand. Was er allerdings nicht wusste: Mary hatte an dem Abend zwar viel Rotwein getrunken, war aber durchaus noch bei Bewusstsein als Thomas sich von Mark auf dem WC bedienen lies. Sie folgte den beiden und, wie in bester Penäler-Manier, beobachtete sie die Demütigung ihres Ehemannes durch das Schlüsselloch. Das Schauspiel geilte sie dermaßen auf, dass sie sich das Fellchen noch in hockender Stellung vor dem WC rieb. Insofern war Thomas‘ Gegeneinladung der beiden für Mary mit gemischter Erwartungshaltung verbunden. Sie hatte vor diesem Abend länger darüber nachgedacht inwieweit das Treffen für sie oder Mark gefährlich werden könnte, aber kam zur Überzeugung, dass das Spiel der Dominanz und Unterwerfung von Thomas und Mark ausschließlich willentlich gespielt wurde. Auch über ihre eigene Rolle hatte sie sich Gedanken gemacht und sah in diesem Treffen eine mögliche Chance von einem gut aussehenden, kultivierten und ausgesprochen gut ausgestatteten Mann beschlafen zu werden – und dies mit Einwilligung ihres Mannes. Bis dahin gab es keinen Mann aus ihm – außer einem kleinen oralen Intermezzo auf der Herrentoilette bei einer Weihnachtsfeier mit dem jungen Freelancer der Firma, den sie danach nie wieder sah und die Avancen ihres ehemaligen Chefs, denen sie soweit nachgab, dass sie ihm während der Dienstreise im Taxi durch Barcelona küsste und er noch im Taxi, als sie ihm zärtlich durch die Hose den offensichtlich großen Schwanz rieb, kam.
Sorgfältig hatte sie sich daher ihre Votze rasiert, nicht vollständig, aber für ihre Verhältnisse sehr knapp und, ebenfalls für ihre Verhältnisse unüblich, relativ sexy Unterwäsche angezogen.
Mark war gar nicht klar, dass seine brave und, aus seiner Sicht, sexuell doch eher biedere Frau, irgendeine Ahnung hatte. Ihn beschäftigte vielmehr, wie es gelingen konnte Mary heute von Thomas gründlich gefickt zu sehen. Sein kleiner Schwanz spannte den Stoff seiner Bermudashorts: beide waren eher im Alltagslook unterwegs, weil Thomas bereits beim Anruf, den er übrigens mit Mary führte, meinte, dass bei den hohen Temperaturen sie sich nicht so viel förmlich begleiten sollten. Mary nahm sich daher ein knie-langes gelb-geblümtes, dünnes Sommerkleid aus dem Kleiderschrank, welches ihre langen schwarzen Haare besonders schön betonte. Sie wusste um ihre Attraktivität und, dass ihr die Männer grundsätzlich auf Beine und Po stierten. Daher zog sie auch wenig legere, schwarze, sehr hohe Stilettos an, die ihre braun gebrannten und langen Beine noch länger machten. Das Kleid war recht tief dekoltiert, daher hatte sie einen relativ knappen BH gewählt.
Thomas begrüßte sie bereits in der Auffahrt, die bereits schummrig in der Abenddämmerung lag, begleitet durch einen freundlich mit dem Schwanz wedelnden deutschen Schäferhund, der auf den Namen Macho hörte. Thomas war selbst recht leger bekleidet. Seine athletische, groß-gewachsene Gestalt wirkte noch eindrucksvoller in der luftigen Bundfalte und dem grünen Polohemd und der Gegensatz zu Mark, der eher unsportlich und blass wirkte kam deutlich zum Vorschein. Thomas begrüßte beide wie alte Freunde: Mary mit Wangenküsschen und ihn mit einem freundlich Handschütteln. Dabei hatten sich die drei erst einmal gesehen.
„Ihr kommt gerade zeitig. Ich habe soeben eine Flasche vom Rotwein aufgemacht, der uns schon letztes Mal so gut bekommen ist“
sagte er süffisant. Er führte sie durchs vergleichsweise kühle Haus. Die Lufttemperatur draußen betrug immer noch rund 30 Grad, obwohl es erst Frühsommer war. Sie nahmen in einem sehr weiträumigen Wohnzimmer auf einer großzügigen L-förmigen Couch vor dem Terrassenfenster platz. Der Garten war riesig und dahinter lag gleich ein angrenzender Wald. Von Macho war nichts mehr zu sehen..offensichtlich vertrieb er sich die Zeit im Garten oder dem Wald. Direkt an der Terrasse war ein gut 15 m mal 5 m großer Pool, der in der Dämmerung jetzt elegant beleuchtet wurde.
„Das leistet man sich aber nicht, wenn man nur Fußreflexzonenmasseur ist, oder?“ fragte Mary kokett und nahm damit Bezug auf ihr erstes Treffen, als er ihr die Füße massiert hatte.
„Nein, tatsächlich nicht. Man braucht auch ein bisschen Glück an der Börse“ erklärte Thomas schmunzelnd.
Mary erkundigte sich noch nach Thomas‘ Ehefrau. Thomas meinte, dass Sabine (das war wohl ihr Name) für eine Woche bei ihrer Schwester im Allgäu wäre und er als Strohwitwer sich die Zeit vertreiben würde.
Auch dieses Treffen begann in ausgesprochen angenehmer und freundlicher Atmosphäre. Schnell war die erste Flasche Wein geleert und die zweite, das Gastgeschenk, bereits angebrochen, als Thomas meinte:
„Du schaust so sehnsüchtig auf den Pool. Wenn Du willst, spring ruhig rein. Das kühlt ab und belebt die Sinne“ mit Blick auf Mary, die, in der Tat, immer wieder auf den Pool und die Terrasse geschaut hatte. Mary hatte bereits einen Schwips und meinte:
„Aber nur wenn ihr mitkommt“.
„Keine Chance“ erklärte Mark, „ich genieße lieber diesen erstklassigen Rioja weiter“ und deutete auf sein Glas.
Thomas stand auf und meinte: „Ja, warum nicht. Ich war heute noch gar nicht im Pool weil es mir viel zu heiß war, aber mittlerweile ist es ja erträglich geworden.“
„Ich muss Dich aber leider warnen: ich habe keine Badehose. Denn normalerweise bade ich allein beziehungsweise mit Sabine und dafür muss ich mir ja dann auch nicht extra eine Hose anziehen“
„Nur keine Sorge. Du bist nicht der erste Mann, den ich nackt sehe“ entgegnete Mary und erstaunt drehte sich Mark zu seiner Frau. War das die Mary, die sich ansonsten vorzugsweise im Dunkeln umzog? Sie stand auf und zog die dünnen Träger des Sommerkleids zur Seite und ließ den dünnen Stoff an sich herunter gleiten. Ein wenig wackelig schlüpfte sie aus den Stilettos – offensichtlich ein Zeichen dafür, dass der Alkohol in ihrem Gehirn angekommen war.
Nur mit dem dünnen Spitzen-BH und einem knappen, schwarzen Slip bekleidet tippelte sie durch die geöffnete, große Glastür nach draußen auf die Terrasse. Thomas drehte sich zu Mark und lächelte wissend. Thomas zog das Polohemd über seinen Kopf und öffnete den Gürtel seiner Hose. Sein muskulöser, gebräunter Oberkörper kam zum Vorschein. Er stand nun nur in Unterhosen bekleidet vor Mark und drehte ihm den Rücken zu. Als er sich die Unterhose vor ihm auszog und er Thomas muskulöse Hinterbacken sah kam es Mark vor, als ob ihn Thomas subtil daran erinnern wollte, dass er beim ersten Treffen Thomas den Anus lecken musste.
Ordentlich legte Thomas seine Sache zusammen und ging nach draußen. Mark konnte Pool wie Terrasse von seinem Platz auf dem Sofa genau einsehen. Mary war bereits in Unterwäsche in den Pool gestiegen und plantschte als Mark sah, wie Marys Augen sich weiteten: Thomas war sich seiner Wirkung mit Sicherheit bewusst. Seine „schlaffen 18cm“ waren mehr als Mark im erigierten Zustand aufbringen konnte.
„Na, gefällt es Dir?“ fragte Thomas sie mit einem doppeldeutigen Gesichtsausdruck.
Mary wurde rot, dass konnte man auch bei künstlicher Beleuchtung – die Sonne war mittlerweile fast untergegangen – gut sehen. Sie schwammen und unterhielten sich angeregt darüber, wie es nun für Mary beruflich weitergehen sollte. Die Kinder waren mittlerweile alle in der Schule und für den Vormittag suchte sie eine neue Herausforderung. Und wenn man ganz ehrlich war wurde es dringend Zeit, dass Mary wieder in Lohn und Brot stand, da Marks Gehalt die Familie gerade so über die Runden brachte.Thomas erklärte ihr, dass er schon seit Monaten nach einer zuverlässigen Schreibkraft suchen würde und Marys kaufmännische Erfahrungen und Ausbildung gut zu seinen Anforderungen passen würden.
Mit wachsender Geilheit beobachtete Mark die Eintracht zwischen den beiden. Als die beiden den Pool verließen sah man, dass beim Schwimmen Marys rechte Brust aus dem BH-Körbchen gerutscht war. Der recht dünne Stoff war durch das Wasser weich geworden und konnte die durch das kühle Wasser stramm gewordene Tittchen nicht mehr in Form halten. Weder Thomas noch Mark wiesen sie darauf hin. Die dunkle, sehr zusammengezogene Zitze prangte auf dem ebenfalls dunklen und großen Warzenvorhof und hypnotisierte Thomas. Sein, durch das Wasser, kaum geschrumpfter Schwanz gewann noch mehr an Volumen und hob sich kaum merklich. Er warf sich ein Handtuch, dass bereits am Poolrand lag über die breiten Schultern und nahm ein weiteres und trocknete wie selbst verständlich Marys Rücken ab. Sie erschrak und drehte sich abrupt um. Dabei trocknete Thomas einfach weiter und rieb auch ihre blanke Titte:
„Um die hätte ich mich später schon gekümmert, aber wenn Du sie schon so schön hinhälst“
meinte Thomas schlagfertig und rieb mit dem Handtuch weiter über die harte Warze.
Mark sah wie gebannt zu Mary wie sie sich duldend ihre Titte reiben ließ und nur geheimnisvoll den Mann ihr gegenüber anlächelte.
„Komm, wir wollen doch Deinen Ehemann nicht vergessen“ meinte Thomas und beendete die magische Szene plötzlich. Er ging, kaum abgetrocknet ins Wohnzimmer und, ohne sich zu bekleiden, setze er sich wieder auf die Couch. Den rechten Fuß schlug er unter den anderen Oberschenkel und erlaubte damit den schräg gegenüberliegend sitzenden Mark gute Sicht auf den schwellenden Großschwanz und den sehr großen Hodensack. Mark starrte auf das glatt-rasierte Gemächt und fühlte sich wie in einem Reality-Porno. Mary kam dazu. Aber während sie vor dem Gang zum Pool noch auf der Couch neben ihm Platz genommen hatte setzte sie sich nun neben Thomas. Süffisant lächelnd öffnete Thomas nackt eine weitere Flasche Wein und reichte den beiden Gläser. Mary hatte ihre Brust wieder in das nass-weiche Körbchen ihres Spitzen-BHs gehoben.
Sie tranken zu dritt einen Moment lang still ihren Wein, als Thomas sein Glas wegstellte und die Stille brach:
„So sahen sie eigentlich schöner aus“ während er den dünnen Stoff auf beiden Seiten des BHs mit einer geschickten Bewegung gleichzeitig herunter zog. Mary hatte noch ihr Glas in der Hand und meinte nur lächelnd:
„Findest Du?“
„Oh ja, Du hast fantastische Brüste. Nicht zu groß, nicht zu klein und diese verführerischen Brustwarzen“ antwortete Thomas, offensichtlich darauf bedacht die Komplimente so zu wählen, dass Marys Zweifel zerstreut würden und um ihr ein gutes Gefühl zu geben.
Mark fand es erstaunlich, dass ein solches Kompliment bei seiner Mary das Ziel erreichte: Leise kichernd bedankte sich Mary artig. Thomas blieb mit den Händen „am Ball“ und streichelte die knapp überhandgroßen Tittchen.
„Die sind ja noch ganz kalt. Da muss man wohl etwas tun und er beugte sich zu ihr herüber und nahm die zu ihm nähere linke, harte Zitze zwischen die Lippen. Mary schloss die Augen und dirigierte ihr Glas gerade noch auf den nahen Couchtisch um sich dann nach hinten gegen die Polster der Couch zu lehnen.
Mark sah die Szene wie in einem Film. In seiner Fantasie hatte er sich diesen Moment schon unzählige Male vorgestellt. Ein leiser Stich der Eifersucht durchdrang ihn: seine Frau hatte dem Buhlen des sexuell-dominanten Großschwanz-Multi-Millionärs nachgegeben. Aber die erotische Szene wirkte gleichzeitig auch fremd, als ob es sich nicht um seine attraktive Frau handelte, sondern um ein Pornostarlett in einer klassischen US-Produktion, die tut was sie am besten kann: Männer geil machen.
Thomas Rute begann weiter anzuwachsen und hatte deutlich mehr als 20 cm und einen beeindruckenden Durchmesser von mehr als 6 cm. Mary wirkte sehr aufgegeilt: sie atmete schnell, war sehr rot im Gesicht und feine Schweißtröpfchen begannen sich bereits auf ihrer Stirn und zwischen ihren Brüsten zu bilden. Aber sie konnte sich offensichtlich noch nicht überwinden selbst aktiv zu werden. Sie behielt weiterhin die Augen zu und genoss es die empfindlichen Zitzen von Thomas geleckt zu bekommen. Thomas Hände blieben dabei rastlos und streichelten in Richtung Marys Körpermitte. Als er an ihrem mit dem schwarzen Spitzenslip betuchten Schlitz ankam zuckte sie zusammen und stöhnte einmal. Mark kam beinahe ohne sich zu berühren, derart lustvoll empfand der die Szene.
Thomas stand auf und sein großer und dicker Penis stand gerade von ihm weg. Er bückte sich zu ihr herunter um ihren Slip auszuziehen. Gefügig hob sie ihren Hintern und spreizte lasziv die weiblich geformten Schenkel. Mark konnte ihr unbehaartes und feucht-glänzendes Loch sehen. Ein Anblick, den sie ihm über all die Ehejahre nie gegönnt hatte. Mark fiel jetzt erst auf, dass sie sich die Votze rasiert hatte und nur einen schmalen Haarstreifen oberhalb hatte stehen lassen.
„Das gefällt Dir, was?“ raunte Thomas ihr ins Ohr und zog seinen langen Mittelfinger langsam durch ihre offene Spalte. Sie antwortete nicht aber umarmte ihn und versuchte ihn zu sich zu ziehen. Aber er machte ihr schnell klar, dass hier nicht ihre Regel galten: mit sanftem Druck löste er ihre Umarmung, küsste sie mit einem tiefen Zungenkuss.
Bevor sie auf den Geschmack kam löste er sich wieder und packte sie an ihrer Hüfte, drehte sie schwungvoll, so dass sie auf dem Sofa kniete und ihm das breiten Hinterteil zugewandt hatte. Die Handtücher legte er unter sie um das Sofa fleckenfrei zu halten. Dann nahm er nahm er seinen Schwanz und zog die über der Eichel verbliebene Vorhaut zurück und rieb sie an ihrer glitschigen Votze. Mark hatte erstklassigen Einblick, denn er saß ein wenig seitlich und konnte das Spiel der Golfball-großen Eichel in ihrer Spalte genau sehen. Die Eichel glänzte schnell von ihrem Saft und man hörte das laute Schnaufen von ihr. Nach einigen Anläufen schob Thomas langsam seine Rute in ihre dampfende Votze. Sehr langsam, damit sie Zeit hatte sich an seinen überdurchschnittlichen Umfang zu gewöhnen schob er vorwärts und wieder ein wenig zurück. Endlich, nach einigen malen begannen seine Bewegungen geschmeidiger zu werden.
Mark bemerkte, dass wenn Thomas einmal seinen Schwanz tief in sie hinein schob Mary regelrecht vibrierte. Ihre Tittchen schwangen langsam und unaufgeregt unter ihr hin und her, weil Thomas sie relativ langsam und tief fickte. So ging das nicht länger als bestenfalls zwei bis drei Minuten. Jedesmal wenn er den steifen, dicken und rosaroten Pimmel heraus zog glänzte er mehr und mehr von ihrem Votzensaft. Thomas hatte das Tempo kaum erhöht als Mary unter lautem Stöhnen bereits einen Orgasmus bekam. Ihr breiter und runder Arsch rotierte und Mark packte ihre Hüften fest um nicht „abgeworfen zu werden“. Mark war fasziniert: Thomas war es gelungen, was ihm nie vergönnt war: sie durch reine Penetration kommen zu lassen. Ihr Oberkörper sank auf die Couch. Nur ihr Hinterteil stand noch und ihre Votze hielt den dicken rosa Riemen umklammert. Thomas zeigte sich unbeeindruckt und schob langsam weiter. Dabei begann er ihr leicht geöffnetes Arschloch zu fingern, was ihr zweifellos gefiel, weil sie wieder lauter zu stöhnen begann.
„Das gefällt Dir, kleine Sau? Was?“
Sie griff unter sich hindurch und massierte seinen großen hin und her schwingenden Hodensack. Sie richtete ihren Oberkörper wieder auf. Unter grunzendem Protest von ihr zog er aber seinen Schwanz aus ihrem Loch, in das er kurz seinen Zeigefinger steckte. Dann schob er den nassen Finger ansatzlos direkt ihn ihren Anus und seinen Schwanz in einem Ruck in ihr gieriges, offenes Loch zurück. Mary stöhnte laut auf.
Mark hielt es nicht mehr aus. Er stand auf und entledigte sich seiner Kleidung. Seine 13cm erschienen im Vergleich lächerlich aber das war ihm jetzt egal. Er ging hinüber zu ihr und hielt ihr sein Schwänzchen vor ihre heftig atmenden Lippen.
„Du bist nicht dran, mein Freund. Setz Dich und schau zu. Gewichst wird auch nicht, sonst ist das hier schnell vorbei“ schnauzte Thomas ihn an.
Mary fuhr zusammen. Bisher hatte sie Thomas ausschließlich kultiviert und sympathisch erlebt. Das Vokabular und die Einstellung schienen sich seit dem Beginn des Ficks geändert zu haben. Mark ging folgsam zurück auf seinen Platz. Seine Erektion stand steil ab und machte ihn wahnsinnig, aber er wagte nicht zu wichsen. Thomas spürte Marys Anspannung durch die Kontraktion ihrer Schließ- und Votzenmuskulatur:
„Nur keine Sorge, wenn er sich benimmt werden wir heute Abend noch ein menge Spaß haben“
und wie zur Bekräftigung schlug er mit der flachen Hand auf eine ihrer runden Gesäßbacken, die sogleich rot anlief. Wieder nahm er Tempo auf und er packte ihre offenen langen schwarzen Haare zu einem Zopf und zog sie zu sich. Mit der anderen Hand fingerte er wieder ihr Arschloch- mittlerweile mit drei Fingern. Mit dem Ziehen der Haare forcierte er ihre rhythmische Bewegung. Und wieder ging es erstaunlich schnell und ihr Arschloch schnappte um seine Finger: ein untrügliches Zeichen, dass ihr Höhepunkt kurz bevorstand. Laut stöhnend, fast grunzend, kam sie innerhalb einer Viertelstunde zum zweiten Mal. Sie zitterte keuchte gut zehn Sekunden lang um im Anschluss erschöpft ihren Oberkörper aufs Sofa zu legen.
„Bitte! Eine kleine Pause!“ japste sie.
„Schätzchen. Pause gibt es, wenn ich ‚Pause‘ sage!“ entgegnete Thomas.
Und weiter schob er seinen Schwanz in die langsam trockener werdende Votze. Er drehte sich zu Mark und deutete auf einen Schrank auf der Terrasse:
„Geh zum Schrank und bring mir das blaue Fläschchen“ kommandierte er Mark.
Mark tat wie ihm geheißen. Dabei ging er an Mary vorbei und konnte ihr rotes, verschwitztes und aufgegeiltes Gesicht sehen – ihre Augen hielt sie weiterhin geschlossen. Das Fläschchen war Gleitflüssigkeit vom Markenführer. Er gab es Thomas und der goss es vorsichtig über seinen prallen von Adern durchzogenen Prügel ohne diesen vollständig herauszuziehen. Er verrieb es auf dem Schaft und fuhr mit seinen langsamen Fickbewegungen fort. Schnell glänzte der Pfahl wieder. Mark hatte sich nicht wieder gesetzt, sondern stand mit ausgefahrenem Schwänzchen direkt neben den beiden.
„Wenn Du schon hier stehst kannst Du Dich auch nützlich machen. Komm her und lecke ihre Rosette“
Mark kniete sich auf die Sofakante und leckte, über ihren Rücken gebeugt, ihr obzön-geöffnetes Arschloch. Hier konnte er die Gerüche der beide deutlich wahrnehmen. Die Gleitflüssigkeit, ihr Arsch und ihre Votze und sein Schwanz…der Moschusgeruch machte ihn noch geiler. Sein Schwänzchen zuckte und berührte dabei ihre Brust, die er von der Seite dabei anstieß.
„OK, das reicht!“ herrschte Thomas ihn an.
Prompt zog sich Mark zurück. Thomas nahm mehr von der Flüssigkeit und begann nun die dicke Eichel an ihren Anus zu pressen. Die Vordehnung hatte sicher geholfen, aber Thomas ging relativ ungestüm vor und Mary jammerte laut auf.
„Nur Geduld, gleich wird es besser“ meinte er und zu Mark gewandt meinte er:
„Los leg Dich unter sie und leck‘ ihre Votze“
Sofort kam Mark dem nach. Ungeschickt schob er sich unter Mary und hatte endlich ihre klaffenden und stark nach Votze und Schwanz riechende Spalte vor seinem Mund. Er leckte das hervorstehende Knöpfchen, was sie sogleich stöhnend quittierte. Währenddessen hatte sich Thomas weiter in ihrem Arschloch vorgeschoben und begann nach gut zwei Minuten rhythmisch zu pumpen. Mark konnte den riesigen Schwanz über sich sehen und der Hoden klatschte immer wieder gegen seine Stirn, Nase und gegen ihren Spalt. Thomas wurde nun deutlich schneller als noch bei den ersten beiden Ficks – vermutlich hatte er es nun auch eiliger zu kommen. Das mittlerweile erbarmungslose Hämmern dauert kaum eine Minute und Mark züngelte den Kitzler bis Mary nun auch klitoral kam. Sie bockte wie beim Rodeo und Thomas, offensichtlich zusätzlich stimuliert durch das Zusammenkneifen ihres Schließmuskels, kam bei irrsinnigem Tempo. Stoß um Stoß schoss er seinen Samen in ihre Därme. Die beide keuchten und Thomas zog nach vielleicht einer Minute seinen Schwanz aus ihrem roten und noch weit geöffnetem Arschloch. Ein Schwall seines Spermas lief auf Mark hinunter.
Keuchend und sichtlich zufrieden forderte Thomas:
„Mach sauber“
Dabei setze er sich auf die Couch und lehnte sich breitbeinig zurück. Sein halbsteifer Penis lehnte eindrucksvoll an seinem muskulösen Bauch. Mark bewegte sich zu Thomas hinüber, aber der winkte nur ab: „Nein, sie; nicht mich“ und deutete auf Marys emporstehenden Arsch. Erschöpft hatte sie ihren Oberkörper wieder auf das Sofa gelegt. Gehorsam leckte Mark die Körpersäfte aus Marys Körpermitte.
„Das hast Du gemacht, Schlappschwanz – Jetzt darfst Du.“
Sofort stand Mark auf kniete sich auf dem Sofa hinter Marys aufgerichteten Arsch und schob seinen Schwanz in die weit und weich gefickte Möse. Fünf Stöße später sank Mark bereits mit einem der intensivsten Orgasmen, die er je erlebt hatte auf ihrem Rücken zusammen. Mary hatte ihn kaum wahrgenommen, da Thomas sie bereits derart geweitet hatte, dass kaum noch Reibung zustande kam. Für den aufgegeilten Mark war aber bereits die geringste Reibung ausreichend um ihn kommen zu lassen. Thomas orderte Mary zu sich:
„Das sollte als Pause gereicht haben. Komm her!“
Mary schob Mark von sich und stand auf und setzte sich neben Thomas.
„Leck‘ den sauber. Aber bitte vorsichtig. Ich bin noch empfindlich“
Er deutete auf den schlaffen aber immer noch großen Schwanz, aus dem noch Tropfen seines Samens quollen. Mary hätte dies für Mark niemals getan. Die Konsistenz und der Geschmack von Sperma ekelten sie, aber auf eigentümliche Weise duldeten Thomas‘ Befehle keinen Widerspruch.
Ihren Ekel überwindend beugte sie sich zu ihm herunter und legte ihren Kopf auf seinen Solarplexus. Der Schwanz roch nach ihrem Arsch und aus dem Pissschlitz rann noch flüssiger, weiss-transparenter Samen. Sie umfasste die nun schlaffe Salatgurke und nahm die Eichel in den Mund. Der Geschmack war nicht so unangenehm, wie sie ihn in Erinnerung hatte, dachte sie bei sich. „Oder schmeckte Thomas einfach besser als Mark“? Sie wichste die Rute vorsichtig und mehr Saft quoll hervor, den sie gefügig aufleckte. Ihr Arsch und ihre Votze waren immer noch sehr gereizt aber ihre Geilheit keimte schon wieder auf. Thomas hob die Füße auf die Sofakante und kommandierte:
„Komm her. Mach‘ Dich nützlich und leck‘ mich“.
Mark ging auf die Knie vor dem Sofa und kroch zwischen die Beine von Thomas und wollte seinen dicken Hodensack lecken.
„Nein, die Rosette“ forderte Thomas und Mark hob mit einer Hand den dicken Sack an, damit er Thomas Damm und Arschloch lecken konnte, während seine Ehefrau mit geschlossenen Augen genussvoll die große Eichel mit Lippen und Zunge umspielte. Nach einigen Minuten der Behandlung richtete sich das mächtige Gerät langsam wieder auf.
„Ihr seid wirklich die geilsten Schlampen seit langem“ stellte Thomas fest.
„Aber für Dich ist heute erst einmal Schluss. Du kannst nach Hause fahren. Mary will ja bei mir Büro aushelfen und ich denke wir brauchen da noch einen ordentlichen Bewerbungstest.“ meinte er grienend.
Mary tat so als ob sie gar nichts davon mitbekam und nuckelte mit geschlossenen Augen an der Eichel weiter. Mark hingegen stand auf und schaute verunsichert. Sein schlaffer und kleiner Penis hing traurig und tropfend an ihm herunter.
„Keine Angst kleiner Mann. Ich bringe sie Dir schon rechtzeitig und gesund wieder. Bevor Du morgen früh wach bist liegt Deine brave Frau schon wieder neben Dir. Und wenn sie alles gut macht hat sie den Job. Und ich bezahle im allgemeinen sehr gut.“ erklärte Thomas geschäftsmäßig. Mary schaute interessiert auf. Dabei sah sie wie Mark verunsichert seine Bekleidung zusammen suchte und sich umständlich anzog. Sein blasser, leicht dicklicher Körper stand im krassen Gegensatz zur athletischen Erscheinung Thomas‘. Thomas schob Mary sanft zur Seite um aufzustehen.
„Wir machen eine Pause, es geht ja gleich weiter“ erklärte er. Und mit schon wieder ausgefahrenem Gemächt verabschiedete er sich von Mark und begleitete ihn zur Haustür, während Mary wie unbeteiligt nackt auf dem Sofa sitzen blieb und Wein trank. Auf dem Weg zur Tür tätschelte Thomas Mark den Hintern und meinte:
„Hat Dir hoffentlich auch Spaß gemacht. Wir sehen uns bald häufiger- Gute Fahrt“.
Mark stand verunsichert nach dieser plötzlichen Abfertigung vor Thomas zugeworfenen Haustür und hörte wie Thomas von innen laut rief…
„So, meine süße Büroschlampe. Jetzt möchte ich Dir noch jemanden vorstellen… Ja, wo ist er denn?… MACHO! Bei Fuß.“
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