Seit meiner Kindheit habe ich einen Fetisch für Lederkleidung. Insbesondere für weiche glänzende und eng ansitzende Lederhandschuhe oder Stiefel mit glattem glänzenden Leder. Auch Lederhosen und Lederleggings fand ich höchst erregend, wenn sie eng saßen.
Meine Frau stand da gar nicht drauf, so dass ich meine Vorlieben nur im Kopfkino oder bei Pornos befriedigen konnte. Über eine Sexpornoplattform hatte ich Kontakt zu einem anderen Mann bekommen, dem es ähnlich ging. Wir hatten über einen längeren Zeitraum Mailkontakt, wo wir offen über unsere Vorstellungen und Wünsche sprachen. Ziel war es, dass wir uns mal persönlich ein gemeinsames Wichstreffen veranstalten. Aber wir beide hatten anfangs noch nicht getraut. Im Kopf ja – reizvoll und samentreibend, aber in der Praxis waren wir noch nicht soweit.
Wovon wir aber träumten, war eine Runde von Männern, denen es ähnlich wie uns ging, die sich gemeinsam treffen. Jeder hätte die Möglichkeit, die anderen durch die eigene Lederkleidung zu reizen und natürlich umgekehrt, sich an den anderen aufzugeilen. Eigentlich das machen, was wir mit den Frauen nicht machen konnten, aber vermissten. Kein Geschlechtsverkehr eventuell abwichsen eines anderen Schwanzes mit Lederhandschuhen. Alles kann, nichts muss.
Wenn einer seinen Schwanz an den glatten Stiefelschäften des anderen reiben will oder sogar draufspritzen, so ist das ok. Auch den Schwanz zwischen die glatten Unter- oder auch Oberschenkel der Lederhose oder Lederleggings des anderen stecken und Fickbewegungen machen bis man zwischen die Lederschenkel abspritzt. Wie gesagt, beide müssen ein Ja dafür haben. Letztlich ging es darum, dass man seinen Fetisch ausleben kann und die meisten Frauen sind nicht davon angetan, wenn nicht sie als Sexualpartner behandelt werden, sondern als reines Sexualobjekt, auf dessen Lederstiefel oder Lederhose der Mann spritzt oder wo sie ihre Lederhände zur Verfügung stellt und den Schwanz zum spritzen bringt. Das war aber ein Teil unserer Vorstellungen von dem Ausleben unseres Fetisches. Alle waren hetero, hatten aber auch Lust daran, den anderen zu bedienen, indem man den Schwanz einen Bootjob verpasste oder den anderen Schwanz mit den Lederhandschuhen verwöhnte, bis die Soße dann endlich rüberlief.
Im Laufe der Zeit wurde die Umsetzung der Idee immer konkreter und im Laufe der Zeit entstand eine Gruppe von fünf Männern, die sich einmal im Monat gemeinsam getroffen haben und ihren Fetisch so auslebten.
Anfangs war noch eine gewisse Zurückhaltung zu spüren. Alle waren unterschiedlich gekleidet, aber der gemeinsame Nenner war das Tragen von glatten und engen Lederhandschuhen. Der eine trug die Handschuhe oberarmlang, der andere hatte kurze glänzende Lederhandschuhe an. Zunächst verliefen die Treffen in der Form, dass man von seinen Erlebnissen oder Träumen und Wünschen erzählte und sich selbst bis zum Abschuss wichste. Wobei man auch davon sehr stark erregt wurde, wenn man sah, wie die anderen ihre Schwänze mit ihren Lederhandschuhen bearbeiteten. Jeder hatte unterschiedliche Kleidung an. Während der eine im engen Lederoverall erschien, hatten andere enge Lederhosen oder auch im Laufe der Zeit enganliegende und glänzende Lederleggings (meistens aus weichem Kunstleder) an. Oder trugen Lederstiefel, die bis zum Oberschenkel gingen, oder Lederstiefel mit hohen Absätzen mit weichen glatten Schäften. Auch High Heels, Sandaletten und Stiefeletten aus weichem Leder kamen immer mehr zum Tragen.
Von Treffen zu Treffen merkte man, dass man immer mehr versuchte, die anderen durch eigene aufreizende Kleidung gedanklich als Sexualobjekt zu dienen und man war stolz, wenn ein anderer mit steifen Schwanz vor einem stand und fragte, ob er auf die Stiefel spritzen durfte.
Es wurde auch immer mehr Gepflogenheit, seinen Schwanz von einem anderen oder sogar mehreren anderen mit deren Lederhandschuhen abwichsen zu lassen. Angefangen hat es damit, dass Bernd die ganze Zeit Heinz beobachtet, wie der seinen 20 cm Schwanz mit kurzen, bis zum Handgelenk gehenden total eng anliegenden weichen Lederhandschuhen wichste. Es dauerte nicht lange, bis Bernd sich neben Heinz setzte und ihn fragte, ob er die Handschuhe mal berühren durfte. Er fände sie derart geil, dass er sie unheimlich gerne an seinem Schwanz spüren würde. Er fragte, ob er sie ihm kurz ausborgen könnte. Heinz lachte daraufhin nur und sagte ihm, er würde sogar gerne seinen Schwanz bis zum Abschluss wichsen. Das tat er dann auch genüsslich und wir anderen schauten neidisch zu. Er nahm den Schwanz von Heinz in seine rechte Hand, das Leder spannte sich glatt um seine Finger. Die waren schon feucht von dem eigenen Lustsaft und jetzt durch die feuchte Eichel von Heinz sah man die dunklen Stellen an den Lederfingern von Bernd. Dieser wichste ihn wirklich zärtlich und hingebungsvoll. Wir wollten das natürlich nicht verpassen. Den ersten fremden Handjob mit so geilen Handschuhen bei einem anderen. Ich glaube es war nur die Folge, dass wir Bernd baten, auch unsere Schwänze abzuwichsen, was dann auch nicht mehr lange dauerte, da wir so sexuell aufgeheizt waren. So begann die Ära der gegenseitigen Lustbereitung.
Wir ließen uns immer viel Zeit, wenn wir einen anderen bedienten. Weil wir die Lust des anderen nachempfinden konnten und ihm möglichst viel Lust bereiteten, denn wir wussten, danach sind wir dran.
Und dadurch, dass wir untereinander einen immer offeneren Umgang hatten, nutzen wir die sexuelle Stimulation, die die anderen auf uns hatten. Ich erinnere mich noch an ein Treffen in dem Mark mit 10 cm hohen High Heels aus schwarzem Leder kam. Dazu trug er eine schwarze Lederleggings und über die Lederleggings noch eine kurzen Minirock aus weichem schwarzen Nappaleder. Dadurch dass er schlank war und lange Beine kam die Kleidung toll zur Geltung. Der Oberkörper steckte in einem Lederbustier und dazu trug er wirklich mehr als eng anliegende schwarze Lederhandschuhe, die ihm bis zum Oberarm gingen. Absolut geil. Am Ende des Abends war er voller Sperma. Er hat es, wie er uns sagte, richtig genossen, so rangenommen worden zu sein. Wir haben uns mehrmals mit ihm vergnügt und unser Sperma einfach freien Lauf gelassen. Er wurde zwischen die Beine gefickt, indem er sich hinstellte und er von hinten genommen wurde. Nur dass der Schwanz zwischen die ledernden Oberschenkel gesteckt wurde und kein Analverkehr stattfand. Wenn man dann absamte, konnte man den Samen zwischen seinen Beinen herunter auf die Heels laufen sehen. Der nächste wollte zwischen die Unterschenkel kommen, die in weiches Leder gehüllt waren. Er legte sich dazu auf die Seite, so dass der Schwanz zwischen die Unterschenkel geschoben werden konnte, bis man schließlich den Samen hervorspritzen sah. Der nächste hat seinen Schwanz so lange an seinem weichen Ledermini aus Nappaleder gerieben, bis er darauf abspritzte. Einer wollte einen Heeljob und Mark stimulierte den Schwanz mit seinen Lederheels so lange, bis der andere zwischen den Heels abspritze. Es gab auch Mischformen, indem man sich von Mark mit den weichen eng anliegenden Lederhandschuhen so lange wichsen ließ, bis man seinen Samen auf seine Handschuhe Bustier, Lederrock und Leggings spritze. Es war auch geil anzusehen, wie er sich zwischen zwischen seine Unterarme, die in Leder gehüllt waren ficken ließ bzw. dem anderen zum Orgasmus verhalf, indem er den zwischen seinen Unterarmen eingeklemmten Schwanz mit auf und ab Bewegungen zum Orgasmus verhalf, bis dieser dann über die Handschuhe spritze. Insgesamt musste er 14 mal in allen Formen und Arten als Lustobjekt herhalten. Er war so voller Samen, dass wir eine Zeitlang brauchten, bis wir ihn vom Samen gereinigt hatten. Ich hatte die Aufgabe übernommen, seine Heels und sein Leggings vom Samen zu befreien. Ich kniete vor ihm und rieb die Lederheels sauber. Dann waren die Leggings dran. Auch voller Samen. Als ich mich aufrichtete, sah ich, wie Mark seinen steifen Schwanz in der Hand hielt und ihn etwas wichste. Nur 10 cm von meinem Kopf entfernt. Ich wich erschrocken zurück, als ich sah, wie er mich nur angrinste und fragte: „Na, Appetit auf einen kleinen Eiweißshake. Hätte noch einen Drink anzubieten.“ Die anderen kriegten das natürlich mit. Schwänze blasen war bisher nicht praktiziert worden und ich hatte es auch noch nicht gemacht, aber ich bekam die Zustimmung der anderen. „Ja, blas ihm einen. Er hat es verdient.“ „Lass dir deinen Mund mal vollspritzen, so wie du es bei deiner Frau liebst.“ „Gib ihm den besten Blowjob seines Lebens. Saug seinen Samen aus.“
All das motivierte mich, den Versuch zu starten. Ich nahm den Schwanz von Mark zuerst zärtlich zwischen meine Lederhände, dann bewegte ich die Vorhaut indem ich sie mit Zeigefinger und Daumen vor und zurückschob. Ermutigt durch die Kommentare der anderen näherte ich mich mit meinem Mund dem Schwanz von Mark, zog die Vorhaut ganz zurück und leckte genüsslich die Eichel ab. Bernd stellte sich neben Mark und nahm mit seiner Lederhand seine Hoden in die Hand und knetete sie, was mir das Vergnügen bereitete, dass mich der Geruch von Leder und Samen bei meiner Blasaktion begleitete.
Nachdem ich den Schwanz eine Zeitlang an der Eichel geleckt hatte, ging ich dazu über, sie in meinen Mund aufzunehmen und mit meinen Lippen zu bearbeiten, indem ich meine Lippen an der Eichel zart vor und zurückbewegte. Mark gefiel das wohl, denn er fing an zu stöhnen. Dann arbeitete ich mich vor, sog die Eichel ein und saugte daran, wie ich es oft in Pornos gesehen habe. Mark fasste mich am Hinterkopf und schob meinen Mund weiter über seinen Schwanz. Ich wichste jetzt seinen Schwanz mit meinem Mund indem ich saugte und dabei meinen Kopf über seinen Schwanz vor und zurückbewegte. Als ich ihn schon einige Minuten geblasen hatte, verstärkte er den Griff an meinem Hinterkopf und nach ein paar intensiven Saugbewegungen merkte ich, wie sich seine Eichel in meinem Mund etwas aufblähte und dann spritzte er mehrere Samenstöße in den Mund. Dadurch, dass er meinen Kopf festhielt, konnte ich den Samen nicht aus meinem Mund laufen lassen und musste ihn schlucken. Es kamen noch ein paar kleine Spritzer, dann merkte ich, dass die Spannung des Schwanzes nachließ und er meinen Kopf nicht mehr festhielt. Ich nahm den Schwanz aus meinem Mund, leckte ihn ab und wollte gerade meine Augen wieder öffnen, als ich den Schwanz von Bernd in den Mund gedrückt bekam. Er hatte seinen Schwanz die ganze Zeit schon gewichst, so dass ich nicht lange benötigte und er seinen Samen ebenfalls in meinen Mund spritzte, den ich ebenfalls schluckte.
Seitdem gehört auch das Blasen von Schwänzen zu unseren Praktiken.
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