Ferienfreizeit Teil 2

Ferienfreizeit Teil 2

Total fertig lagen wir uns in den Armen und sind so wie wir waren eingeschlafen. Am nächsten morgen bin ich aufgewacht mit meiner Traumfrau im Arm welche noch friedlich in meinem Arm schlief und ich sie in Ruhe beobachten konnte. Nach gut einer Stunde wurde sie wach und lächelte mich an küsste mich und stand mit den Worten ich gehe Duschen auf und ging ins Bad. Ich machte uns Frühstück als sie aus dem Bad kam. Sie hatte sich noch nicht angezogen und ich konnte ihren knackigen Körper bewundern.
Sie kam auf mich zu setzte sich auf meinen Schoss ……….

Sie kam auf mich zu setzte sich auf meinen Schoss und fragt mich was wir denn jetzt machen.
Ich sagte ihr dass wir uns jetzt um die Renovierung kümmern denn dafür war ich schließlich zu ihr gekommen. Sieh sah mich schmollend an und meinte das hätte noch Zeit sie wolle erst noch en bisschen Spaß haben und sah mich mit ihren großen Augen an. Nun ja was soll ich sagen ich bin auch nur ein Mann und mit dieser heißen Braut dazu noch nackt auf meinem Schoss konnte ich nicht widerstehen und so fegte ich mit einer einzigen Bewegung den provisorischen Frühstückstisch leer und legte meine süße Maus mit dem Rücken darauf.
Jetzt hatte ihre blank rasierte Muschi direkt vor meinem Gesicht ich konnte nicht anders als meinen Mund auf ihre heiße Muschi zu pressen und mit der Zunge die Schamlippen zu lecken. Diese waren wirklich glatt sie muss sich heute Morgen noch frisch rasiert haben kein einziger Stoppel war zu fühlen. Ich ließ mir Zeit um sie noch geiler zu machen als sie ohnehin schon war. Quälend langsam fuhr ich mit meiner Zunge zu ihrem Kitzler hoch nur um dann Millimeter davor zu stoppen und wieder runter zu lecken. Das ganze wiederholte ich ein paar Mal Jessy flippte regelrecht aus. Ihre Muschi lief regelrecht aus der Saft lief ihr zwischen die kleinen geilen Arschbacken Richtung Rosette. Ich folgte der feuchten Spur mit meiner Zunge und als ich ihr süßes Arschloch mit der Zunge umkreiste drehte Jessy durch sie kam und kam zitterte am ganzen Körper und war einer Ohnmacht nahe. Nachdem sie zur Ruhe gekommen ist und sich etwas erholt hatte leckte ich noch mal von ihrer Rosette über ihre Muschi den Kitzler bis zu ihren Titten hoch und setzte dann meinen Knallharten Schwanz an ihrer Muschi an und schob ihn ganz ganz langsam in ihre feuchte nein nasse Muschi. Ich genoss jede Sekunde unserer ersten Vereinigung sie war so heiß das ich mich auf alles andere Konzentrierte nur nicht darauf wo mein Schwanz gerade steckte ich glaub sonst hätte ich direkt abgespritzt. So vögelten wir mehrere Minuten bevor ich sie hochgehoben haben und mich mit ihr auf das noch eingepackte Sofa fallen lies und sie mich genüsslich weiter geritten hat. Mein Schwanz stecke komplett in ihr und sie ritt mich wieder Teufel. Das konnte nicht lange gut gehen und ich spritzte in ihr ab. Wir blieben noch einen Moment so sitzen und genossen die nähe des anderen.

Jetzt war es aber an der zeit mal was zu Arbeiten wir haben uns dann angezogen und an die Arbeit gemacht. Gut Jessy hätte auch nackt arbeiten können denn das hautenge Top und der kurze Minirock mit einem fast nicht vorhandenen Stringtanga darunter waren es zu geil.

Wie bitte schön soll ich mir bei deinem Outfit nicht auf den Finger hauen hab ich sie gefragt.
Worauf ich zur Antwort bekam das sie dann wenn es passiert blasen würde. Dieses Luder dachte ich und machte mich an die Arbeit es war echt schwer sich zu konzentrieren da ich ihr ständig auf die Titten oder den Arsch gucken konnte oder besser gesagt musste.
Trotz alle dem kamen wir echt gut voran und hatten am Abend doch einiges der komplette Laminatboden war verlegt und uns taten die Knie und der Rücken weh. Jessy meinte jetzt ein schönes heißes Bad wäre genau das richtige nur hatte sie leider keine Badewanne sondern nur eine Dusche. Ich sagte zu ihr weißt du was wir fahren jetzt zu mir dort haben wir alles was wir für einen schönen gemütlichen Samstagabend und Sonntag brauchen. Meine kleine bekam leuchtende Augen und packte auch schon ein paar Sachen in eine Tasche. Kurze Zeit später waren wir in meinem Auto unterwegs zu mir.

Wie es weiter geht seht ihr im dritten Teil falls ich weiter schreiben soll.