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3.
Tante Heidi hatte die beiden Liegen schön in die Spätnachmittagssonne gestellt und für jeden von uns ein Handtuch aufgelegt.
„Such dir eine aus, Robert!“
Ich setzte mich vorsichtig auf die Liege um nicht noch mehr Schäden heraufzubeschwören und streckte mich lang aus. Tante Heidi hatte ein Kofferradio auf einen Beistelltisch gestellt, für mich eine Fanta (bei Mutti gab es nie Fanta) und für sich selber ein Glas Sekt.
Wir ließen uns so richtig schön durchwärmen und redeten über Gott und die Welt.
„Du Robert, ich denke die Sonne hat doch noch mehr Kraft zu dieser Zeit als ich angenommen hatte. Wärst Du so nett mich etwas mit der Sonnenmilch einzureiben?“
Ich setzte mich auf und griff nach der Flasche, die sie mir entgegenhielt.
„Ist ganz neu und soll die Haut jung halten. Na mal sehen, was davon wahr ist“, scherzte sie.
„Du bist doch gar nicht alt Tante Heidi; Mutti ist viel älter!“
Danke für das nette Kompliment“ sagte meine Tante wohl wissend, dass meine Mutter an Jahren deutlich jünger war als sie.
„Huh!“ kreischte Heidi auf, als ich ihr die ersten Tropfen von der kalten Sonnenmilch auf die heiße Haut tropfen ließ. „Schnell verreiben! Quäl mich doch nicht so!“ lachte Heidi.
Ich berührte sie zaghaft, um die weiße Sonnenmilch auf ihrer vorgebräunten Haut zu verteilen. In kreisenden Bewegungen verteilte ich die Flüssigkeit auf ihr und es fühlte sich nicht einmal schlecht an wie ich nun feststellte.
„Du darfst ruhig fester drücken“ raunte Tante Heidi schläfrig, „das tut mir nicht weh.“
Ich massierte ihren Rücken also kräftig ein bis kaum noch Stellen frei waren.
„Greif ruhig unter das Band des Bikinis, da muss auch Sonnencreme hin, oder binde es am besten gleich auf, dann kommt auch Sonne dahin, sonst habe ich später weiße Streifen.“
Ich tat wie geheißen, und begann dann ihre Beine einzucremen. Von den Füßen bis zu den Knien und noch ein kleines Stückchen höher.
„So fertig!“ posaunte ich und wollte es mir grad wieder gemütlich machen.
„Aber Du hast die Beine gar nicht ganz fertig eingerieben Robert! So bekomme ich nachher noch einen Sonnenbrand.“
Mit hochrotem Kopf, den Tante Heidi zum Glück nicht sah, begann ich ihre fülligen aber festen Schenkel vorsichtig mit der Sonnenmilch zu betropfen. Sie zuckte und kicherte erneut. „Kannst da auch ruhig etwas fester zugreifen Robert. Ich mag das, wenn die Creme gut einzieht.“
Ich rieb also kräftig die Rückseite der Schenkel und die Innenseiten mit der Milch ein, als sie plötzlich nach hinten griff und das Höschen des Bikinis so weit in die Pospalte zog, dass fast der ganze Hintern frei lag. „Dort auch bitte“ sagte sie „und kräftig massieren bitte.“
„Bitteschön Tante Heide, alles fertig.“ Ich hatte mich grad wieder auf meine Liege gesetzt, als sie sagte: „Und vorn soll ich verbrennen?“ und sich langsam umdrehte.
Ich weiß nicht, ob sie es vergessen hatte, dass das Bändchen des Bikinis offen war, auf jeden Fall lag sie nun mit nackter Brust auf dem Rücken.
„Dein Bikiniteil, Tante Heidi“ rief ich laut.
„Was ist denn damit, Robert?“ fragte sie in geradezu schelmischem Tonfall.
„Du liegst da drauf!“ schrie ich „und bist ganz nackert!“
„Ach was, ich habe doch noch mein Höschen an; außerdem sieht es doch keiner, die Hecke ist so hoch und Gäste kommen auch nicht mehr heute.“
Ich hatte schon wieder einen puterroten Kopf; noch nie hatte ich die Brüste einer Frau nackend gesehen. Jedenfalls nicht in echt und so nah vor mir. Auf einem Bild mal in der Schule, das dort kursierte, aber das wurde kurz darauf von einem Lehrer eingezogen.
„Sag bloß Du hast noch nie ein nacktes Mädchen gesehen, Robert?“
Ich schüttelte vehement den Kopf, das Bild aus der Schule verschwieg ich natürlich.
„Na, dann ist es heute eben soweit und wie Du siehst beißen die beiden nicht!“, lächelte sie. „Dann reib mich mal weiter ein, bitte!“
Ich begann dieses mal an den Füßen, den Beinen und begann sogar an den Oberschenkeln ohne zu zögern. Das Bikinihöschen hatte Tante Heidi auch vorn ziemlich hochgerissen, so dass etwas von dem bräunlichen Haar im Schritt zu sehen war.
Ich wurde wieder rot und sah diesmal schnell drüber hinweg und tropfte etwas Sonnenmilch auf ihren Bauch worauf sie zusammenzuckte, die Augen aber geschlossen hielt.
„Ähm“ stammelte ich.
„Ja, was ist denn Robert?“
„Ähm, da auch?“
„Wie bitte?“
„Da oben meine ich?“
„Achso, meine Brüste, ja bitte, die sind besonders empfindlich. Da muss sogar extra gut die Sonnenmilch drauf.“
Ich sah mir die beiden Brüste an, schluckte kurz und sagte: „OK. Dann geht’s jetzt los.“
Sie zuckte wieder, als die Tropfen der Sonnenmilch auf die linke Brust kleckerten. Dann auf die rechte. „Ich verteile das dann jetzt“ merkte ich an, in der Hoffnung sie würde es sich noch mal überlegen; aber nichts tat sich außer ein „Hmh“ von Tante Heidi.
Ich nahm meinen Mut zusammen und berührte vorsichtig die linke Brust um ihr nicht weh zu tun. Ich brauchte beide Hände um sie um umfassen und es war immer noch etwas frei. Diese Brust war eindeutig viel größer als das was ich bei Mama kurz gesehen hatte. Und sie war ganz warm und weich.
„Ruhig etwas fester“ meldete sich Tante Heidi.
„Hmmm“ stöhnte sie auf.
Ich zog sofort die Hände weg, „Hab ich Dir weh getan?“
„Nein, mein Junge, es ist alles in Ordnung mit mir. Du machst das sehr gut.“
Ich war nun völlig verunsichert. Ich mache das gut, aber Tante stöhnt auf, das soll mal einer verstehen. Aber ich machte erst einmal weiter wie sie mochte und ehrlich gesagt so ganz unangenehm war es mir eigentlich nicht. Im Gegenteil – ich hatte schon wieder dieses seltsame Kribbeln; es schien irgendwie unterhalb des Bauches zu entstehen und zog dann durch den Körper nach oben. Es machte mich ganz zitterig, aber war auch sehr angenehm. Mein Kopf war nicht mehr rot, aber sehr heiß jetzt. Ich griff nun nach der rechten Brust und nahm sie ordentlich zwischen meine beiden Hände. Schön weich und warm war auch diese Brust und so langsam fand ich gefallen daran.
„Hmm, aah mach schön weiter mein Junge, so mag ich das.“
Obwohl schon alles eingerieben war, konnte ich irgendwie nicht aufhören und massierte immer weiter an Tantchens Brüsten. Ich hoffte sie würde nicht merken, dass schon alles ausreichend eingecremt war. Zu schön war dieses ‚kribbelige Gefühl’.
„Hast du auch nicht die Brustwarzen vergessen, Robert? Die sind sehr empfindlich gegen Sonneneinstrahlung.“
„Die habe ich vergessen Tante Heidi, tut mir leid ich werde das gleich machen.“
Ich hatte schon die ganze Zeit bemerkt, dass die Brustwarzen ganz hart geworden waren. Ich tropfte auf jede Warze etwas Sonnenmilch, was von Tante Heidi mit einem deutlich hörbaren Einziehen von Luft durch die Zähne gefolgt von einem „Hmm“ quittiert wurde. Da es ihr vorher auch alles gut getan hatte, fragte ich nicht weiter nach und machte einfach weiter und versuchte jeweils eine Brust mit einer Hand zu halten und zu kneten, während ich mit dem Finger der anderen Hand in leichten Kreisen um die Brustwarze herum cremte und auch den braunen Rand nicht vergaß. Die Haut war dort schon ganz runzelig geworden, und sah aus, als ob dort ganz viele kleine Warzen sind. Alle waren ganz hart. „Junge, so gut hat mich noch niemand eingecremt. Ich danke Dir für Deine Mühe. Soll ich Dich auch etwas einreiben?“
„Nein, nein Tante Heidi, danke es geht schon so. Es ist ja nicht mehr so heiß jetzt.“ Ich war froh dass sie nicht weiter nachfragte und legte mich schnell auf meine Liege, denn mein Zottel war SCHON wieder ganz dolle angeschwollen. „Ich gehe mal eben zum Klo, bis gleich“
„Bis gleich“
Im Bad kühlte ich meinen heißen Kopf erstmal mit kalten Wasser aus dem Hahn und zog meine Hose runter. Mein kleiner Zottel war wirklich riesengroß geworden und ich war nicht in der Lage so Pipi zu machen. Ich ließ erstmal etwas kaltes Wasser drüberlaufen und als er zu schrumpfen begann setzte ich mich aufs Klo und verrichtete mein Geschäft.
„Da bist Du ja wieder! Ist alles ok?“
„Ja, alles gut Tante Heidi, ich habe noch bisschen was getrunken.“
So lagen wir bis die Sonne unterging, ich beobachtete wie sich die Brüste von Tante Heidi unter ihrem Atem bewegten und versuchte das schöne Gefühl der Berührung für mich zu speichern. Dieser Sommer wird bestimmt ganz toll werden dachte ich, und wurde aufgeschreckt als Tante Heidi fragte, ob wir denn nun so langsam zu Abend essen wollen.
„Na klar“, antwortete ich, „ich habe einen Bärenhunger“!
„Dann wollen wir mal sehen, das wir dich groß und stark machen mein Junge“, sagte Heidi und setzte sich langsam auf. Zwischen ihren Beinen war auf dem Bikinihöschen ein nasser Fleck zu sehen. Ich kicherte innerlich und fragte mich weshalb sie wohl nicht auch zum Klo gegangen war.
Fortsetzung folgt
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