Als ich am nächsten Morgen aus dem Bad kam und in die Küche ging, wurde ich an unsere Abmachung erinnert:
Hanne lief splitterfasernackt durch die Gegend und sah toll dabei aus.
Was das bei meinem Schwanz ausgelöste, war klar. Er begann augenblicklich zu wachsen und ich musste immer auf Hannes herrlichen voluminösen Möpse starren.
„Guten Morgen, du Langschläfer“, lachte sie. „Hast du vergessen, was wir gestern besprochen haben? Runter mit den Sachen, draußen sind es schon über 20 Grad und hier drinnen auch.“ Sprach’s und zog mir gleich meine kurze Hose runter.
„Hey, da freut sich ja noch jemand mich zu sehen“, neckte sie mich. Sie griff nach meinem Schwanz und gab ihm einen kurzen Kuss.
„Jetzt wird erstmal gefrühstückt, und danach legen wir uns noch ein bisschen hin, wenn du Lust hast. Also Lust hast du auf jeden Fall, das sieht man ja“, lächelte sie.
Ich zog nun auch mein T-Shirt aus und war ganz kurz etwas enttäuscht, denn ich war in einem Alter, wo man quasi den ganzen Tag nur an Sex denkt und hätte mir sehr gewünscht, dass Hanne mir vielleicht einen bläst.
Sie schien meine Gedanken lesen zu können. „Jetzt iss erstmal was, du wirst deine Kräfte noch brauchen.“ Sie zwinkerte mir zu und rieb unter dem Tisch mit ihrem Fuß an meinem Bein hinauf.
Was für eine Quälerei! Ich konnte mich gar nicht auf die leckeren frischen Brötchen konzentrieren und war schon wieder so richtig spitz.
Hanne zog das Frühstück aber in aller Ruhe durch und danach räumte ich mit ihr den Tisch ab.
„Oh Mann, Jürgen – wenn ich deine Latte so sehe, werde ich selber schon wieder total scharf auf dich. Die Lebensmittel sind im Kühlschrank, der Rest kann erstmal noch so stehen bleiben. Komm!“
Sie nahm meine Hand und ich ging hinter ihr die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer.
Sie setzte sich aufs Bett und stand vor ihr – da nahm sie sofort meinen Schwanz in den Mund. Was für ein Wahnsinns-Gefühl! Ich schloss die Augen, stöhnte wohlig und griff nach unten zu ihren dicken Titten. Sie fühlten sich toll an und ihre Brustwarzen waren schon ganz hart geworden. Ich ließ sie zwischen meinen Fingern hin- und herwandern, was Hanne sehr gut gefiel. Sie nahm kurz meinen Riemen aus ihrem Mund und sagte: „Ja, das ist schön – mach bitte weiter, ich werde schon ganz feucht.“
Dann blies sie gefühlvoll weiter und streichelte zärtlich meine Eier.
Jetzt war ich es der den Schwanz aus ihrem Mund nahm.
„Hanne, wenn du so weiter machst, komme ich gleich. Aber du sollst ja auch was davon haben.“
„Da zerbrich dir mal nicht dein hübsches Köpfchen drüber“, antwortete sie. „Du bist dermaßen potent, dass ich heute noch mehrmals Spaß mit dir haben werde. Und übrigens finde ich es toll, wenn du mir in den Mund spritzt. Jungschwanzsperma zum Nachtisch, das gefällt mir“, hauchte sie.
Mit diesem Freibrief ausgestattet konnte ich es kaum erwarten, dass sie meinen harten Schwanz wieder in ihrem warmen und weichen Mund weiterverwöhnte!
Sie ließ sich auch nicht lange bitten und machte da weiter, wo sie aufgehört hatte.
Es ist ein fantastisches Gefühl, wenn man merkt, dass der Orgasmus kommt und man nichts mehr dagegen tun kann!
Meine Eier zogen sich unter Hannes zärtlichen Fingern zusammen und wurden ganz hart.
Hanne merkte das und saugte noch ein bisschen mehr an meinem Riemen, was dann reichte. Mein Schwanz zuckte und ich spritze ihr eine volle Ladung in den Mund. Da hatte sich über Nacht so einiges angesammelt und ich konnte gar nicht mehr aufhören, zu kommen.
Hanne machte so lange weiter, bis ich ihren Kopf ganz dicht an meine Lende presste, was sie richtig als Hinweis deutete, dass ich nicht mehr konnte.
Sie schluckte ein letztes Mal und zog mich neben sich aufs Bett, wo wir uns zärtlich küssten.
Komischerweise empfand ich überhaupt keinen Ekel, obwohl sie mir doch eben noch eine riesen Ladung Sperma abgesaugt hatte.
Hanne war einfach toll und es gab für mich nichts schöneres, als in ihrer Nähe zu sein.
Das Nachspiel mit ihr war wahrscheinlich auch deshalb so intensiv, weil sie heute noch keinen Orgasmus hatte und sich auf die Dinge freute, die da kommen sollten.
Ich hatte viel zu wenig Hände für all die Regionen an Hannes Körper, die ich alle streicheln wollte.
Ich liebte es, mit den Fingern die Konturen ihres hübschen Gesichts nachzuzeichnen.
Bei ihren großen, griffigen Möpsen packte ich natürlich richtig zu, ebenso bei ihrem Tollen Hintern.
Aber auch ihre glatten drallen Beine fühlten sich klasse an, ebenso genoss ich es, ihren Bauch und ihre Hüften zu streicheln.
Hanne führte meine rechte Hand ganz dezent zu ihrer Muschi, wo sie sie losließ und es mir selbst überließ, was ich tun wollte.
Mit der Außenseite des Zeigefingers strich ich vorsichtig über ihre gut durchbluteten Schamlippen.
„Oh ja“, stöhnte Hanne, was mich dazu veranlasst hat, den Zeigefinger in ihre Muschi zu stecken.
Sie war schon so richtig nass und es war unheimlich heiß in ihr.
Ich streichelte ganz vorsichtig ihren Kitzler in kreisförmigen Bewegungen, küsste Hanne zärtlich mit Zunge und merkte, wie mein Schwanz wieder hart wurde.
Hanne erwiderte meinen Kuss zunächst, dann flüsterte sie mir ins Ohr:
„Du kannst so toll küssen, würdest du mit deiner Zunge auch meine Muschi verwöhnen? Mein Kitzler würde deine Zunge gerne kennenlernen.“
Auch hier hatte ich wieder null Abscheu – im Gegenteil! Ich freute mich auf die neue Erfahrung und rutschte gleich an ihr runter, während sich Hanne auf den Rücken legte und die Beine spreizte.
Ich verbreiterte ihre Spalte mit beiden Daumen und begann, mit der Zunge auf Wanderschaft zu gehen. Sie schmeckte überhaupt nicht komisch oder gar fischig, was man schon mal gehört hatte.
Es war einfach wundervoll und ich merkte an zwei Dingen, dass ich am Ziel war: Mit der Zunge konnte ich ihren Kitzler einwandfrei „ertasten“ und Hanne wurde ganz aufgeregt:
„Oh Jürgen, du bist ein Naturtalent! Genau da bist du richtig, mach bitte weiter. Hörst du? Immer weiter!“ Ich ging auf ihre Zwischenfrage gar nicht ein, auf die sie bestimmt auch keine Antwort wollte. Ich leckte sie immer weiter und konnte merken, wir ihre Perle noch größer wurde. Auch lief mir mehr Saft am Kinn runter – ob das aus ihrer Möse kam oder ob das meine Spucke war, konnte ich nicht mehr unterscheiden.
Plötzlich machte Hanne stoßartige Bewegungen mit ihrem Becken und stieß einen langen Schrei aus. Sie hielt aber meinen Kopf fest vor ihrer Muschi, so dass ich schön weiterleckte.
Was sie für Laute von sich gab, konnte ich nicht verstehen, aber als sie in ein Gurgeln übergingen, merkte ich, dass ihr Orgasmus so langsam abebbte. Ich hörte auf zu lecken, blieb aber so liegen.
Als ich schon dachte, dass Hanne eingeschlafen war, zog sie mich zu sich hoch.
„Kannst du dir vorstellen, dass mich bisher noch kein Mann zu einem so schönen Orgasmus gebracht hat? Du hast alles richtig gemacht, es war für mich ein Erlebnis, wie von einem anderen Stern“, schwärmte sie.
„Das nennt man einen klitoralen Orgasmus – einen vaginalen hast du mir ja gestern auch schon beschert.“
Ich verstand die Unterschiede nicht, aber sie waren mir auch egal.
Hanne griff nach meinem harten Schwanz und streichelte ihn.
„Da hast du dir eine richtig schöne Belohnung verdient“, schmeichelte sie. „Und ich weiß auch schon, wie die aussieht“, fuhr sie fort.
Sie kletterte aus dem Bett und kam mit einem kleinen Salbentöpfchen wieder.
„Das ist Vaseline“, erklärte sie.
Vaseline kannte ich, die hatte mir meine Mutter früher im Winter immer auf meine Lippen geschmiert.
Sie nahm mit dem Zeigefinger eine Portion heraus und begann, meinen Schwanz damit einzucremen.
Das Zeug war dermaßen glitschig, dass ich gar nicht wusste, wie mir geschah – ein super tolles Gefühl, wie Hanne meinen Schwanz damit einrieb!
Als ich schon dachte, dass sie mich jetzt bis zum Abspritzen bringen würde hörte sie plötzlich damit auf.
„Vertraust du mir, Jürgen?“, fragte sie mich plötzlich.
„Aber klar, Hanne, mach bitte weiter,“ bettelte ich.
Sie lächelte.
„Ich möchte, dass du jetzt ganz besonders vorsichtig und sanft bist, dann wird das für uns beide sehr schön werden, sagte sie geheimnisvoll.
Sie hockte sich auf die Knie, stützte sich mit den Händen ab und reckte mir ihren prächtigen Arsch entgegen. Das sah wunderschön aus, aber ich war etwas ratlos.
„Komm her zu mir“, lockte sie.
Als ich hinter ihr hockte, griff sie nach meinem Schwanz und dirigierte ihn direkt zu… ja, oh mein Gott! Zu ihrem Arschloch!
„So, Jürgen, Anal-Sex kann etwas sehr Schönes sein, wenn man zu Anfang ganz vorsichtig ist. Auch wenn es dir furchtbar eng vorkommt, sollst du deinen Schwanz jetzt ganz langsam in meine Rosette stecken“, leitete sie mich an.
Es war, als würde ich daneben stehen, und die Szene beobachten und nicht direkt selbst erleben.
Ich spürte den Widerstand des Schließmuskels, aber Hanne kam mir etwas entgegen und dank der Vaseline spürte ich, wie ich direkt in sie hinein glitt.
Das Gefühl war unbeschreiblich schön und Hanne wimmerte leise „Ganz genau so, und jetzt laaaangsam zurück und wieder vor.
Schon nach dem dritten oder vierten Schub merkte ich, dass ich bald kommen würde.
„Oh, Hanne, das ist fantastisch, aber ich kann es nicht mehr lange zurückhalten, es fühlt sich einfach zu geil an“, stöhnte ich.
„Nein, Jürgen, denk nicht weiter nach – lass alles einfach geschehen“, gab sie zurück.
Das tat ich auch und ich entleerte mich wenige Augenblicke später mit vielen schnellen Pumpstößen in sie.
Das war noch mal eine ganz andere Dimension, als in ihrer Muschi zu kommen!
„Ja, Jürgen, spritz mir alles in den Arsch!“, wurde sie leicht ausfallend und dem kam ich gerne nach.
Als ich nicht mehr konnte, glitt ich ganz langsam und vorsichtig aus ihr hinaus und betrachtete verstohlen meinen Schwanz. Ich hatte befürchtet, dass er braun wäre, aber nichts dergleichen!
Hannes Rosette zuckte noch und sie forderte mich auf, hinzusehen.
Als ich es tat, sah ich plötzlich, wie mein Sperma aus ihr herausquoll! Ein irrer Anblick!
Hanne verrieb sich alles auf ihrem wunderschönen Hintern und fiel dann schwer atmend neben mich.
„Oh Gott, heute ist so ein Tag, den ich am liebsten komplett mit dir hier in meinem Bett verbringen würde“, japste sie.
„Das ist eine super Idee“, stimmte ich ihr zu.
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