Damit meine Eltern auch mal alleine in Urlaub fahren konnten, hatte ich das Angebot meines Freundes Manfred angenommen, für die zwei Wochen bei ihm auf dem Bauernhof die Ferien zu verbringen und dort etwas zu helfen.
Samstags schlug ich mit meinen Sachen bei ihm auf. Seine Mutter, die ich auch schon länger kannte, hatte für mich ein Gästezimmer bereit gemacht. „Ich hoffe, du fühlst dich wohl bei uns…“ sagte sie lächelnd, als sie mir das Zimmer zeigte. „Kannst ja deine Sachen auspacken, und dann gibt’s erst einmal unten was zu essen… Bis gleich…“ fügte sie hinterher, drehte sich um und ging raus.
Daniela, so hieß Manfreds Mutter, war schätzungsweise Mitte 40 bis Anfang 50 und in etwa so wie man sich eine Landwirtin vorstellte. Sie hatte eine Jeans-Latzhose an mit einem blauen Hemd drunter. Dieses war durchaus sehr gut gefüllt, soll heißen, sie hatte dem Augenschein nach einen recht großen Busen. Ihr Po war anscheinend auch nicht allzu zierlich, sie war aber dabei nicht dick. Sie hatte noch schöne schwarze Haare, die sie aber oft draußen unter einem Kopftuch versteckte. Und sie war anscheinend immer gut gelaunt. Ich hatte sie noch nicht einmal mit schlechter Laune erlebt.
Ich nahm schnell das notwendigste aus meiner Tasche und ging dann mit Manfred runter in die Küche. Daniela hatte einen Kuchen gebacken und Kaffee gemacht. Zwischenzeitlich war auch Werner, Danielas Mann, zum Kaffee erschienen. So saßen wir alle am Küchentisch und unterhielten uns über dies und das.
„So, und jetzt können wir erst mal Treckerfahren üben…“ grinste Manfred mich an als wir fertig waren. In den nächsten Tagen lernte ich eine ganze Menge von dem, was auf so einem Hof erledigt werden musste. Nicht nur von Manfred, sondern auch Daniela erklärte mir viel. Sie war eine echt nette Frau die, wie ich fand, auch noch recht ansehnlich war.
Eines morgens stand sie früh neben meinem Bett und weckte mich sanft. „Guten Morgen… Manfred und Werner sind heute früh schon weg zu bekannten um ihnen bei der Ernte zu helfen. Hast du vielleicht Lust mir bei der Versorgung der Tiere zu helfen?“ fragte sie mich. Noch müde rieb ich meine Augen. „Ja sicher, daß kann ich gern machen“ antwortete ich ihr. „Schön, dann mach ich schon mal schnell das Frühstück fertig. Kommst du dann runter wenn du dich fertig gemacht hast?“ gab sie zurück. „Ja mach ich“ stammelte ich noch etwas müde und wankte ins Badezimmer. Kurze Zeit später saß ich mit Daniela am Küchentisch und wir frühstückten. Sie hatte heute eine normale Jeans an und wieder das blaue Hemd. Diesmal hatte sie aber die Knöpfe oben offen und ich wagte ab und an, wenn ich meinte, sie bekäme es nicht mit, einen Blick auf ihren Busen. Plötzlich streichelte sie mir über die Hand und fragte mich wie mir der Urlaub gefallen würde und ob alles in Ordnung ist. Sie hatte erstaunlich weiche Hände, obwohl doch immer viel zu tun war. „Ja es ist alles prima… ich fühl mich wirklich wohl bei euch“ antwortete ich. „Schön, daß freut mich… dann komm, wir müssen die Tiere raus lassen und neues Stroh in die Ställe streuen. Gefüttert hab ich heute morgen schon…“ drängte sie zum Aufbruch. Es nahm alles doch recht viel Zeit in Anspruch aber nachdem wir fertig waren mit den Ställen gingen wir erst nochmal einen Kaffee trinken. Wir setzten uns draußen auf die Bank, den die Sonne schien vom strahlendblauen Himmel und es war schön angenehm warm. Sie rückte ganz nah an mich ran, obwohl jede Menge Platz war. Als wir beide unsere Tassen leer hatten nahm Daniela plötzlich meine Hand. „Komm mal mit, ich zeig dir mal was schönes…“ sagte sie geheimnisvoll. Wir stellten die Tassen ab. Sie ging mit mir rüber in die Scheune und führte mich eine Treppe hoch. Oben erwartete mich das Heulager. „Psst, jetzt müssen wir leise sein…“ flüsterte sie leise und zog mich hinter sich her.
Am Ende des Dachbodens waren einige Heuballen etwas abseits gestapelt. Dorthin gingen wir vorsichtig. „Schau mal vorsichtig dahinter“ wisperte sie ganz nah an meinem Ohr. Ich kniete mich auf einen Heuballen und erblickte dahinter 4 erst vor kurzem geborene Katzenbabys. Daniela kniete sich neben mich, was mir durchaus nicht unangenehm war. „Sind die nicht süß? Hab sie vorgestern hier entdeckt. Die haben hier doch ein schön lauschiges Plätzchen, oder?“ grinste sie. „Ja, die sind echt niedlich“ erwiderte ich ihr.
Wir beobachteten ein wenig die kleinen, als ich plötzlich bemerkte, daß Daniela ihren Arm um meine Hüfte legte und dann anfing meinen Po zu streichen. Ich schaute etwas verdutzt zu ihr herüber. Sie grinste nur zurück und sagte kein Wort. Ich war komplett überrascht, und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Also ließ ich sie gewähren. Er war ja auch nicht unbedingt unangenehm was sie machte.
Ihr Hand glitt über meinen Hintern langsam in meinen Schritt hinein. Mein Herz fing schneller an zu schlagen. „Was soll das werden?“ fragte ich Daniela dann doch, denn ich wurde langsam ein wenig nervös. „Keine Angst… ich beiß dich schon nicht… Aber dein süßer Arsch sah einfach so verführerisch aus, da konnte ich nicht anders. Soll ich lieber aufhören?“ antwortete sie ganz ruhig.
Ich schaute sie nur fragend an. Daraufhin nahm sie ihre Hand weg und setzte sich neben mich. Ich setzte mich ebenfalls. „Du brauchst keine Angst zu haben. Er tut mir leid… ich konnte nur einfach nicht widerstehen. Du hast einen schönen Po, der mir gut gefällt. Und, na ja, nachdem du heute morgen schon mal den ein oder anderen Blick in meinen Ausschnitt gewagt hast…“. Weiter kam sie nicht, denn ich schaute sie ganz erschrocken an. „Glaub nicht, ich hätte das nicht bemerkt. Ist doch auch gar nicht schlimm und muss dir nicht unangenehm sein. Ich freu mich ja auch, wenn sich ein Mann noch dafür interessiert“ sagte sie lächelnd und legte dabei wieder eine Hand auf meine Oberschenkel. „Auf jeden Fall, dachte ich, wir könnten uns hier ja vielleicht etwas besser kennenlernen und hier hört und sieht uns auch garantiert keiner, wenn du verstehst was ich meine… UND wir haben außerdem viel Zeit bis Manfred und Werner wiederkommen…“ frohlockte sie.
Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Sie war so viele Jahre älter wie ich… und sie war die Mutter meines Freundes… aber in diesem Augenblick fand ich sie irgendwie einfach nur Megageil…
„Ich weiss nicht so recht… Ich hab noch nie…“ stammelte ich leise. Sie schaute mich lächelnd an. „Das ist doch nicht schlimm… wenn du möchtest, helfe ich dir gerne die Erfahrung zu machen“ antwortete Daniela mit ruhiger Stimme. „Aber wie es geht, hast du doch bestimmt schon mal gesehen… Manfred hat dir doch sicherlich schon mal seine Pornoheftchen gezeigt… geb’s zu…“ fragte sie mich anschließend. Ich bekam sofort einen hochroten Kopf und schaute schnell zu Boden. Daniela lachte kurz. „Ja, ich habe sie beim aufräumen in seinem Zimmer gefunden. Ich habe aber nichts dazu gesagt und er weiß auch nicht, daß ich sie gefunden habe. Es ist doch ok und ganz normal, daß ihr in dem Alter neugierig seid… und ich finde das auch gar nicht so schlimm. Es lässt sich ja in der heutigen Zeit, wo man alles im Internet findet, eh nicht verhindern daß ihr euch so etwas anschaut…“ versuchte sie mir meine Scham zu nehmen. „Und ich muss auch zugeben, daß ich ihn ab und an heimlich durchs Schlüsselloch des Badezimmers beobachtet habe, wenn er mit den Heftchen dort verschwand und sich dort selbst befriedigt hat…“ fügte sie dann noch leise an.
Ich schaute erstaunt zu ihr herüber. Sie nahm meine Hände in ihre und drehte sich zu mir. „Naja, ich bin immer auch noch eine Frau. Werner interinteressiert sich ja kaum noch für mich, und ich mag einfach nun mal einen schönen stattlichen Männerschwanz… und den hat Manfred, daß kann ich bestätigen… ich hab ihn aber wirklich nur heimlich beobachtet… nicht mehr… Ehrenwort“ murmelte sie leise.
„Du musst mir bitte versprechen, daß das unser Geheimnis bleibt. Genau wie das was hier gerade passiert. Ich hab sonst leider niemanden, dem ich das mal beichten kann“ bat sie mich dann noch. „Keine Bange, ich behalte das für mich“ beruhigte ich sie. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Dann küsste sie meine Stirn. „Danke mein lieber…“
Sie ließ mich wieder los und nahm meine Hände. „Möchtest du vielleicht mal meine Bürste anfassen?“ fragte sie mich dann mit ernsterer Stimme und schaute mir dabei tief in die Augen. Ich nickte nur und Daniela lächelte erleichtert. Dann führte sie langsam meine Hände an ihre spitz geformte Oberseite. Sie fühlten sich sehr feste an, so wie sie verpackt waren. Erst dirigierte sie noch ein wenig meine Hände, dann ließ sie sie los, schloss ihre Augen und genoß meine Berührungen. „Du machst das wunderschön, daß fühlt sich so gut an..“ flüsterte sie zwischendurch leise. „Warte kurz..“ unterbrach sie mich dann wenige Augenblicke später, öffnete sich ihr Hemd und streifte es ab. Sie hatte wohl einen weißen Body an der ihre großen Bürste so in die spitze Form brachte. Ebenfalls nahm sie ihr Kopftuch ab und ließ mich so gleichzeitig ihre behaarten Achseln sehen. An ihr war scheinbar alles 100% natürlich.
Ich schaute sie wie gebannt an, während sie ihre Bürste weiter vorstreckte und meine Berührungen mit einem zufriedenen Stöhnen quittierte. So fest ihre Busen an den Seiten eingepackt waren, so schön weich war der Bereich vorne an den Brustwarzen. Daniela stöhnte jedes mal etwas lustvoller, wenn ich diese berührte und etwas drückte.
Dann nahm sie wieder meine Hände und lächelte mich an. „Warte mal eben hier… ich hol uns mal was…“ Sie verschwand kurz durch eine Tür in einen Nebenraum des Heubodens und kam wenige Augenblicke später mit einer Decke wieder. Sie breitete diese aus und bemerkte wohl meinen verwunderten Blick. „Ja, ich bin des Öfteren hier oben und befriedige mich dann ebenfalls selbst…, deswegen hab ich auch eine Decke hier oben!“ grinste sie mich an. Dann entledigte sie sich ihrer Stiefel, öffnete anschließend ihre Jeans und zog sie aus. Einzig ihre süßen bunten Ringelsocken behielt sie an… und den weißen Body, der aber wohl mehr ein Korselett war. Sie stellte sich vor mich und präsentierte mir ihren ganzen Körper. Durch die große Oberweite wirkte ihr Bauch recht flach was somit auch ihre runden Hüften zusätzlich betonte. Zudem hatte sie kräftige (aber nicht dicke) Oberschenkel, die ihre Cellulite nicht leugnen konnte. Sie drehte sich vor mir und schaute mich dann fragend an.
Mir gefiel sie wahnsinnig gut. Ich lächelte und gab ihr ihre gewünschte Bestätigung. „Du bist wunderschön…“ sagte ich ihr leise. Sie grinste über das ganze Gesicht und freute sich.
„Wie sieht’s mit dir aus…? Möchtest du dich auch etwas freier machen?“ fragte mich Daniela dann und trat auf mich zu. Ich nickte wieder nur und sie half mir bei meinem T-Shirt. Meiner Schuhe, Jeans und Socken entledigte ich mich schnell selbst und stand nur noch im Slip vor ihr. Dieser war mittlerweile auch schon gut gefüllt, da sich mein Riemen bereits komplett entfaltet hatte.
„Wow, der sieht aber schon ganz schön groß aus…“ brachte sie hervor, bevor ihr Hand langsam in meinen Slip und dann an meinem Schwanz entlang wanderte. Mein Herz fing wild an zu rasen. Das erste mal, daß eine Frau meinen Schwanz berührte. Ich stand vor ihr wie ein kleiner Schuljunge… völlig nervös und furchtbar aufgeregt. Sie fing ganz langsam an, meine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Es fühlte sich zwar so geil an, aber ich hatte etwas angst daß ich jeden Moment schon abspritzen würde. Daniela grinste mich an, während sie meinen Schwanz gefühlvoll wichste. „Was für ein geiler Schwanz… der fühlt sich toll an…“ flüsterte sie mir zu. Ich musste ebenfalls grinsen und schloss die Augen.
Daniela fing an sanft meinen Hals zu küssen und arbeitete sich langsam über meine Brustwarzen und über den Bauch runter zu meinem Unterleib. Dann schaute sie verschmitzt zu mir hoch und zog mir vorsichtig den Slip herunter. Sie kniete jetzt auf Augenhöhe vor meinem vollkommen steifen Penis. Ihre rechte Hand streichelte sanft den Schaft entlang während die linke meine Eier massierten. Ich schaute von oben herunter und beobachtete Daniela dabei, wie sie meinen Schwanz verwöhnte. Dann zog sie langsam meine Vorhaut ganz zurück, schaute kurz zu mir hoch und nahm anschließend meine Eichel in ihren Mund. Sie fing an, gefühlvoll daran zu saugen und zwischendurch leckten sie sanft den Ausgang meiner Harnröhre. Sie schaffte es zwischenzeitlich sogar ihn fast gänzlich in ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen. Sie grunzte und stöhnte währenddessen immer wieder zufrieden. Das massieren meiner Eier wurde langsam intensiver und ihr Umgang mit meiner Eichel ebenfalls…
Und so kam was kommen musste. Plötzlich fing mein Penis an zu zucken. Ich wollte Daniela noch vorwarnen und wegschieben, aber da hatte sie schon meinen ersten Spermaschub im Mund. Sie riss kurz ihre Augen etwas auf, ließ aber nicht von meinem Glied ab. Etwas Sperma tropfte links und rechts aus ihren Lippen, und so spritze meine ganze Ladung schubweise in sie hinein. Obwohl es mir peinlich war ohne Vorwarnung so schnell zu kommen, musste ich erleichtert aufstöhnen, denn es tat schon ein wenig weh, wie sie meine Hoden massierte und wie sich diese dann entluden.
Daniela entließ, nachdem nichts mehr kam, meine Eichel aus ihren Lippen. Sie schaute mit leuchtenden Augen und leicht geöffneten Mund zu mir hoch. Ich sah meine weiße Sahne zwischen ihren Lippen. Dann schluckte sie einmal, und fast alles war weg. Sie grinste über alle Backen. Und ich wusste nicht, wie mir geschehen war. Sie nahm meine Eichel nochmal genüßlich in den Mund und saugte die letzten Tröpfchen aus ihr heraus. Dann stand sie auf und schaute mir ganz tief in die Augen.
„Entschuldigung… es tut mir leid, das ich so schnell und ohne Vorwarnung gekommen bin … ich konnte einfach nicht mehr reagieren…“ stammelte ich verlegen. „Du musst dich nicht entschuldigen… ich sehe es durchaus als Lob an, wenn mir schon beim Blasen deine Ficksahne in meinen Mund spritzt…“ lachte sie. „Da hab ich sie auch am liebsten… für mich gibt kaum etwas schöneres…“. Sie streichelte kurz meine Wange, lächelte und gab mir dann einen Kuss. „Komm wir legen uns auf die Decke, das war ja erst der Anfang“.
Sie zog mich herunter zu sich auf die Decke. Ich legte mich neben sie, und wir schauten uns einige Augenblicke schweigend an. Meine Hand streichelte über ihre Brüste und den Bauch. Tiefer traute ich mich nicht. Daniela fasste meine Hand und schob sie weiter runter zwischen ihre Beine. Dann unterbrach sie die Stille. „Du darfst mich ruhig überall berühren…“ sagte sie leise und lächelte mich an. Ich streichelte sie ein wenig dort. Der Stoff und der Verschluss des Korseletts war sehr fest und man fühlte nicht, was sich darunter verbarg. Aber Daniela schloss ihre Augen, atmete tief ein und drückte ihren Unterleib gegen meine Hand. Ich versuchte den Verschluss zu öffnen, bekam es aber irgendwie nicht hin. Daniela setzte sich auf. „Warte kurz, ich helfe dir… Die Häkchen bekommt man mit einer Hand schwer auf…“ sagte sie und griff sich in ihren Schritt. Dann öffnete sie die Häkchen ihres Korseletts und zog sie es über ihren Kopf hinweg aus. Ihr spitz geformten Titten waren jetzt nicht mehr spitz sondern hingen schön rund herunter. Sie hatte wunderbar dunkle große Brustwarzen. Untenherum hatte sie unter dem Korselett noch einen weißen Maxislip angehabt. Sie legte sich wieder zurück. Ich betrachtete ihre Brüste die nun schön rund und flach vor mir lagen. Daniela schaute mich fragend an. „Gefallen sie dir nicht mehr…?“ fragte sie leicht verunsichert. Ich führte meinen rechten Zeigefinger vorsichtig an eine ihrer dunkelbraunen Brustwarze und streichelte diese. „Doch… sie sind wunderschön“ antwortete ich ihr. Ihr Gesicht zeigte ein erleichtertes Lächeln. „Danke mein Schatz…“ hauchte sie. Dann griff sie mit ihrer rechten Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich. Sie presste ihre Lippen auf meine und dann hatte ich auch schon ihre Zunge in meinem Mund. Sie suchte und fand meine Zungenspitze und spielte mit ihr. Ihre andere Hand fühlte ich an meinem Po. Sie zog mich halb auf sich drauf. Mein rechter Oberschenkel lag nun zwischen ihren Beinen und mein Schwanz, der langsam wieder in Form kam, auf ihrem Becken.
Sie küsste sehr leidenschaftlich. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Mit der rechten Hand bearbeite ich mittlerweile ihre Brust. Sie war so wundervoll weich, besonders um die Brustwarze herum. Diese wiederum stand fest in der Mitte. Mit drei Fingern massierte ich ihren Nippel sanft, der daraufhin noch etwas größer und fester wurde. Daniela stöhnte auf und hatte zeitgleich beide Hände an meinem Arsch. Sie drückte mich ganz sanft aber trotzdem bestimmt weiter auf sich drauf. Sie spreizte ihre Beine etwas und mein steifer Schwanz lag jetzt auf ihrem Slip. Ihr küssen wurde hektischer und sie presste ihren Unterleib feste gegen meinen. Ich erwiderte diesen. Dieses wilde geknutsche ging noch etwas weiter. Dann hörte sie plötzlich auf und schaute mich an. „Wahnsinn, du machst mich sowas von Geil… Ich würde gerne von dir geleckt werden…“ flüsterte sie mir zu.
Ich hatte sowas ja schon mal in den Pornoheften gesehenen aber jetzt wollte sie, daß ich ihre Muschi lecke. „Ähm, ich hab sowas noch nie gemacht…“ antwortete ich ihr. „Mach dir keine Sorgen. Du kannst da nichts kaputt machen. Oder möchtest du so etwas nicht?“ fragte sie. „Du musst nicht, wenn du dich ekelst…“ fügte sie mit leicht enttäuschtem Unterton hinterher. „Doch ich würde schon gerne… aber ich weiß nicht was ich da machen muss…“ entgegnete ich ihr. „Du MUSST nichts bestimmtes machen, sondern nur das was dir gefällt…“ lächelte sie mich an und küsste mich kurz. Ich rutschte wieder neben sie und sie zog sich ihren Slip herunter. Zwischen ihren Beinen prangte ein schönes dunkles haariges Dreieck, welches ihre Möse versteckte.
Daniela winkelten ihre Beine an und spreizte sie auseinander. Es sah so geil aus wie sie, immer noch mit ihren Ringelsöckchen an, vor mir lag. Ich rutscht um sie herum und hatte ihr Dreieck direkt vor meiner Nase. „Meine erste Fotze, die ich gleich küssen darf“ raste mir durch den Kopf. Ich fasste sie erst einmal vorsichtig an. Daniela gab ein langes „Jaaaa“ von sich und legte ihre Arme hinter den Kopf. Ihre dunklen Achselhaare setzten sich deutlich vom weiß ihrer Haut ab.
Die Schamhaare ließen ihre Möse kaum erkennen aber sie war bereits so schön feucht dort unten, daß meine Finger ohne Probleme ihren Scheideneingang fanden. Ich führte langsam einen Finger ein. Es fühlte sich warm und nass an. Ich steckte einen zweiten hinterher. Daniela stöhnte auf. Ich zog sie langsam wieder etwas heraus, um sie dann erneut hinein zu schieben. Ihre rosafarbene Innenseite der Schamlippen leuchtete durch ihr Haar. Daniela lächelte derweil zufrieden. Ich machte weiter und Danielas Becken bewegte sich jetzt synchron gegen meine Finger. Bei jedem rein und raus gab es ein leicht schmatzenden Geräusch und ihr anregender Mösenduft verbreitete sich langsam. Ein sehr geiler Duft, wie ich sagen musste. Und dann traute ich mich endlich, zog meine Finger heraus und küsste sie anschließend zwischen ihren Beinen. Ihr weiblicher Geruch stieg stärker in meine Nase und steigerte meine Lust. Ich drückte mit zwei Fingern ihre feuchte Spalte etwas auseinander und meine Zunge fuhr durch ihre Schamlippen. Ein noch nie erlebter angenehmer Geschmack machte sich auf ihr breit. Ich leckte sie ausgiebig und intensiv und bohrte meine Zunge dabei öfter so tief es ging in ihren Schlitz. Daniela stöhnte lauter auf und ihre Hände vergruben sich neben ihr in der Decke. Ich konnte und wollte gar nicht mehr aufhören bis Daniela auf einmal meinen Kopf packte und mein Gesicht feste gegen ihre Scheide drückte und gleichzeitig meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln einklemmte. Ihr Becken vibrierte förmlich und sie rief nur „Junge, was machst du mit mir… das ist geil… das ist so geil…“ Nach einigen Augenblicken ließ sie langsam wieder etwas lockerer und ich bekam auch wieder Luft.
Weiter Augenblicke später zog sie mich hoch und küsste mich wieder. „Meine Güte, so geil ist meine Muschi schon lange nicht mehr verwöhnt worden… und du sagst, du kannst das nicht…“ sagte sie etwas schwer atmend zu mir. Sie gab mir noch einen Kuss und meinte ich solle mich auf den Rücken legen. Ich tat was sie wollte und sie schwang sich über mich. Daniela ergriff meinen Schwanz und wollte ihn bei sich einführen. Ich zog kurz weg und sie schaute mich verdutzt an. „Sollten wir nicht ein Kondom verwenden?“ fragte ich sie. Sie fing an zu lachen. „Ich dachte schon, du wolltest nicht… Mach dir keine Sorgen mein kleiner… bei mir kann nichts mehr passieren… nach meiner OP war’s vorbei mit Kinder bekommen… die Maschine ist kaputt. Du kannst mich also ruhig da unten vollspritzen“ beruhigte Daniela mich. Und dann ergriff sie mein Glied erneut und führte es sich diesmal zwischen ihre Schamlippen. Ganz langsam und genüßlich ließ sie meinen Schwanz in ihre Spalte eintauchen. „Der fühlt sich gut an…“ grinste sie zu mir herunter. Dann stützte sie sich auf meinem Brustkorb ab und fing an ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Mein Penis flutschte in ihrer Pussy hin und her. Von unten beobachtete ich ihre runden Hängetitten die ebenfalls hin und her wogten. Ich ergriff sie und knetete sie ordentlich durch. „Ja, Spiel schön mit meinen großen Titten…“ stöhnte sie. Sie fickte mich unentwegt weiter bis ich es nicht mehr halten konnte. „Ich glaub, ich komm gleich schon wieder“ ließ ich sie wissen, was ihren Rhythmus nur noch steigerte. „Ja, komm ruhig mein kleiner wenn du kommen musst. Spritz meine Möse richtig schön voll…“ befahl sie mir und das tat ich dann kurze Zeit später auch. Ich stieß mein Glied so tief es ging in ihre Lusthöhle und dann entleerte sich mein Schwanz pulsierend in ihrer Fotze. Ich beobachtete Danielas Gesicht. Sie hatte mit den Bewegungen innegehalten und die Augen zu. Sie schien es förmlich zu genießen wie mein Samen sich in ihrem Unterleib verteilte. Als mein Orgasmus abgeebbt war sank sie auf mich nieder. Wir lagen bestimmt 2-3 Minuten so da und sagten kein Wort. Langsam wurde mein Penis wieder schlaffer und rutschte irgendwann langsam aus ihrer Scheide heraus. Daniela fand als erste das Wort wieder. „Junge, daß war ein echt geiler Fick mit dir…“ stammelte sie erschöpft grinsend. „Ich glaub, ich brauche dir nicht mehr viel beizubringen, du weißt anscheinend schon wie’s geht …“
Dann stand sie auf, griff in ihre Handtasche und holte ein Taschentuch heraus. Sie wischte sich das heraustropfende Sperma aus ihren Schamhaare und machte sich untenherum etwas trocken. Anschließend nahm sie ihren Slip und zog ihn an und dann auch wieder ihr Korselett. Da waren sie auch wieder… ihre geilen spitzen Titten. Jeans und Hemd folgten. Ich hatte mich inzwischen auch wieder angekleidet und wollte mir gerade meine Schuhe wieder anziehen, da ergriff Daniela plötzlich meine Hand. „Das war wunderschön mit dir… Danke, du hast mir nach langer Zeit mal wieder das Gefühl gegeben begehrt zu werden. Dankeschön dafür. Aber du musst mir hoch und heilig versprechen, daß das hier eben unser beider Geheimnis bleibt. Das darf niemand je erfahren… versprich mir das bitte!!!“
„Ehrenwort…“ erwiderte ich ihr nur, und sie grinste. Dann küsste sie mich noch mal und flüsterte „Und ich hoffe wir können das noch des Öfteren wiederholen…“ „Das hoffe ich auch“ antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie lachte und meinte dann „So, genug jetzt, wir haben heute noch einiges zu tun, bis die beiden wiederkommen“ Dann räumte sie die Decke wieder weg und wir gingen wieder runter an die Arbeit…
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