Die Begegnung
Es war fatal, das merkte ich. Wiedermal kein Parkplatz in Sicht und ich war in Zeitnot. Aber das war klar, das entsprach irgendwie „Murphys Gesetz“. Dass es noch schlimmer kommen sollte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Oh, dort vorne war ein Parkplatz! DAS ist meiner, schoss mir durch den Kopf, als ich den freien Platz auf der anderen Strassenseite entdeckte. Ich fuhr über die Fahrbahn und lenkte das Auto auf den Parkplatz. Und in diesem Moment hupte es auch schon heftig. Tja, da hatte ich wohl „übersehen“, dass da schon jemand anderer darauf gewartet hatte, dass mein Vorgänger aus der Parklücke fuhr. Was nun, dachte ich. Egal, der Typ wird wohl nen anderen Platz finden und stieg aus. Ich sah noch in das andere Auto, sah die typische Handbewegung des Mannes und dachte nur: „Idiot, halt einfach nur den Ball flach, musst du dich halt nächstesmal etwas beeilen!“
Als ich am Parkautomaten stand, tippte mich von hinten jemand an und meinte: „Na, mit Höflichkeit haben Sie wohl nichts am Hut!“ Ich drehte mich um und blickte dem Typen von vorhin ins Gesicht und meinte nur süffisant lächelnd: „Aber hallo! Erstens hatte ich Sie nicht gesehen, und zweitens: wer zuerst kommt, mahlt zuerst!“ – drehte mich um, ließ den Parkschein aus dem Automaten und ging zum Auto, um ihn dort anzubringen. Ich öffnete die Tür und beugte mich über das Lenkrad, um den Schein auf die Konsole zu legen. Als ich wieder auf dem Gehsteig stand, grinste mich der Kerl von vorhin an und meinte nur: „ach, Sie tragen halterlose Strümpfe?“ Sein Grinsen verwandelte sich nun fast in ein Lächeln. „Und, stört es Sie? Und vor allem: sehen Sie immer den Damen unter den Rock?“ lautete meine Antwort.
Er wurde plötzlich verlegen, seine Sicherheit verschwand systematisch. „Na, bekomme ich keine Antwort darauf?“
Er blickte mich an und meinte: „Nein, das ist nicht meine Art, aber ich wollte mir die Lady genauer anschauen, die sich da so „mir-nichts-dir-nichts“ meinen Parkplatz weggeschnappt hat.“
Ich ließ ihn stehen und ging die Schaufenster entlang. Und ich sah in den Fenstern, dass er immer noch hinter mir war.
Ich blieb stehen, vor einer Damenboutique und deutete auf einen kurzen Minirock: „Na, wie gefällt er Ihnen?“ und suchte seinen Blick in der Schaufensterscheibe. Damit hatte er nicht gerechnet, dass ich ihn einfach so ansprechen würde. Verlegen meinte er: „Er ist schön, dieser Rock, aber auch das Shirt dazu sieht klasse aus.“ „Ach, Sie meinen, es würde mir stehen?“ Er antwortete leiser: „ja, das meine ich“
Ich fing an, mich zu amüsieren. Der Kerl machte mir Spass, denn zum einen war er nicht einzuordnen, zum anderen hatte er zwei Dinge in sich vereint: Aufbegehren, Frechheit und Direktheit und zum anderen aber wirkte er sehr devot auf bestimmte Art und Weise.
Jetzt wollte ich es wissen und fragte ihn: „Eigentlich habe ich ja einen Termin, aber ich kann den verschieben, wie wärs, wenn Sie mich zum Kaffee einladen würden?“ Ich spürte, wie ein Lächeln über sein Gesicht zog und sich Freude breit machte: „Ja, sehr gerne, ich würde mich freuen, wenn Sie mir Gesellschaft leisten würden, ich bin auf Seminar hier in der Stadt für einige Tage und habe momentan frei.“
Wir gingen nebeneinander her und suchten uns im nächsten Strassencafé Platz. Galant schob er mir den Stuhl zurecht, was ich mit einem Grinsen quittierte… es verunsicherte ihn, ich spürte, dass er mich nicht einordnen konnte. Was mich noch viel mehr faszinierte.
„Wie heißen Sie übrigens“ meinte er zu mir. „Nennen Sie mich einfach Sophia, das ist ok so“ „hallo Sophia, ich bin Alex (ich MUSS bei diesen Namen bleiben, auch wenn diese Story nichts mit Alex unmittelbar zu tun hat, sondern einfach nur EUREM Unterhaltungswert dienen soll…)
Die Bedienung kam und brachte den bestellten Kaffee. Gedankenverloren rührte ich darin um, während ich doch registrierte, dass Alex mich beobachtete dabei. Eigenartigerweise bewegte mich dieser Fremde, ohne zu wissen, was es war. Und die alte Sehnsucht brach wieder auf: Sehnsucht, meine Dominanz auszuleben, meinen Sadismus jemanden zu zeigen. Aber auch meine Fürsorge flackerte wieder auf: einfach ein devotes Wesen vor mir zu haben, es zu beschützen, es fallen zu lassen und wieder aufzufangen.
„Mich würde interessieren, woran Sie grade denken, Sophia“ drang die Alex’ Stimme wieder in mein Bewusstsein.
Gedankenverloren antwortete ich spontan und überaus ehrlich: „Ich denke grad an kleine devote Schlampen!“
Im nächsten Moment fing ich an zu grinsen, denn so direkt war diese Wortwahl nicht beabsichtigt.
Ich blickte Alex ins Gesicht und sah, wie sich seine Wangen verfärbten.
„Ach, hab ich dich etwa geschockt, DAS wollte ich natürlich nicht, aber wer so direkt fragt, bekommt von mir auch eine sehr direkte Antwort!“
„Nein, ich bin nur etwas überrascht von dieser Aussage“ entgegnete Alex, wobei er sich leicht verhaspelte dabei. Ich fing an, zu grinsen, während ich meinen Kaffee trank.
Es war eine eigenartige Stimmung aufgekommen zwischen uns beiden, wir sprachen nicht mehr viel. Irgendwann meinte ich: „Alex, vielen Dank für den Kaffee, ich würde jetzt, nachdem ich ja sowieso alle Termine heute abgesagt habe, noch gerne shoppen gehen. Ich darf dir noch eine gute Zeit hier in der Stadt wünschen!“
Alex blickte mich an und meinte leise: „Sophia, ich würde Sie gerne wiedersehen, oder noch besser: noch länger mit Ihnen zusammensein.“
„Und, was versprichst du dir davon?“ kam direkt von mir zurück. Er blickte verlegen und meinte: „Nichts….. ich kann es nicht sagen, nur irgendwie kann ich Sie nicht einordnen. Sie strahlen eine natürliche Dominanz aus, die mich fasziniert!“ Damit war es raus…….
Und mir war klar, dass ich jemanden vor mir hatte, der nach aussen hin anscheinend erfolgreich war, wusste, wie er mit Menschen umzugehen hatte, Menschen auch führen konnte, aber tief in seinem Herzen devote Neigungen hatte.
„Ok, du kannst mitkommen, du kannst meine Taschen tragen, oder stört dich das?“ kam von mir mit einem Grinsen im Gesicht zurück. Meine Dominanz kam Stück für Stück mehr ans Tageslicht. Es war MEIN Terrain, auf dem ich mich da bewegte. Und ich spürte bereits jetzt die Unterwerfung dieses fremden Mannes.
Wir standen auf und zogen los. Wieder an der Boutique vorbei, in der eine Verkäuferin stand und eine andere Kundin bediente. Ich öffnete die Tür und ging zielstrebig zu den Ständern mit der Kleidung, die wir auch schon im Fenster gesehen hatten. Die Verkäuferin meinte noch im Vorbeigehen: „Ich bin gleich soweit, ich muss nur noch diese Kundin bedienen“ Ich antwortete: „Nein, ist nicht erforderlich, ich habe ja meinen Freund dabei, der wird mich beraten, oder Alex?“ Alex nickte nur und folgte mir.
Ich nahm den Rock vom Ständer und meinte zu meinem Begleiter: „Bitte such mir doch das Shirt heraus in meiner Grösse, du weißt ja, was ich trage“ mein süffisanter Ton war nicht zu überhören.
Als ich in der Kabine stand und langsam den Rock hochzog, kam von draussen seine Stimme: „Sophia, ich habe das Shirt, soll ich es durchreichen?“ Ich antwortete lauter als er: „Du kannst ruhig reinkommen, Alex, ich möchte, dass du dir den Rock ansiehst!“
Der Vorhang schob sich zur Seite und Alex stand halb vor mir. Verlegenheit pur in seinem Gesicht, während ich das ganze mit einer Selbstverständlichkeit wahrnahm. Wieder so laut, dass die Verkäuferin und die andere Kundin es hören konnten: „Na, wie findest du den Rock, der wäre doch für die Party morgen abend genau passend, Liebes?“
Ich sah, wie Alex tief durchatmete……..
und ich sah, wie sich in seiner Hose etwas regte…..
und ich fasste ihm einfach hin, strich wie aus Versehen über die Beule in seiner Hose, während ich mich hochreckte zu ihm und ihm ins Ohr flüsterte: „Na, du kleines Dreckstück, wohl überrascht, mit mir in EINER Kabine zu sein!“
Ich stellte den Hocker in die Kabine, drängte Alex in die Ecke und drückte ihn zu Boden. Während ich einen Fuss auf den Hocker stellte, flüsterte ich ihm ins Ohr: „Leck mir die Schuhe, du Miststück.“ Und Alex beugte sich mit dem Kopf darüber und fing an, den Schuh zu lecken. Seine Hände umfassten meine Knöchel und er leckte demütig über die Spitze des Schuhs.
Ich hörte die Stimmen der Verkäuferin und der Kundin, die anscheinend doch noch nach passendem suchten.
Ich zog nun auch meine Bluse aus, stand nun nur noch im Rock und BH vor Alex und streifte mir das Shirt, welches er gebracht hatte, über. Laut sagte ich nun: „Schatz, was meinst du, passt es?“ Alex fing sich wieder und antwortete: „Sieht gut aus, Sophia.“
Ich grinste ohne Ende, das Spiel faszinierte mich einfach nur noch.
Ich zog Alex wieder hoch, streckte mich und flüsterte ihm ins Ohr: „Ach, was glaubst du, würde es auch DIR passen?“ Mein Gott, jetzt hatte ich was angerichtet: Die Ungläubigkeit ob meiner Worte stand ihm ins Gesicht geschrieben…..
„Ach, du darfst das nicht so wörtlich nehmen, wobei… ich finde, es würde auch einer ALEXANDRA gut stehen, oder was meinst du?“ Wieder mein ironischer Ton, der ihn zutiefst verunsicherte.
Er schloss die Augen und atmete tief durch. Ich war gerührt und strich ihm übers Gesicht, über die Wangen, über seine Lippen, die sich unter der Berührung öffneten. Langsam schob ich ihm den Zeigefinger zwischen die Lippen und ließ ihn daran lecken, schob ihn immer wieder in seinen Mund, während er daran saugte.
Um nicht in eine peinliche Situation zu kommen, zog ich Alex hoch und schob ihn aus der Kabine, grade zur rechten Zeit, denn die andere Kundin hatte den Laden verlassen. Die Verkäuferin kam zu uns und meinte zu Alex: „Und, wie ist es ihrer Freundin ergangen? Passen die Sachen?“ Alex hatte sich wieder gefangen und meinte nur: „Oh ja, sie sind wunderschön, ich denke, sie wird sie nehmen.“ Und um die Situation noch unverfänglicher zu gestalten, zog er den Vorhang leicht zur Seite und meinte: „Sophia, du nimmst die beiden Teile doch, oder?“ – „Ja sicher, sie sind wunderschön, ich bin nur am umkleiden wieder.“
Als ich bezahlt hatte, und mit Alex den Laden verließ, drückte ich ihm die Tasche in die Hand mit den Worten: „Na, willst du nicht selber DEINEN Rock und DEIN shirt tragen, ALEXANDRA?“
Alex zuckte regelrecht zusammen, denn darauf war er nicht vorbereitet. Er fing an, trotzig zu reagieren: „Sophia, bitte nennen Sie mich nicht Alexandra! Ich will das nicht!“ Ich lachte und meinte nur: „Ach, glaubst du, wenn wir die Dessous jetzt kaufen, die ich mir bereits bildlich vorstelle, bist du immer noch dieser Meinung?“ „Welche Dessous?“ kam von Alex kleinlaut zurück. „Ach Alex, weißt du, ich stehe auf kleine Schlampen, auf kleine Nutten, die ich auch dementsprechend zurechtmache. Du kannst es dir nun aussuchen: entweder du kommst mit mir mit und wir suchen hübsche Strings, Strapse, BH’s und Strümpfe für Alexandra aus oder du verabschiedest dich jetzt von mir. Du siehst, ich zwinge dich zu nichts, aber ich brauche dich nur anzuschauen, vom ersten Moment an habe ich es gespürt, dass da was in dir ist, eine zweite Seite. Und ich zwinge dich nicht, mit mir mitzukommen, es ist DEINE freie Entscheidung. Geh einfach und du siehst mich nicht wieder.“ Und ich drehte mich lächelnd um und ging meines Weges. Kein Blick zurück, um zu sehen, was Alex machen würde. Ich wusste es, ich kannte seine Entscheidung. Es war diese Dominanz, die er suchte……
Auf einmal Schritte neben mir…..
Alex war also neben mir, er hatte seine Entscheidung getroffen. Ich lächelte innerlich. Ich wusste, er konnte nicht anders in diesem Moment und ich genoß diese Situation über alles.
Ich nahm seine Hand und so gingen wir die Einkaufsstrasse entlang, bis zu einem Dessous-Shop.
„Wir beide gehen jetzt einkaufen, Alex. Jedoch nicht für mich, sondern für Alexandra“ und ich lächelte ihn an.
„Bitte, Sophia, ich möchte das nicht, bitte keine Dessous!“ Sein Ton war flehend, jedoch auch halbherzig.
Ich blickte ihn nur an, und betrat mit ihm dieses Geschäft.
Als uns die Verkäuferin ansah, meinte ich nur: „Wir sehen uns nur um, falls ich Hilfe brauche, melde ich mich bei Ihnen.“ Sie nickte nur und setzte ihre Arbeit fort, indem sie Wäsche aus Kartons auspackte.
Als ich vor den Strümpfen stand, meinte ich belanglos zu Alex: „Schatz, was gefällt dir besser: halterlose Strümpfe oder Strapsstrümpfe?“
Alex antwortete verlegen: „Ich finde halterlose schön“
Ich wühlte im Regal und bald hatte ich sie gefunden: Netzstrümpfe, Strümpfe mit Naht und vor allem: echte Nylons, wunderschön….
Ich drückte sie Alex in die Hand, streckte mich zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr: „Na, du kleines Dreckstück, was glaubst du, wie süss die an deinen Beinen aussehen“ – Mit einem inneren Lachen bemerkte ich, wie er spontan errötete.
„Du musst keine Hemmungen haben, Liebes, wir finden auch die passenden Dessous für dich“
An einem Wäschekarussel hingen sie: Dessous, passend zusammengestellt.
Ich wusste genau, was ich wollte: unschuldiges weiß…. andere Farben würden später kommen, ich wollte Alex in weiß sehen, ich hatte auch hautfarbene Nylons mit ausgesucht, so dass alles von der Farbe her passen würde.
Ich trat hinter Alex, als ich sah, dass die Verkäuferin ins Lager gegangen war und umfasste seine Hüfte, seinen Arsch, mit meinen Händen und meinte halblaut: „Grösse 40 müsste dir passen“
Alex nickte nur verschämt, er hatte sich in sein Schicksal ergeben. Und als ich nach einem weißen Slip griff, in Stringform geschnitten, schloss er wie betäubt die Augen. Diese devote Geste machte mich wahnsinnig….. ich spürte: ich will diesen Mann, ich will Alexandra haben, mit ihr spielen…..
Der BH, der dazu gehörte, war ein 90b, also kleines Körbchen. Alles in unschuldigem weiß, nur leichte rosafarbene Blüten eingestickt.
Als die Verkäuferin wieder kam, ging ich auf sie zu und meinte, dass ich mich für diese Sachen entschieden hätte. Und: ob sie nicht für meine Pushup-BH`s, die ich sonst trug, Einlagen hätte. Sie drehte sich um und holte aus einem Regal verschiedene Einlagen, die sie an der Theke vor mir ausbreitete. Spontan griff ich zu den grössten und legte sie zu den ausgesuchten Dessous und Strümpfen.
„98,50 macht das zusammen“ meinte sie, nachdem sie die Preise eingetippt hatte. „Alex, würdest du bitte für mich zahlen“ blickte ich mich nach ihm fragend um und lächelte ihm ironisch ins Gesicht. Alex nickte nur und bezahlte die Dessous. Beim Verlassen des Shops drückte ich ihm die Tüte in die Hand, zu der anderen Tüte von vorhin und hakte mich bei ihm unter.
„Na, wie fühlt man sich, wenn man zusammen mit Sophia shoppen geht? Wenn man weiß, dass man bereits in spätestens 2 Stunden mit String, BH und Halterlosen vor ihr stehen wird wie eine kleine devote Nutte?“ Alex schloss wieder die Augen, ich sah, dass er sich längst diesem Schicksal ergeben hatte… Ich streckte mich während des Gehens wieder zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr:
„Es wird mich zutiefst erregen, dich darin zu sehen, dich zu demütigen, aus dir die kleine Schlampe zu machen, die vor mir kniet und meine Stiefel küsst“
Ich drehte mich zu ihm um, umfasste ihn auf der Strasse wie ein Liebespaar und küsste ihn. Und gleichzeitig schob ich während der engen Umarmung meinen linken Arm zwischen uns beide und griff auf seine Hose, direkt über seinem Schwanz. Er war hart……
Mit einem Lächeln sah ich ihn an: „Na, fühlst du dich gut?“ – „Ja, Sophia, es geht mir gut. Ich weiß zwar nicht, wohin das führen soll alles, aber ich fühle mich wohl in deiner Gegenwart. Du tust mir gut“
„Es wird nichts passieren, was du nicht selber längst wolltest. Ich werde dir nur Dinge zeigen, die du dir vielleicht nicht eingestehen konntest, was du nur ahntest. Du hast vielleicht Ahnung von Devotion, vielleicht deine Erfahrungen gemacht. Jedoch: ich will mehr! Ich will alles! Ich möchte dich zu dem machen, was ich über alles liebe: meine kleine TV-Nutte, die ich zurecht mache, die ich erziehe, die ich wie an einem Faden fallen lasse, jedoch immer die Hand darunter halte, um sie wieder aufzufangen. Du kannst mir blindlings vertrauen“ Alex nickte heftig.
„Welche Schuhgrösse hast du eigentlich?“ Während wir zu unseren Autos gingen, traf ihn diese Frage gänzlich unvorbereitet. „Ich trage 43, weshalb?“ „Ach, ich meinte nur, Alex. Lass uns zum Auto gehen. Übrigens, in welchem Hotel bist du abgestiegen?“ „Ich wohne im Hotel Austria, es ist ein schönes Hotel“ Ich sah ihn nur wieder süffisant lächelnd an und ging zum Auto. Als wir davor standen, wollte Alex mir die Tüten in die Hand drücken, gleichzeitig sah er mich an, mit einem Blick, der zeigte, dass er nicht weiter wusste. „Nein, nimm die Tüten mit, ins Hotel. Hast du heute Abend noch einen Termin?“ „Nein, Sophia, mein Seminar geht erst morgen weiter, ich habe heute frei. Übrigens: ich bin der Leiter dieser Fortbildung“
„Ach, du hast also Führungsqualitäten? Süss…. ich übrigens auch… ich weiß, wie man kleine devote Schlampen führt und leitet“ wieder mein Grinsen im Gesicht. Ich blickte ihm unvermittelt in die Augen und sagte mit heiserer Stimme: „Welche Zimmernummer hast du?“ „226“ antwortete er nur verlegen. Gleichzeitig stöhnte er verhalten auf, schloss die Augen und ich spürte, wie er tief durchatmete.
„Ok, ich fahre jetzt nach Hause, ich möchte mich frisch machen. Du wirst mich um 19.00 Uhr erwarten. Ich werde mich nicht anmelden, ich werde am Empfang vorbeikommen und einfach an deiner Zimmertür klopfen. Ich erwarte, dass du frisch geduscht bist und rasiert. Ich gehe davon aus, dass du deine Schamhaare entfernt hast, ebenso die Brusthaare. Sollte ich etwas anderes bemerken, werde ich mich ohne weiteres sofort wieder verabschieden. Ebenso erwarte ich von dir, dass du deine kleine Pofotze sauber hast, und ich möchte, dass du mir nackt die Tür öffnest.“ Wieder mein Lächeln in sein Gesicht. Ich spürte diese unendliche Verunsicherung, aber auch die Erregung, die ihn eingeholt hatte. Er nickte nur, während ich mich umdrehte und die Autotür öffnete. Als ich einstieg, wandte ich mich noch um und meinte mit einem Lachen: „Übrigens, mein Parkplatz ist jetzt frei, falls du einen brauchst: bitte“….
Als ich aus der Parklücke fuhr, sah ich auf diesen stattlichen attraktiven Mann und ich dachte nur: Alex… Alexandra….. und spürte, wie die Erregung hochstieg.
Als ich in meiner Wohnung angekommen war, musste ich erstmals tief durchatmen.
Ich stand am Fenster, zündete mir eine Zigarette an und blickte auf den Verkehr auf der Strasse. Versonnen lächelte ich, in Gedanken an Alex. Meine Dominanz war präsent, durch und durch. Ich wusste, ich würde ihn, oder vielmehr SIE, Alexandra, erniedrigen, quälen, jedoch auch in ein Reich schicken, welches er/sie nicht kannte bis jetzt. TV war meine ganz eigene Welt geworden. Ich liebe es, einen Mann, der im normalen Leben weiß, wo es langgeht, in diese tiefe Devotion in Form von devoter Nutte, devoter Schlampe zu führen. Alex hatte diesbezüglich noch keine Erfahrung, das hatte ich bemerkt. Vermutlich nur in seiner Fantasie Alexandra manchesmal gesehen, mehr jedoch nicht. Ich liebe dieses Spiel mehr denn je, jemanden mit seinen eigenen Fantasien, die vielleicht auch manchesmal abstrakt waren, zu konfrontieren und sie Realität werden zu lassen. Alex hatte Vertrauen zu mir, soviel hatte ich festgestellt bis jetzt. Und es würde mir ein leichtes sein, in seine Seele zu blicken und darin rumzuwühlen……..
Ich fing an, mich zu entspannen, ging duschen, machte mich zurecht. Als ich meinen Kleiderschrank öffnete, sah ich all die Gegenstände, die sich die Jahre über angesammelt hatten: SM-Zubehör, Klammern, Peitschen, Gerte, Spreizstange, Plugs, Dildos usw…. jedoch auch Schuhe Grösse 44… richtig schöne High-heels in schwarz, mit Fesselriemchen. Sie müssten Alex-andra passen. Ebenso die wunderschöne schwarze Corsage, die ich für mich hatte.
Als ich den offenen Koffer vor mir sah, musste ich lächeln. Ein Teil nach dem anderen wanderte in den kleinen Koffer. Mit diesem Würde ich ohne weiteres an der Rezeption vorbei kommen. Als ich noch die Schminksachen aus dem Bad räumte, wusste ich: ich hatte alles, was ich brauchte.
Ich war relativ unauffällig gekleidet, mit Kostüm, um nicht aufzufallen.
Als ich nach kurzer Wegstrecke das Austria erreichte, spürte ich diese Aufregung in mir. Aufregung war vielleicht das falsche Wort. Eher wie das Gefühl, Blut geleckt zu haben, und zu wissen, dass dies erst der Anfang war.
Beim Einparken musste ich innerlich grinsen, denn dies war der Beginn unseres Kennenlernens gewesen.
Ich nahm den Koffer und meine Handtasche vom Rücksitz und schritt selbstbewusst auf den Eingang des Hotels zu. Ich war überrascht, denn es herrschte jetzt, um 19.00 Uhr, doch mehr Betrieb als sonst in Hotels. Der Mann hinter dem Empfangsthresen sah mich zwar kurz an, aber schöpfte keinerlei Verdacht. Ich nickte nur freundlich zu und begab mich zum Aufzug.
Ich drückte den Knopf für den 2. Stock und nach kurzem Ruck öffnete sich dort auch die Tür. Der Gang war leer und ich sah anhand der Wegweiser, dass Zimmer 226 ziemlich am Ende des Ganges lag. Mit einem innerlichen Grinsen stand ich vor der Zimmertür und überlegte, wie Alex wohl reagieren würde. War er geil genug, sich auf das Spiel einzulassen? Hatte er den Mut, meinen Anweisungen zu folgen? Ich klopfte…..
Als sich die Tür öffnete, sah ich ihn im Dämmerlicht stehen. Angezogen….
Ich schloss die Tür hinter mir und blickte ihn an: „Na, hatten wir nicht was anderes vereinbart, Alex?“
„Sophia, ich konnte nicht… ich wusste nicht, ob du kommen würdest, ich wusste nicht, was überhaupt passieren wird oder auch nicht… ich konnte nicht“
Ich lächelte ihn an, meinte: „Was willst du, Alex?“
„Ich möchte dich kennenlernen, ich möchte dich erfahren….. “ und dann senkte sich sein Blick, und seine Stimme wurde leiser. „Ich möchte Alexandra kennenlernen…. ich möchte deine kleine Nutte sein, doch ich konnte es nicht. Bitte, Sophia, übernimm du es“
Ich spürte, welcher Zwiespalt in ihm herrschte und stand auf, nahm ihn in den Arm und drückte mich an ihn. „Alex, du kannst mir vertrauen, einfach nur vertrauen…“ Alex nickte nur.
Auf dem Tisch stand eine Flasche Wein, zwei Gläser, ebenso Wasser.
Es war ein sehr schönes Zimmer, riesig gross, mit Duschraum als Nebenzimmer. Ich zündete eine Kerze an, die auf dem Tsich stand, und lehnte mich zurück in den Stuhl. Alex stand immer noch in der Mitte des Zimmers, verlegen. Was musste es rumoren in diesem selbstsicheren Mann…… ich grinste…..
„Wieso grinst du, Sophia?“ „Weil ich grad daran denke, dass ich dich kleine Nutte vielleicht noch ficken werde“…..
Es folgte ein tiefes Durchatmen bei ihm, die Augen schlossen sich. So unverblümt hatte er nicht damit gerechnet.
Mit heißerer Stimme setzte ich nach: „Oder willst du das nicht? Zuckt nicht deine kleine Fotze bei dem Gedanken daran?“
„Oh Gott, bitte hör auf damit“ Er stand da, aufstöhnend, und ich sah, wie sich seine Hose ausbeulte.
Ich stand auf, und als ich vor ihm stand, fasste ich mit einer Hand an seinen Schwanz in der Hose, mit der anderen griff ich in seine Haare und zog seinen Kopf nach hinten. Mit leiser dunkler Stimme flüsterte ich in sein Ohr: „Was bist du? Meine kleine Nutte? Mein Dreckstück? Meine Schlampe? Mein devotes Miststück?… sags mir, was bist du?“ Ich spürte, wie unter meinem Griff sich sein Schwanz noch mehr verhärtete. Und dann kams auch schon stockend aus Alex` Mund: „Jaa, ich bin dein Dreckstück, deine Nutte… bitte, Sophia, mach mich dazu.. ich will alles tun, um dir Lust zu bereiten“
Ich lächelte und wusste, dass ich ihn jetzt so weit hatte… ich knöpfte sein Hemd auf, seine Hose, zog ihn aus.
Ich spürte dieses permanente tiefe Durch- oder auch Aufatmen bei ihm, wie ein innerliches Stöhnen. Und dann stand er nackt vor mir.
Ich spürte: er schämt sich. Sophia angezogen, er völlig nackt. Eine ungewöhnliche Situation. Und ich genoß sie zutiefst, sie erregte mich, und meine Gier wurde grösser. „Oh, du hast dich enthaart, Alex“ die Ironie war nicht aus der Stimme zu nehmen. Leise kam zurück von ihm: „Ja, ich habe mich enthaart, da mich dies auf einmal selbst störte. Es war nur schwierig mit Nassrasur“ Ich wusste, dass es ihm peinlich war, jedoch interessierte mich das nicht mehr. „Und, hast du auch deinen Arsch enthaart?“
Wieder sein Aufstöhnen…“Dreh dich um und beug dich über das Bett“
„Bitteeee, sophia…bitte nicht, ich kann das nicht.“
„Doch, du kannst es“ und er drehte sich langsam um, beugte seinen Oberkörper über das Bett, stützte sich mit den Händen ab. „Mach deine Beine breiter, Alex.“ Meine Stimme war leise, ich hasse nichts mehr als laute Sprache, da sie von Unsicherheit zeugt. Wer laut ist, muss sich selbst was beweisen. Alex öffnete die Beine weiter für mich. Ich schloss kurz die Augen, da die Szene mich nur noch geil machte. „Drück deinen Arsch hoch, ich möchte dich begutachten“ Und Alex drückte sein Kreuz nach unten, und der Arsch kam dadurch besser zur Geltung.
„Bleib so stehen“ und ich packte meinen Koffer auf den Tisch, öffnete ihn. Lächelnd griff ich zur kleinen Reitgerte, die darin ihren Platz gefunden hatte. Ebenso griff ich zu dieser ledernen Augenbinde, nahm beides und ging hinter Alex` Rücken. „Schließ deine Augen, ich werde dir jetzt eine Augenbinde umlegen. Ich möchte, dass du spürst, wie gross dein Vertrauen in mich sein kann, ich möchte aber auch, dass du spürst, dass ALLES und NICHTS mit dir passieren kann.“ Ich legte die Reitgerte auf den Boden, beugte mich seitlich über Alex und legte ihm die Augenbinde an. Als ich wieder hinter ihm stand, nahm ich die Gerte vom Boden und trat einen Schritt zurück.
„Du siehst süss aus, mein Miststück! Was glaubst du, wie süss du aussehen wirst, wenn Alexandra so vor mir steht, mit hochgeschobenem Rock, mit den Dessous, die wir heute für dich gekauft haben und den Schuhen, die ich mitgebracht habe. Ach ja, ich hab übrigens auch eine langhaarige rote perücke mit dabei, Du stehst doch sicherlich auf rothaarig, oder?“ Mein süffisanter Ton war nicht zu überhören…. ich bekam keine Antwort, lediglich ein Stöhnen zeigte mir, wie sehr ihn die Situation erregte.
Langsam berührte ich seinen Arsch mit der Gerte. Ich spürte sein Zusammenzucken und genoß es, genoß es ohne Ende. Zärtlich strich ich mit dem Ende der Gerte über seinen Arsch, über die Oberschenkel, außen nach unten und auf der Innenseite wieder hoch. Ebenso zärtlich berührte ich damit seine Hoden, seinen Penis von hinten. Ich sah, wie er zuckte….
und strich wieder hoch über den Arsch.
Und dann ein erster Schlag mit der Gerte auf den Arsch! Er war nicht heftig, aber die Reaktion kam unweigerlich: ein Stöhnen von ihm, und dieses Zusammenzucken!
„Bleib stehen, so wie ich es dir vorhin gesagt habe, du wirst dich nicht bewegen.“
Und Alex ging wieder in die Position von vorhin und ich hob die Peitsche für den zweiten Schlag, den ich knapp neben den ersten platzierte. Wieder das Zusammenzucken von ihm, doch diesesmal begab er sich sofort wieder in die alte Stellung. Der nächste Hieb……….. und wieder ein Hieb auf seinen Arsch… es erregte mich zutiefst, diese roten Flecken
zu sehen…. sie waren wunderschön…. seine beiden Pobacken waren übersäht mit roten Flecken, als ich die Gerte auf seinem Arsch ablegte und zärtlich über seinen Po strich.
Ich spürte, wie Alex sich wand, und ich wusste: es war pure Geilheit. Ein Griff zwischen seine Beine bewies mir dies. „Na, dein Nuttenschwanz ist ziemlich geil, findest du das ok?“ sein verhaltenes Aufstöhnen zeigte mir, dass er sich schämte…
„Nein, es ist nicht in ordnung, doch, es ist ok, denn du machst mich geil…bittteee, Sophia.. bitte… ich weiß nicht, was ich antworten soll.. ich möchte dir gehören, nur dir.. bitte nimm mich, mach mich zu deinem Eigentum, bitte!“
Ich lächelte, kniete mich aufs Bett neben seinen Oberkörper, legte einen Arm um seinen Hals und drückte langsam zusammen. Zärtlich, vorsichtig, nicht verletzend, aber doch so, dass ihm die Luft knapper wurde.
„Ja, du bist mein… du bist mein Dreckstück, meine Schlampe, und ich werde dich so formen, wie ich dich möchte, AlexANDRA…. meine Alexandra… meine kleine süsse Nutte“… meine Stimme war heiser……..
to be continued
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