Fembot
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Fembot

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Vor einiger Zeit las ich die Fembot-Geschichte der Literotica-Users HungryGuy, was mich dazu brachte diese Geschichte zu schreiben und die Idee etwas weiter zu führen.

Fembot

Was für ein beschissener Tag. Meine Arbeit kotzt mich zwar schon lange an, aber heute war es besonders schlimm. Zwar ist es keine Neuigkeit das alle meine Kollegen einfach nur abgrundtief dumm sind. Aber das ich um ein Haar wegen den Fehlern meiner Kollegen gekündigt werde ist ein ganz neues Level.
Das das Wetter am Abend auch nicht besser ist und es auf meinem Heimweg wie aus Eimern schüttet passt zu meinem restlichen Leben. Hallo!? Es ist theoretisch Hochsommer und seit Tagen ist es unter 20 Grad warm und regnet in Strömen.
Ich bin das, was man schlichtweg einen Loser nennt. Keine Freundin, kein Auto, kein Geld und im Briefkasten nur Mahnungen, Rechnung und – oh Wunder! – eine weitere Mahnung.
Nunja. Erstmal irgendwas in der Mikrowelle warm machen und dann ab vor die Glotze. Nachrichten…langweilige Dokumentation über Aliens…billige Soap… Bei so einer tollen Auswahl habe ich mein lausiges Abendessen bereits aufgelöffelt, bevor ich überhaupt einen passablen Sender gefunden habe. Also die Glotze wieder aus und an den Rechner gesetzt und nach einem neuen Job suchen. Eventuell ergibt sich ja was. Auch wenn es mich überraschen würde.

An sich weiß ich rückblickend nicht einmal warum ich diesen Webstream des lokalen Radiosenders überhaupt gestartet habe. Eigentlich hasse ich Popmusik.
Na jedenfalls kam irgendwann während meiner ergebnislosen Jobsuche der Aufruf bei dem Sender anzurufen. Wer ins Studio durchkommt bekommt einen Einkaufsgutschein und hat die Chance auf einen weiteren Gewinn.
‚Ach was soll’s. Ob du jetzt 2 Euro in der nächsten Kneipe rausschmeißt oder bei dem Quatsch mal anrufst macht eigentlich keinen Unterschied“, dachte ich mir und wählte die vorgelesene Nummer.
Zu meiner Überraschung höre ich aus meinem Handy die nervige Stimme des Moderators plärren.
„Hey!? Wer ist denn da? Du hast gerade einen 100 Euro Gutschein für die neue Modekette Unique gewonnen! Wenn du die nächsten drei Fragen beantworten kannst und es schaffst innerhalb von einer Stunde bei mir am Büro anzuklopfen gewinnst du den großen Geheimpreis! Also, fertig?“
„Öhm, ja?“, stammele verwirrt ich in den Hörer. Na das kann ja was werden.
„Also. Frage Nummer eins, was ganz leichtes: Zu welchem Land gehört die Stadt Ulaanbaatar?“…Ich kann die Stimme von dem Typen nicht ab.
„Das weiß ich doch…Mongolei?“
„Richtig! Gleich weiter! Den wievielten Präsidenten seit der Wiedervereinigung haben wir aktuell?“
„Moment…ich denke der 10? Nein Moment, mit dem vorzeitigen Rücktritt des letzten sind wir aktuell beim 11.!“ Verdammt, habe ich es gerade versaut?
„Naja, dass lassen wir mal gerade so gelten. Noch eine Frage und du hast die Chance auf den Hauptgewinn. Zieh dir schon mal deine Schuhe an und mach dich bereit. Sobald ich dir unsere Adresse genannt habe hast du exakt eine Stunde um herzukommen! Also, bereit?“ So begeistert kann doch niemand während der Arbeit sein. Aber weiter.
„Los mach schon. Die Handyrechnung wird schon jetzt teuer!“
„Na dann mal los. Wie viel wiegt der Ford Mustang von 2014 in der Standardausstattung. Deine Antwort reicht auf 10 Kilogramm gerundet. Du hast 10 Sekunden!“ Will der Kerl mich verarschen? Ich bin Automechaniker in einer billigen Fordwerkstatt. Zwar hatte ich die Kiste noch nicht unter meinen Fittichen, aber da die Kiste mich selbst interessiert weiß ich das doch.
„Laut Hersteller sind das 1650 bis 1800 Kilo. Ich lasse die Antwort mal so, da du nicht gesagt hast ob es ein Cabrio sein soll oder nicht. Meinetwegen kann ich dir auch die PS Angaben der einzelnen Versionen auflisten“, brülle ich schon fast. Ich weiß zwar nicht was es zu gewinnen gibt, aber gewonnen habe ich ja offensichtlich.
„Okay Okay! Ich glaube dir ja das du es weißt. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt musst du es nur noch rechtzeitig in unser Studio in der Colbestraße schaffen. Ich hoffe doch du kommst aus Berlin?“
„Ja, sollte machbar sein. Was gibt es denn zu gewinnen?“
„Na das siehst du wenn du hier anklopfst. Deine Stunde läuft ab jetzt!“ Und schon ist aufgelegt. Ich kann mich vor Freude kaum noch auf dem Stuhl halten. Der Typ sitzt allen ernstes im Stadtzentrum wo ich mit der U-Bahn nur 20 Minuten hin brauche. Und der Bahnhof liegt keine 3 Minuten vor meiner Haustür.

Exakt 33 Minuten und 47 Sekunden später klopfe ich an der Studiotür. Als sich zunächst nichts tut denke ich schon, dass das alles nur eine große Verarsche war. Doch dann öffnet ein schmächtiger Typ die Tür und fragt mich ob ich der Gewinner bin. Die Stimme passt zu ihm und ich kann den Kerl auch jetzt nicht leiden.
„Ja klar, sonst wäre ich ja nicht hier, oder?“, antworte ich sichtlich genervt. „Was habe ich denn gewonnen?“
„Na komm erst mal rein, dass wirst du gleich sehen können.“
Als er das Licht in dem Studio einschaltet sehe ich noch eine weitere Person in einer Ecke sitzen und gelangweilt dreinblicken. An und für sich eine wirkliche Traumfrau.
Schulterlange, schwarze Haare mit einem modernen Haarschnitt, eisblaue Augen die aus dem süßen Gesicht hervorstechen. Ansonsten ist sie, soweit ich das auf die Schnelle beurteilen kann, schlank und hat einen schönen großen Ausschnitt zu bieten.
Meinen Hauptpreis kann ich jedoch nirgends im Raum entdecken, weshalb ich den nervigen Moderator verwirrt anschaue.
„Na, wie gefällt sie dir? Schade das sie nun doch nach fast einem Jahr aus dem Studio kommt, war immer ’ne gute Unterhaltungsmöglichkeit für einsame Sendungen“, grinst der Typ mich frech an.
„Um…Soweit ich weiß ist der Menschenhandel doch weiterhin verboten, trotz dem Jahrzentwechsel?“ Wie verwirrt ich bin brauche ich wohl keinem zu sagen.
„Also entweder bist du mega naiv oder einfach nur dumm. Ich tippe mal auf ersteres, da du sonst wohl kaum gewonnen hättest. Das ist ein Fembot der Firma FA-Robotics. Und nicht nur irgendeiner, dass ist das Spitzenmodell, welches es erst in einem Jahr zu kaufen geben wird. Die kleine ist so realistisch, dass selbst ich in den vergangenen Monaten immer wieder vergessen habe was sie ist.“

Hier muss ich mal kurz etwas ausholen. FA-Robotics steht für Female Assistant Robotics, also weibliche Assistenzroboter. Vor etwa 10 Jahren kam das erste Modell der Fembots raus, was in der Welt einschlug wie eine Bombe. Anfangs waren die Roboter noch deutlich erkennbar, jedoch änderte sich dies mit jeder neuen Generation von Robotern. Zumindest wenn man sich die Dinger leisten kann.
Eigentlich dachte ich bisher, dass diese Roboter entweder nur für superreiche Geschäftsleute mit zu wenig Zeit oder komplette Versager mit einem Frauenproblem sind. Moment…ich gehöre ja zu genau diesen Versagern.
Allerdings sieht man selbst den aktuellen Modellen der Fembots die Künstlichkeit an, selbst denen, die für etliche Tausend Euro gehandelt werden. Von den „günstigen“ Modellen rede ich erst gar nicht.
Zumindest dachte ich dies bis vor wenige Sekunden.
Woher dieser kleine Radiosender solch ein Spitzenmodell hatte wollte ich gar nicht genauer hinterfragen. Wahrscheinlich war das sogar gut so.

Ehe ich mich versah stand ich mit dem Einkaufsgutschein, welcher eine 0 mehr als angekündigt besaß, einer Besitzurkunde für den Roboter und Eve, so hatte ich sie spontan getauft, auf der Straße vor dem Radiosender.
Selbst bei genauerer Betrachtung und genauerem Befühlen ließ sich kein offensichtlicher Unterschied zu einer menschlichen Frau ausmachen. Normalerweise hätte ich mir für diese merkwürdigen Versuche wohl eine Gefangen, doch Eve stand einfach nur neben mir und schaute mich irritiert an.
Als ich sie auch nach mehreren Minuten einfach nur anstarrte fragte sie irritiert: „Ist alles in Ordnung? Gefällt dir an mir etwas nicht?“
„Nein, nein. Du siehst klasse aus. Lass uns am besten erstmal zu mir fahren, dann sehen wir weiter“, antwortete ich ihr. Moment…hatte ich einer Maschine gerade gesagt das sie klasse aussehen würde?
Auf dem Heimweg saß Eve in der U-Bahn die meiste Zeit nur neben mir und schaute aus dem Wagonfenster. Auch ich hing in meinen Gedanken fest. Ich hatte mir noch nie vorstellen können mit einem Roboter eine Beziehung zu haben, geschweige denn mit einem Sex zu haben.
Klar, als Haushaltshilfe könnte das durchaus funktionieren, allerdings würde dafür auch ein billigeres Modell reichen. Generell könnte ich Eve auch sehr teuer verkaufen und eine Weile von dem Geld leben. Wenn derzeitige Spitzenmodelle schon über 100.000 Euro kosten können, was wäre dann erst ein eigentlich unveröffentlichter Prototyp der nächsten Generation wert?

Kaum waren wir in meiner kleinen Bude angekommen fing Eve an mich zu bemuttern. „Kann ich dir etwas zu trinken bringen?“, „Hast du Hunger?“, „Willst du das ich aufräume?“
Nein verdammt, ich wollte zunächst einmal genaueres über Eve wissen. Daher bat ich sie sich zu mir zu setzen und mir diese Fembot Sache näher zu erläutern.
„Wie du bereits weißt bin ich ein Produkt einer bisher unveröffentlichten Generation an Fembots. Während bisherige Modelle auf Silikon basierten besitze ich einen Hautersatz auf Proteinbasis. Weiterhin zirkuliert in meinem Körper ein ebenfalls synthetischer Blutersatz, wodurch ich auch zum Beispiel erröten kann und auch eine eigene Körpertemperatur habe, welcher durch einen Mikro-Fusionskern in Gang gehalten wird. Obwohl ich eigentlich nur eine gelegentliche Nährstoffzufuhr benötige kann ich auch regulär Essen, so dass es für andere Personen nahezu unmöglich ist mich als Maschine zu erkennen. Sollte es gefordert sein kann ich mein äußeres Erscheinungsbild deinen Wünschen anpassen, wobei dies je nach Umfang der Anpassung einiges an zusätzliche Energiezufuhr und bis zu einen Tag in Anspruch nehmen kann.
Meine KI basiert auf einer bisher streng geheimen Neuentwicklung, wodurch ich wie ein Mensch denken kann. Selbst den Turing Test hat diese KI Version ohne weitere Einflussnahme bestanden“, listete sie ohne zu zögern auf.
Wow, das saß. Im Prinzip war ich also im Besitz eines menschenähnlichen, sich selbst bewussten Roboters. Eines interessierte mich nun aber doch.
„Und wie sieht es mit…ähm…Sex aus? Bist du auch darauf ausgelegt?“, fragte ich sie, wobei mir die Frage irgendwie unangenehm war.
„Natürlich. Je nach deinen Wünschen kann es sich wie mit einer normalen Frau anfühlen…oder besser. Zwar sind meine Körperflüssigkeiten ebenfalls nur synthetisch produziert, jedoch sind sie nahezu exakt wie die echten Vorbilder. Generell kann ich auch mein Verhalten anpassen, wobei dies etwas Anlaufzeit benötigt um alle benötigten Daten zu erfassen.“

Ich fragte Eve noch eine ganze Weile über ihre Funktionen und so weiter aus, bis ich immer öfter herzhaft gähnen musste. Daher stand ich auf und ging ins Bad um mich kurz zu duschen und dann schlafen zu gehen.
Kaum im Schlafzimmer, oder was mal eines hätte werden sollen, traf mich der Anblick von Eve völlig unvorbereitet. Eigentlich hatte ich erwartet die Nacht allein zu verbringen, jedoch stand Eve nur in Unterwäsche bekleidet vor mir. Klar…warum sollte ein selbstständig denkender Roboter auch über Nacht auf dem Sofa sitzen? Immerhin hatte sie die Berge von Klamotten, welche vorher das halbe Bett bedeckt hatten, ordentlich gefaltet in den Schrank gelegt. Und das in Rekordzeit.
„Ich hoffe es macht dir nichts aus, dass ich kurz mal ein wenig angefangen habe aufzuräumen“, flüsterte sie und schaute mich schuldbewusst an.
Irgendwie konnte ich jedoch gar nicht reagieren, da sie beziehungsweise ihr Körper meinen Blick gefangen hielt. Erst als sie sanft meine Hand nahm und mich ins Bett zog konnte ich mich von diesem Anblick losreißen.
Unter der Decke angekommen kuschelte sie sich an mich und schickte eine ihrer zarten Hände auf Wanderschaft. Jedoch war ich zum Einen fiel zu Müde um jetzt noch an Sex zu denken und außerdem wollte ich die Nähe eines anderen Wesens genießen…das erste mal seit mehreren Jahren.
Deshalb nahm ich ihre Hand und hielt sie fest, sagte ihr leise das dafür später noch ausreichend Zeit sei und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Noch vor wenigen Stunden hätte ich es als undenkbar empfunden einen Roboter zu küssen und nun genoss ich die Nähe zu Eve und auch ihren Geruch. Der Gedanke sie möglichst gewinnbringend zu verkaufen war wie weggeblasen.

Am nächsten Morgen wurde ich durch den Geruch frischer Pfannkuchen geweckt. Ich hatte gar nicht gewusst das ich dafür alles im Kühlschrank hatte. Als ich ins Wohnzimmer kam stand bereits eine große Tasse Kaffee auf dem Tisch und Eve brachte gerade den Teller mit den Pfannkuchen herein.
„Guten Morgen! Ich dachte ich tu dir mal was gutes und überrasche dich mit einem kleinen Frühstück!“, strahlte sie mich an.
Ehe ich mich versah saß ich am Esstisch, welchen ich eigentlich nie dafür verwendet habe, und genoss das Frühstück. Allerdings saß Eve nur mir gegenüber und schaute mich an, was mich doch sehr irritierte.
„Um…Eve? Auch wenn ich dir für deine Fürsorge sehr dankbar bin hätte ich eine Bitte. Wenn sich zwischen uns eine Beziehung entwickeln sollte, kannst du dich eher wie eine normale Freundin mit allen Vor- und Nachteilen verhalten?“, fragte ich sie etwas unsicher.
„Du willst mich also nicht mehr unbedingt verkaufen? Das ist schön. Und mit Freundin meinst du auch ein menschliches Verhalten, wozu auch essen gehört?“, erwiderte sie, wobei nun unverhüllte Neugierde in ihren Augen lag.
„Ich…äh…denke schon?“
Noch ehe ich weitersprechen konnte stand sie kommentarlos auf und kam wenige Momente später mit einem weiteren Gedeck wieder zu mir.
„Ich hoffe dir ist bewusst das dies nicht die kostengünstigste, wenn auch realistischste Methode werden wird. Ich darf per Gesetz nicht für Geld arbeiten gehen, jedoch kann ich alles tun um dir deine Freizeit zu versüßen. Hast du eigentlich irgendwelche Pläne für heute? Wenn ich wirklich deine Freundin werden soll benötige ich noch etwas neue Kleidung“, plapperte sie ganz lapidar drauf los, während sie sich den ersten Pfannkuchen nahm.
Aus dem anfänglich sehr merkwürdigen Gespräch entwickelte sich binnen kürzester Zeit eine angenehme Atmosphäre, wobei wir viel scherzten und lachten und kaum merkten wie die Zeit verging.
Erst am Nachmittag kamen wir dazu ihr von dem Gutschein einige Kleidungsstücke zu kaufen. Sie fragte mich anfangs ständig auf was ich stehen würde, bis ich ihr sagte das sie sich das kaufen soll, was ihr gefallen würde.
Für einen kurzen Moment schaute sie mich unsicher an, dann jedoch ging sie zielstrebig durch den Laden und schaute sich diverse Teile an. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hatte mich ihre Intelligenz überzeugt. Am Ende hatte sie Stapelweise Kleidung ausgewählt, wobei sie immer wieder in die Umkleidekabinen verschwand. Auch wenn ich mir sicher bin, dass das nur für die perfekte „Girlfriend-Experience“ war, so gefiel mir das Gefühl einer richtigen Freundin.
Bevor wir nach hause fuhren gingen wir kurz noch einige Zutaten einkaufen. Für mich war es total ungewohnt ständig selbst gekochtes Zeug zu essen, bisher kam meine Nahrung meistens nur aus der Mikrowelle, aber beschweren wollte ich mich deshalb nicht.

Abends saßen wir gemeinsam auf der Couch und schauten uns eine Zaubershow an, während wir uns über mein bisheriges Leben unterhielten. Als ich auf den Frust in meinem aktuellen Job zu sprechen kam meinte Eve plötzlich, dass es in der Nähe eine Tuningfirma gäbe, die derzeit fähige Mechaniker suchen würde. Ich hatte bereits jetzt vergessen das Eve eigentlich ein Roboter war, wodurch sie sich über das WLAN direkt ins Internet begeben konnte.
Ich nahm mein Tablet und tatsächlich, es existierte eine entsprechende Anzeige. Nun hatte mich der Ehrgeiz gepackt und ich machte mich direkt daran eine Bewerbung zu verfassen, wobei Eve immer wieder Ergänzungen einwarf, bis ich eine perfekte Bewerbung verschickt hatte.

Als Dank gab ich ihr einen kleinen Kuss, welcher jedoch schnell immer inniger wurde und in einem Zungenkuss gipfelte. Eigentlich lösten ich mich nur von ihr, um kurz durchatmen zu können, bevor es in die nächste Runde ging und unsere Zungen einen wilden Tanz vollführen ließen.
Dabei konnten wir beide unsere Hände nicht voneinander lassen und ehe ich mich versah lagen wir beide nackt im Bett.
Hier konnte ich zum ersten Mal wirklich ihren Körper vollständig bewundern. Ihre schön geformten Brüste wurden von zwei kleinen Brustwarzen mit kecken Nippeln verziert, welche nur unwesentlich dunkler als ihre restliche Haut waren. Zwischen ihren schlanken Beinen führte ein schmaler, getrimmter Streifen dunkler Haare zu ihrem Lustzentrum, bei dem die inneren Lippen keck ein wenig hervorschauten. Insgesamt erinnerte mich der Anblick ein wenig an eine Rose.
Schon lustig. Vor wenigen Stunden noch lief mein Leben abseits der von mir erstrebten Bahnen und jetzt lag so eine Schönheit vor mir und verhieß mir eine sonnige Zukunft.

Der dargebotenen Versuchung konnte ich nicht lange widerstehen, und so fing ich an Eves Körper sanft zu streicheln und zu erkunden, bis ich endgültig zwischen ihren Schenkeln angekommen war, welche sie für mich noch ein wenig mehr spreizte.
Zunächst fuhr ich die Konturen ihrer äußeren Lippen sanft mit meinem Zeigefinger ab, bevor ich mich langsam aber stetig mit meinem Mund ihrer feucht glänzenden Pforte näherte.
Eigentlich wollte ich es langsam angehen, doch Eve strich mit ihrer einen Hand durch meine Haare und spreizte währenddessen ihre zarten Lippen mit zwei Fingern ihrer anderen Hand, bevor sie mich sanft aber bestimmt auf ihre Muschel drückte.
Natürlich blieb es nicht aus, dass ich sofort ihren herrlichen Saft schmeckte, welcher dem einer echten Frau sehr ähnlich war, aber dabei weniger herb und eher süßlich war. Zumindest süßlicher als ich es von meinen wenigen Exfreundinnen in Erinnerung hatte.
Immer wieder ließ ich meine Zunge so tief es ging in ihre Pforte eintauchen um noch mehr von diesem wunderbaren Geschmack zu bekommen, wobei ich aber auch immer wieder meine Zungenspitze über ihren kleinen Lustknopf huschen ließ, bis sie mit einem lauten „Oh mein Gott ja!“ kam.
Erst als sie meinen Kopf leicht nach oben zu sich zog stellte ich meine Bemühungen ein und legte mich wieder neben sie, wo ich ihr bei einem langen Kuss ihren eigenen Geschmack zeigte. Auch wenn sie ja eigentlich nur ein Roboter ist, so habe ich dies mit der Zeit immer mehr vergessen und verdrängt.

Als ich unseren Kuss beendete strahlten ihre hellblauen Augen mich förmlich an.
„Wenn es für dich okay ist bleib‘ einfach liegen. Dieses eine mal will nur ich die aktive Person hierbei sein und dich verwöhnen“, bat ich Eve, als sie gerade drauf und dran war sich nun auch mir in oraler Weise zu widmen.
Mit einem lächeln auf den Lippen gab sie mir mit einem zaghaften Nicken ihr Einverständnis.
Zunächst widmete ich noch ein wenig ihren wundervollen Brüsten, bevor ich mich über sie beugte und meine Eichel an ihren Lustkanal führte. Während eines weiteren innigen Kusses schob ich mich langsam in sie, wobei sie extrem eng war. Wäre da noch ein Jungfernhäutchen gewesen hätte ich sie für eine reale Jungfrau halten können.
Als ich irgendwann komplett in ihr steckte verzehrte sich ihr Gesicht und sie bäumte sich durch einen weiteren Orgasmus unter mir auf. Dabei wurde auch ihre Scheide enger und pulsierte leicht, ganz so wie ich es bei meiner letzten Freundin kennen und lieben gelernt hatte.
Erst als Eve sich wieder etwas beruhigt hatte fing ich an mich langsam auf ihr zu bewegen, wobei ich höllisch aufpassen musste nicht innerhalb kürzester Zeit in ihr zu kommen.
Eve wurde allerdings schnell immer fordernder, was mich dazu anspornte immer kräftiger in sie zu stoßen. Dadurch bedingt war der Spaß leider schon nach wenigen Minuten vorbei, bevor ich mich Schub um Schub in ihr Ergoss und anschließend auf sie herabsank.
Dabei kam mein Kopf zufällig auf ihrem Busen zum liegen, was sich unglaublich gut anfühlte, zumal es nun an Eve war mich zärtlich zu streicheln. In diesem Moment wähnte ich mich im Paradies und ich wollte das dieser Moment nie aufhört.
Eve zog die Decke über uns beide und innerhalb kürzester Zeit war ich eingeschlafen, wobei ich mich aber irgendwann von ihr herunter rollte. Dabei regte sie sich jedoch nur minimal und schlief weiter, wobei ich bis heute nicht sagen kann, ob es ein tatsächlicher Schlafzustand ist, oder ob sie dies nur spielt. Im Prinzip ist das aber auch eine der Sachen, die ich einfach nicht wissen muss beziehungsweise will.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag Eve noch eng an mich gekuschelt neben mir und ich kam nicht umhin dieses wunderbare Gefühl der Geborgenheit zu genießen. Etwas später wachte sie ebenfalls auf und drehte sich mit einem Lächeln auf ihren schönen Lippen zu mir um. Bei diesem Anblick konnte ich einfach nicht widerstehen und musste sie küssen, wobei ich meine Hände einfach nicht bei mir behalten konnte und auf Wanderschaft schickte.
„Hey! Werd mal nicht frech!“, tadelte sie mich mit einem schelmischen Grinsen und drückte mich auf die Matratze. Ehe ich mich versah war sie unter der Bettdecke verschwunden und ich fühlte eine angenehme Feuchte an meinem Glied. Zunächst ging sie dabei ganz sanft vor und massierte mich viel mit ihrer geschickten Zunge. Es dauerte allerdings nicht lange bis sie mich mit voller Länge in sich aufnahm und anfing den vorderen Teil meines Schwanzes mit Schluckbewegungen zu massieren. So etwas hatte ich bisher noch nie gefühlt.
Entsprechend dauerte es auch nur wenige Augenblicke, bis ich den eifrigen Bemühungen von Eve nachgeben musste und ihr meinen Saft direkt spendierte. Der soeben erlebte Orgasmus hatte mich völlig ausgepowert, weshalb ich nur ermattet meine Hand durch ihre Haare fahren lassen konnte.

Wenn ich jedoch dachte, dass das jetzt alles gewesen sei so irrte ich gewaltig.
Eve entließ mich zwar aus ihrer Kehle, fing jedoch direkt wieder an eifrig zu saugen. Ich wollte ihr gerade sagen, dass sie sich dafür noch etwas gedulden müsse, als sich der Unterdruck plötzlich stark erhöhte.
Als ob das nicht schon genug gewesen wäre um mich direkt wieder steif zu bekommen spürte ich plötzlich wie ihre Zunge anfing zu vibrieren. Das war nun ganz und gar nicht menschlich, weder das Eine noch das Andere. Meinte sie das vor wenigen Stunden mit „…oder besser“?
Sie drückte gerade ihre pulsierende Zunge an mein Bändchen, als ich sie unter lautem Stöhnen unterbrechen musste, um nicht direkt wieder zu kommen.
Nur widerwillig ließ sie von mir ab und schlug die Decke zurück, wodurch ich den verspielten Ausdruck auf ihrem Gesicht sah. Ich ahnte in diesem Moment schlimmes und ich hatte teilweise recht.
„Ich hatte dir ja gesagt, dass ich beim Sex wie ein ganz normaler Mensch oder auch wie der wild gewordene Sexroboter deiner wildesten Träume sein kann. Lass mich es demonstrieren“, flüsterte sie mir leise zu, bevor sie sich auf meinen Schoß schwang und sich auf mir pfählte.
Anstatt sich jedoch in Bewegung zu setzen und auf mir zu reiten blieb sie nur still sitzen. Allerdings fühlte ich plötzlich ein wildes, schwer zu beschreibendes Pulsieren und Rotieren an meinem Schwanz. Dabei meine ich auch gefühlt zu haben, wie sich die Form und Oberfläche ihres Lustkanals immer wieder veränderte. Quasi als ob ich in eine extrem realistische Taschenmuschi stoßen würde.

Ich war nur Sekunden davon entfernt mich mit einem gewaltigen Orgasmus in Eves Unterleib zu ergießen, als die Stimulation schlagartig stoppte und sie sich von mir erhob.
„Keine Angst. Ich lass dich schon noch kommen. Allerdings will ich dir noch kurz zeigen das ich neben deiner kleinen Freundin auch der verruchte Pornostar sein kann, den du dir schon immer gewünscht hast“, flüsterte sie mir, begleitet von einem kleinen Kuss auf die Wange, in mein Ohr, als ich sie irritiert anschaute und gerade zu protestieren beginnen wollte.
Mit diesen Worten legte sie sich zwischen meine Beine und schaute mich so lange an, bis ich wieder etwas von meinem nächsten Orgasmus entfernt war.
Erst dann fing sie an mich sanft zu wichsen, wobei sie mit einer Hand meine Vorhaut noch ein wenig mehr zurückzog und ihre Handfläche über meine stark geschwollene Eichel gleiten ließ.
So brachte sie mich bis kurz vor meinen Orgasmus, wo sie mich erneut jämmerlich auf der Strecke verrecken ließ. Diese Prozedur wiederholte sie immer und immer wieder, bis ich etwa eine halbe Stunde später, die sich wie eine lust- aber auch qualvolle Ewigkeit anfühlte schier wahnsinnig wurde.
Erst als ich kurz davor war diese Quälerei selbst zu beenden und mich mit einer einfachen Berührung explodieren zu lassen, ließ sie mich kommen.
Allerdings wichste sie mich nicht einfach zum Orgasmus. Das wäre wohl zu simpel gewesen.
Nein, sie ließ meine Latte frei im Raum stehen und strich mit ihrem rechten Zeigefinger einfach nur in einer kurzen Bewegung von meiner Wurzel bis kurz vor die Eichel. Diese simple Bewegung brachte mich zu dem langersehnten Orgasmus und ließ mich endlich meine Eier entleeren.
Hatte ich bisher gedacht, beim regulären Sex eine ansehnliche Portion zu verspritzen, so wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Strahl um Strahl schoss mein weißes Gold aus mir heraus, ohne ein Ende nehmen zu wollen. Die ersten Schübe waren dabei sogar so stark, dass ich die Wand hinter meinem Kopf traf.
Eve schaute mir dabei die ganze Zeit neugierig zu. Ob sie solch eine extreme Reaktion auf ihr Spielchen erwartet hatte kann ich nicht sagen. Selbst als ich Minuten später noch wild zuckend vor ihr lag und gar nichts mehr aus mir heraus kam, lag sie einfach nur vor mir und schaute mich unverändert neugierig an.

Bevor sie aufgestanden war um das Frühstück zuzubereiten hauchte sie mir noch einen sanften Kuss auf die Eichel, wobei mein Schwanz kurz zuckte und noch einen kleinen Tropfen hervorquetschte, und meinte verspielt zu mir: „Wie du siehst kann ich nahezu alles für dich sein. Deine zaghafte Freundin die gerne unterwürfig für deine Befriedigung da ist. Deine dominante Ehefrau die bestimmt was läuft. Oder auch der überirdische Pornostar, der dich in den Wahnsinn treibt. Und noch viel viel mehr. Du musst einfach nur danach fragen.“
Dies bekam ich jedoch kaum noch mit, da ich nach dieser Tortur für mehrere Stunden in einen tiefen, traumlosen Schlaf fiel.

Erst nachmittags wachte ich wieder auf, weil Eve sich an mich gekuschelt hatte. Für einige Momente war ich am Überlegen, ob das alles nur ein wilder Traum gewesen war. Allerdings überzeugten mich die Spermaflecken an der Wand vom Gegenteil, weshalb ich mich zu Eve umdrehte.
„Willst du heute eigentlich noch irgendwas unternehmen oder einfach nur den Tag im Bett verbringen?“, fragte ich sie, wobei mir erneut kurz der Gedanke kam, dass ich gerade einen Roboter nach seinen Wünschen fragte.
„Mh, du könntest mir gerne die Stadt zeigen wenn du magst. Bisher habe ich ja nicht viel mehr als das Senderstudio und den Weg zu dir kennen gelernt“, murmelte sie leicht schläfrig.
Das klang doch nach einer passablen Idee. Da Eve mir aber nicht auf Höchstform zu sein schien begann ich sie wachzuküssen, indem ich lauter kleine Küsse auf ihrem Gesicht und Hals verteilte. Ehe wir uns versahen lag sie wieder auf mir und wir tauschten die wildesten Küsse aus, allerdings war ich von heute Morgen noch äußerst befriedigt, weshalb ich mich dazu entschloss jetzt Nägel mit Köpfen zu machen und zog Eve aus dem Bett heraus.
Da ich bisher noch nichts gegessen hatte aß ich noch schnell ein paar der inzwischen kalten Brötchen, bevor wir in die Stadt fuhren und uns dies und das anschauten. Dabei konzentrierte ich mich jedoch eher auf die Szenekaffees und Flohmärkte als auf die ohnehin überlaufenen Sehenwürdigkeiten. Das Eve dabei immer wieder bewundernde Blicke der Männer erntete erfüllte mich mit einer merkwürdigen Form von…Stolz?

Während der ganzen Zeit strahlte Eve nur so vor sich hin und zog mich immer wieder zu Ständen die sie interessierten, bis ich es irgendwann einfach nicht mehr aushielt.
„Sag‘ mal…Du machst auf mich die ganze Zeit den Eindruck von den ganzen Sachen total begeistert zu sein, als wenn du vieles zum ersten Mal sehen würdest. Meintest du nicht am Anfang das du auf eine umfassende Datenbank an Informationen zugreifen kannst?“, fragte ich sie, als wir uns gerade in ein kleines Café gesetzt hatten.
„Nun, an sich ist das richtig. Allerdings habe ich mich dazu entschieden nicht weiter auf die Datenbank als Nötig zurückzugreifen, als du sagtest du würdest gerne eine möglichst realistische Freundin haben. Natürlich besitze ich einen gewissen Datensatz an Grundinformationen, wodurch ich derzeit etwa auf dem Wissensstand einer gut gebildeten Mittzwanzigerin bin. Und bevor du fragst: Ja, ich habe in dieser kurzen Zeit wirklich schon eigene Interessen gebildet und ich schlafe auch mehr oder weniger, auch wenn es nicht zwangsweise für mich notwendig ist“, klärte sie mich mit einem charmanten Lächeln auf, während sie ihren Eiskaffee löffelte.

Ehe ich jedoch weitere Fragen stellen konnte wurde ich von Tommy, einem guten Freund aus Kindertagen überrascht, als dieser sich auf den Stuhl neben mir schmiss und Eve mit seiner gewohnten, leicht schleimigen Art begrüßte.
Da ich ihn schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte freute mich diese Begegnung trotz alledem. Irgendwie kamen wir auf die gute alte Zeit zu sprechen, als unsere 6er Truppe sich fast wöchentlich für einen gemütlichen Pokerabend getroffen hatte. Da die letzte Runde schon bestimmt ein dreiviertel Jahr zurücklag lud ich ihn spontan zu mir ein und bat ihn, auch den anderen Jungs Bescheid zu geben.
Das ich Eve dabei völlig überging fiel mir erst etwas später auf als Tommy wieder weg war, da sie mir einen leichten Klaps gab und mich gespielt böse anschaute.
„Wenn ich wirklich deine Freundin sein soll solltest du mich eventuell auch mal um mein Einverständnis fragen“, warf sie mir leicht säuerlich an den Kopf, was mich dazu brachte mich in den kommenden Stunden immer wieder etwas bei ihr zu entschuldigen, bis sie mir irgendwann „Eigentlich wollte ich ja heute Abend noch eine Kleinigkeit mit dir probieren, aber ich denke es könnte deine Freunde irritieren wenn sie dabei sind…“ ins Ohr flüsterte.
Das ich mit dieser Reaktion nicht gerechnet hatte und mich entsprechend heftigst verschluckte dürfte ziemlich klar sein.

Wir kamen erst spät abends von unserer kleinen Stadttour zurück. Da meine Freunde in weniger als einer Stunde vorbeikommen wollten ging ich direkt ins Bad um noch kurz zu duschen, während Eve sich schon mal um das Essen kümmern wollte.
Ich war gerade dabei mich einzuseifen und verlor mich dabei in meinen Gedanken, als die Klingel mich aus meinen Gedanken riss. Verdammt, war es schon so spät? Ich beeilte mich also mit dem Duschen um Eve nicht zu lange allein mit den Jungs zu lassen und schlich noch kurz ins Schlafzimmer um mich umzuziehen.

Frisch geduscht und neu eingekleidet ging ich ins Wohnzimmer herüber um nun endlich auch mal die Leute zu begrüßen, als ich gerade Tommy ausgerechnet die eine Frage stellen hörte: „Sage mal Eve, wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt? David ist unter uns gesagt nun wirklich kein Weiberheld. Wenn du verstehst was ich meine.“
Oh Mist. Seit es Fembots zu kaufen gibt habe ich immer wieder gesagt wie ekelhaft und pervers man sein müsste um sich einen Sexroboter zu kaufen und nun besaß ich selber einen. „Na das kann was werden“, dachte ich mir nur und blieb von den anderen unbemerkt in der Tür stehen.
„Nun, im Prinzip ist die Geschichte von unserem Kennenlernen relativ simpel. David hatte bei dem abendlichen Gewinnspiel von diesem kleinen Alternativ-Radiosender mitgemacht und war bis ins Studio durchgekommen.
Damit hat er sich für das Hauptgewinnspiel qualifiziert und auch die drei Fragen davon beantworten können. Somit hatte er nicht nur den Kleidungsgutschein sondern auch ein Date mit mir gewonnen. Im Prinzip hatte er also gar keine andere Wahl als mich zu beciercen. Tja, und irgendwie sind wir dann aneinander hängen geblieben.
Und bevor ihr fragt: Ich habe keine Ahnung warum ich mich für dieses Gewinnspiel zur Verfügung gestellt habe. Muss wohl die Verzweiflung gewesen sein, da er der erste seit einigen Jahren ist, bei dem ich mich wirklich geborgen fühle“, erzählte Eve eine leicht abgewandelte Geschichte.
Das musste ich erst mal sickern lassen. Sie fühlt sich bei mir geborgen? Bei mir dem verdammten Loser, dessen Leben vor wenigen Tagen noch meilenweit neben der eigentlichen Strecke lief? Da sollte ich eventuell bei Gelegenheit noch einmal nachhaken.

Als ich das Wohnzimmer betrat umarmte ich zuerst Eve über die Sofalehne hinweg und gab ihr einen kleinen Kuss auf ihren Schopf, bevor ich meine Jungs ausgiebig begrüßte.
Beim Abendessen floss der Alkohol in gehobenen Mengen und die Stimmung war entsprechend ausgelassen. Irgendwann spät Abends kam irgendjemand auf die grandiose Idee endlich mit der Pokerrunde zu beginnen. Allerdings fehlten in dem mitgebrachten Pokerkasten sämtliche Chips, weshalb Tommy, Spaßvogel der er ist, vorschlug doch Strippoker zu spielen.
Unter normalen Umständen bei unserer üblichen Runde hätte dieser Vorschlag wohl nur wenig Zustimmung geerntet. Doch durch den gut laufenden Alkoholpegel und die Aussicht Eve nackt zu sehen fand der Vorschlag regen anklang. Wir schauten uns kurz an, zuckten mit der Schulter und so begann wenige Augenblicke später die erste Runde.
Da Eve logischerweise noch nüchtern war – oder halbwegs nüchtern erschien – war sie dauerhaft damit beschäftigt die Karten auszuteilen. Ich weiß nicht wie sie es gemacht hat, doch in der nächten Stunde hat sie kein einziges Kleidungsstück ablegen müssen, wohingegen der ein oder andere kurz vor seinem letzten Kleidungsstück war. Das dabei bei dem Einen oder Anderen ein peinliches Tattoo zum Vorschein kam steigerte die Stimmung immer weiter.
Um die Sache irgendwann zu einem Ende zu führen vereinbarten wir, dass die Personen ohne weiteres Kleidungsstück sich wieder anziehen und nach Hause fahren würden. Ehe ich mich versah traf dies auch auf die ersten Leute zu, so dass wir wenige Minuten später nur noch zu fünft am Tisch saßen.
Um es nicht unnötig auffällig zu machen zeigte ich Eve mit einem kaum merkbaren Kopfnicken an doch auch mal zu verlieren. Rein zufällig verlor sie in der nächsten Runde ihr Oberteil.
Der Anblick ihrer im BH präsentierten Brüste lenkte die Jungs so sehr ab, dass Eve direkt die nächsten Beiden nach Hause schicken konnte. Somit waren nur noch Tommy, Eve und ich am Tisch, wobei wir beide nicht mehr viel am Körper trugen. Eve strich sich dabei wie zufällig über ihr Dekolleté, was selbst mich um den Verstand brachte. Wie musste es erst um Tommy stehen?
Erneut verlor Eve gegen mich, was sie einen kleinen Strip vollführen ließ um die enge Jeans loszuwerden, wobei sie sich einmal heftig auf ihren Hintern schlug.
Tommys Augen waren förmlich kurz davor herauszufallen als er Eves kaum verhüllten Körper sah, was auch gleichzeitig sein Aus herbeiführte.

Da es inzwischen schon fast zwei Uhr war beschlossen wir nun auch die Segel zu streichen und verkrochen uns in unser warmes Bett, wo Eve ihren Kopf auf meine Brust legte und mit einem meiner wenigen Brusthaare spielte.
So konnte ich endlich auch in Ruhe die Frage stellen, die mir schon seit einigen Stunden auf der Zunge brannte.
„Sag‘ mal…Du hast vorhin gesagt, dass du dich bei mir geborgen fühlen würdest. War das nur um die abgewandelte Form unseres Kennenlernens zu unterstützen oder empfindest du wirklich so?“, fragte ich sie leicht unsicher, da ich durchaus wusste welche Auswirkungen die Antwort haben könnte.
Zunächst unterbrach Eve ihre Beschäftigung und schaute mich leicht erstaunt an. Erst nach wenigen Augenblicken schwang sie sich über mich, so dass unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren und ihre Haare mich leicht kitzelten, und flüsterte: „Die Antwort solltest du eigentlich durchaus bereits kennen. Aber wenn du es noch einmal von mir hören möchtest: Ja, ich fühle mich bei dir wirklich sehr geborgen und noch viel mehr.“
Mit so einer ausführlichen Antwort hatte ich nicht gerechnet, weshalb ich einen kurzen Moment benötigte um das Gehörte zu verarbeiten. Erst als alle Aspekte dieser wenigen Worte zu mir durchgesickert waren konnte ich Eve an mich ziehen und ihr einen innigen Kuss geben.
„Hast du eigentlich noch Lust auf ein wenig mehr von mir heute, oder reicht dir das Erlebnis von heute Morgen aus?“, fragte sie mich grinsend, nachdem wir unseren Kuss irgendwann beendet hatten und sie sich aufgesetzt hatte.
Das sie dabei mir ihrer Hand über die Oberseite ihrer stilvoll verpackten Brüste strich machte die Entscheidung nicht weiter schwer.
Als Antwort schickte ich meine Hände auf Wanderschaft über Eves Körper, bis ich kurz vor ihren Brüsten angekommen war. Dort hakte ich meinen Zeigefinger unter den BH und zog sie erneut zu mir herunter, um sie wieder küssen zu können.

Eve hatte jedoch anderes im Sinn und schob sich gleichzeitig nach hinten, weshalb ich ihr den BH mehr oder weniger wie ein T-Shirt auszog. Die sanft tastende Hand über meiner Boxershort beendete meinen verdutzten Blick auf das türkise Stückchen Stoff, welches ich nun hielt, und zog meine Aufmerksamkeit weiter nach unten.
Eve konnte es scheinbar gar nicht abwarten an meinen Schwanz zu kommen, denn sie riss mir die Unterhose fast wortwörtlich vom Leib. Bei diesem Anblick und dem Gefühl, wie ihre frei liegenden Brüste immer wieder leicht über meine Oberschenkel strichen, war es natürlich klar das sie eigentlich nicht mehr viel tun musste um mich weiter zu erregen.
„Mh, lecker!“, murmelte sie noch mit strahlenden Augen, bevor sie sich innerhalb kürzester Zeit meine Latte in den Mund schob und fröhlich anfing ihren Kopf auf und ab fahren zu lassen. Dabei spielte sie geschickt mit ihrer Zunge an der Unterseite von meinem Schaft, was wahrlich himmlische Gefühle in meiner Lendengegend hervorrief. Das sie nebenher noch leicht meinen Hoden massierte trug noch den letzten Rest dazu bei und ich musste sie bereits nach wenigen Minuten unterbrechen, um nicht direkt abzuspritzen. Daher zog ich sie sanft wieder zu mir nach oben und legte sie so neben mich, dass ich ihren Nacken küssen konnte, während ich meine Hand erst zärtlich über ihren flachen Bauch und kurze Zeit später zwischen ihre Schenkel fahren ließ.
Dort empfing mich eine warme Feuchte und es war auch nicht besonders schwer ihren empfindlichsten Punkt dort unten zu finden, welchen ich sanft mit kreisenden Bewegungen meiner Handfläche zu massieren begann. Diese Behandlung ließ Eve wohlig brummen und sich noch etwas mehr an mich schmiegen, wodurch mein Schwanz zwischen ihre Schenkel rutschte und nun auf ihrer süßen Pussy lag.
Alles was nun noch fehlte war eine kleine Hilfestellung meiner Hand, so dass ich in der Löffelchenstellung bequem in sie eindringen konnte. Um mich nicht wieder gleich zu stark zu reizen gab ich ein langsames Tempo mit sanften, aber tiefen Stößen vor. Eve unterstützte diese sanfte Stimulation, indem sie immer wieder damit anfing mit ihrem Hintern zu wackeln, sobald ich tief in ihr steckte.
Da mein linker Arm ihr als Kissenersatz diente konnte ich sie während der ganzen Zeit leider nur mit einer Hand streicheln, aber dafür hatte ich ihren wunderbaren Duft in meiner Nase.
Nach einigen Minuten, ich zwirbelte gerade leicht eine ihrer kleinen Brustwarzen, merkte ich, wie Eves Atem sich immer mehr beschleunigte. Dies spornte mich an nun endlich das Tempo anzuheben, bis Eve sich in meinen Armen verkrampfte und ein leicht angestrengtes Stöhnen von sich gab.
Den Orgasmus meiner Partnerin so nah zu erleben war eine ganz neue Erfahrung für mich, so dass ich, so unwahrscheinlich es auch klingen mag, nur nebenher leicht mitbekam wie ich kam und mich tief in Eve ergoss.

Dieser wunderbare Abschluss für dieses Wochenende hatte uns nun auch die letzten Kraftreserven geraubt, so dass wir beide innerhalb kürzester Zeit eingeschlafen waren. Das ich erst irgendwann in der Nacht aus Eve herausrutschte viel mir erst am nächsten Morgen auf.

Eve weckte mich sanft nach dieser viel zu kurzen Nacht kurz nach sechs mit einigen kleinen Küssen. Schließlich war es Montag, auch wenn unsere Nachtaktivitäten uns um den Schlaf gebracht hatten.
Durch diese wunderbaren Erfahrungen der letzten paar Stunden fühlte ich mich nahezu unangreifbar und dachte, dass es für mich nur noch bergauf gehen könne. Nervige Kollegen? Wen interessieren die schon?
Nun, leider war dieses Gefühl sehr falsch. Kaum in der Werkstatt angekommen wurde ich auch schon wieder zum Chef zitiert, der mir einen ewigen Vortrag über Arbeitsmoral, gute Arbeit und was nicht alles hielt. Dabei brachte er immer wieder Fehler und Probleme zur Sprache, welche angeblich ja durch mich verursacht wurden.
Um es kurz zu fassen: Mein Arbeitstag war nach nicht einmal einer Stunde beendet und ich stand ohne Job auf der Straße.
Wenige Augenblicke später kamen dann auch die Gedanken, was das jetzt bedeuten würde.
Kann ich ohne Job ein Leben für Zwei bezahlen? Wohl kaum.
Wovon soll ich die Miete bezahlen? Und so weiter und so fort.
Tief in meinen Gedanken versunken schlich ich zur nächsten Haltestelle und registrierte zunächst nicht das es mein Handy war, welches da leise vor sich hinkingelte.
Erst das laute Hupen eines vorbeifahrenden LKWs riss mich aus meinen Gedanken und ließ mich den Anruf entgegennehmen. Dran war der Chef der Tuningfirma, bei der ich mich wenige Tage zuvor mit Eves Hilfe beworben hatte. Er bat mich möglichst schnell vorbei zu kommen, da wohl gerade Mangel an fähigem Personal herrschen würde. Das ich gerade in Arbeitsklamotten durch die Stadt lief kam ihm da gerade recht.
Kaum eine Stunde später saß ich bereits bei ihm im Büro und las mir den Arbeitsvertrag durch. Neben den ganzen Standardformulierungen machte mich gerade der angebotene Lohn extrem hellhörig, da dieser mein bisheriges Einkommen deutlich überstieg. Wenn ich die halbe Woche auf Probe gut hinter mich bringen würde hätten sich somit alle meine Probleme gelöst.
Freudig unterzeichnete ich und mein neuer Chef führte mich noch kurz durch die Werkstatt und stellte mich bei den anderen Mitarbeitern vor, bevor er mir ein Projekt zuteilte.
Bingo! Vor mir stand ein 2014er Mustang in Dunkelgrün, mit dem ich ja quasi Eve gewonnen hatte. Mein neuer Kollege, welcher gerade bis zu beiden Armen im Motorraum steckte, schaute mich zunächst zweifelnd an, doch nach einigen Fragen zum Auto, die ich leicht beantworten konnte, schien er vorerst überzeugt und ließ mich selbstständig im Innenraum des Wagens anfangen.

Abends kam ich total geschafft aber glücklich zu Eve nach Hause, welche sich direkt vor Freude schwungvoll in meine Arme schmiss. Das sie sich dabei an meiner Arbeitskleidung schmutzig machte störte sie vorerst genauso wenig wie mich.
Erst nach einigen Minuten und vielen kleinen Küssen konnten wir uns voneinander lösen. Dabei fiel mir auch der schwarze Ölstrich auf ihrer Wange auf, welchen ich vorsichtig mit meinem Daumen versuchte wezuwischen. Allerdings machte ich die Sache damit eher noch schlimmer, was Eve zum lachen brachte.
Generell war sie jetzt ähnlich schmutzig wie ich, was bei meiner Arbeitskleidung auch kein großes Wunder war. Mein neuer Kollege hatte versehentlich die Ölleitung des Motors abgerissen, als ich gerade unter dem Wagen lag und von dort aus half. Manchmal ist man halt zur falschen Zeit am falschen Ort, was aber mit viel Humor genommen worden war. Spätestens nachdem alle den Lachanfall überwunden hatten war ich in der Firma angekommen.
Ich zog meine Süße mit zu mir in das Bad, wo wir uns gegenseitig auszogen und uns dann gemeinsam in die Badewanne schmissen. Der Vormieter hatte zum Glück eine etwas größere Badewanne verbaut, weshalb wir gemeinsam dort rein passten, auch wenn es etwas eng war. Letztendlich arrangierten wir uns so, dass Eve auf mir lag und wir gemeinsam vom Wasser und vom jeweils anderen gewärmt wurden. Für mich war die Position zwar leicht unbequem, dafür war sie für Eve um so bequemer.

Bei dieser Nähe hielten wir es erneut nicht lange aus unsere Hände bei uns zu lassen, weshalb meine Hände immer wieder über ihre Arme strichen. Irgendwann fand ich wie von selbst ihre perfekten Brüste, welche ich im Wasser ebenfalls zu massieren begann. Gerade das leichte Zwirbeln und Ziehen an ihren Nippeln schien ihr zu gefallen, denn innerhalb kürzester Zeit schnurrte sie mir wie eine Katze wohlig ins Ohr.
Als Eve es nicht mehr aushielt stand sie vorsichtig auf, beugte sich mit einem Hohlkreuz zur Wand und wackelte verführerisch mit ihrem Hintern vor meinem Gesicht herum. Eigentlich wäre dies die perfekte Chance gewesen sie ausgiebig zu lecken. Durch meine schmerzhaft harte Latte wollte ich jedoch auch endlich aktiv werden, zumal auch Eve förmlich am auslaufen war.
Deswegen stand ich nun ebenfalls auf und gab ihr einen leichten Klatscher auf ihre rechte Backe, bevor ich ihre schmalen Hüften griff und mit Nachdruck in sie stieß, was uns beide zum Aufstöhnen brachte. Das ich dabei das Wasser zum überschwappen brachte störte mich eher weniger.
Ich wollte gerade zu einem weiteren Stoß ausholen, als ich dieses ungewohnte, aber bereits bekannte Gefühl bemerkte. Tatsächlich ließ Eve gerade extrem starke, wellenförmige Kontraktionen durch ihren Lustkanal laufen, was sich für mich anfühlte als ob ich gemolken werde.
Nur mit viel Konzentration konnte ich mich dazu überwinden wieder mit leichten Stoßbewegungen zu beginnen, wobei ich schnell einen Rhythmus fand, bei dem meine Eichel gezielt auf jeder zweiten Kontraktion „ritt“, wodurch sich Eve für mich extrem eng anfühlte und auch sie sehr stark stimuliert wurde.
Je weiter sie auf ihren eigenen Orgasmus zusteuerte, desto schneller ließ sie den Rhythmus werden, bis ich meine liebe Mühe hatte mitzuhalten und die Badewanne auf unkonventionelle Methode durch meine Stoßbewegungen entleert wurde. Erst als Eve laut stöhnend kam musste ich mit meinen Stößen aufhören, da sie fast schon schmerzhaft eng wurde. Diese enge stieß mich nun ebenfalls über die Klippe und ich ergoss mich tief in ihr, wobei ich sie umklammern musste, um nicht durch die Anstrengung meines Orgasmus umzukippen.

Erst als wir uns beide wieder beruhigt hatten und uns vorsichtig voneinander lösten viel uns das ganze übergelaufene Wasser auf. Wir schauten uns kurz an und prusteten zeitgleich los, wobei wir uns dabei unter vielen Anläufen darauf einigten, dass die Badewanne für solche Spielchen eher ungeeignet ist.
Da uns nun das Wasser fehlte, wir aber weiterhin noch nicht gewaschen waren schloss ich die Duschwand und ließ das warme Wasser auf uns herabregnen.
Während wir uns nun gegenseitig wuschen fing Eve an meine Lendenregion sanft zu massieren, bis ich sich dort unten wieder ein wenig was regte. Allerdings war ich so kurz nach diesem herrlichen Fick noch nicht wirklich wieder einsatzbereit. Eve war mit meiner halben Erektion jedoch nur leidlich zufrieden und kurze Zeit später nuckelte und leckte sie an mir, als ob es um ihr Überleben gehe.
„Ich glaube da wirst du einige Minuten benötigen um mich so schnell wieder aufzurichten“, warnte ich sie, was Eve allerdings nur mit einem kurzen Blick begleitet von einem Schulterzucken quittierte. Ihr schmaler Finger, welcher sich immer wieder über über meinen Damm zu meinem Hintern verirrte, brachte mir völlig ungeahnte Gefühle.
So blies sie mich die nächste viertel Stunde unermüdlich, bis ich endlich wieder komplett einsatzbereit war. Sobald ich auf dem richtigen Weg war ließ sie mich auch immer wieder bis in ihre Kehle gleiten und massierte meine Eichel dort ein wenig.
Irgendwann entließ Eve meinen Schwanz aus ihrem Mund und schaute sich das Ergebnis kurz prüfend an, bevor sie sich wieder zur Wand umdrehte und sich abstützte.
„Du hast mich so feucht bekommen, da sollte es doch kein Problem sein mich auch ein wenig in den Hintern zu ficken, oder?“, fragte sie mich grinsend.
Ich muss dazu sagen, dass ich bisher noch nie die Gelegenheit hatte eine Frau von hinten zu nehmen, da meine bisherigen Freundinnen entweder von dem Gedanken angeekelt waren oder zu viel Angst vor eventuellen Schmerzen hatten. Daher nahm ich mir vor diese Gelegenheit beim Schopfe zu packen, aber gleichzeitig sehr vorsichtig zu sein.
Daher glitt ich zunächst wieder in ihren Lustkanal, welcher von unserem Mix an Körperflüssigkeiten gut geschmiert war. Anschließend strich ich meinen Schwanz an ihrem kleinen Anus ab. Dies wiederholte ich so lange, bis ihr Hintereingang genau so feucht glänzte wie ihre Schamlippen. Erst dann brachte ich meine Eichel in Position und fing an Eves Titten zu kneten, um sie ein wenig abzulenken.
Gerade als ich beginnen wollte langsam den Druck zu steigern spürte ich, wie Eve sich mir entgegen schob, bis ich komplett in ihr steckte. Diesen Vorgang quittierte sie mit einem langen Stöhnen, der hier im Bad ziemlich laut hallte. Die anwesenden Nachbarn dürften wohl spätestens jetzt genau wissen, was wir gerade taten.

Wäre es an mir gewesen, so wäre ich wesentlich langsamer in ihren Hintern eingedrungen. So allerdings bekam ich schon nach wenigen Augenblicken die Freigabe sie nun zu stoßen, als Eve sich wieder an die Wand lehnte und leicht mit ihrem Hintern wackelte.
Bereits nach den ersten paar zaghaften Stößen signalisierte Eve mir mit einem wohligen Brummen, dass ich mich ruhig steigern dürfe, was ich auch tat.
Immer schneller und kraftvoller schob ich mich in sie. Ihr Brummen ging innerhalb kürzester Zeit in anfeuernde Rufe über, was dazu führte, dass ich mich an ihr verausgabte, bis ich die Taktfrequenz nicht mehr steigern konnte. Das Eve ihren Hintereingang zusätzlich noch immer wieder kontrahieren ließ steigerte meine Ausdauer auch nicht, weshalb ich mich laut stöhnend erneut tief in sie ergoss.
Mein Orgasmus war dabei so stark, dass ich anschließend erst mal auf dem Wannenrand platz nehmen musste, um nicht umzufallen. Eve gab sich davon wenig beeindruckt und wackelte schon wieder verführerisch mit ihrem kleinen Hintern vor meiner Nase. Jedoch war ich in den letzten Stunden bereits 3(?) mal gekommen, weshalb ich ihr leider zu verstehen geben musste, dass für heute Schluss sei. Verdammt, was hatte ich mir da zugelegt? Einen sexsüchtigen Roboter!?
Um sie nicht völlig zu enttäuschen vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Backen und begann sie ausgiebig zu lecken. Das ich dabei meinen eigenen Saft schmeckte störte mich in dieser Situation nur wenig. Auch blieb es nicht aus, dass ich meine Zunge in ihren frisch besamten Hintereingang fahren ließ.
So bearbeitete ich meine Süße noch eine Weile, bis sie zu einem heftigen Orgasmus kam und ihr Saft nur so aus ihr herausspritzte.

Nach einer erneuten Dusche fielen wir beide ins Bett, wobei sich kein Gespräch einstellen wollte, da ich innerhalb weniger Minuten schon vor mich hindämmerte.
Aber dies war nicht das einzige Mal in den folgenden Tagen das ich Abends direkt einschlief, wobei Eve zum Glück jedes mal Verständnis zeigte. Ihr könnt euch kaum vorstellen wie erschöpfend es ist stundenlang in eine Frau zu stoßen, wenn sich ihr Unterleib eher wie ein enger Masturbator anfühlt.

Prolog:
Als Eve nach Hause kommt bin ich ausnahmsweise schon mal vor ihr da und kann ihr den Einkauf abnehmen. Als Dank bekomme ich von ihr einen ausdauernden Kuss und ihre Augen signalisieren mir, dass ich heute Abend nur wenig entspannen kann…wenn Ihr wisst was ich meine.
Eve lebt jetzt seit etwa anderthalb Jahren bei mir und inzwischen ist sie tatsächlich zu meiner festen Lebenspartnerin geworden. Genau genommen ist sie sogar meine Ehefrau, da wir vor wenigen Wochen geheiratet haben. Wenn sie sich nicht gerade wieder wie ein Sexspielzeug der übelsten Sorte verhält vergesse ich meistens das sie kein richtiger Mensch ist.
Einige Monate nach unserem Kennenlernen bekam ich einen Anruf von der Entwicklerfirma, ob ich einige Daten zur Verbesserung „des Produktes“ abgeben würde. Ich wusste zwar nicht was man an Eve noch verbessern könnte, allerdings willigte ich trotzdem ein.
Dabei kam heraus, dass der freie Wille der neuen Fembot Generation so nicht geplant gewesen wäre. Man entschloss sich daraufhin dieses Problem noch einige Zeit zu beobachten und wollte Eve schon „reparieren“, bis ich die Vorteile aufzählte und die zuständigen Mitarbeiter von den Vorteilen überzeugte.
Letztendlich wurden die finalen Versionen so konfiguriert, dass der freie Wille jederzeit abschaltbar sei. Dies, und der Umstand das man die neueste Generation kaum von echten Frauen unterscheiden konnte, führte innerhalb weniger Monate zu einigen Gesetzesänderungen.
Selbstverständlich bekamen die Fembots nicht alle Rechte der Menschen zugesprochen. Allerdings ist es inzwischen legal für die Roboter arbeiten zu gehen, was mir und Eve zugute kam, da sie schnell eine Anstellung als Sekretärin fand.
Da wir beide gute Jobs hatten war es uns möglich in eine schönere Wohnung zu ziehen, in der wir uns noch viel mehr austoben können…sowohl sexuell als auch im Alltag.
Kaum zu glauben, dass ich Eve anfangs nur für eine kleine Finanzspritze verkaufen wollte. Zum Glück hat sie mich innerhalb kürzester Zeit um den Fingern gewickelt.

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