fem dom story
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fem dom story

..schon auf dem nach Hause weg, im Taxi, lege ick dir eine Kette an – befestigt sie an dem Halsband, was ick dir geschenkt habe… – dabei ziehst du ab und an daran und schaust immer wieder provokant den Taxifahrer an, der natürlich im Rückspiegel genau beobachtet, was du damit machst. Nebenbei fange ick ein Gespräch mit dem Fahrer an, über die Erziehung der heutigen Jungend und was dabei herauskommt und das es oftmals an „gewissen“ Umgangsformen fehlt – -die ick aber bereit wäre zu korrigieren, mit meinen Methoden…- lache einwenig dabei.
Zeitgleich fummel ick an deiner Hose herum , habe sie einwenig geöffnet, den Schal darübergelegt, und fang an, deinen Schwanz zu wixen… -als wenn nichts wäre. Einmal kurz flüsterst du mir ins Ohr: „warte ab Du geiles Stück, bis wir zu Hause sind – mal sehen ob dein Schwanz immer noch so geil ist, wenn ich erstmal den Plug für dich hole“ – doch statt dein Schwanz kleiner wird, pocht er nur noch mehr…die Vorstellung, nicht genau zu wissen,was ick gleich mit mir vorhabe, lässt dich nur noch geiler werden.
Endlich sind wir bei mir zu Hause angekommen – die hose habe ick dir halbherzig geschlossen als ick die fahrt bezahlte, ohne das der Taxifahrer deinen Ständer bemerkt…- leicht kannst du noch mit dem Schal kaschieren – nur jetzt kann man natürlich deutlich das Halsband sehen mit der Kette daran… -: „Mach schon, Sklave“ schnauz ick dich an. Du schluckst – der Taxifahrer grinst und sagt: “ Den Rest behalte ich als Trinkgeld, Sklave“.
Du würde am liebsten im Boden versinken – aber dein Schwanz spricht eine andere Sprache…
Wir betreten mein Haus…

..und gehen zu meiner Wohnung – Ick schliess auf…“Halt – hat jemand dich hereingebeten? WAGE es nicht die Schwelle zu übertreten, bevor du dich nicht ganz ausgezogen hast – vor der Tür, meiner Lieber!!!“ Ick lös die Handschelle – aber das Halsband mit dem Schloss daran, zu welchem nur Ick den Schlüssel besitzt, hast du immer noch an – inkl. Leine…- du zögerst einen Moment. Ick reiss mir den Schal weg…
„WAS IST JETZT?“
Du denkst dir: wie komme ich nach Hause – ohne Geld, mit einem abgeschlossenem Halsband und einer grossen Beule in der Hose?
Zitternd und mich stets umschauend fängst du an, dich schnell ausziehen, legst die Sache zu meinen Füssen – „Den Slip auch“ – „Bitte muss das sein…“ – doch in dem Moment schiebe ick deine Sachen von dir zur Seite und will die Tür schliessen…
„neinnnnn – “ und mit einem Rutsch, ist der Slip aus – nackt, nur mit dem Halsband bekleidet stehst du da und : es erregt dich. Warum spielt meine Schwanz nur so verrückt – er gibt mir auch noch Recht. Verdammt` denkst du …
„Tritt ein“ sag ick ruhig und lächelnd…- Du trittst ein und du gibts mir einen tiefen, innigen Kuss, streichel zart dabei deine rasierten Eier und deinen Schwanz.

Dann hör ick aufeinmal auf und – zack- geb dir eine Ohrfeige (eine leichte) ! du stehst da und schaust mich mit grossen augen an und ick sag gleichzeitig: „DAS ist dafür, das DU gezögert hast“.
„Aber, ich …“ – zack- bekommst du noch eine. „Dafür das du wiedersprichst du geiles Stück“.
Du senkst den Kopf zu Boden und sage nur: „Verzeihung, my Lady“.
Eigentlich, so dachtest du dir, würde ick das nie machen, aber gerade diese Unerwartete Handlung lässt dich noch geiler werden…ein bisher nicht gekanntes, GEILES Gefühl kommt in dir hoch…
ick nehm dir die Leine…

…ick zieh dich hinter dir her…hol etwas aus dem Kühlschrank, mix einen Drink und geh Richtung Schlafzimmer: „Hier, trink das, du bist bestimmt durstig“ – sofort ergreifst du das Glas – hm-, schmeckt einwenig bitter das Wasser, aber denkst dir nichts dabei – nur siehst du wieder ein leichtes Grinsen auf meine Lippen…
„Knie dich hin, die Hände in den Nacken und Beine und Arme auseinanderspreizen“.
Klare Worte. Du folgst, wie in Trance…
Ick setzt mich aufs Bett und beobachte dich, wie du dort hockst, mit einem Schwanz, der nicht aufhören will, zu pulsieren…- trink an meinem Glas Champagner und zieh mir einen Schuh aus….
“ Du darfst mir jetzt die Füsse küssen“ und lass gleichzeitig einwenig Champus darüber laufen…- “ aber mache es anständig – langsam und lecke alles ab „
Du beginnst meine Füsse zu küssen, abzulecken, zu liebkosen – ick seh dir ganz genau zu und fang an es zu geniesen…- den zweiten Fuss streck ick dir direkt ins Gesicht und du leckst abwechselnd rechts und links, Fusssohle, Zehen, -saugst daran und leckst die Fusssohlen….- ick stöhne leicht auf und fang an die Beine zu spreizen, du siehst wie deine kleines, rasiertes Fötzchen vor mir glänzt vor Geilheit und möche mehr…- mehr lecken.
Doch ick halte dich auf Abstand, dirigier dich mit meinen Füssen hin und her…und zeig mich dir: Mit Zeige-und Mittelfinger zieh ick meine Lippen ausseinander und du kannst deutlich sehen, wie nass ick jetzt schon bin…steck einen Finger tief in mein kleines Loch.
„Hier, leck ab, damit du auf den Geschmack kommst“ und halt dir meinen nassen Finger hin…- du leckst und saugst genüsslich daran und schmeckst den süssen Geschmack…
„Genug davon – unter dem Bett ist eine Kiste für dich – du wirst jetzt ins Bad gehen und du legst die Sachen an, die in der Kiste bereit gelegt sind“…
Du holst die Kiste hervor, öffnest Sie und traust deinen Augen nicht: Dort liegen Hand-und Fussfesseln, Halsbänder aus Leder mit Ringen daran, Latexmasken, div. Dildos und Plugs, Vibratoren, Seile, Cockrings aus Metall, Gewichte, Klammern….- kurz stockt dir der Atem – sollst du doch noch gehen – gehen wenn ick im Bad bin..???
Doch einer spricht dagegen : Dein Schwanz platzt fast vor Geilheit und deine Eier sind hart wie Stein…
Langsam fängst du an, wie befohlen, die Sache anzulegen…

…die Hand-und Fussfessln aus schwarzem Leder legst du dir an – wow, was für ein Gefühl denkst du dir… – eine schwarze Latexmaske, geölt und anatomisch geformt..- du ziehst sie dir über den Kopf und merkst die perfekte Passform…- Augen, Mund-und Nasenöffnung sind frei.
Dann folgt ein Cockring bzw Stretcher – er ist aus Edelstahl und nur mit einem Imbusschlüssel zu öffnen…- du legst ihn an, must dir dabei die eier nach unten ziehen – schliesst den Ring mit dem Imbusschlüssel…- jetzt hängt unter deinem Schwanz ein ziemlich grosser Metallring und „trennt“ Schwanz und Eier voneinander ab.
Dein Herz schlägt immer schneller – ist es das was die Lady von dir verlangt- soll ich ihr Lustsklave sein, über den sie nach belieben verfügen kann? Den sie mit raffinierten Tricks und Ausstattungsmaterial zu Ihrem persönlichem Toy macht? Anscheinend….
du streichelst deine Eier – wie gespannt sie sind – knallhart- wie dein Schwanz…- Lusttropfen kommen hervor… – wie gerne würdest du schon abspritzen…
Doch du bist noch nicht fertig mit Anlegen : Ein Lederharnisch wartet noch darauf dich als perfekten Sklaven auszuzeichen – optisch gesehen wenigstens. Du legst ihn an und betrachte dich im Spiegel ..- was ist aus mir geworden?
Ein willenloses, geiles Stück, das sich vor lauter Geilheit und Neugierde von der Dame zum Sklaven machen lässt, die du erst vor kurzem im Internet kennengernt hat – gedresst und ausgestattet wie ein Latex-Leder-Boy-Toy, den Befehlen gehorchend – und auch noch Lust dabei empfindet.
In dem kleinen Moment der Gedankenlosigkeit, holt dich meine Stimme in die Realität zuürck: “ Du geiler Wixer – ich glaube es nicht, da geht Frau kurz weg und schon wird an sich herumgespielt – warte, du kleines geiles Bückstück ick werde es dir zeigen“
Bückstück? Hat sie Bückstück zu mir gesagt? WAS meint sie damit – sekunden der Ueberlegung – aber 1000 Gedanken schiessen dir durch den Kopf…
Du drehst dich um und siehst deine „Herrin“ – denn ab jetzt darf du mich nur noch SO ansprechen….
du steht vor mir, ick habe hohe stiefel an, ein engeschnürtes Korsett, lange handschuhe und perfekt gestylt.
Ein Anblick für die Götter…

In rechten Hand habe ick eine kleine Peitsche und in der linken Hand eine Dose Gleitcreme…-du bist sprachlos – icke aber nicht!
„Küss deiner Herrin die Stiefel“
Du denkst du hörst nicht richtig – die Stiefel küssen? du?
Und ehe du dich versiehst, ziehe ick dich an der Leine runter, mit einem Ruck und du landest mit deinem Gesicht auf meinen stiefeln…: „Geht doch“, lach ick.
„Wie ich sehe, hast du dich ja bereits eingekleidet…- und spürst du schon etwas? „
„was soll ich spüren – ausser meiner Geilheit, meine Herrin?“
„Genau das , Sklave, genau das, denn in dem Glas, woraus du getrunken hast, war eine starke dosis viagra. – Deine Geilheit wird mir gewiss sein – und darüber hinaus“ zieh dich an der Leine zu mir hoch, dreh dich um und stoßich aufs Bett.
Auf dem Rückend liegend werden dir die Hand-und Fussfeln miteinander verbunden – zusätzlich werde dir die Beine nach hinten zur brust gezogen und mit dem Halsband verschnürrt.

„Du weisst doch noch, was ich dir heute Abend gesagt habe, bevor wir rausgegangen sind: Keine Lusttropfen in deinem Lackhöschen und keine Wixrückstände…- aber DU wolltest ja nicht hören – daher werde ich meine angekündigte strafe jetzt ausführen…“
Du ahnst, was auf dich zukommt – ick fang an und crem dir deine glattte, kleine Rosette mit Gleitmittel ein…langsam und doch mit leichtem Druck…- du stöhne auf und dein Schwanz fängt an zu zucken- „DAS macht meine kleinen Sklaven auch noch geil“ und dring gleichzeitig mit einem meiner Finger in deinen Arsch ein…- ein stöhnen ist deine reaktion – ein zweiter Finger kommt hinzu…- tiefer, immer tiefer dringe ick mit meinem 2 Fingern ein und massier dir leicht die Prostata…- ick fang an dich zu ficken …du spritze schon fast und als ick das merk, zieh ick blitzschnell die Finger raus und geb dir eine leichten Klapps auf die Hoden- schnell ist die Geilheit bzw . der Wunsch abzuspritzen, verflogen…
„Aua“ schreist du doch die Konsequenz meines zimperlichen Verhaltens lässt nicht lange warten:
“ Bisher war es eher dein Vergnügen – jetzt kommt die Strafe“
ick nem den aufblasbaren butt-plug und schieb in dir in deinen kleinen Arsch…und fang an ihn aufzupumpen…immer eine pumpstufe mehr…
du hast fast das Gefühl zu platzen, deine Rosette dehnt sich und du bist völlig ausgefüllt…- was für ein Gefühl. Hilflos, gedehnt und doch : Geil.
Gut, das du „gespült bist und irgendwie dich darauf vorbeireitet hattest…-
„Und jetzt, wo dein Arsch mir gehört, wirst du dich um meinen kümmern…“ und setzt mich mit meinem Hintern genau auf dein Gesicht- du bekommst kaum Luft und fängst an deinen Kopf hin und her zu wälzen – doch es hilft alles nichts: ick zieht die Arschbacken auseinander und plazier meine nasse Rosette direkt über deinem Mund.
„Leck`mich, los- Leck meinen Arsch und fick mit deiner Zunge meine Rosette“ – in dem Moment schalte ick die Vibration von dem Buttplug an …- oh-mein Gott – oder besser gesagt: Oh-meine Herrin…und du fsnge an mich mit deiner Zunge anal zu befriedigen, leckst mich , versuchst leicht einzudringen um mich um jeden Preis zufriedenzustellen…
ick heb dabei immer wieder meinen Kopf hoch und „fickt“ mich quasi – ick benutzt dich als meinen Lecksklaven…

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