Felora is back II
Teil II
Ich habe sie gesehen. Endlich und ja, sie ist rund und dick durch meinen Samen. Fuck. Noch ist sie nicht mein, aber bald. Meine letzten Tage habe ich mit dem Geschwisterpaar verbracht. Es war geil, einfach nur heftig und hart. Ich habe sie die Kunst das Sadismus geleert und meine Vorlieben bis ins Detail spüren lassen. Ich habe sie abhängig von mir gemacht, wollte sie auf ewig an mich binden. Nein, falsch, ich werde sie auf ewig an mich binden.
Meine Neuste Erfindung erst bei ihm und dann auch bei ihr eingesetzt. Ihre Lust gehört von nun an mir. Tja ganz einfach, ich kontrolliere von nun an ihre Triebe. Zwei ganz speziell konzipierte, digital steuerbare, organische Prototypen. Bei Tilda wurde er in ihre Scheide eingesetzt und bei Dan um sein Glied herum fest verschlossen. Es war eine kleine Operation, nicht wirklich schmerzhaft, aber unverrückbar für immer mit ihren Körpern verbunden. Ein überaus geiles Gefühl, zu wissen, dass ihre Lust von meiner Gunst abhängig ist.
Bei Tilda habe ich ein organisches Geflecht in ihre Vulva eingeführt, habe Sonden durch ihren Muttermund, ihre Harnröhre, sowie in ihre Klitoris geleitet. Diese können stimulierend sein, in jeglicher Form, äußerst schmerzhaft oder auch extrem lustvoll. Alles verwächst fast unsichtbar mit mit dem körpereigenem Gewebe. Das Gitterartige Geflecht kann sich ausdehnen oder zusammenziehen, kann Elektroschocks verabreichen, oder einen Orgasmus in kürzester Zeit verschaffen. Ich habe sie getestet. Einfach nur geil. Ich habe begonnen sie sanft nach oben zu puschen, leichte Vibrationen am Muttermund, leichte elektrische Pulsationen in ihrer Harnblase. Sie wand sich auf dem Untersuchungsstuhl, ihre Beine zitterten. Die Erregung ließ ihr Geschlecht vor Nässe glänzen. Ein Schleimfaden zog sich zähflüssig über ihren After nach unten.
Sie wimmerte, wollte mehr. ,, Bitte, gib mir mehr. Stopf mich mit irgendwas aus. Lass mich kommen. Ich bin so heiß und geil.“
Konnte sie haben. Über ein Programm steuerte ich den Fortgang. Ich ließ das Geflecht sich ausdehnen. Ihre Pussy wurde gedehnt und geweitet vor meinen Augen. Das verschaffte mit tiefe Einblicke in das zarte Innere. Das stöhnen wurde lauter, ihr Unterleib zuckte heftig nach oben. Ich verstärkte die Stimulation. Ein Spitzer Schrei und Flüssigkeit spritzte aus der Harnröhre in hohem Bogen nach vorn. Ich musste es fühlen, die Scheide stand gedehnt und offen vor mir und lud mich regelrecht dazu ein mein Glied einzuführen. Ich war hart, steinhart und groß, riß meine Hose herunter und und schob mich mit einem brutalen Stoß tief in ihre gedehnte Höhle. Hitze empfing mich. Feuchte Hitze, vermischt mit spritzender Nässe. Sobald ich tief drin steckte zog sich das Geflecht straff um meinen Schwanz und massierte mich mit Stromschlägen. Eigentlich musste ich mich gar nicht selber bewegen, aber mein trieb veranlasste mich, einen hammerharten Rhythmus zu beginnen. Mein Phallus bohrte sich wieder und wieder hart bis zum weichen Gewebe des Muttermunds. Es wurde immer straffer und enger, fast jungfräulich, kaum auszuhalten. Die Reibung war extrem. Meine Hoden zogen sich heftig zusammen und ein kribbeln schoß meine Harnröhre hinauf und mein Samen spritzte in einem kaum endenden Schwall in die Kleine hinein. Ich brach auf Tilda zusammen, musste kurz meine Sinne sammeln. Whow, dass würde ich wiederholen. Dieser Prototyp war ein voller Erfolg. Mit meinen organischen Experimenten konnte ich noch so einiges anstellen.
Ein Modell hatte ich auch für Dan bereitliegen. Einmal umgelegt, saß es fest und nicht entfernbar. Es sei denn, er ließ sich seinen Penis amputieren. Aber wer wollte das schon. Nur ich hatte Zugang zur Nutzung seiner Lust, ich konnte ihn binnen kürzester Zeit abspritzen lassen oder auch nicht. Folter in ihrer reinsten Form. Ich wurde schon wieder hart, allein der Gedanke an ein menschliches sexuelles Spielzeug machte mich wild vor verlangen.
Dann lag er vor mir, nicht wissend was gleich mit ihm geschah. Ich hatte ihn im Glauben gelassen, ich wolle meine sexuelle Gier an ihm befriedigen.
Das Gewebe lag in einer Nährlösung bereit. Der Chip wurde in den Muskel eingespritzt. Nur über diesen konnte ich alles steuern. Auch bei Tilda hatte ich den Chip in ihren Hintern eingepflanzt, saß und funktionierte.
Dan war dran. Beine weit ausgelagert und fixiert. Arme nach oben mit Manschetten festgemacht. Er stöhnte, wimmerte, wollte benutzt werden und würde es auch gleich. Fraglich nur auf welche Art.
Die Implantation war hier schwierig. Ein Schlauchförmiges Geflecht musste in die Harnröhre eingebracht werden, mittels einer Führungszange, hauchdünn, schob ich es langsam durch den engen Kanal nach unten bis in seine Blase. Dan versuchte sich auf diesen Stab zu ficken, so erregend war das. Die Schleimhaut in der Harnröhre hat unwahrscheinlich viele Nervenzellen, und das machte ihn mehr als geil. Einmal eingesetzt verankerte sich ein Fühler in der Blase und das Gewebe verwuchs in Sekundenschnelle in seiner Harnröhre. Der Rest ging zügig voran. Über seinen versteiften Schwanz zog ich das Geflecht. In seine Hoden stach ich sehr dünne Fühler und durch den Damm führte auch einen zur Prostata. Perfekt. Die Reizung des Einsetzens hatte den Jungen fast spritzen lassen, nun gab ich ihm den Rest.
,,Was machst du mit mir, ich bin saugeil, fick mich endlich, oder massier meinen Schwanz. Ich halt das nicht länger aus.“
,,Nichts einfacher als das. Du wirst dein blaues Wunder erleben. Und wenn ich mit dir fertig bin , wirst du nach mehr schreien.“
Die äußerst intelligente Technologie wurde gestartet. Etwas fremd am Anfang, aber reine Gewöhnung. Sein Schwanz zuckte und stellte sich hart nach oben auf. Ich konnte seinen Umfang vergrößern, seine Harnröhre dehnen, ihn unkontrolliert abspritzen lassen und natürlich seinen Trieb nehmen . Fast wie eine chemische Kastration. Ich konnte ihn keuch halten. Für heute wollte ich ihn einfach nur in seine männliche Fotze ficken. Der Rest, mal sehen was sich ergab.
Ich schmierte seinen Eingang großzügig innen und außen, ein. Führte meine Finger dehnend vor und zurück, erst mit einem, dann mit allen vier Fingern zum Keil geformt immer tiefer in sein zartes Gewebe. Dan stöhnte und zuckte unter meiner Behandlung. Der Druck um seinen Schwanz wurde größer und größer. Er blähte sich weiter auf und sein kleines Loch in der Mitte dehnte sich. Ich packte hart seine Hoden und dann schob ich meinen Mund über den steil nach oben stehenden stählernen Penis. Er war mittlerweile so dick, dass ich ihn kaum schlucken konnte. Fest schob ich mich über ihn und saugte daran. Ich fickte meinen saugenden Mund hart über seine Länge. Bohrte meine zungenspitz in sein offen stehendes kleines Loch und schob sie tief hinein. Geil, Urin tröpfelte und prickelte in meinem Mund. Nicht schlecht.
Ich ließ ihn nicht kommen, zuerst und immer, zählte meine Lust, nicht seine. Ich stieß meine Hand weiterhin vorwärts und weitete seinen Tunnel. Wie wäre es , diesen Muskelring mit meiner Faust aufzureißen und ihn spüren zu lassen, wie sich ein Hammer dieser Größe anfühlt. Fuck und nochmals Fuck. Mein Kopfkino übernahm die Führung.
,,Komm, entspann deine Möse und lass meine Faust eindringen. Du willst es doch auch, oder? Ich werde dir den Fick deines Lebens verpassen. Mich weit in deinen Bauch vorschieben und spüren lassen, wie es ist wenn Mann in eine Gebärmutter eindringt. Auch wenn du kein Mädchen bist wirst du es fühlen können. Ich will deine Röhre dehnen und meinen Arm tief in dir versenken.“
,,Scheiße, ja. Dieser Druck macht mich fertig. Seit zärtlich wenn du in meinen Bauch eindringst. Lass mich für heute dein Mädchen sein. Fick meine Enge auf.“
Ich konnte nicht mehr warten. Zügig dehnte ich ihn, schob mich sacht immer wieder bis an die Grenze. Dann war es soweit. Ein Druck nach vorn und ich war durch, erste enge überwunden. Geil. Warm. Feucht und eng. Ich spürte seine Prostata, rieb mit der Faust sanft darüber, und spürte die nächste Engstelle. Weiches Gewebe, wie Seide stülpte sich der Schlauch über meine Hand und hüllte sie in eine Art Kokon. Er hechelte und pumpte ins nichts. Vorwärts, der drang mich weiter in ihn zu schieben war enorm. Ich glitt tiefer in seinen Bauch hinein, durch seine schlierigen warmen Darmwände. Ich spritzte fast ab, so erregend war mein Tun. Mein Unterarm war zur Hälfte drin und wippte immer nur leicht und pulsierend nach vorn und wieder zurück. Was für ein Anblick. Dieses menschliche Bündel im sexuellen Rausch, völlig aufgelöst vor Geilheit. Nur noch ein kleiner Kick fehlte ihm zur Erlösung. Er wimmerte, er bettelte, er vibrierte vor Lust und wollte nur noch eines. Kommen. Tiefer, nur noch ein kleines Stück. Weiter immer weiter, nur langsam. Ich sah mich nach oben drücken, sah meine Faust durch seine flache Bauchdecke klopfen. Krass. Was ein Leib so ertragen konnte um seine Lust zu steigern. Ich war weit genug drin. Dan vibrierte vor Lust. Seine Harnröhre stand offen und ein kleines Rinnsal Urin lief nach unten über meinen Arm.
Langsam fuhr ich in dem engen Schlauch zurück, ich konnte mich nicht mehr beherrschen, wollte die Wärme und Feuchtigkeit um meinen Schwanz spüren.
Zuerst reinigte ich mich und packte den völlig überreizten Jungen.
Die Fesseln hatte ich mittlerweile gelöst und ihn zum Futon gebracht. Dort lag er jetzt, Beine aufgestellt und nach außen geklappt.
,,Dreh dich um und knie dich hin.“
Schnell begab er suchen die verlangte Position.
Ich stellte mich dahinter und zog ihn noch weiter zum Bertrand. Es sah genial aus. Sein Anus war geweitet und stand immer noch leicht offen. Mit einem harten Stoß war ich drin, kaum Widerstand spürend. Das wäre auch zu viel gewesen, so stark erregt war ich. Allein schon die sanfte Reibung reichte aus, mich kurz vorm Abschuss zu fühlen. Dan keuchte unter mir. Sein Phallus ragte hart nach unten. Er pumpte wie ein Wahnsinniger in die Luft. Ich zog sein Becken fest zu mir und drückte mich in sein geweitetes Rectum. Leichte Kontraktionen, ausgelöst durch die Sonde in ihm, massierten mich. Elektrische Schläge ließen ihn krampfen und zucken. Sein Muskelring wurde zusehends enger und strangulierte meine Härte. Das war der Kick. Noch einige Male hämmerte ich in diesen Krampf, zog mich zurück und spritzte meinen Samen auf sein zuckendes Loch.
Dan war noch nicht erlöst. Wie im Rausch drehte er sich auf den Rücken und stieß heftigst nach oben. Das organische Gittergewebe ließ elektrische Entladungen um ihn herum auslösen. Er musste sich nicht anfassen, der Druck um sein Geschlecht war genauso hart wie eine massierende Faust. Nicht mehr lange und eine Fontäne aus Sperma schoss spritzend nach oben. Ein absolutes Highlight, zu sehen, wie er sich in einer orgastischen Welle entlud. Ewig lief sein Saft heraus. Dann brach er fast bewusstlos zusammen.
,,Das war nicht zu toppen, ich will das wieder. Mach mich zu deinem Sklaven. Ich werde alles für dich tun.“
Na bitte, jetzt hatte ich ihn genau dort, wo ich ihn haben wollte…….
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