Schöne Dessous die meine geile Freundin da wieder trägt. Alles in schwarz. BH mit Schleife in der Mitte, Strapse die ihre Strümpfe tragen und ein bezauberndes Hößchen aus Spitze. Nicht zu knapp, sondern breit geschnitten das es genug verdeckt um Lust auf mehr zu machen. Außerdem schmückt ihren sexy Hals noch eine Perlenkette. Lasziv knabbert sie an den Perlen. Ein Anblick der mein Blut gleich in Wallung geraten lässt. Das ist einfach unglaublich heiß. Würde ich auf das Gefühl in meiner Magengegend vertrauen, müsste ich grade wohl in einer Schlucht voller Schmetterlinge Kunstflug ohne Flugzeug betreiben. Die Leidenschaft glüht in mir. Meine blick fest an ihre Kulleraugen gekettet schreite ich auf sie zu. Die Gefühle übermannen mich, ich verliere die Kontrolle über mich selbst und kann nur noch zusehen wie mein Körper selbstständig handelt. Wie im Kino nur das ich in meinem Kopf sitze und raus schaue. Als sie zu mir aufblickt öffnet sich ihr sinnlicher Mund und lässt die Perlenkette fallen. Ein tiefer blick in ihre Augen reicht um bis in ihre Seele zu schauen die hell leuchtend funkelt. Den betörenden Duft den sie verströmt sauge ich in mich auf, ich kriege einfach nicht genug. Nicht genug von diesem Geruch, nicht von ihrem Geruch. Kriege nicht genug von dieser fantastischen Frau. Kann es kaum erwarten sie endlich zu berühren, und schon sehe ich meine Hände nach ihr greifen. Herrlich wie sich diese Frau in meinen Händen anfühlt. Die weiche Haut und die feste Spitze ihrer Dessous ergänzen sich prächtig. Wild sind unsere Küsse. Ich reiße mir Stück für Stück die Kleidung vom Leib. Sie hilft indem sie meine Jeans öffnet. Dann steh ich da nur mit meinen Shorts bekleidet. Ich packe sie, zieh sie hoch und sie schlingt ihre Beine um mich. So eng umschlungen spüre ich wie die Hitze aus ihrer Mitte strömt. Diese Wärme an meinem Unterleib zu spüren erregt mich noch mehr. Im Schlafzimmer werfe ich sie gleich auf unser großes Bett. Kichernd schaltet sie noch die Stereoanlage ein. Die Bässe ihrer elektronischen Musik gehen durch Mark und Bein. Geil wie sie da vor mir liegt, bereit mich in sich aufzunehmen. Langsam krieche ich zwischen ihre Schenkel. Der Duft ihrer Erregung törnt mich unwahrscheinlich an. Nichts ist geiler als eine geile Frau. Wie sie riecht. Wie sie guckt. Wie sie sich bewegt. Und vor allem wie sie schmeckt. Ohne ihr das Höschen auszuziehen drücke ich mein Gesicht in ihren Schoß um ihre ganze Essenz in mich einzusaugen. Ein tiefer Zug, dann lecke ich über die Stelle wo ihr Kitzler darauf wartet ausgepackt und verwöhnt zu werden. Meine Lippen küssen sich weiter hoch. Übersähen ihren Bauch mit Liebkosungen, ihre Brüste und ihren Hals. Dann liege ich auf ihr. Meine Latte presst sich gegen ihr Zentrum. Unsere Hüften kreisen ganz von allein. Alles läuft automatisch. In inniger Umarmung liegen wir da und küssen uns leidenschaftlich. Ich knie mich vor sie, hebe ihre Beine in die Höhe und zieh ihr das Höschen aus. Zum Glück hat sie es als letztes angezogen so dass ich nicht vorher noch ihre Strapse ausziehen muss. Die Schenkel weit gespreizt liegt sie da vor mir, die Füße weit in die Luft gestreckt. Die unteren Lippen klaffen auseinander, sehr lecker anzusehen, aber noch leckerer zu lecken. Und schon sind meine Lippen auf die ihren gepresst. Fahre mit der Zunge durch ihre Spalte und sauge an ihrer Klit. Mit zwei fingern spreize ich sie und meine Zungenspitze schnellt über ihre Perle. Sie kommt schnell. Sie stöhnt und bewegt sich, die Säfte fließen aus ihr raus. Sie schmeckt auch einfach so gut, ich kann nicht aufhören sie zu lecken. Meine Lippen schließen sich ganz automatisch um ihren Kitzler. Wieder habe ich das Gefühl mich selbst zu beobachten. Ich kann einfach nicht aufhören bis sie ein zweites mal gekommen ist. Es ist heftiger als das erste mal, sie kann kaum ihre Stimme unter Kontrolle halten. In der Zwischenzeit habe ich mich schon meiner Shorts entledigt. Ich rücke näher an sie ran. Streiche mit der Schwanzspitze über ihre Klit und die Schamlippen entlang. Dann dringe ich in sie ein. Gleich alles auf ein mal. Es ist kein Problem, sie ist nass genug dafür. Sie stöhnt laut auf. Ich halte einen Moment inne und fange dann an sie langsam zu ficken. Erst wirklich langsam dann immer schneller. Dann ziehe ich ihn fast ganz aus ihr raus. Nur noch die Spitze ist drin. Aber nur um gleich im nächsten Moment wieder ganz in sie einzutauchen. Ihre Füße klappe ich neben meinen Kopf. So kann ich sie schneller stoßen. Sie stöhnt laut und voller Lust. Ein weiter Orgasmus lässt ihren Körper erbeben. Ich gönne ihr eine kleine Pause und verharre einen Augenblick in ihre ohne mich zu bewegen. Zeit ihre Schenkel wieder zu spreizen. Gleich schlingt sie ihre Beine um mein Becken, und ich weiß es kann weiter gehen. Die Stöße sind hart und schnell. Es klatscht richtig geil wenn unsere Leiber aufeinander prallen. Dann ist es zeit für einen Stellungswechsel. Ich erhebe mich greife nach ihren Hüften und drehe sie um. Von hinten dringe ich in sie ein. Wie sie da vor mir kniet, auf allen Vieren macht mich ziemlich an. So kann ich auch ihren schönen Arsch sehen der im Takt meiner Stöße vibriert. Wie sich die Strapse in das Bild einfügen, einfach vorzüglich. Doch ich muss ihren BH öffnen. Die geilen Titten sollen in unserm Takt mitschwingen. Ich ziehe ihren Oberkörper hoch so dass ich den BH entfernen und ihre schönen Brüste massieren kann. Viel Bewegungsfreiraum bleibt da nicht, also entlasse ich sie wieder so dass sie in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt. Dann stützt sie sich nicht mehr sondern massiert sich mit einer Hand die Brust und mit der andern schrubbelt sie fleißig ihre Perle. Es kommt ihr wieder während ich wie besessen in sie rein steche. Erschöpft sackt sie in sich zusammen. Ich lege mich neben sie um sie noch ein bisschen zu streicheln. Diese tollen Kurven muss man einfach streicheln. Sie zuckt heftig zusammen und keucht als ich über ihr Lustzentrum streiche. Ich will dich aussaugen, giert sie mich an. Und schon ist sie über mir und hat meinen Schwanz in der Hand. Sie wichst mich, leckt an der Spitze und nimmt mich dann ganz in ihren heißen Mund auf. Sie macht das wirklich gut. Sie muss nicht lange mit ihrem Spiel weiter machen bis ich so weit bin. Dann lutscht sie mir den Sack, ich mache ein paar schnelle Wichsbewegungen und schon geht es los. Blitzschnell ist mein Glied wieder in ihrem Mund verschwunden und sie saugt alles in sich auf als hätte sie seit Wochen nichts zu essen bekommen.
Befriedigt lasse ich mich in die Kissen sinken. Meine Liebste legt sich in meinen Arm und wir schlafen gemeinsam ein.
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