Ich habe entdeckt, dass es mich anmacht, zwei Männer gleichzeitig zu haben und am besten noch zwei Männer, die Bi-sexuell sind.
Ich kann mir nichts Besseres vorstellen als diese Konstellation. Es ist so anregend zwei Männer zu haben, die sich um einen kümmern, zwei Münder, die dich küssen, vier Hände die dich streicheln, zwei Schwänze die dich befriedigen, zwei Körper, die auch noch gut zum Anschauen sind, zwei Männer, die es auch miteinander tun. Und wenn frau sich mal um einen der beiden mehr kümmern will, dann hat der andere noch genug zu tun – es gibt in dieser Konstellation keine Eifersucht, kein Neid, keinen Leerlauf.
Ich habe das Nonplus-Ultra eines solchen Ficks erlebt und nicht nur einmal.
Das erste Mal war vor einigen Jahren in der Faschingszeit – nach einem großen Ball -geht man bei uns in Bayern noch zum so genannten „Donisln” – das heißt, es gibt irgendwo eine Kneipe, die an diesen Wochenenden rund um die Uhr auf hat und wo man auch nachts um vier, fünf Uhr noch was zu trinken und zu essen bekommt.
Ich habe mein Hexenkostüm an – schwarzer Fetzenrock, Netzstrümpfe, Highheels und ein Oberteil mit einem richtig tiefen Ausschnitt, meinen Hexenhut nicht zu vergessen. Es sah schon richtig scharf aus….
Ich sitze also etwas müde auf einer Bank in einer Ecke der Kneipe und esse Weißwurst und versuche mittels eines Bieres die nötige Bettschwere zu bekommen. Mir schräg gegenüber sitzen zwei absolut schnuckelige Jungs, beide blond, ca. 25 Jahre alt – der eine schon etwas, ja, sagen wir „angedudelt” , der andere noch recht nüchtern.
Ich bekomme mit, dass die beiden einen heftigen Disput haben – Thema: „Mist, morgen fährst du weg und ich wollt dir noch ein Mädchen besorgen” Der Nüchterne will dem Freund offenbar an seinem letzten Abend noch etwas Gutes tun, der Wegfahrer hat die Nase voll und will heimfahren.
ich höre mir das eine Weile und stehe dann, ganz zufällig natürlich, aus meiner Ecke auf und gehe ganz nah an den beiden vorbei zum WC und schaue dem einen in die Augen. Als ich zurück komme, sitzen die beiden an meinem Tisch… Wenn die wüssten, dass ich ihrem Gespräch zu gehört habe…
Wir reden kurz miteinander – woher und wohin und so was – Small Talk eben. Dann sagt der Nücherne (Thomas), er wolle seinen Kumpel (Andi) heimbringen, ob ich Lust hätte ein Taxi zu teilen. Ja, klar, mache ich. Da ich ein gutmütiger Mensch bin, (und mir der Andi sehr, sehr gut gefällt) zahlen wir und fahren los.
An der angegebenen Adresse angekommen, bitten mich die Jungs noch „auf einen Kaffee” zu sich rein. J Kaffee! Diese Art Kaffee liebe ich!!! Wir wissen doch alle, wo das endet…
Und richtig! Es dauert nicht lange und Thomas fängt an mich zu küssen, während sich Bernds Hand vorsichtig auf meinen Busen legt. Ich küsse zurück und lege meine Hand zärtlich, aber auch unmissverständlich auf die Beule in Andis Hose. Jetzt geht es sehr schnell, fünf Minuten später liegen wir nackt auf dem Bett.
Ich liege zwischen den beiden und wir knutschen, streicheln, fühlen, schmecken, als ich bemerke, dass sich auch die Jungs küssen, streicheln und blasen. Es ist sehr harmonisch – ich merke, dass die beiden ein Paar sind – aber sie lassen mich nicht zu kurz kommen, sie kommen sich nur nicht ins Gehege bei ihren Aktionen – geil – super geil!
Dann liegt Andi auf dem Rücken, ich bin über ihm und habe seinen Schwanz tief in meiner Möse, ich küsse ihn, und geniesse, denn Thomas kniet hinter mir und küsst mir den Rücken rauf und runter, steckt seine Finger überall hinein und macht mich atemlos geil damit.
Plötzlich zieht mich Andi nach vorne, so dass ich auf ihm liege, ohne dass sein Schwanz aus mir herausrutscht. Ich spüre Thomas hinter mir – er streicht mit seinem Schwengel über meine Poritze, ich spüre etwas Kaltes, wahrscheinlich Gleitgel an meiner Rosette und wirklich – er schiebt mir erst einen Finger und dann seinen großen, harten Schwanz in meinen Arsch! Ist das ein geiles Feeling – ausgefüllt bis zum Bersten mit zwei Schwänzen – ein Traum wird wahr!
Die beiden Männer streicheln mich, küssen mich und ich genieße. Die Bewegungen der beiden sind schon sehr aufeinander abgestimmt – es ist ein Gleiten, ein Wogen – wenn der eine „zustösst”, gibt der andere nach – der pure Wahnsinn!!!
Als die Lust immer grösser wird, mache ich die Augen auf und sehe Andi in die Augen. Er hält die Hände seines Freundes und wir bewegen uns immer heftiger, bis wir drei in einem gewaltigen Höhepunkt versinken.
Wir liegen noch ziemlich lange da und schnappen nach Luft, bevor sie sich von mir lösen -jetzt brauch ich eine Verschnaufpause!
Ich klinke mich aus unserem Trio aus und genieße mit den Augen -, Männerhände die sich anfassen, Männerhände, die Männerkörper streicheln, Männerkörper, die sich aneinander reiben, Männermund an Männerschwanz, Erregung, tiefes Stöhnen, leises Schmatzen, Geruch, Genuss und endlich Erlösung im Höhepunkt….
Ich greife mir Thomas, der „übrig” ist und beginne ihn zu blasen, tief nehme ich ihn in den Mund, sauge, lecke, knabbere, seine Hände sind an meinen Brüsten, Andis Hände an meiner Möse, sein Körper drückt sich an mich – Zärtlichkeit, dann festes Zupacken, Thomas Hände verursachen Schmerz und endlose Geilheit, Hitze, Feuchtigkeit. Ich will seinen Schwanz in meiner Möse, greife hinter mich und nehme mir, was ich brauche. Andi fickt mich hart, während ich Thomas mit meinen Lippen zum Explodieren bringe. Unser nächster Höhepunkt läßt nicht lange auf sich warten.
Wir vögelten die ganze Nacht weiter, es war eine der geilsten Nächte meines Lebens. Leider habe ich die beiden nie wieder gesehen – es war ein echter One-Night-Stand…
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