Es war Mittwoch morgens und ich hatte heute einen freien Tag. Sarah war wie gewohnt morgens zur Arbeit gefahren. Nur mit dem Unterschied, dass sie seit unserem Date mit ihrer Praktikantin Lisa, viel lieber dort hinfuhr.
Letzten Freitag war dieses Date gewesen, bei dem wir uns zu Viert ausgetobt hatten. Seitdem hatte sie Gestern und Vorgestern wieder mit Lisa arbeiten müssen und erzählte mir die geilsten Storys.
Seit einiger Zeit hatte ich meiner Freundin aufgetragen nun rund um die Uhr einen Analplug zu tragen. Seit sie ihn trug war sie andauernd weshalb sie es sich nun während der Arbeit heimlich besorgte. Nun da wir entdeckt hatten, dass Lisa ebenfalls dauerhaft geil war, vergnügten die beiden sich ständig auf der Arbeit. Sie gingen zusammen auf die Toilette, wo Sarah sich von ihr zum Höhepunkt lecken ließ oder anderweitig befriedigen ließ.
Es war zwar erst morgens, dennoch war ich schon die ganze Zeit voll aufgeregt, was wohl heute passieren würde.
Etwa gegen 10 Uhr schrieb Sarah mir dann eine SMS in der sie fragte, ob ich ihr wohl ihr Mittagessen vorbeibringen könnte, welches sie vergessen hatte.
Und so packte ich die Sachen zusammen und fuhr dort hin.
Unterwegs wurde ich direkt ein bisschen geil, weil ich wusste ich würde unser kleines Fickstück gleich mal wiedersehen. Beherrschte mich aber, da ich nicht mit einem Ständer durch ihr Büro laufen wollte.
Sarah arbeitete in einem Jugendzentrum und leitete dies mit 3 anderen.
Vormittags war dort nicht geöffnet, weshalb ich damit rechnete nur die Angestellten anzutreffen.
Dort angekommen klingelte ich also.
Nach kurzer Zeit öffnete meine Freundin mir lächelnd die Tür und küsste mich. So wie sie es immer tat wenn wir uns wiedersahen.
„Komm schnell rein!“ sagte sie aufgeregt, „Es ist keiner da und wir warten schon voll lang auf dich!“
Ich war total gespannt was sie damit meinte, konnte mir es aber schon denken. Auch mein Schwanz zuckte vor Vorfreude.
Schnell führte sie mich durch den Eingangsbereich hin zu den Büros.
Dort angekommen blieb sie vor ihrer Bürotür stehen.
„Das wird dir gefallen!“ grinste sie lustvoll und öffnete die Tür.
Ich war sprachlos über das was ich sah.
Lisa lag nackt auf dem Rücken ihres Schreibtisches. Ihre Beine hatte sie hoch angewinkelt nach oben gezogen und gespreizt. Ihre Arme hingen nach unten vom Tisch herab.
An den Knöcheln ihrer Beine hatte Sarah Seile angebracht und sie nach unten um die Tischbeine gebunden. Ebenso hatte sie dasselbe mit ihren Handgelenken gemacht.
In der kurzen Zeit, die ich brauchte um das Alles in mich aufzunehmen, hatte mein Schwanz mittlerweile seine volle Größe erreicht und wollte freigelassen werden.
„Nimm sie dir!“ grinste Sarah mich an.
Ich schaute zu ihr rüber und lächelte.
„Und was ist mit dir?“ fragte ich.
Verlegen schaute sie mich an, „ich hab heut schon 2 Mal“
„So möchte ich auch mal arbeiten“ murmelte ich, während ich meinen Schwanz herausholte.
Ich ging zum Tisch zwischen Lisas Beine.
„Hey Maik!“ begrüßte sie mich mit ihrem unschuldigen Lächeln und den lieben, blauen Augen.
Ihre Aufregung über die Situation konnte sie kaum verbergen. Sie brannte richtig darauf wieder benutzt zu werden.
Ich kniete mich also hin und stürzte mich auf ihre weiche Muschi.
Einen Finger steckte ich ihr sofort ganz hinein. Er ließ sie aufzucken. Im Anschluss leckte ich ihr über ihre Schamlippen und den Kitzler.
Sie schmeckte nicht annähernd wie meine Freundin. Nicht so derbe und auch fehlte der leichte Pissgeschmack.
Bevor ich jedoch richtig in ihren Genuss kam stand Sarah neben mir und packte mich an der Schulter.
„Fick sie direkt!“,sagte sie, „Ich hab sie schon vorbereitet!“
Und so tat ich es dann auch.
Ich stand auf, packte meinen pulsierenden Schwanz und setzte die Spitze der Eichel zwischen ihren Schamlippen an.
„Direkt ganz rein!“ hörte ich Sarah neben mir sagen.
Ich packte ihre Beine rechts und lknks und stieß zu.
Lisa verkrampfte und unterdrückte mit geschlossenen Augen und zusammengepressten Lippen einen Schmerzschrei.
Die Seile an ihren Gliedern spannten sich, als sie sich aufbäumen und mir entwischen wollte.
Ich glitt keinesfalls wiederstandlos hin. Sie war auch noch nicht richtig feucht. Es muss sie bestimmt einiges an Beherrschung gekostet haben, nicht zu Schreien. Ihr ganzer Körper zitterte vor Lustschmerz.
„Fester!“ meinte Sarah und drückte meinen Oberkörper dabei weiter nach vorn gegen ihre Beine.
Einen Moment verharrte ich in dieser Position um es zu genießen, was mein Schwanz mit ihr anstellte.
Zittrig öffnete Lisa ihr Augen und blickte mich an. Befriedigung darüber, dass sie mir so dienen konnte blitzte neben Schmerz in ihren Augen auf. Dann fickte ich hart, mit schnellen Stößen immer wieder bis zum Anschlag los.
Diesmal gelang es ihr nicht still zu bleiben. Sondern stöhnte angestrengt bei jedem Stoß.
Meine Freundin blickte breit grinsend auf ihre Praktikantin hinab. Es erregte sie wie mein großer Schwanz in dieser kleinen Frau wütete.
Nach und nach wurde Lisas Muschi immer feuchter. Dadurch glitt ich leichter in sie hinein, wodurch ihr Stöhnen an Intensität abnahm.
Es fühlte sich geil an, obwohl es nicht mehr so eng war.
Meiner Freundin schien es jedoch nicht so sehr zu reizen wie am Anfang.
„Genug!“, sagte sie, „jetzt nimm ihren Arsch!“
Ich hatte Sarah noch nie so erlebt. Sie ergötzte sich richtig daran, dass ich die kleine so hart nahm und ihr nicht nur Befriedigung sondern auch Schmerz bescherrte.
Angetrieben von ihrer Lust tat ich ihr den Gefallen.
Ich zog meinen Schwanz aus der Kleinen heraus. Er war klatschnass von ihrem Schleim. Auch ihre Schamlippen glitzerten und hatten eine rötliche Färbung angenommen.
Doch ich wollte Sarah nicht warten lassen und setzte nun etwas tiefer.
Als ich zu ihr rüber sah funkelte es gierig in ihren Augen.
Ich setzte meine feuchte Eichel zwischen ihren warmen, zarten Backen an, fand mein Ziel und drückte.
Wieder spannten sich die Seile an Lisas Gliedern als der Druck größer wurde.
Sie schnaubte mit geschlossen Augen und zusammengebissenen Zähnen.
Dann zuckte sie hoch als meine Eichel in ihr Arschloch rutschte. Ich wartete. Ihr beide zitterten leicht.
Es war warm und sehr eng. Aber geil.
Dann schob ich weiter.
Je weiter ich vordrang desto heftiger wurde ihr Zittern und die Spannung auf die Seile.
Für jeden Zentimeter wirkte Sarah begeisterter.
Aufmal spürte ich die Hönde meiner Freundin auf meinem Po. Sie drückte mich mit einem Mal nach vorn, bis meine Oberschenkel an Lisas hintern klatschten.
Lisa schrie auf. Ihr gabzer Körper bebte und wand sich?
Ich war so erschrocken, das ich inne hielt.
„Jetzt fick sie!“ rief Sarah, „Sie kann das ab!“
Sarahs Befehl ließ nich den Schreck vergessen und ich fickte los.
Raus und rein.
Es war sehr eng und Lisas Versuche mir zu entkommen weckten ein a****lische Lust in mir, welche mich nur härter zustoßen ließ.
Unter lauten Schreien, welche zur Hälfte aus Schmerz, zur anderen aus Lust entstanden hämmerte ich inmer wieder in sie hinein.
Auch ihr Arsch dehnte sich, wie ihre Muschi zuvor und nach einiger Zeit wand sie sich nicht mehr so stark und wurde leiser in ihrem Schreien. Uhre Atmung jedoch ging immer schneller und kam jetzt stoßweise.
Sarah war wieder endlos geil. Trotz ihrer vorangegangenen Orgasmen, welche die kleine Praktikantin ihr heute schon bescherrt hatte.
Ich bekam gar nicht mit wann sie sich ausgezogen hatte, so hypnotisiert war ich von unserer Lisa, welche durch meinen Lustbolzen mehrere Gefühle der Lust durchlebte. Denn auf einmal stand meine Freundin nicht mehr neben mir sondern machte sich, nur noch im Shirt bekleidet, daran auf den Tisch zu klettern um sich auf Lisas Gesicht zu setzen. Sie hatte sich dabei so hingesetzt, das sie zu mir saß.
Dabei drückte sie ihre nass Fotze auf Lisas Gesicht und fing an stöhnend darauf herumzureiten.
Lisas schrei wurden dadurch noch leiser, als Sarahs nasse Lippen ihr Gesicht verdeckten.
Während ich Lisas kleines Arschloch fickte fing Sarah dann an mit großem Druck an ihrem Kitzler zu reiben.
Lisa bockte unter meinem Schwanz und Sarahs Fingern immer heftiger auf und wurde immer lauter.
Irgendwann erreichte sie ihren Höhepunkt. Sie schrie so laut ihr Körper es konnte. Sie drückte ihren Rücken durch und verkrampfte. Die Seile spannten sich heftigst und hinterließen rote Stellen an Handgelenken und Knöcheln. Dann fing ihr Körper an zu beben und stoßweise spritzte es aus ihrer kleinen Fotze.
Nach 5 weiteren Stößen, bei denen ich meinen Schwanz jedesmal komplett aus ihr rauszog um ihn dann wieder mit kompletter Länge in ihr zu versenken, bei der jedesmal ein weiterer Soritzer herauskam, spritzte ich meinen kochenden Saft in ihren Darm.
Dabei lehnte ich erschöpft gegen ihre zitternden Beine, während Lisa vor Geilheit vor sich hinmurmelte.
Ihr schleim hatte mein Shirt von unten, bis nach oben vollgespritzt. Mein Gesicht war ebenfalls nass.
„Geil oder?“ hörte ich Sarah aufgeregt fragen.
Ich nahm es nur wage wahr, denn mein Schwanz zuckte immer noch in seiner engen Umgebung.
Als ich aufblickte saß meine Freundin immer noch auf ihren Gesicht und war dabei, sich Lisas Schleim von den Fingern zu lutschen.
Ich lächelte erschöpft.
Als Sarah fertig war, stieg sie hinab von Tisch und ich zog meinen Schwnaz aus der jungen Praktikantin.
Lisa hatte die Augen geschlossen und ihr offener Mund rang nach Luft. Ihre Brust hob und sank sich unter starken Atemzügen. Sie war endlos erschöpft.
Aus ihrem Arsch kamen bereits die ersten Tropfen meines Spermas und mischten sich mit dem Schleim, der aus ihrer Fotze tropfte.
Spermageil, wie Sarah war kam sie sofort um den Tisch und schob mir zur Seite um sich ihre Belohnung zu holen.
Sie presste ihre Lippen zwischen die Arschbacken und saugte und leckte zuerst mein Sperma aus dem Loch, bevor sie sich daran machte Lisas Ejakulat von ihrem Körper zu lecken.
Lisa reagierte gar nicht auf Sarahs Zunge, so sehr hatte ihr de Orgasmus die Kräfte geraubt.
Als sie fertig war machten wir die Seile los und ich musste Lisa vom Tisch herunterheben und sie auf einen Stuhl setzen.
Erst als sie saß öffnete sie ihre Augen.
„Boah!“ sagte sie schwer atmend.
Dann grinste sie mich mit ihren jungen, blauen Augen dankend an.
Mein ganzes Shirt so wie mein Gesicht rochen nach ihrem jungem Sekret. Es war herrlich.
Dann kam meine Freundin zu mir und küsste mich.
„Danke, dass du mir mein Essen gebracht hast“ sagte sie grinsend und ich ging.
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