Mir kamen in letzter Zeit wieder neue Ideen für Fantasien, die ich gerne mit meiner Ex-Freundin, Sarah, erlebt hätte. Aus diesem Grund knüpf ich dann an die vorangegangenen Geschichten an und erzähle mal davon.
Sarah werde ich diesmal nicht so ausführlich beschreiben, da ich dies bereits in den bisherigen Geschichten getan habe.
Es war Mittwoch 17 Uhr, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Wie sonst auch war Sarah schon längst zu Hause. Doch diesmal empfing sie mich aufbrausender als sonst. Ich zog grad meine Schuhe aus, als ich sie aus dem Wohnzimmer rufen hörte: „Schatz! Komm sofort zu mir ins Wohnzimmer und fick mich!!“
Wie auf Kommando ging ich ohne Umwege dorthin und zog mir auf dem Weg schonmal mein T-Shirt aus und ließ es einfach auf den Boden fallen.
Im Wohnzimmer angekommen fand ich sie nackt auf dem Sofa liegend. Sie lächelte mich gierig an und spielte dabei an ihrer schmatzenden, vor Feuchtigkeit glänzenden Muschi.
„Los komm her“ grinste sie.
Rasch entledigte ich mich meiner Hose und meiner Boxershorts, ging zu ihr hinüber und legte mich auf sie. Sofort schwang sie ihre Arme um mich und steckte mir ihre Zunge in den Mund.
Augenblicklich bemerkte ich etwas, dass ich zuvor schon häufig erlebt hatte. Sie schmeckte nach Sperma. Nur konnte es nicht von mir kommen.
„Du schmeckst nach Sperma!“ sagte ich komplett ohne Wertung.
Bevor ich weiter reagieren konnte grinste sie noch breiter und sagte: „Ja das stimmt!“
Sofort sprudelte ihr Erlebnis aus ihr heraus. Sie schien gar keine Reaktion von mir zu erwarten.
„Vor 2 Stunden war ich beim Aldi einkaufen. Ich hab da hinterm Laden geparkt, bei den ummauerten Parkplätzen. Drinnen hab ich dann die Einkäufe erledigt und du glaubst nicht, wen ich ander Kasse getroffen hab…Unsern Stefan“ grinste sie. Je mehr sie erzählte, desto mehr strahlten ihre Augen vor geilheit. Bei der Erwähnung seines Namens zuckte mein Schwanz und ich wurde neugieriger.
„Im ersten Moment wusste ich gar nicht, was ich sagen sollte“,meinte sie.
“ Er war im ersten Moment auch wohl ein wenig überrascht, begrüste mich dann aber mit einem, hallo sarah, und begutachtete mich, wie er es immer tut, wenn er sich an mir austoben darf. Ich wurde sofort voll feucht und bekam ein richtig mulmiges Gefühl im Magen.
Da standen sau viele Leute an der Kasse….ich will gar nich wissen, was die wohl gedacht haben, als ich ihn so angeschaut habe. Auf jedenfall fing Stefan dann mit Smalltalk an, wies mir geht und das Wetter usw…
Dabei wurd es auch immer voller an der Kasse und sein Blick wurde immer notgeiler! Du kennst ihn ja.
Auf jedenfall wollte er dann irgendwann Zigaretten aus dem Regal holen und drängte sich dabei an mir vorbei. Der hatte voll den Ständer sag ich dir! Hat die Beule in seiner Hose extra an mein Bein gedrückt. Ich weiß nich wieso, ich mein das is ja kein sexy Kerl, aber die notgeilheit von dem macht mich jedes mal nass. Ich wurd richtig geil dabei!“
Ihre Geschichte und die Tatsache, dass sie so nackt und geil unter mir lag und ihr Atem nach Sperma roch, ließen meinen Schwanz immer härter werden.
Ich wollte aber erst noch das Ende hören, bevor es bei uns zur Sache ging.
„Auf jedenfall hab ich dann irgendwann bezahlt, ich hab dabei voll gezittert, was die kassiererin wohl gedacht haben muss….und bin dann zum auto gegangen.
Rechts neben meinem Auto war ja die Mauer vom Nachbargrundstück und links neben meinem stand so ein Bulli. Ich hatte grad den Einkaufswagen leergeräumt, als Stefan auf einmal ankam zwischen die Autos zur Beifahrertür des Bullis ging. Diese öffnete er und legte seine Einkaustüten auf den Beifahrersitz. Ich stand da wie, was weiß ich…ich schaute ihm einfach nur stumpf zu und musste die ganze Zeit an seinen Schwanz denken. Als er fertig war dreht er sich zu mir um und grinste wieder so notgeil und sagte ich soll herkommen!“
Sarah lächelte nun ein bisschen verlegen und ich drängte sie zu wissen wie es weiterging.
„Ich hab den Wagen dann stehenlassen und bin rum zu ihm hin. Jetz rate mal wie er da stand! Ja genau richtig! Der hatte seinen Schwanz schon in der Hand. Der war wieder knüppelhart! Ich glaub ich hab gegrinst als ich den erblickt hab. Stefan musste nichtmal was sagen. Ich hab den direkt genommen und bin vor ihm in die Hocke gegangen. Er muss auch wohl vor kurzem noch gewichst haben. Als ich seine lange Vorhaut zurückzog, war seine knallrote Eichel an den Rändern noch weißlichgelb und roch so geil!“ sie zwinkerte.
„Ich hab mich da voll drauf gestürzt! Erst hab ich ihm den Schwanz saubergeleckt und dann losgeblasen. Der hat im ersten Moment wieder herrlich nach altem Sperma geschmeckt! Aber du hast Stefan ja schon erlebt. Es dauerte nicht lang, bis er mir seine Ladung in den Mund spritzte. Das fühlt sich immer so geil an, wie sein Schwanz zwichen meinen Lippen stoßweise zuckt! Ich bin fast ausgelaufen vor Geilheit! Aber die wollt ich mir für dich aufbewahren. Auf jedenfall war es das für mich und ich drehte mich dann um, um das auto auf zuschließen. Da drückt der mich auf einmal ohne Vorwarnung gegen die Tür, packt mir von hinten unter den Rock und schiebt seine Finger in meine nasse Muschi!“ Sarah erzählte dies mit überschwänglicher Begeisterung.
„Ich dachte erst er hätte noch die Kraft mich noch ne Runde durchzuficken! Aber nachdem er seine Finger ein paar mal rein und rausgeschoben hatte hörte er schon auf. Er leckte sie einfach nur genüsslich ab und meinte dann, bis zum nächsten Mal.“
„Wie gemein von ihm, dass er es nicht zuende gebracht hat“ erwiederte ich neckisch.
Sie lächelte, ergriff meinen harten Schwanz und begann damit ihn in Position zwischen ihre nassen Schamlippen zu bringen. Er war kaum in Position, als ich einfach zustieß. Mit einem wohligen Schmatzen verschwand er bis zum Anschlag in ihr. Sarah zuckte und stöhnte auf. Sie war selten so nass. Es ist schließlich schon 2 Stunden her, seitdem Stefan sie so aufgegeilt hatte. Wir fickten schnell und wild drauflos. Beide schon bis über alle Maßen aufgegeilt durch Sarahs Erlebnis. Es dauerte auch nicht lang, bis mein praller Schwanz anfing, seine Ladung in ihr nasses Lustloch reinzurotzen!
Mein zuckender Schwanz ließ auch meine Freundin ihren Höhepunkt erleben und sie stöhnte und zitterte angestrend, bis sie schließlich erschöpft und schwer atmend unter mir lächelnd die Augen schloss.
Wieder einmal hatte ein anderer Mann dafür gesorgt, dass wir beide einen geilen Abend hatten.
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