Fantasien
Kostenlosen Sexgeschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Fantasien

Ich stehe vor einem Gebäude, das mir unbekannt ist und warte auf Euch. Ich trage halterlose Strümpfe, hohe Schuhe, mein enges schwarzes Kleid, Manschetten und mein Halsband. Sonst nichts. Die Leine halte ich in der Hand. Ich möchte sie Euch überreichen, sobald Ihr ankommt. Ich versuche nicht zu zappeln und stattdessen ruhig zu stehen. Versuche gefasst auszusehen und nicht so nervös wie ich bin. Ich trage weder die Balls noch den Vib in mir und frage mich was das zu bedeuten hat. Wenige Minuten stehe ich erst dort und warte auf Euch, als Ihr um die Ecke kommt. Ihr schreitet auf mich zu. Mein Blick wird von Euch gefesselt. Ihr zieht mich wie immer direkt in Euren Bann, ehe die Verlegenheit und meine Unsicherheit siegen und ich zu Boden sehe. Ich mache ein Paar zögerliche Schritte auf Euch zu. Sehe wie Ihr den Kopf schüttelt und gehe rückwärts wieder an meinen Platz. Röte schleicht sich in meine Wangen. Ich sehe Euch lächeln und mir wird warm. Ihr überbrückt den Abstand zwischen uns mit wenigen Schritten und zieht mich in Eure Arme. Ich atme tief aus und nehme dann Euren Geruch in mir auf. Komme zur Ruhe und halte Euch einfach nur fest, solange ich darf. Ihr geht einen Schritt zurück und betrachtet mich. Euer Blick wandert über meinen Körper. Ihr betrachtet anerkennend die halterlosen Strümpfe. Sobald Ihr Euch von mir löst sinke ich auf die Knie. Lege meine Hände auf die gespreizten Oberschenkel und küsse Euren Schwanz durch die Jeans. Dann widme ich mich Euren Stiefel und hauche einen Kuss auf jede Kappe, ehe ich den Blick hebe und Euch betrachte. Ich versinke in Eurem Anblick. Was scheren mich Passanten oder der schmutzige Boden, wenn ich Euch ansehen kann? Doch langsam werde ich unruhig. Ihr wartet noch einen Augenblick, fordert meinen Willen Euch zu Gefallen heraus, ehe Ihr mir befehlt mich zu erheben. Ich stelle mich aufrecht hin und biete Euch die Leine an. Lächelnd harkt Ihr sie ein. Zieht mich zu Euch heran und küsst mich leidenschaftlich. Automatisch legen sich meine Hände auf Eure Arme und krallen sich in Eure dünne Jacke. Bereits jetzt bin ich geil. Meine Votze ist getränkt von meinem Saft. Sie wartet nur darauf von Euch berührt zu werden, von Euren Fingern gefickt zu werden. Doch ich muss mich gedulden. „Vertraust du mir, meine kleine Sub?“ haucht Ihr in mein Ohr. Ich stöhne und bin versucht die Beine zusammen zu pressen. „Ja, Sir. Ich gehöre nur Euch allein. Ich bin Eure Sub und vertraue Euch vollkommen,“ antworte ich augenblicklich. Aus Eurer Hosentasche zieht Ihr eine schwarze Augenbinde. Ihr zeigt sie mir genüsslich. Mein Herz schlägt laut in meiner Brust. Ich lecke mir über die Lippen. Auch ein Stöhnen kann ich nicht zurückhalten. Meine Wangen glühen vor Hitze. Oh ja. Wie sehr ich das möchte. Ihr weist mich an mich umzudrehen. Ich gehorche. Bin versucht meine Hände hinter meinem Rücken auf Euren Schwanz zu legen. Ich liebe es Euch zu berühren. Doch es kostet mich Überwindung um die nötige Erlaubnis zu bitten. Ehe ich die Worte hervorbringen kann, legt sich Schwärze über meine Augen. Ich spüre Euch dicht hinter mir und weiß, das vor mir eine Wand ist. Eure Hand gleitet unter mein Kleid. „So nass bist du bereits? Ich liebe es wie gierig und nass du bist.“ Eure Worte lassen mich noch nasser werden und erfüllen mich mit Stolz. „Ich bin Eure nasse und gierige Sklavin, Sir.“ Sofort erhöht sich der Druck Eures Beckens an meinem Hintern. „Leg deine Hände an die Wand und spreize die Beine weiter. Wollen wir mal sehen ob du gehorsam warst.“ Ich lecke mir über die Lippen. Gehe einen Schritt vor und lege meine Hände links und rechts neben meinem Kopf an die Wand. Meine Beine spreize ich sofort und spüre gleich darauf Eure Hand die über meinen Iro gleitet. Ich wimmere, weil ich Eure Finger herbei sehne, die meine Votze ficken. Zu meiner Freude versenkt Ihr Eure Finger in mir und fickt mich kurz und hart. Ich stöhne und habe Mühe aufrecht stehen zu bleiben. Doch schon bald hinterlassen Eure Finger erneut eine tiefe Leere in mir. Wortlos haltet Ihr Eure nass glänzenden, nach meiner Geilheit duftenden Finger vor meine Nase. Ich lecke sie hingebungsvoll und gierig sauber. Zur Belohnung stoßt Ihr Eure Finger ein Paar mal in meinen Mund, ehe Ihr über mein Brustbein nach unten gleitet um meine Nippel zu zwicken und zu zwirbeln. Ich winde mich und stöhne. Ich spüre den Schmerz, der durch meinen Körper direkt in meine heiße nasse Votze schießt. Innerhalb weniger Minuten habt Ihr aus mir eine williges, gieriges, schwanzgeiles, unterwürfiges Luder gemacht. Und ich genieße es in vollen Zügen. Ihr tretet einen Schritt zurück. Es wird empfindlich kalt an meinem Rücken und meinem Hintern, als Ihr Euch von mir entfernt. Der Zug ein meiner Leine und Euer energisches „Komm mit“ zeigen mir an, dass ich Euch folgen soll. Unsicher mache ich die ersten Schritte. Ihr spürt meine Unsicherheit und verringert den Abstand zu mir. Ich darf nah neben Euch laufen. An Eurer rechten Seite. Ich bedanke mich lächelnd bei Euch und versuche Euch nicht unsanft anzurempeln. Ich weiß nicht wohin Ihr mich führt, doch wir gehen ein kleines Stück. Ich kann hören wie Ihr eine Tür öffnet. Ein Schwall warmer Luft kommt uns entgegen. Ihr weist mich an, vorsichtig nach Euch über die Türschwelle zu treten. Wir gehen weiter und meine Schritte hallen laut wieder, als würden wir durch einen Korridor laufen. Nach wenigen Metern biegen wir links ab und Ihr öffnet erneut eine Tür. Ihr begleitet mich in den Raum und schließt die Tür. Ich höre wie das Schloss einrastet und mein Herz beschleunigt seinen Takt. Ich bin unendlich froh mit Euch in diesem Raum eingesperrt zu sein, statt ohne Euch. Ihr führt mich durch den Raum und lasst mich in der Mitte anhalten. Ich soll meine Beine leicht spreizen und die Hände hinter dem Rücken verschränken. Sofort nehme ich die gewünschte Position ein und spüre bald darauf Eure Hände auf meinem Körper. Meine Lippen öffnen sich, als ich Eure Handflächen auf meinen Brüsten und meiner Taille spüre. Ich steige auf die Zehenspitzen und muss von Euch ermahnt werden, als Ihr meine Nippel zwickt. Schmerzerfüllt sauge ich den Atem durch die Zähne und wimmere. Schnell verwandelt sich das Wimmern erneut in ein Stöhnen, als Ihr zeitgleich Eure Finger in meine Votze versenkt und mich mit Eurer Hand fickt. Euer Mund sucht meinen und erstickt die Geräusche meiner Gier. Ich tauche ein in diesen Kuss. Lege alle meine Leidenschaft und Hingabe hinein. Präsentiere Euch meine Geilheit und lasse mich fallen.
Erneut haltet Ihr mir meine Finger vor die Nase und den Mund. „Gefällt es dir, den Geruch deiner Geilheit aufzunehmen, du gieriges Stück?“ Ich kann nur stöhnen und mit dem Kopf nicken. „Wie heißt das?!“ Ich höre, das Ihr etwas erzürnt seid und enttäuscht, doch auch eine Spur belustigt, das Ihr mich bereits soweit gebracht habt, das mein Hirn nur noch sporadisch funktioniert. „Ja, Sir. Mir gefällt es den Geruch meiner Geilheit auf zu nehmen.“ Eure linke Hand umfasst meinen unteren Rücken. So an Euch gepresst kann ich mich nicht rühren. Eure Hand hält meine Handgelenke umfangen, während Eure Rechte meinen Saft auf meinem Gesicht verteilt. „Damit du nicht vergisst was du bist, Sklavin.“ Ich stöhne und winde mich etwas. „Sir, ich gehöre nur Euch.“ „Oh ja, das tust du,“ sagt Ihr lächelnd. Das Lächeln kann ich Euch anhören. Ich brauche es nicht zu sehen. Mein Kleid ist mittlerweile bis zu meiner Taille hochgeschoben und ich hoffe flehentlich das in diesem Raum gedimmtes Licht herrschen möge. Eure linke Hand hält weiterhin meine Handgelenke fest, während Ihr um mich herum geht. Ihr steht nun hinter mir und knetet meinen Hintern. „Zwei Schritte vor.“ Unsicher gehe ich zwei Schritte nach Vorne. „Zwei Schritte nach rechts.“ Erneut gehe ich vorsichtig in die gewünschte Richtung. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper und wohlige Schauer steigern meine Erregung weiter, als ich Euren Mund an meinem Ohr spüre. „Zwei Schritte vor dir ist ein Bett. Knie dich drauf. Deinen Arsch in die Höhe gereckt.“ Ich zögere. Ich vertraue Euch. Doch ich traue mich noch nicht. Ich höre Euch atmen während Ihr wartet. Ich weiß Ihr werdet mich nicht drängen. Dieser Schritt soll von mir kommen. Ich straffe meine Schultern und entscheide mich für die Freiheit „zu Sein“. Zwei Schritte nach Vorne. Dann knie ich mich auf das Bett. Die Hände will ich vor mir auf das Bett legen. Doch…. Erschrocken sauge ich die Luft ein und springe beinahe Rückwärts vom Bett. Gekonnt fangt Ihr mich auf. Ich flüchte in Eure Arme. Ihr streichelt mich. Mein Haar. Mein Rücken. Mein Gesicht. Murmelt mir Worte zu, die mich zur Ruhe bringen. „Ja, auf dem Bett liegt eine junge Frau. Ja meine kleine Sklavin. Du wirst dich auf dieses Bett knien, damit ich dich von hinten Ficken kann, während du ihr mit deiner Zunge Freude bereitest. Ihre kleines Vötzchen wirst du genüsslich ausschlecken.“ Ihr spürt wie es mich einen Momentlang vor Erregung schüttelt. „Und ja, meine Sub, sie wird dich nicht sehen. Auch sie trägt eine Augenbinde. Sie wird dich nur spüren können. Deine Lippen, deine Zunge und vielleicht auch deine Finger. Mach mich stolz. Mir wird es sehr gefallen dich dort vor mir zu sehen und dich dabei ficken zu können. Wirst du es tun, meine Sklavin?“ Ich atme ein Paar mal durch und drehe mich in Euren Armen um. Schmiege meinen Rücken an Euch und halte mich an Euren vor meinem Körper verschränken Armen fest. Die Finger Eurer rechten Hand reiben wie zufällig meinen Kitzler und nehmen mir die Entscheidung beinahe ab. Ich möchte so gerne von Euch gefickt werden. Und ich selbst sprach bereits von dieser Fantasie. Ihr macht es mir möglich sie auszuleben. Es wäre dumm und undankbar diese Gelegenheit verstreichen zu lassen. Ich gehe zwei Schritte nach vorne. Knie mich auf das Bett und stütze mich auf meine Unterarme ab. Ich kann ihren Duft in mir aufnehmen. Hauche meinen warmen Atem auf ihr nasses Vötzchen und wackele einladend mit meinem Hintern für Euch. Ich höre Euch stöhnen und ein Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen. Erneut wackele ich aufreizend mit meinem Hintern. Schon kann ich Eure Hände auf meinen Hüften spüren. Meine Zunge taucht durch ihre nasse Spalte und zum ersten Mal benetzt der Saft einer fremden Votze mein Gesicht. Ich höre ein dumpfes Stöhnen und spüre ein leichtes Zucken unter mir. Zeitgleich dringt Ihr mit einem kräftigen genussvollen Stoß in mich ein. Eure Stimme ganz nah an meinem Ohr raunt mir zu, dass sie obendrein auch noch gefesselt und geknebelt ist. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren, während Ihr wortlos beginnt mich hart von hinten zu ficken. Meine Zunge erkundet ihre nasse Votze. Erobert jeden Winkel. Ich schlecke ihren Saft auf, reibe mein Gesicht an ihr und tauche mit meiner Zunge tief in ihr Vötzchen ein. Genieße das Wissen, das sie sich nicht wehren kann. Das sie stöhnend und schwitzend unter mir liegt, während Ihr mich von hinten fickt und über uns beide wacht. Ich kann es mir nicht nehmen lassen und führe zwei Finger in ihre enge Votze ein. Ich weiß was es bei mir macht, wenn ich gefingert und gleichzeitig geleckt werde und hoffe es ergeht ihr ebenso. Sofort beginnt sie ihre Hüfte rhythmisch zu bewegen. Sie fickt mein Gesicht und meine Finger. Ich stöhne auf ihre Nasse Clit, spüre Eure Hände auf meinem Hüften. Euren Schwanz in mir. Und lecke dabei eine Fremde Frau. Ich bin so wahnsinnig geil, das ich mich gierig und verrucht einfach hingebe. Noch ein Paar Zungenschläge und Fingerfickbewegungen später kommt die junge Frau. Sie schreit ihren Orgasmus in den Knebel. Der Griff um meinen Körper wird enger. Eure Bewegungen heftiger, als Ihr Euch in mir ergießt. Ich lächle glücklich und zufrieden. Spüre Euer Gewicht auf mir. Fühle mich frei.
Ich bin gespannt ob ich auch kommen darf. Vielleicht bindet Ihr die junge Frau los. Entfernt ihren Knebel und ich komme auch noch zu einem Orgasmus? Meine Erregung sprengt jede Skala und ich beginne mich unter Euch zu winden. Als Strafe erhalte ich einen Klaps auf den Po und Ihr zieht Euch aus mir zurück. Die Mischung aus unseren Säften läuft meine Beine hinunter und bringt mich verlegen zum Erröten. Wie ich aussehen muss… Benutzt, rot glänzende Labien und mit Sperma auf den Oberschenkeln… Ich höre wie Ihr sagt, das Euch mein Anblick außerordentlich gut gefällt. Ich beiße auf meine Lippe um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich bin so geil… sollte ich betteln? Ja ich will betteln. „Sir, ich würde schrecklich gerne kommen. Bitte, darf ich?“ „Beweg deinen Hintern auf das Bett. Die Beine weit gespreizt. Den Blick Richtung Kopfteil vom Bett.“ Nass und schmierig wie ich bin, gehorche ich Euch. Ich kann Ihre Beine an meinen Beinen spüren. Beide mit gespreizten Beinen. Einander zugewandt. „Berühre dich. Machs dir, meine Sub. Aber du darfst nicht kommen.“ Ein Schmollen stiehlt sich auf meine Lippen. „Nana, wer wird denn da gleich schmollen. Du willst deine Belohnung wohl nicht?!“ Sofort gebe ich das Schmollen auf und beteuere wie gerne ich eine Belohnung von Euch erhalten möchte. Meine Finger gleiten über meinen Bauch nach unten und ich beginne meinen Kitzler zu reiben. „Wer sagt das du die Belohnung von mir erhältst?“ Ich stöhne tief und leise, kippe mein Becken auf und ab, während sich meine Finger über mein wundes Fickfleisch bewegen. Nebenbei ahne ich, das Ihr die junge Frau befreit. Ihr habt Ihr den Knebel abgenommen. Ich höre wie sie sich bei Euch bedankt. Eifersucht kocht in mir hoch. Euer Schwanz gehört mir, sie wird ihn doch wohl nicht berühren oder gar in den Mund nehmen. Ich höre wie Ihr sie zurecht weist und bin erleichtert. Sofort entspanne ich mich wieder etwas. Ich kann hören wie Ihr der Frau detailliert erklärt was die tun soll, das Ihr wünscht. Ich sehe Euch vor meinem geistigen Auge an der Wand lehnen, dem Schauspiel interessiert folgen. Ich bin geil. Unsagbar geil. Und verlegen und voller Scham. Aber die Geilheit überwiegt. Ich kann spüren wie Ihre Hände meine Beine hinauf gleiten. Blitze explodieren hinter meinen Augenlidern. Ich zucke und schreie. Erst als ich zur Ruhe komme höre ich Euch sagen. „Hat dir irgendjemand erlaubt zu kommen? Waren meine Anweisungen undeutlich?“ Ich schlucke schwer. Die Nachbeben rauschen noch durch meinen Körper. „Nein… nein.. Sir.. „stammele ich noch etwas benommen.“ „Es tut mir leid. Ich .. es … Es tut mir leid.“ Eine Träne sickert durch die Augenbinde.
Das Bett neben mir sinkt ein Stück ein und ich werde in Eure Arme gezogen. „Es ist alles gut, meine kleine Sub. Es sei dir verziehen.“ Dankbar schmiege ich mich leise schniefend, erschöpft und glücklich an Euch. Ich höre leise Fußtapser, als die fremde Frau den Raum verlässt und uns alleine lässt. Ihr nehmt mir die Augenbinde ab und ich lasse mich in Euren Arm ziehen. Geborgen liege ich an Eure Brust geschmiegt, atme Euren Duft ein, spüre Eure Wärme und genieße Eure feste Umarmung. Gemeinsam lassen wir den Abend ausklingen und erfreuen uns einfach an der Gesellschaft des anderen.

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