Fantasie mit meiner Nachbarin – 01 – Prolog
Sandra rührt mir mit ihrem Parfüm den Verstand durch.
Dies ist der Auftakt zu meiner ersten Geschichtenserie. Wenn es euch gefällt, folgen hier noch viele weitere Episoden mit meiner Nachbarin. Alle vorkommenden Personen sind 18 Jahre oder älter. Alle beschriebenden Sexuellen Handlungen beruhen auf Freiwilligkeit.
Meine Freundin war mit ihrer Schwester in den Urlaub gefahren. Dank des Projekts, dass ich gerade betreute, war ich unabkömmlich und musste meinen Urlaub canceln. Chronisch untervögelt bei 30°C Außentemperatur, hing ich heute also einer Fantasie mit meiner Nachbarin hinterher.
Es hatte damit angefangen, dass ich heute morgen kurz nach ihr das Haus verlassen hatte. Auf dem Weg vom 3. Stock, in dem wir beide Tür an Tür lebten, bis in das Erdgeschoss teilte ich die duftenden Wolken, welche ihr Parfum kurz zuvor hinterlassen hatte. Ich verließ das Haus und stieg auf der anderen Straßenseite in mein Auto. Man spürte, dass es heute wieder ein heißer Tag werden würde. Der Duft verfolgte mich noch auf dem Weg ins Büro. Es war, als wäre eine unsichtbare Beifahrerin in meinem Auto. Angekommen im Büro, hatte ich das Gefühl, dass sich ihr Duft langsam verflüchtigt hätte. Inzwischen hatte der Sinneseindruck aber bereits begonnen meine Gedanken in eine bestimmte Richtung zu lenken. Ich musste mich stark zusammenreißen um überhaupt noch etwas produktives zu schaffen und die beginnende Porno-Vorführung in meinem Kopf noch etwas zu verschieben. Mein Gehirn hatte bereits begonnen Blut in Richtung meiner Körpermitte zu pumpen. Es fühlte sich bereits an, als wenn meine Unterhose drei Nummern zu klein wäre. Die Vorfreude auf den Feierabend wurde von Stunde zu Stunde größer.
Als ich den Arbeitstag endlich geschafft hatte, konnte ich nicht schnell genug ins Auto springen um nach Hause zu kommen. Ich musste mir dringend Erleichterung verschaffen. So schnell ich konnte lies ich das klimatisierte Büro hinter mir, und begab mich hinaus in die sommerliche Schwüle. Im Auto war zum Glück nichts mehr vom Geruch der morgendlichen Anreise geblieben. Als ich in meiner Straße einen Parkplatz gefunden hatte, begann es leicht zu nieseln. Entfernter Donner kündigte noch heftigeres Wetter an. Im Hausflur angekommen spurtete ich die Treppe nach oben in den 3. Stock. Auf meiner Etage erstarrte ich. Dort stand sie vor ihrer Wohnungstür und steckte gerade den Schlüssel ins Türschloss. Meine Nachbarin war wohl nur wenige Augenblicke vor mir vom Joggen heimgekehrt. Sie stand dort in engen Trainingsleggings die bis zu ihren Knien reichte und einem deutlich verschwitzten grauen Kapuzenpulli ohne Ärmel. An den nackten Armen und Waden leuchtete mir ihre solariumgebräunte Haut entgegen. Ihre schwarzgefärbten Haare waren zum Zopf gebunden. Ein paar Strähnen hatten sich beim Joggen gelöst und hingen in ihrem verschwitzten Gesicht. Als sie mich sah, schob sie beiläufig die Strähnen aus ihrem Gesicht und funkelte mich mit ihren blauen Augen an. Was für ein Anblick. Die knackig braune Haut, die schwarzen Haare, die blauen Augen und die weißen French-Nails standen in einem wundervollen Kontrast zu ihrem braunen Teint. Alleine Mimik dieser Frau ließ jeden Mann sofort unten salutieren.
Man muss dazu noch wissen, dass meine Nachbarin in der Innenstadt bei einer großen Immobilienverwaltung arbeitet und daher im Alltag selten ohne Kostüm oder Hosenanzug und hohen Schuhen anzutreffen ist. Das Turnschuh-Outfitt wirkte bei ihr daher besonders sexy. Außerdem ist sie mit ungefähr 160 cm recht schlank und durchtrainiert. Verfügt aber trotzdem über eine ansehnliche Oberweite. Von einem letzten Smalltalk im Flur, wusste ich, dass sie 27 Jahre alt war. Mein Penis füllte von einer Sekunde zu anderen bereits allen freien Raum in meiner Hose aus. „Hi!“ sagte sie mit ihrer leicht heiseren Stimme. „Hi, Sandra.“ sagte ich. „Gerade noch rechtzeitig vor dem Regen, was?“ Auf dem gläsernen Dach des Hausflurs hörte man als Bestätigung das Prasseln des Wassers inzwischen deutlich ansteigen. „Ach, das wäre ja nur Wasser gewesen. Ich bin ja nicht aus Zucker. Ich kann schon nass werden.“ entgegnete Sie. Waren das sexuelle Anspielungen? Ich grinste etwas verlegen. Sie hatte mich der Antwort völlig aus dem Konzept gebracht. Sie hatte in der Zwischenzeit die Wohnungstür geöffnet und war im Begriff im Flur zu verschwinden, drehte sich noch einmal zu mir um, verabschiedete sich mit: „Einen schönen Abend, Herr Nachbar.“ und zwinkerte mir noch einmal zu bevor sich die Tür schloss.
Für eine gefühlte Ewigkeit stand ich wie bestellt und nicht abgeholt vor ihrer Wohnungstür. Außerstande einen Gedanken in eine klare Richtung zu fassen. In meinem Kopf wechselten sich bildliche Szenen, welche alle meine Nachbarin als Hauptdarstellerin hatten, mit der Aufzeichnung des eben erfolgten Dialogs ab. Ich schaffte die verbleibenden Meter zu meiner Wohnungstür. Als ich diese hinter mir geschlossen hatte, lehnte ich mich erst einmal mit meinem Rücken gegen die Tür und atmete tief durch.
Mein Penis drückte immer noch in der Unterhose und verlangte nach Freilassung. Kaum hatte ich mich nackt ausgezogen, den Laptop an den Fernseher angeschlossen und den erste Szene des Pornos vor Augen, gab ich, halb auf dem Sofa liegend dem Drang nach. In Gedanken stellte ich mir bei jeder Szene, die über den Fernseher flimmerte, meine Nachbarin vor. Ich massierte meinen Penis. Meine Fantasie schweifte dabei weiter ab und verschwamm langsam aber merklich mit der Realität.Auf dem Schirm flimmerte jetzt eine Szene in der ein schwarzhaariges hübsches Mädel gerade einen ansehnlichen Schwanz in ihrem Arsch verschwinden lies. Die Darstellerin dreht ihren Kopf zur Kamera und leckte sich mit spitzer Zunge über die Lippen. Für den Bruchteil einer Sekunde war es das Gesicht meiner Nachbarin. Ich kniff die Augen zusammen. Als ich erneut auf den Fernseher schaute, war es wieder das Gesicht der Darstellerin. Als wäre ich nicht schon verwirrt genug, hörte ich nun rechts hinter mir in der Wand Wasser rauschen. Ich wusste, dass sie gerade duschte. Meine Geilheit steigerte sich noch weiter, bei dem Gedanken daran, dass Sandra gerade keinen Meter von mir entfernt nackt unter der Dusche stand und die Spuren des Trainings abwusch. Es fühlte sich an als würde mein Gehirn im Schädel sieden. Ich stellte mir vor wie der weiße Schaum langsam in Superzeitlupe von ihren gebräunten Brüsten floss und sich einen Weg über ihren Bauch zwischen ihre Beine suchte.
Es dauerte keine 10 Minuten und das Wasser wurde abgestellt. Damit verschwand auch abrupt die Liveübertragung in meinem Kopf. Ich war etwas enttäuscht so jäh aus meinen Gedanken gerissen zu werden. Ich konzentrierte mich daher wieder voll auf den Film. Während der Film lief meinte ich immer wieder ein nasses Platschen zu hören. Zunächst dachte ich, dass diese Geräusche aus dem Film kämen. Als ich dann aber den Ton am Fernseher stumm schaltete waren die Geräusche immer noch zu hören. „Sie macht es sich selbst.“ dachte ich. Und tatsächlich. Die Geräusche kamen wieder aus der Wand hinter mir. Das war das erste mal, dass ich mich über die dünnen Wände in unserem Haus freute. Ob sie weiß, dass ich sie hören kann? Mit dem neuen Bild, meine nasse Nachbarin unter der Dusche mit den Händen zwischen ihren Schenkeln, arbeitete ich immer energischer an meinem großen Penis. Die Eichel war inzwischen so aufgepumpt, dass ich dachte mein Penis müsste gleich platzen. Ich trieb die Fantasie weiter und stellte mir vor, dass es wenig später an meiner Tür klingeln würde. Erschrocken erstarrte ich. Es war kurz nach 20 Uhr, wer sollte das denn sein?
In leichter Panik sprang ich schnell in einen Jogginganzug und ging zur Wohnungstür. Ich sah durch den Spion und mir rutschte das Herz in die Hose. Vor der Tür stand meine Nachbarin. Mein Gehirn prüfte jede Möglichkeit in Windeseile. War ich zu laut? Hatte sie mich gehört? Ich stellte mir weiter vor wie meine Nachbarin, langsam ungeduldig werdend, von außen mit ihren künstlichen Fingernägeln leicht an die Tür trommelte. Ich atmete tief ein und öffnete die Tür in einem Schwung. „Hallo, Herr Nachbar.“ sagte sie. „ich hoffe ich habe dich nicht gestört…“ Mir war klar, dass sie was gehört haben musste. „Ich dachte der Abend ist noch jung und habe mich gefragt ob du mit mir ein Feierabend-Bier trinken möchtest.“ mit diesen Worten hob sie die beiden Bierflaschen hoch die sie in den Händen hielt. Ich war unglaublich erleichtert und nahm an, dass sie also doch nichts gehört hatte und der Besuch harmlos wäre.
„Nichts lieber als das…“ brachte ich hervor und ließ sie ein. Sie schwebte in meinen Flur, an mir vorbei, direkt ins Wohnzimmer. Ich hatte gerade noch die Gelegenheit einen Blick auf ihren Hintern zur werfen, welchen sie in der engen schwarzen Hose vortrefflich in Szene setzte. Die Arschbacken wurden von der Enge der Hose leicht geteilt. Weiter kam ich nicht. Ich wurde von ihrem überraschten spöttischen Ausruf „Na, da hat es sich aber schon jemand gemütlich gemacht…“ aus den Gedanken gerissen. „DER FERNSEHER“ schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte ihn angelassen. Darauf lief noch immer der Porno. Gerade schob sich auf dem Schirm eine Blondine abwechselnd zwei Schwänze tief in den Rachen. Mit hochrotem Kopf stand ich neben ihr in meinem Wohnzimmer während sie immer noch amüsiert auf den Bildschirm schaute. „Das scheint ihr ja gut zu schmecken.“ sagte sie. Ich dachte ich hätte mich verhört. Meinte sie wirklich die Bläserin im Film? Mein Penis war sich unterdessen sicher richtig gehört zu haben und baute in der Jogginghose ein ansehnliches Zelt auf.
Sie drehte sich nun zu mir um. „Ich denke wir können den formalen Teil des Abends direkt überspringen.“ sagte sie lächelnd und schaute dabei erst auf mein Zirkuszelt und anschließend in mein krebsrotes Gesicht. Ihre Hand machte den ersten Schritt und fand meinen Penis. Durch die Jogginghose knetete sie meinen Mast. Es wurde langsam unerträglich. „Ich möchte das gerne auch versuchen.“ sagte sie und deutete leicht mit dem Kopf auf den Bildschirm. Ich verstand nicht ganz. Bevor ich fragen konnte, kniete sie vor mir und fing an meine Hose langsam nach unten zu ziehen. Wie von einer Sprungfeder angetrieben, schnellte mein Penis nach oben, als die Hose weit genug unten war. „Das nenne ich mal einen anständigen Gruß.“ sagte sie und befummelte meinen Penis mit spitzen Fingern. Ich schaute an mir herunter und blickte direkt in ihre blauen Augen, während sie langsam meinen Schwanz wichste.
Als sie mit der Größe zufrieden schien, öffnete sie langsam ihren Mund und schob sich ebenso langsam meinen Penis hinein. Ich war kurz vorm durchdrehen. Die Fantasie war so real. Sie wurde mal schneller und blies nur die Eichel und wechselte dann wieder zu tiefen langsamen Stößen. Den Hintergrund dieser Choreographie verstand ich sofort. Der Blick auf den Fernseher verriet, dass sie ihr Blasen tatsächlich der Vorstellung der Blonden im Film anpasste. Nach wenig Vorarbeit fingen Speichelfäden an sich den Weg abwärts von ihrem Kinn zu suchen. Leichte schmatzende Geräusche unterlegt mit einem wohligen leisen Stöhnen, zeigte mir, dass sie sich sehr gut unterhalten fühlte.
Das Schmatzen und Stöhnen wurde immer lauter und die Bewegung ihres Kopfs immer energischer. Ihre Partnerin auf dem Fernseher machte es ihr vor. Auch ihr Gesicht war inzwischen schön von der eigenen Rotze verschmiert. Wenig später luden die Typen im Film ihr Sperma zeitgleich in den Mund der Blonden. „Los, komm!“ kam es von der Gegend zwischen meinen Beinen. Ich blickte herunter und in die Augen von Sandra. Sie grinste mich, mit meinem Penis im Mund, ein wenig spöttisch an. Durch das Grinsen floss noch mehr Speichel links und rechts aus den Mundwinkeln. Als ich auf dieses Schauspiel starrte, war es um mich geschehen. Ich spürte wie sich von der Eichel abwärts ein Orgasmus anbahnte. Das Gefühl wurde immer stärker um dann wie eine Welle in sich zusammen zu fallen. Ich kam wie schon lange nicht mehr. Sandra mühte sich den Penis im Mund zu behalten und alles zu schlucken. Der letzte Schuss meines Penis war schon trocken. Meine Hoden waren offiziell leergepumpt. Völlig ermattet ließen wir uns aufs Sofa fallen. Ich schlief für ein paar Minuten ein.
Als ich wieder erwachte, war von Sandra und der heißen Fantasie nichts geblieben. Ich lag nackt auf dem Sofa. Der Fernseher zeigte inzwischen die nächste Szene. Meine Hand ruhte auf meinem erschlafften Penis. Rund um die Peniswurzel hatte sich mein Sperma gesammelt. Ich war wieder zurück in der Realität gelandet. Mein Handy zeigte 21 Uhr. „Wow, was für ein Tripp.“ sagte ich zu mir selbst. Ich schaltete den Fernseher und das Notebook aus, sprang unter die Dusche und schlief traumlos bis zum nächsten Morgen.
Mit einer unerwarteten Wendung geht’s bald weiter im zweiten Teil. 🙂
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