Heute ist es soweit. Lange hab ich mit ihm geschrieben, mich ausgetauscht über unsere Wünsche und Vorstellungen und nun ist es soweit, ich werde mich in seine Hände begeben.
Doch erst einmal wer bin „ich“ überhaupt. Ich bin Nina 24 Jahre alt, von der Figur her mollig bis etwas dick, mittellange rote Haare, blaue Augen. Seit ich sexuelle Fantasien habe, träume ich schon davon von Männern überwältigt zu werden, ihnen zu dienen, ihr Eigentum zu sein. Doch dazu zu stehn und dies real ausleben zu wagen hat mich bis heute viel Kraft gekostet doch nun sollte es soweit sein.
18 Uhr bei dir, kurzer Rock, keine Unterwäsche. Das waren meine Anweisungen. Jetzt ist es 16 Uhr, ich stehe vor dem Spiegel, auf meinem Bett eine Reihe von Tops und Röcken. Ich weiß nicht welche ich anziehen soll, ich will dir gefallen, aber ich will auch in der Öffentlichkeit nicht zu nuttig aussehen. Schließlich entscheide ich mich für einen kurzen schwarzen Sommerrock, dazu ein schlichtes weißes Top, jedoch mit großen Ausschnitt.
Ich stelle mich unter die Dusche, der warme Wasserstrahl rinnt meinen Körper hinunter. Ich kann es immer noch nicht glauben, ich werde es wirklich tun, mich einem Mann völlig überlassen. Ein Schauer durchläuft mich und beim „sauber machen“ meines Intimbereichs merke ich das es nicht nur das Duschwasser ist, welches dort für Feutigkeit sorgt. Ich rasiere mich komplett, ja keine Haare irgendwo übersehen, ich weiß du magst keine Haare und schließlich führe ich mir die vorbereitete Analdusche ein, ich weiß nicht ob mich heut dort etwas erwartet, ich weiß überhaupt mich was mich erwartet. Nur die Tabus hatten wir geklärt, alles andere steht vollkommen offen, also lieber vorbereitet sein denke ich mir.
Ich bin fast fertig, nur noch der Slip liegt auf dem Bett. Deine Anweisung war keine Unterwäsche, aber so ganz ohne Unterwäsche raus gehen mag ich dann doch nicht eigentlich. Wieder bin ich unschlüssig was ich tun soll. Soll ich es riskieren ohne raus zu gehen, oder doch lieber deine Anweisung nur halb befolgen. Was ist wenn ich feucht werde auf der Fahrt… nein ich möchte sicher kein Fleck im Rock riskieren und so entscheide ich mich doch ihn anzuziehen.
Eine Stunde später steh ich vor der Haustür, ich klingle bei deinem Sc***d und die Tür zurrt auf. 4 Stock. Nur noch ein paar Stufen und es wird soweit sein, noch kann ich gehen. Soll ich? Wieder wegrennen vor meinen Neigungen? Nein Nina heute nicht sage ich mir und mache mich auf den Weg die Stufen hinauf. Ich spüre wie mitgefühlt jeder Stufe meine Vagina feuchter wird, noch feuchter als sie eh schon auf dem Weg hierher war.
Es ist geschafft, die letzte Treppenstufe ist erklommen, deine Tür steht einen Spalt weit offen von dir selbst fehlt jedoch jede Spur. Langsam öffne ich die Tür und rufe „hallo ich bin da“. Aus einem der hinteren Räume kommt nur ein kurzes „auf dem Boden“ von dir und so schaue ich runter. Tatsächlich liegt dort ein Briefumschlag den ich fast übersehen hätte. Ein Wort steht drauf, ein Wort was mir wieder deutlich in den Kopf schießen lässt was jetzt passieren wird. Noch ist es nicht zu spät ich kann noch gehen. Es kommt ein „fertig?“ von dir? Ich antworte „Gleich“ und nehme all meinen Mut doch zusammen. Ich schließe die Tür, damit bekommt es etwas endgültiges und nehme den Umschlag mit dem Wort „SKLAVIN“ drauf vom Boden auf.
Es befindet sich ein Zettel und eine Augenbinde im Umschlag, der Zettel enthält die einfache Anweisung, „zieh sie and und knie dich auf den Boden“. Ich tue wie befohlen und rufe „fertig“. Langsame Schritte nähern sich und ich spüre wie du mir ein Halsband umlegst. Dann spüre ich einen Zug am Hals wie von einer Leine und folge dir langsam auf allen vieren in die Wohnung bist du mir befiehlst zu stoppen. Kurz und bündig befiehlst du „Top aus“. Ein Schauer der Erregung durchläuft mich, dieses Dominanz in deinen Worten erregt mich, ich kann nicht sagen wieso aber ich folge deinem Befehl und ziehe mein Top aus. „Brav Sklavin kein BH an und schöne fette Titten hast du, ich glaube damit werde ich noch viel Spaß haben. Jetzt den Rock“. Ich will aufstehen doch du drückst mich sofort wieder runter. „Nein nicht im Stehen geh auf alle Viere und lass ihn dann runter gleiten mit einer Hand“. Ich beuge mich vor und stütze mich mit einer Hand ab, die andere greift nach meinem Rockbund. Jetzt ist es soweit, jetzt wird er merken das ich seinem Befehl mit der Unterwäsche nicht ganz befolgt hat, was wird mich wohl erwarten?. Langsam lasse ich den Rock runter gleiten. Ich spüre förmlich eine bedrohliche Stimmung um mich herum. „Was waren deine Anweisungen Sklavin?“. „Ohne Unterwäsche zu erscheinen Herr“. „Und was trägst du da?“. „Einen Slip Herr“.
Weiter geht es dann die Tage in Teil 2. Gerne könnt ihr mir eure Vorstellungen wie es weiter geht schreiben und ich lasse dich passenden einfließen:)
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