Familienurlaub in Kroatien – Kapitel 8 „Tierische Erfahrungen“
Teil 7 gibt es hier
Pardon, die Fortsetzung hat es etwas länger gedauert.
Wir schmusten und dösten abwechselnd und ließen uns von der Sonne verwöhnen. Gerda schien das richtig gut zu gefallen, Sie seufzte wohlig und räkelte sich ein wenig. Sie schnurrte mir ins Ohr: „das machst Du aber schön, und so sanft“. Ich war mir keiner Schuld bewusst und dämmerte wieder dahin. Mein Kopf lag auf Ihrer Brust, an Ihrem Venushügel vorbei blickte ich auf das glitzernde Meer. Meine Frau wurde aber nun zunehmend unruhiger und kicherte „das kitzelt … nicht!“. Ich änderte leicht meine Position und schaute Sie fragend an, „so besser“ – Sie seufzte „schööön!“. Sie lies Ihre Beine noch ein Stückchen weiter auseinander fallen, und da sah ich einen kleinen –grauen – Schwanz zwischen Ihren Beinen entlang schlängeln. Im gleichen Moment überschlugen sich die Ereignisse: Ronja kreischte „Iiiiiiiiiiiiih“ und Gerda setzte sich alarmiert auf, beobachtete wahrscheinlich – wie ich auch – einen kleinen grauen Schatten, der sich schnell auf die nächsten Büsche zubewegte – eine Eidechse.
Gerda war ganz blass und für einen Moment saß Sie mit offenem Mund und schaute zu Ihren Beinen herunter, einen Moment später realisierte Sie was da eben passiert war, ein verstehendes Funkeln trat in Ihre Augen. Sie schüttelte sich kurz, sprang auf und rannte in einem Affentempo ins Wasser. Langsam wurde Sie ruhiger und kam zu uns zurück. „Bitte, ich möchte jetzt wieder zurück …“ murmelte Sie. Tröstend hielt ich Sie im Arm. Ich wusste ja wie Sie sich vor allem Kriechgetier ekelte. Zum Glück empfindet unsere Tochter, da so ähnlich und so gab es keinen Widerspruch von Ihr. Sepp tauschte mit den Zwillingen noch schnell die Telefonnummern, Klamotten ins Bot und schon schipperten wir Richtung Festland.
Sepp brachte das Boot zurück und wir anderen gingen von der Bucht hoch zu unserem Wohnwagen. Am Vorzelt hing ein Zettel, auf dem wir gebeten wurden gelegentlich bei der Rezeption des Campingplatzes vorbei zu schauen. Wir verstauten alles, sprangen unter unsere schöne „Außendusche“ und ließen uns von der Sonne trocknen. Wir waren alle richtig müde und kaputt, beschlossen ein wenig zu ruhen und am Abend an der Strandpromenade vom Campingplatz etwas zu essen.
War am Abend dann richtig komisch – sich noch mal in „richtige“ Klamotten zu schmeißen. Wir fuhren mit unserem Bully zum Campingplatz und fragten an der Rezeption was anliegt. Die junge Frau, die uns auch bei unserer Ankunft empfangen hatte und letztlich den schönen Stellplatz auf dem alten Hof Ihres Onkels vermittelt hat, sagte, dass auf dem Campingplatz ein Stellplatz frei geworden ist und ob wir wechseln wollten. Ich sah mich um und alle schüttelten verneinend mit dem Kopf. „Nein“, sagte ich zu Ihr, „wenn es recht ist bleiben wir auf dem Hof.“ – „Ja, ja – kein Problem“ entgegnete Sie. Sie druckste ein wenig rum, „was ist noch?“ fragte ich. Sie schaute verlegen und fragte: „Mein Onkel will den Hof verkaufen und für morgen hat sich ein Interessent angemeldet, der gerne eine Besichtigung machen würde. Ist es für Sie in Ordnung wenn wir nachmittags vorbei schauen?“ – „Natürlich“, antwortete ich, „kein Problem“. Ronja nahm sich noch ein Wochenprogramm des Campingplatzes mit und wir gingen los und bummelten über die Strandpromenade. Die untergehende Sonne tauchte alles in einen rötlich schimmernden Ton. Wir gingen arm in arm an den vielen Ständen und Geschäften vorbei. Unsere beiden hübschen Damen (Gerda und Ronja hatten sich ordentlich in Schale geschmissen – Ronja trug ein Top und einen Minirock und Gerda hatte ein sehr eng anliegendes, rückenfreies – leichtes Sommerkleid an) konnten es natürlich nicht lassen und begutachteten die Auslagen und Schaufenster. Im Gegenlicht der Sonne konnte man deutlich erkennen das Gerda auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatte.
Wir hatten noch nicht die Hälfte der Promenade hinter uns gebracht, da entdeckte ich ein gemütliches Restaurant und ein schönes Plätzchen auf der Terrasse war auch noch frei. Der bestellte Fisch und auch der Wein dazu waren spitze.
Wir waren immer noch ein wenig geschafft und so ging es nach dem Essen direkt zurück zum Auto und nach Hause.
Am nächsten Morgen wachte ich zuerst auf, machte Frühstück und weckte den Rest der Familie. Wir wollten heute einen Ruhetag einlegen und relaxen. Der Klimawechsel hatte uns voll im Griff. Ronja und Sepp hörten wir wenig später zwar mal leise stöhnen und jauchzen aber im großen und ganzen verschliefen wir alle den Vormittag, kühlten uns ab und an im Pool ab, genossen die Sonne und dösten vor uns hin. Mittags hatte Gerda die Idee eine Eisbombe zu kredenzen. Sie schickte Sepp los um Eis und frische Früchte zu kaufen. Sie und Ronja legten sich richtig ins Zeug und präsentierten uns einen liebevoll hergerichteten – riesigen – Teller „Pizzaeis“ für jeden.
Wir waren so grade fertig mit unserer „Eisbombe“ da kündigte ein leises Motorgeräusch die Interessenten am Hof an. Ein recht neues, großes Wohnmobil hielt vor der Einfahrt. Sepp öffnete das Tor und lies die Camper passieren.
Welche Überraschung: Die Kaufinteressenten waren unsere Inselbekanntschaft vom Tag zuvor (Karl, Marie, Jasmin und Anja). Es gab ein großes „Hallo“ und Küsschen hier und Küsschen da. Wir holten noch ein paar Klappstühle und setzen uns erst mal unter den Sonnenschirm. Natürlich interessierte mich warum Karl sich den Hof anschauen wollte und er meinte, er suche eine günstiges Feriendomizil und eventuell auch für seinen Ruhestand ein gemütliches „Winterlager“. Er fragte, wie wir an diesen Stellplatz gekommen wären und wir erzählten Ihm von unserem Pech beim Campingplatz. Unsere „Kinder“ hatten es sich in der Zwischenzeit im Pool gemütlich gemacht und plapperten fröhlich vor sich hin. Karl bemerkte augenzwinkernd: „verstehen sich scheinbar gut?!“ – „Ja“, habt Ihr gestern wahrscheinlich nicht so richtig mit bekommen, haben sich gestern auf der Insel schon richtig angefreundet“ antwortete ich anzüglich grinsend. Karl verstand und grinste zurück. Ich fragte Karl noch ein bisschen weiter aus über das Kaufangebot. Er meinte das Grundstück hätte so ungefähr 5000 qm, und solle so um die 30000 Euro kosten – inklusive aller Gebäude und Gebühren. Die Dame von der Campingplatzrezeption kam mit einem Roller und schaute etwas verwundert auf die gesellige Runde. Sie sprach Karl mit Hr. Meier an und fragte wie es Ihm gefiel und ob er schon alles gesehen hätte. Er verneinte und bat Sie, Ihn und seine Frau ein wenig herum zu führen. Ich schloss mich an und gemeinsam zeigte Sie uns wo die Grundstücksgrenze verlief, erklärte das es einen Tiefbrunnen gäbe, eine Klärgrube, das Haus aber auch an das Wassernetz angeschlossen sei, dass man jährlich mit ca. 100 Euro Abgaben rechnen müsse, dass die Zufahrt mit einem Wegerecht auf öffentlichem Grund verliefe und aktuell keine Baugenehmigungen oder Pläne für das Umland vorlägen. Außerdem könne man das Brachland rechts des Hofes (ca. 2 ha) und einen Teil des Weges zum Ufer (ca. 2000 qm) noch käuflich von der örtlichen Behörde für ca. 4000 Euro erwerben. Als die Runde dann beendet war verabredete Karl sich mit Ihr für den nächsten Tag telefonisch um Ihr seine Entscheidung mit zu teilen.
Natürlich luden wir Karl und Marie mit Ihren Kindern ein, bei uns zu bleiben und mit uns gemeinsam den Abend zu verbringen. Die Dame der Rezeption hatte keine Einwände, dass Familie Meier mit dem Wohnmobil auf dem Hof bis morgen blieb und verabschiedete sich.
Wir stöpselten noch schnell den Strom ans Wohnmobil von Meiers und schlossen dann die Einfahrt.
Gerda hatte wohl inzwischen mit Karls Frau die inzwischen übliche Kleiderordnung besprochen und wir fanden beide nackt auf den Relaxliegen unterm Sonnenschirm. Schnell schloss ich mich der Kleiderordnung an und entledigte mich meiner Shorts und des T-Shirts. Auch Karl passte sich an und gemeinsam saßen wir wenig später – hüllenlos – gemütlich im Schatten beisammen. Natürlich kam nun als erstes die Sprache auf den beabsichtigten Kauf. Marie meinte, dass Ihr der Hof von allen bisher angeschauten Objekten am besten gefiel, Karl war noch etwas zurück haltender und meinte: „ist aber auch noch viel Arbeit, die man hier reinstecken müsste – das Haus müsse entkernt und fast vollständig renoviert werden.“. … Ich will Euch nicht langweilen, aber es ging noch eine Weile so weiter. Interessant wurde das Gespräch erst wieder als Karl mich augenzwinkernd an stupste und zum Pool zeigte. Die 4 „Kinder“ waren inzwischen in einem wirren Knäul in einander verwundener Körper dabei sich gegenseitig zu verwöhnen. Durch unsere Blicke aufmerksam geworden schauten auch Gerda und Marie rüber. Wir schauten eine Weile zu und Karl meinte: „Ich glaube wir sollten offen und ehrlich zu einander sein. Wir hoffen auf Eure Verschwiegenheit und Toleranz.“ Er druckste ein wenig rum und wechselte einige Blicke mit seiner Frau. Marie nickte Ihm zu und er flüsterte beinah „Wisst Ihr, in unserer Familie geht es mit Sex recht offenherzig zu. Jasmin und Anja haben unserer Sexualität vor einiger Zeit eine ganz neue Wendung gegeben.“ – seine Stimme wurde immer fester, Marie ergriff seine Hand und schaute Ihn verliebt an – „Unsere Zwillinge haben uns gelehrt offener mit unserer Geilheit und unseren Trieben umzugehen, ich hoffe das stört Euch nicht?“ Gerda holte tief Luft und sagte: „Wir haben uns das schon gedacht, auch wir sind seit kurzem – um bei der Wahrheit zu bleiben seit dem Beginn unseres Urlaubes – in der Familie etwas toleranter geworden – Ihr braucht Euch keine Sorgen zu machen – ich glaube wir haben die gleichen Interessen!“ Man sah förmlich wie Karl und Marie ein Stein vom Herzen fiel. Sie entspannten sich sichtlich. Es konnte wohl jetzt ein gemütlicher Abend werden.
Marie und Gerda tauschten jetzt noch die Details und klärten wie weit unsere Toleranz geht. Wir Männer waren nur noch Zuhörer. Umso erstaunter waren wir in welcher Detailtreue und mit welcher Akribie Sie Ihre Vorlieben und Fantasien austauschten. Marie war natürlich begeistert, als es um Sepp ging, einen jungen Verehrer oder gar einen Sandwich mit 2 prallen Schwänzen konnte Sie noch nicht zu Ihrem Erfahrungsschatz zählen. Gerda bot Ihr an, das heute Abend noch aus zu probieren, Sepp oder auch meine Wenigkeit hätten bestimmt nichts dagegen eine Schönheit wie Sie zu beglücken. Karls und mein bestes Stück hatten sich inzwischen zu voller Pracht entwickelt – zum einen weil wir das geile Treiben unserer Sprösslinge mit halbem Auge verfolgten und zum anderen weil uns das Gespräch unserer Frauen aufgeilte. Die Vorstellung es mit den beiden scharfen Zwillingen und Ihrer Mutter zu treiben war aber auch äußerst verlockend.
Nackt wie wir waren gingen wir 4 zu den Kindern an den Pool. Sepp meinte vorlaut: „Wir aber Zeit das Ihr kommt, die 3 schaffen mich, bin total ausgelutscht.“ Anja versuchte grad verzweifelt seinen schlaffen Schwanz wieder hoch zu blasen, aber es war scheinbar hoffnungslos. Ich schaute fragend zu Gerda – Sie bestimmte kurzerhand: „Sepp, Du kümmerst Dich jetzt mal um den Grill. Marie und ich machen eine Salat zurecht und bereiten alles vor, in einer Stunde gibt es Essen. Ronja, und Ihr beiden auch, lasst unseren Männern noch ein wenig Stehkraft, Marie möchte heute Abend unbedingt noch ein Sandwich haben.“ – „Geil!“ sagten die Zwillinge, schnappten sich den Schwanz von Ihrem Vater und lutschen abwechselnd daran, Ronja wollte dem nicht nachstehen und kümmerte sich um meine Mörderlatte.
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