Familienurlaub in Kroatien – Kapitel 10 „Jungfrauentest“
Teil 9 gibt es hier
Mein Sohn fickte immer noch mit seiner Mutter. Er rammelte wie wild seinen Schwanz in Ihre Fotze. Es schien bald so, als wenn nicht mehr über die Schwelle kommen könnte. Ronja (seine Schwester) schien das auch zu bemerken und kroch auf allen vieren hinter Ihren Bruder. Ronja fackelte nicht lange rum und trieb ihm 2 Finger gleichzeitig in seinen Arsch. Sepp heulte auf – war wohl ein bisschen „trocken“ – und versuchte sich den wühlenden Fingern zu entziehen. Gerda wurde dabei tief ins Gras gedrückt, Ihre heulenden gurgelnden Laute „Oiiiiiiiiiiihheeee“ – „AAAaaaahhhhh“ bestätigten dass Sepp in diesem Moment wohl Ihren Muttermund erreicht hatte und seinen Fickspeer ungebremst durch alle Hindernisse durchgejagte. Gerda bekam glasige Augen Sie hechelte in einem Fort „Jaaaaaaaaaa“ – „Sooooo tiiiiie – eeef“ – „Spritz mir Dein Sperma direkt in die Gebärmutter!“. Ronja hatte inzwischen einen 3. Finger im brüderlichen Arsch versenkt und fickte Ihn in einem höllischen Tempo. Das war dann wohl doch zu viel – trotz seiner 2 vorherigen Abgänge – konnte Sepp seinen Saft nicht mehr halten. Er verharrte an der tiefsten Stelle und bewegte sich nicht mehr. Laut schreiend „JAAAAAAAA ich kommmmEEEEEEEE!“ verströmte er seinen Saft tief in der Gebärmutter aus der er vor vielen Jahren selbst geboren wurde. Nach 2-3 Schüben fing er wieder an wie ein wilder Bock an zu rammeln … Mösenschleim und Ficksahne mit Schweiß vermischt … es quatschte und klatschte obszön … auch Gerda trat nun über die Klippe und erbebte in Spasmen von Ihrem Orgasmus.
Wir hatten dem Treiben alle zugeschaut, trotz der puren Geilheit Ihres Tuns regte sich bei uns Männern nichts mehr. Auch Sepp sank nun erschöpft und ausgelaugt auf seiner Mutter zusammen. Es verging sicher eine halbe Stunde bevor wir uns langsam wieder regten und wie verdurstende tranken.
Etwas später saßen wir in gemütlicher Runde beisammen und ratschten. Karl lud uns ein am nächsten Tag mit Ihnen gemeinsam einen Ausflug zu den Plitvicer Seen zu machen. Ronja hatte darüber wohl schon in einem Reiseführer gelesen und war sofort begeistert. Karl meinte dann noch, wir können doch alle mit unserem Mobil fahren … ist zwar nur für 6 zugelassen … aber hat 8 Sitzplätze. Nachdem Ronja und Marie noch ein wenig über die bezaubernde Schönheit der Seen erzählt hatte, stimmten wir überzeugt und begeistert zu.
Früh am nächsten Morgen ging es los – alle „sittsam“ 😉 bekleidet – schaukelten wir mit dem Wohnmobil aus unserer Hofeinfahrt raus. Karl erzählte mir auf dem langen Weg wie seine Zwillinge Jasmin und Anja ihn „überredet“ hätten ihre Jungfräulichkeit zu nehmen:
>> Ihren 18. Geburtstag haben meine beiden hübschen heftig und laut in unserem Partykeller gefeiert, müssen so um die 40 Gäste damals gewesen sein. Natürlich konnten wir es nicht lassen und haben alle Stunde mal nach dem rechten geschaut. Als ich zum wiederholtem mal im Partykeller aufkreuzte, kam meine Jasmin wütend auf mich zu und verwies mich der Partyzone. Ich zog Sie mit mir in die Garage (im Partykeller konnte man sein eigenes Wort nicht verstehen) und versuchte Sie zu besänftigen, aber zu recht kotzte Sie mich an: Man Papa – jetzt vertrau uns doch mal – wir machen keinen Blödsinn und Alkohol gibt es auch nicht im Übermaß. Sie legte Ihren Dackelblick auf und versuchte es auf die „sanfte Tour“. Glaub mir Papa da läuft nichts und Jungfrau bleib ich heute auch noch … kannst es ja Morgen prüfen! Ich war Baff, und muss wohl ganz schön belämmert und beschämt ausgeschaut haben … Jasmin jedenfalls fing an zu grinsen und als ich dann wohl immer noch ungläubig drein geschaut habe hat Sie lauthals gelacht … Gell da staunst du? Wir sind immer noch nicht mit ´nem Kerl in die Kiste gesprungen. Die Abmachung gilt, kannst du alles morgen prüfen. Ich fand so langsam meine Stimme wieder und murmelte, wünsche noch eine schöne Party und geh jetzt schlafen. Jasmin sprang zu mir hoch und sagte überschwänglich DANKE PAPIIIILEIN und gab mir ehe ich mich versah einen Kuss … aber was für einen! Erst schmatzte Sie mir „1000″ Küsschen quer durch mein Gesicht und dann hauchte sie sanft auf meine Lippen und strich hauchzart mit Ihrer Zunge über meine Lippen. Immer noch ein bisschen desorientiert ging ich wieder hoch und machte mich bettfertig. Marie lag schon im Bett und schlief, ich konnte lange nicht einschlafen, meine Gedanken kreisten immer wieder zu der Szene im Keller zurück.
Am nächsten Morgen wachte ich wie gerädert auf als Marie zum Frühstück rief. Ich wollte erst mal einen klaren Kopf bekommen und sprang unter die Dusche. Wohlig entspannt schäumte ich mich ein, wechselte öfters die Temperatur des Wassers und fühlte mich langsam besser. Noch halb das Shampoo in den Augen griff ich blind zum Handtuch neben der Dusche … UPS … was war das … weiche Haut, leichte Wölbung, harte Nippel ???! Erschrocken riss ich meine Augen auf, Anja hielt mir das Handtuch vor die Nase und grinste schelmisch … ABER PAPA sei doch nicht so stürmisch! Ich glaube im Dunkeln hätte mein Kopf jede 60-Watt Glühbirne ersetzt! Schon wieder fuhren meine Gedanken Karussell: HARTE NIPPEL ??? Ich blinzelte zwischen dem Handtuch vorbei … voll ausgefahren und kalt war es bestimmt nicht. Anja dauerte es wohl zu lange und drängelte, kann ich jetzt bitte auch mal? – Zwängte sich noch in der Duschkabine an mir vorbei zum Glück konnte ich meinen Aufstand mit dem Handtuch ein wenig kaschieren, aber ganz bei Sinnen war ich immer noch nicht, erst als Anja weiter drängelte MACH HINNE! Stieg ich aus der Dusche und kam so langsam wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Was tun? Erst mal ganz normal weiter – dachte ich – und fing an mich zu rasieren, Zähne putzen und das ganze Prozedere.
Meine Töchter waren noch nie von der langsamen Sorte. Ich hatte grad angefangen meine Zähne zu putzen, da war Anja auch schon fertig, sprang aus der Dusche und riss mir das Handtuch vom Leib – grinsend „Hab meins vergessen leih mir mal dein Handtuch!“ – das sah aber jetzt ein blinder mit Krückstock – allein das Honigkuchengesicht mit dem schelmischen Grinsen machte deutlich, dass Anja nur eins im Sinn hatte. Normal würde sie auch nie auf die Idee kommen ein gebrauchtes Handtuch – und dann noch nicht mal ihr eigenes – zu benutzen. Ihr Blick richtete sich dann auch sofort über den Spiegel auf meine Körpermitte und studierte aufmerksam meine spezielle Anatomie. Immer noch grinsend kam sie mir immer näher, griff zu Ihrer Zahnbürste und schmiegte ihre nassen brüste dabei in meinem Rücken. Oh wei, mein Blut schoss in meinen Schwanz und so langsam begann der Aufstand. Anja grinste immer noch und beobachtete über meine Schulter blickend immer noch (nun aber direkt und nicht mehr über den Spiegel) meinen Schwellkörper. Sie lehnte sich an mich und es schien mir fast als streichelte sie mich (oder sich selber?!) mit Ihren harten Nippeln. Ich musste (dachte ich damals zumindest noch) schnell die Situation auflösen, sonst hätte ich mich womöglich nicht länger beherrschen können, spülte schnell aus und verließ fluchtartig das Bad. Da ich meine Sinne wohl nicht ganz zusammen hatte – immer noch nackt – stieß ich an der Tür mit Jasmin zusammen „WOW Papa nicht so stürmisch!“ kam ein ähnlich anzüglicher Spruch wie kaum 10 Minuten vorher von Ihrer Zwillingsschwester. Kopflos flüchtete ich förmlich ins Schlafzimmer und rannte dabei auch noch fast meine Frau – Marie – um, die wohl grad die Betten gemacht hatte. Konsterniert fragte Sie mich „Du bist ja knallrot und total durch den Wind?! Was ist los?“. Ich murmelte nur ein paar unzusammenhängende Worte, und zog mir meine Radler Hose und Shirt an. Marie stand immer noch in der Tür und grinste „Du bist aber echt durch einander?! – Keine Unterwäsche heute?“ … OH, MANN – die lag natürlich noch im Bad und unter lautem Lachen von Marie zog ich mich nochmal aus und dann mit frischer Unterwäsche erneut an.
Anja, lugte aus dem Bad und fragte: „Ich will mit lachen?“ … „Dein Papa hat ist heute Morgen schwer durch den Wind! Hat doch grad tatsächlich die Unterwäsche weg gelassen!“ … „Echt, jetzt, WOW! dann dürfen wir das jetzt ja wohl auch?!“ … Ich drückte mich an den beiden vorbei und stürmte förmlich runter in das Esszimmer zum Frühstück und hörte zum Glück die weitere Unterhaltung nicht mehr mit. Kurze Zeit später waren wir alle am Tisch versammelt und genossen schweigsam unser Frühstück, ich glaub ich hätte auch immer noch kein vernünftiges Wort heraus bekommen, mir schossen tausend „nicht ganz sittsame“ Gedanken durch den Kopf. Schnell wollte ich mich zu meiner Sonntäglichen Radtour verabschieden, da ließ Jasmin die Bombe platzen: „Und Papa, wann willst Du unsere Jungfräulichkeit untersuchen?“ Marie verschluckte sich und gluckste vor verdrängtem Lachen. Mein Blut hatte sich wohl komplett in meinem Kopf gesammelt, ich starrte wortlos in die Runde. Meine Frau konnte sich nicht mehr beherrschen und platzte unter heftigen Lachanfällen los: „Ich weiß schon worauf Ihr Euch gestern Abend geeinigt habt ..!“ Langsam wandelte sich meine Scham in eine leichte Wut. In einer Kurzschlussreaktion und aus Trotz – weil alle über mich lachten, zog ich Jasmin auf den Tisch und sagte „Jetzt, sofort!“ und schob Ihr Kleid in die Höhe, zog in einem Ruck den Tanga bis zu den Knien runter (hörte sich so an, als wenn dabei das Gummi riss) und spreizte ihre Beine weit auseinander. Erst jetzt kam mir mein Handeln zu Bewusstsein, aber jetzt noch einen Rückzieher? Hätte mich wohl endgültig zum DEPPEN gemacht. Also kniete ich mich vor Jasmin und fing „professionell“ an Ihre Schamlippen zu spreizen – Eeejjjj – die Muschi schimmerte ja nur so vor Nässe??!!! Immer weiter öffnete ich ihr Heiligtum, mein Finger drang vorsichtig in Ihre Höhle ein und tastete suchend in ihr „inneres“. Da gab es überhaupt keine Reibung, es schmatzte richtiggehend bei meinen Tastversuchen – ich fass es nicht – Jasmin fing an zu bocken und stöhnte als wenn sie kurz vor dem Orgasmus stand – da jetzt fühlte ich es – ihr „Häutchen“! „Alles klar, eindeutig >>JUNGFRAU<>Aufgabe<< vergessen … wechselte Hand und Mund und saugte mir Ihren Kitzler kräftig ein und verpasste Ihm dabei einen wilden Zungenschlag nach dem anderen. Heftig drang dabei mein Zeigefinger in Ihre überfließende Höhle ein und tatsächlich auch hier fühlte ich sofort den Widerstand. Natürlich hörte ich jetzt nicht mehr auf sondern intensivierte meine Bemühungen, was mit einem brunftigen Stöhnen aus Anjas Mund quittiert wurde, ich fühlte die Spannung und Verkrampfung förmlich und den erlösenden Schrei von Ihrem Orgasmus bekam ich nur halb mit, da sich Ihre strammen Schenkel wie Schraubstöcke um meinen Kopf pressten. Ich ließ meine Zuwendungen langsam ausklingen und hauchte nur noch sanft über Ihre prallen Schamlippen, bis Sie mich auch aus der Zwinge entließ und kraftlos nach hinten sackte.
„2. Test ebenso positiv: Eindeutig JUNGFRAU!“
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