Familienspiele – Teil 3
Nachdem Opa Rolf und Oma Brigitte gegangen waren, blieben Maike und Verena noch einige Zeit nackt und engumschlungen auf dem Sofa liegen und dachten an das Erlebte zurück. Sie konnten es nicht fassen. Sie waren nun blutjunge Sexsklavinnen, die Rentnern zu Willen sein mussten. Analsex, Toilettensex, Lesbensex gab es schon. Was sollte da denn noch kommen?
Beide ahnten, dass sie es schon bald erfahren würden und dass sie sicher auch bald schon vor vielen anderen bekannten und fremdem Menschen nackt sein mussten und verschiedenste Varianten von Sex erleben würden. Sie waren neugierig und freuten sich darauf.
Am nächsten Tag bekam Verena eine Whatsapp von ihrem Opa. „Sind gerade für euch einkaufen. Haben ein paar schöne Teile gefunden, die ihr bald tragen dürft“. Was meint er denn bloß damit?
Sie erzählte es sofort Maike und gemeinsam überlegten sie sich, was es sein könnte. „Bestimmt sind es geile Strapse, die wir dann zu kurzen Röcken tragen müssen, um Männer aufzugeilen.“ mutmaßte Maike. „Ja, oder ne Büstenhebe, wo die halbe Titte raushängt“ ergänzte Verena. „Egal, ich werde alles anziehen was dein geiler Opa ranschafft. Ich bin so auf diesen Schwanz abgefahren. Und es war so geil, deine Oma auszulecken, auch ihren Arsch. Hat dich das auch so angemacht?“ „Ohja, ich wäre am liebsten in sie reingekrochen“ erwiderte Verena.
Rolf sagte den beiden, dass sie am nächsten Tag zu ihm und Brigitte kommen sollten, zur Anprobe. Das taten sie und waren ziemlich überrascht. Bei den beiden auf dem Küchentisch lagen zwei „Höschen“. Aber nicht gerade zierlich. Es waren Latexhosen mit eingearbeiteten Dildos. jeweils zwei Stück. „Um Himmels Willen!!! Sowas sollen wir anziehen?“ „Aber ja“ sagten Oma und Opa unisono.
„Wie ihr euch denken könnt, ist ein Dildo für die Scheide und einer für den Hintern“. Maike und Verena schluckten. „Los, ausziehen“ befahl Rolf. Das machten beide. „Zieht euch ruhig ganz aus. Achja, einen BH werdet ihr in nächster Zeit nicht tragen. Ich finde man sollte eure Nippel ruhig sehen.“ „Opa, bitte“. Nichts da, kein BH. Und ihr bekommt Zeiten, wo ihr die neuen Hosen tragen müsst. Schlüpft doch mal rein.“
Als die beiden es taten, hatten sie etwas Angst. Der Analdildo war nicht ganz so groß, aber sie hatten ja noch nicht mal einen echten Schwanz im Arsch gehabt. Sie rieben beide Dildos mit Gleitgel ein und zogen die Hose hoch, bis sie ganz oben war. Jetzt waren natürlich auch die Dildos bis zum Anschlag drin. Wahnsinn. Damit zu laufen war erst schmerzhaft, dann irgendwann nur noch geil. „Für den Anfang lasst ihr die Hosen zwei Stunden an“. „So lange? Ich glaube das halte ich nicht aus“. „Das wirst du schon, hat deine Oma auch geschafft.“ „Echt, Oma?“ „Aber ja, Liebes“ ich habe oft so Sachen in meiner Scheide und im Arsch, auch schon auf Familienfeiern“ grinste sie. Als Opa Rolf die beiden bat, sich zu setzen, zuckten sie zusammen. Denn beim Setzen drang besonders der Analdildo nochmal richtig tief ein. Unvermittelt stöhnten sie auf. „So, ich schlage vor, ihr holt mal ein Stückchen Kuchen für uns alle, oder?“ „Etwa mit der Dildohose an?“ fragte Maike ungläubig. „Aber ja. Ihr werdet sehen, wie geil euch das machen wird.“ Das stimmte. Die Stimulation ihrer Löcher machte die beiden Mädchen in der Tat ziemlich wuschig. Bei jedem Schritt spürten sie deutlich, wie die Dildos sich Arsch und Scheide bewegten, fast so, als würde sie im Gehen gefickt werden. Dazu rieben noch die nackten Nippel am Stoff ihrer T-Shirts und waren hammerhart. Wer einen Blick auf die beiden warf, konnte die Nippel sehr gut erkennen und vielleicht auch die Lust, die aus ihren Augen sprach.
Als sie beim Bäcker ankamen, waren Maike und Verena dem ersten Orgasmus schon nah. Die Verkäuferin war voll niedlich und die Mädchen stellten sich beide vor, wie es wohl wäre, wenn die den hübschen rasierten Schwanz von Opa Rolf drin hatte…
Sie bestellten und streckten dabei ihre Titten raus. Die Verkäuferin musste das bemerkt haben, guckte sie doch einen Moment gedankenverloren auf die Nippel der Mädchen. Maike fasste Verena beim Rausgehen noch an den Hintern, was diese mit einem Stöhnen quittierte, da ja der Dildo im Arsch dadurch etwas mehr reingeschoben wurde. Als Maike sich zur Verkäuferin umdrehte, lächelte diese.
Beide Mädchen fanden zunehmend Gefallen daran, ihre jungen Körper so zur Schau zu stellen, dass andere eine schöne Wichsvorlage im Kopf hatten. Sie wollten dies auch Rolf und Brigitte erzählen, die bestimmt dazu ein paar geile Ideen haben würden.
Und die hatten sie. Beim Kaffeetrinken erzählten Verena und Maike, dass es sie total anmachte, sich vorzustellen, wie Männer wichsten und dabei die beiden vor dem inneren Auge hätten. Jetzt im Sommer, war das auch superleicht hinzukriegen. Gemeinsam sammelten sie haufenweise Ideen dafür. In der Schule oder beim Bummel durch die Stadt könnten sie kurze Röcke ohne Slip tragen und im Sitzen schön die Beine auseinander machen oder sich bücken. Das gäbe richtig geile Einblicke. Dazu etwas zu große Oberteile, einen BH durften sie ja eh nicht mehr tragen. So könnte man auch immer schön auf ihre festen Brüste gucken. Opa Rolf hatte noch mehr geile Ideen. Sie sollten sich neue Badesachen kaufen. Badeanzug oder Bikini war egal, Hauptsache sie kauften die Teile ein bis zwei Nummern zu klein. So würden die Titten nicht ganz abgedeckt und zwischen den Beinen würde der Stoff sich richtig zwischen die jungen Schamlippen legen und die würden vielleicht sogar ein wenig rausquellen, besonders, wenn sie sich bückten. Es gab ja so viel, was runterfallen konnte und man dann aufheben müsste. Da lachten sie alle.
Dann war da ja auch noch die Idee mit dem Nacktbaden, in Binsfeld zum Beispiel.
„Vielleicht nehmen Brigitte und ich euch auch mal mit“. „Wohin mitnehmen“ fragte Verena. „Schon mal gehört, was in einem Pornokino so los ist?“ „Hmmm, Pornos?“ Maike grinste dabei. „Ja, du Schlaumeier. Da gibt’s aber auch hier und da mehr Action. Zum Beispiel am Glory Hole“. „Aha, und was genau meinst du?“ „Naja, da stecken geile Säcke ihre Schwänze durch und hoffen, dass ihnen jemand einen bläst oder sie mal ne Muschi anfassen dürfen.“ „Geil“ riefen die beiden Mädchen fast gleichzeitig. „Aber wie sollen wir denn da bitte reinkommen, da gibt es doch bestimmt so ne Art Kontrolle oder?“ „Ja, aber das kriegen wir schon irgendwie hin.“ Als Rolf sah, wie die beiden sich über die Vorstellung, irgendwelchen Typen einen zu blasen in Rage redeten, tuschelte er mit Brigitte. Die machte ganz große Augen und fragte nur kurz „Wirklich?“ „Warum denn nicht?“, die beiden kleinen geilen Säue sind mehr als bereit dazu. Und die anderen vier auch, das weißt du. Aber wir sollten überlegen, mit wem wir anfangen.“ „Halloooo, Opa, von was redet ihr denn da??“ unterbrach Verena ihn. „Das wirst du schon sehen beziehungsweise fühlen und schmecken, meine süße Enkelin. Abwarten und Tee, nein besser Sperma und Pisse trinken.“ Natürlich mussten da wieder alle lachen.
Jetzt waren aber die zwei Stunden um, und die beiden konnten die Dildohosen ausziehen. Als sie es taten kam eine ganze Menge Gleitgel und Geilsaft mit heraus und ihre Löcher blieben noch eine ganze Zeit halboffen. Das war schon ne harte Prüfung, aber auch geil, wie beide fanden.
Am nächsten Tag war Schule. Nicht nur das, es stand auch eine Klassenarbeit in Physik an. Da freuten sich die Mädels ja mal so richtig drauf, zählte das Fach doch bei beiden nicht eben zu den Lieblingen. Wohl oder übel würden sie noch etwas lernen müssen und machten sich daher fertig zum Aufbruch. „Du, Verena“ überlegte Oma Brigitte, „wen habt ihr denn in Physik?“ „Ooohh, Herrn Scheger. Voll die Schlaftablette.“ „Ist der schwul?“ fragte Oma weiter. „Pfffttthahaha, glaub ich nicht, aber verheiratet ist der auf keinen Fall“ meinte Maike. „Na dann… macht ihn doch ein wenig heiß, gibt dann bestimmt ne bessere Note“. „Waaas, den? Wie denn? Ey mit dem fick‘ ich doch nicht!“ „Nu mal langsam“ beruhigte Oma Brigitte. „Ich meinte doch nur, dass ihr ein wenig Tittchen, und Muschi zeigt. Zieht ein Top an mit ordentlich Ausschnitt, dann fragt ihr was, beugt euch zu ihm vor und er kann eure herrlichen Tittchen und Nippel sehen. Und unterm Rock keinen Slip. Einmal die Beine breit und er kann euch schön auf die Muschi gucken. Schwuppdiwupp wird aus der vier ne zwei.“ „Hmm, coole Idee. Wir müssen ja im Moment eh ganz vorne sitzen, weil wir etwas viel gequatscht haben im Unterricht. Boah, der kriegt bestimmt nen Harten wenn er unsere nackten Muschis sieht. Scheiße, warum werde ich denn feucht jetzt?“ Und wieder lachten sie über ihre Geilheit, die weder zu bremsen, noch lange auszuhalten war. „Opa, spritzt du mich nochmal voll, ich brauch‘s jetzt echt“. „Tja meine Liebe. Da sage ich nein. Ihr sollt euch eure Geilheit für morgen aufheben. Mal gucken, was draus wird. Wie alt ist denn der Herr Scheger?“ „Der? Was weiß ich, so um die 50 schätze ich. Opa, du bist voll gemein. Ich laufe aus vor Geilheit, dein Schwanz ist hart und nix ist mit Ficken.“
„Auf jetzt, geht lernen. Und behaltet die Hände bei euch und oberhalb des Bauchnabels!! Als gehorsame Sexsklavinnen tut ihr was wir sagen, oder? Wir sehen uns am Freitag, dann haben wir eine schöne geile Überraschung für euch.“ „Na gut“ motzten die beiden Mädchen. „Dann gehen wir halt. Tschüss.“
Das Lernen war langweilig und zog sich. Nach drei Stunden hatten die beiden endgültig keine Lust mehr und widmeten sich der Klamottenauswahl für den kommenden Tag. Zum Glück waren beide etwa gleich große und so konnte Maike einfach Sachen von Verena nehmen zum Anprobieren. Vielleicht zog sie das dann auch tatsächlich an. Beide verfluchten innerlich Opa Rolf, der ihnen verboten hatte, es sich zu besorgen. Sie waren so geil und durften nicht. Gemein! Also, was anziehen??
Verena holte ein ärmelloses Top aus dem Schrank, was am Ausschnitt gerafft war. Das hatte den Vorteil, dass man, wenn sie normal stand oder saß, nicht in den Ausschnitt gucken konnte. Wenn sie sich aber vorbeugte, öffnete sich ein recht großes Sichtfenster und man konnte voll reingucken. Maike wollte die Gelegenheit schon nutzen und Verena an die Titten fassen. Aber Verena hielt sich streng an Opas Worte und verbot es ihr. Es sah so geil aus, wie ihre jungen Titten sich in voller Pracht im Top zeigten. Man konnte bis zum Bauchnabel sehen. Der Rock den sie dazu trug war zwar knielang, aber aus sehr weichem Stoff, den man leicht nach oben schieben konnte. Wenn sie sich hinsetzte, etwas Stoff raffte und die Beine spreizte, sah man ALLES. Das überprüfte Maike nur zu gerne. Verenas Scheide glänzte, weil sie so geil war. Als sie wieder aufstand drehte Verena sich nochmals zu Maike um und beugte sich nach vorne, so dass Maike jetzt auch noch ihr kleines Poloch zu sehen bekam. „Du fieses Miststück“ lachte Maike. „Wie soll ich diese Geilheit denn aushalten, ohne dich lecken zu dürfen oder nen Schwanz drin zu haben???“ „Tja“ erwiderte Verena nur knapp bevor sie sich die Klamotten wieder auszog und einfach nackt blieb. „Ui, keine Angst, dass deine Eltern oder dein Bruder reinkommen?“ „Nee, die kommen hier nie rein, fast jedenfalls.“ „Na dann. Lass uns mal gucken, ob du auch was für mich hast.“ „Warte, ich hab da noch den Jeansrock. Passt du da rein?“ „Hey, mein Arsch ist zart und rein“ begann Maike. „Ich wünsche mir ein Schwänzlein rein“ endete Verena. Das war mal wieder ein Auslöser für lautes Gelächter. Maike hatte sich gerade ihrer Sachen entledigt, um den Rock anzuprobieren, als die Tür aufgerissen wurde. „Eyyy, geht das auch mal ne Spur leiser?“ fragte Leon. Er wollte die Tür schon wieder zumachen, als er sah was er nicht glauben konnte. Er starrte wie gebannt auf die nackte Maike. Und seine nackte Schwester. Diese Titten und rasierten Muschis. Er hatte nur eine Sporthose an, die sich sofort vorne ausbeulte. „Was? Wie? Also. Wow“ stammelte er. „Man, Leon“ rief Verena. „Heeyyyy, Leon“ hauchte Maike. „Gefällt dir das?“ „I, ii, iich, ähh, also. Wow“.
„Verena, deinem Bruder gefällt es, zwei geile nackte Mädels zu sehen. Auch wenn eine davon seine Schwester ist. Guck mal. Er hat schon nen Steifen.“ Kaum hatt sie es gesagt, hatte sie ihm seine Hose auch schon runtergezogen. Leons Schwanz wippte, als er aus der Hose befreit wurde. Maike sah begeistert hin. Und auch Verena gefiel was sie da sah. Leon hatte seine Latte und alles darum herum komplett rasiert und versuchte gerade, seinen Schwanz irgendwie zu verdecken, was ihm, da der hammerhart nach vorne stand nicht gelang. Stattdessen fiel er hin. Maike nutzte die Chance und setzte sich auf ihn, um ihn am Boden zu fixieren. Leon wehrte sich nur kurz und ergab sich dann in sein Schicksal. Maike saß direkt auf seinem Hintern und hielt seine Arme auf dem Rücken verschränkt. Jede Bewegung tat daher weh. Auch wenn er stärker war als Maike, hatte er keine Chance. Er spürte Maikes weiche Schenkel und glaubte auch, ihre Muschi fühlen zu können. Seine Schwester stand jetzt direkt vor und über ihm am Kopf. Als er den Kopf hob, guckte er ihr direkt zwischen die Beine. Sein Schwanz wurde dabei noch härter. Moment mal, wurde er gerade wirklich geil beim Anblick seiner nackten Schwester? Auf jeden Fall. Schon lange hatte er Maike als eine gedankliche Wichsvorlage benutzt und sich vorgestellt, wie sie mit seiner Schwester rummachte. Verena dann noch gelegentlich halb oder ganz nackt ins Bad huschen zu sehen, heizten seine Fantasien weiter hin. Und nun lag er mit steifem Schwanz vor ihr und guckte ihr auf die nackte Scheide. „Sag mal, guckst du mir etwa zwischen die Beine Bruderherz? Du Sau“. „Leck‘ mich“ erwiderte er. Aber nur, weil ihm nichts Sinnvolleres einfiel. Er fühlte sich ziemlich ertappt und etwas unwohl. Was, wenn die beiden es den Eltern verpetzten. Denen könnte er dann nie wieder unter die Augen treten. Wie peinlich ist das, vor der eigenen Schwester mit steifem Ding zu liegen. „Leck mich?“ griff Maike den Faden wieder auf, „aber gerne“ sagte sie. Aber du zuerst. Sie erkannte die geile Gelegenheit und ergriff sie natürlich. „Na los, wenn du nicht willst, dass wir es deinen Eltern und deinen Freunden sagen, dass du geil wirst, wenn du deine Schwester siehst, dann musst du uns jetzt am Arsch lecken“ „Maike!!! Sag mal, was fällt dir denn ein, ich lass doch meinen Bruder nicht da rum lecken“ „Aha“ erwiderte Maike, „Misses ‚peinlich berührt‘ entdeckt auf einmal ihre Keuschheit??“ jetzt mussten beide losprusten. „Komm schon, wir machen es so wie letztens und dann,“ sie flüsterte ihr was ins Ohr. „Ok“ meinte Verena, „klingt nach einem durchaus guten Plan“.
„Was? Was denn? Was meint ihr? Los sagt schon! Ey, bloß nicht petzen. Mann, wenn das meine Freunde mitkriegen, habe ich keine mehr. Und Mum und Dad, oh Mann, nein, Verena, das könnt ihr nicht bringen!“ „Jaja, nun krieg‘ dich mal wieder ein Brüderchen. Also, es läuft so: du wirst jetzt Maike am Arsch lecken. Und wenn du das so machst, wie sie sich das vorstellt, lassen wir dich in Ruhe.“ „Grmpf, ok. Ihr seid so fies. Ich hoffe, du bist frisch geduscht Maike“. „Keine Sorge Mister, wird dir schon schmecken“. Tja, und so kam es, dass Leon Maike im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch lecken konnte. Er kniete sich hinter sie. Sie streckte ihm ihren Arsch entgegen und er konnte ihre Schamlippen absolut deutlich sehen. Gott war das geil. Seine Latte begann schon zu tropfen. Dann streckte er seine Zunge raus und leckte über ihre Backe. „So, fertig“ rief er erleichtert aus. „Wie bitte?“ fragten die Mädchen entgeistert zurück. „Dass nennst du am Arsch lecken?“ „Damit bin ich überhaupt nicht zufrieden. Jetzt musst du deine Schwester auch noch am Arsch lecken, aber gib‘ dir mal etwas mehr Mühe.“ „Waaaas? Verena???“ „Keine Widerrede, sonst verbreite ich da was in der Schule…“ drohte Maike. „Ey, wie kann man denn so fies sein. Also komm her Verena“. Die ließ sich natürlich keine zwei Mal bitten. Sie war schon wieder feucht geworden. Sie hatte die Hoffnung aufgeben, kein verdorbenes Flittchen zu sein. Sie war eins. Nicht nur, dass sie mit Oma und Opa fickte, auch ihr Bruder machte sie spitz. Und so freute sie sich sogar, gleich seine Zunge zu spüren. „Hey, Leon“; unterbrach Maike Verenas Gedankengänge, „mach langsam diesmal!“
Also gut, selbes Spiel wie eben. Zunge raus und über die Arschbacke. Wie auch bei Maike, war es ein Supergefühl, über einen süßen Mädchenarsch zu lecken. Leon bekam gar nicht mit, wie er fotografiert wurde. „Da haben wir ja den Beweis“ lachte Maike. „Ab jetzt wirst du unser Sklave sein, Leon.“ „Hääh, warum? Oh neee, ihr habt ein Foto gemacht, als ich Verena am Arsch geleckt habe?“ Leon fing an zu heulen. „Ihr blöden Hühner“. „Mal langsam Kollege. Erstens halte dich mal zurück, sonst findest du das Foto, wo du es bestimmt nicht sehen willst. Zweitens gibt‘s ne Belohnung. Ich werde dir nämlich jetzt zeigen, wie das mit dem Arschlecken richtig geht. Aber freu dich nicht zu früh, nur bei deiner Schwester.“ „Oh“ stießen Verena und Leon hervor. Der eine, weil er nach wie vor zwei sehr geile nackte Mädchen vor Augen hatte, die sich gleich sogar lecken wollten. Scheißegal, dass die eine seine Schwester war, sie hatte süße Titten und ne geile rasierte Muschi. Verena freute sich darauf, geleckt zu werden, wenn auch vor ihrem Bruder. Sein steifer Schwanz machte sie auch geil.
Verena sollte sich vor Maike knien und ihren Arsch schön rausstrecken, befahl Maike. Leon sollte sich daneben knien, mit dem Gesicht ganz dicht ran. Leon dachte, sein Schwanz würde platzen, so geil. Er konnte jedes Detail seiner nackten Schwester sehen. Die Schamlippen, aus denen schon etwas Sekret herauskam. Darüber die Rosette, alles komplett haarlos. Maike schlug Leon kurz auf die Eier, um ihn wieder in die Welt zu holen. „Au, hmm“. Es schmerzte nicht wirklich. Hatte Maike gerade seine Eier angefasst? Wenn er nicht aufpasste, würde er gleich abspritzen. „Konzentration, Junge, Konzentration. Dann legte Maike los. Sie leckte nicht wie Leon. Sie gab Verena einen Kuss. Direkt auf die Rosette. Dann schob sie ihre Zunge vor und umkreiste mit der Zungenspitze Verenas Rosette. Maike und Verena begannen, leicht zu stöhnen. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Leon anfing, sich zu wichsen. Verena leckte jetzt quer über die Rosette und steckte dann kurz die Zungenspitze in den Arsch. „Oooaah“ kam es aus Leon heraus. „Na, das macht dich geil oder?“ „Ja, das ist so geil. Macht ihr das schon lange? „zwei Wochen, aber ab jetzt immer öfter.“ Maike nahm jetzt zwei Finger und zog Verenas Arschloch etwas auseinander. Ihre Zunge stieß in das kleine Loch und fickte ihre beste Freundin in den Arsch. Sie gab ihr einen tiefen Zungenkuss auf die Rosette und leckte darin. Es schmeckte ihr so gut und machte sie nass in der Muschi. Aber sie wollte jetzt nicht aufs Ganze gehen. Opa Rolf hatte den beiden ja auch untersagt, „untenrum“ Hand anzulegen. Wobei, die Hand war ja nur kurz im Spiel. Wie auch immer, sie mussten jetzt aufhören, sonst würden sie ihr Versprechen brechen. Leon war natürlich enttäuscht, als sie ihn unvermittelt rauswarfen. „Du wirst uns zur Verfügung stehen, Sklave. Hier deine Hose. Und krieg‘ mal deinen Pimmel in den Griff! Wir müssen jetzt weiterlernen.“ Wie auch immer das gehen sollte. Die Mädchen waren unendlich geil geworden, hielten sich aber an die Anweisung von Opa Rolf. Immerhin schafften sie es, noch eine halbe Stunde ins Buch zu schauen. Maike packte dann die geliehenen Sachen ein und ging nach Hause. „Bis morgen, Süße“ „Selber Süße“. Sie küssten sich noch einmal zum Abschied.
Als die beiden sich am nächsten Morgen zur Schule aufmachten, genossen sie das Gefühl von Freiheit an der Muschi. Bei jedem Windzug spürten sie ihn an den Schamlippen. Unnötig zu erwähnen, dass sie beide davon schon wieder feucht wurden. Als sie sich trafen, sinnierten sie noch etwas vom gestrigen Abend. „Dein Bruder hat voll den schönen Schwanz, Verena.“ „Hmm, finde ich leider auch. Aber er ist mein Bruder. Ich kann ja wohl kaum da ran, oder?“ „Pfft, entschuldige mal, du hast mit deinem Opa gefickt, also was für Skrupel willst du denn bitte haben? Booah, ich habe sowas von keinen Bock auf die scheiß Arbeit. Ich hoffe, wir können den Scheger so geil machen, dass wir ihn erpressen können.“ „Ey, bei deinem Outfit. Kein Problem. Mich haste jedenfalls schon geil gekriegt“, lachte Verena. „Bei mir glänzt es bestimmt auch schon“, erwiderte Maike. Schwupp, war ein Finger von Verena in Maikes Muschi. Als sie ihn rauszog, glänzte er in der Tat. Sie steckte ihn Maike in den Mund, die ihren eigenen Muschisaft gierig ableckte. „Hhhmm“ machte sie dazu. „Du geile kleine Sau“, sagte Verena zu ihr. Physik hatten sie in der dritten und vierten Stunde. Die Zeit bis dahin plätscherte so dahin. Endlich war es dann soweit. Jetzt galt es, die Aufmerksamkeit von Herrn Scheger erstmal zu bekommen, damit er öfter mal bei den beiden schaute und so die einzigartige Gelegenheit erhielt, zwei so süße Pärchen Schamlippen zu sehen. Das zu erreichen war einfach. Beide hatten Tops an, bei denen man in den Ausschnitt gucken konnte, wenn sie sich bückten. Jetzt brauchten sie nur noch irgendwas zu fragen und dafür zum Lehrertisch zu gehen. Maike fragte ihn, ob sie ein Geodreieck bräuchten. Dabei stützte sie sich auf den Tisch vom Scheger, der dahinter saß. Sie beugte sich nach vorne und er konnte ihr voll ins Shirt gucken. Das tat er auch, länger als nötig. Er sah hundertprozentig beide Titten, die harten Nippel und stotterte zurück: „Äh, ja, jaja, Geodreick. Nein, nein, braucht ihr nicht, Ähäähm.“ Maike musste sich das Grinsen verkneifen. Dann ging Verena hin. Sie stützte ihre Hände auf die Knie und beugte sich auch zu ihm runter. Er blickte zur Seite und starrte genau auf ihre Titten. Verena guckte auf seine Hose und meinte, da eine wachsende Beule zu sehen. Bekam der jetzt schon einen Ständer? „Herr Scheeeeger“, hauchte Verena ihn an, „können wir einen Taschenrechner benutzen?“ „Ähäähm, husthust. Verena, schön, also äh, ja wollte ich, also ja, könnt ihr. Danke“. Danke? Geil, Ziel erreicht, dachte Verena. Sie drehte sich um zu Maike und deutete ihr mit dem Daumen nach oben an, dass sie sicher eine gute Note kriegen würden. Die Tische im Physikraum waren zum Glück einfacher gestaltet als im Chemieraum. Dort hätte man nichts sehen können. Hier aber war es nur eine Tischplatte und unten eine Querstrebe. Beide Mädchen rutschten, nachdem Herr Scheger die Arbeit ausgeteilt hatte, auf ihren Stühlen ganz nach vorne. Maike stellte ihr linkes Bein auf die Querstrebe, Verena ihr rechtes. Der Scheger musste jetzt einen geilen Anblick haben, zwei junge Mädchen, direkt vor ihm. Und bei beiden konnte er zwischen die Beine gucken. Immer, wenn eine der beiden hochschaute, sahen sie, wie er dorthin starrte. Maike beschloss, ihm noch mehr zu bieten und führte eine Hand zwischen ihre Beine. Sie fuhr sich mit dem Mittelfinger zwischen die Schamlippen und leckte ihn dann ab. Als sie das Tat, schaute sie ihn plötzlich an. Jetzt war es also passiert. Er wusste, dass sie gesehen hatte, dass er gerade zugeguckt hatte, wie eine seiner Schülerinnen ihren Finger in die Scheide gesteckt und ihn angeleckt hatte. Maike tat empört und schloss jetzt einen kurzen Moment die Beine. Sie sah ihn böse an, zumindest versuchte sie es. Herr Scheger schaute aus Verlegenheit zur anderen Seite und somit wieder direkt auf das Loch von Verena. Und wieder wurde er vermeintlich erwischt. Der Arme begann zu schwitzen. Was sollte er nur tun. Wenn die jetzt zum Rektor gingen, dann war er erledigt, das wusste er. Maike schrieb etwas auf einen kleinen Zettel und schob ihn zum Scheger rüber. Der sah sie an und nickte. Nach diesem Ereignis schaffte Herr Scheger es kaum, woanders hinzuschauen. Maike und Verena hatten ihre Beine wieder gespreizt und er konnte jederzeit ihre Muschis sehen. Als es klingelte wurde er regelrecht aus einem Traum gerissen. Verena und Maike warteten, bis alle draußen waren und gingen dann zu Schegers Tisch. Wieder beugten sie sich weit vor, so dass er nochmal ihre Titten sehen konnte. „Herr Scheger, haben sie sich eben etwa an ihren Schülerinnen aufgegeilt? Da sollten wir wohl mal drüber sprechen. Vielleicht eine Art Notenbesprechung? Wie wär‘s, wenn sie heute Nachmittag zu mir nach Hause kommen. Meine Eltern sind nicht da und wir könnten da in Ruhe reden. Sie wollen ja sicher ihren Job nicht gefährden“ „Ihr, das war doch Absicht, oder. Ich glaube es nicht. Ihr. Verdammt. Ja, ich komme.“ Verena und Maike gaben sich High-Five und gingen. Geschafft. „Physik bestanden, würde ich sagen liebe Verena.“ „Ebenso, liebe Maike.“ „Was machen wir denn mit dem Scheger so alles? Er wird ja wohl unser nächster geiler Lustsklave, oder“ „Na klar. Mal schauen, wie der aussieht. Wenn er nen schönen Schwanz hat, lutsche ich ihm einen.“ „Maike, du bist so versaut“. „Hahahah, selber, willst du dich von ihm ficken lassen, dann könnte ich davon ein Foto machen und seine Dienerschaft zementieren.“ „Ok“, sagte Verena. „OK? Einfach nur ok? Wer ist denn hier versaut, hahaha“. Der Nachmittag versprach spannend zu werden. Jetzt mussten aber erstmal die restlichen Schulstunden absolviert werden.
To be continued
Einen Kommentar hinzufügen