Familienorgie 3.
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Familienorgie 3.

Kapitel 3 –
Diesen Abend gingen meine Eltern mal wieder aus. Soweit meine Mutter mir gesagt hatte,
würde sie die Gelegenheit nutzen und meinen Vater kräftig abzufüllen. Vielleicht, so ließ sie
durchblicken, wäre heute abend dann noch eine „Vertiefung unserer Beziehung“, wie sie es
nannte, möglich. Nun, die beiden waren jedenfalls außer Haus, und da ich Inzest inzwischen
nicht mehr als schlimm empfand, begann ich mir auszurechnen wie die Chancen standen, daß
ich es mit meinem Schwesterherz tun würde. Ich wußte, daß sie seit langem heiß auf mich
war. Aber ihr launisches Wesen würde es unmöglich machen, ihr ein direktes und offenes
Angebot zu machen, sie würde ablehnen, daß war sicher. Nicole und ich waren auf ein bestimmte
Art und Weise immer Rivalen gewesen, obwohl wir einander liebten, aber wir ließen
keine Gelegenheit aus, uns gegenseitig fertig zu machen. Wir waren halt Geschwister, nicht
mehr und nicht weniger. „Hier kann nur eine List helfen“, dachte ich mir. Am geeignetsten
erschien mir die Idee, an Ihrer Eitelkeit und ihrem Stolz anzusetzen. Ich war mir sicher, wenn
ich sie zu einer Art „Strip-Poker“ herausfordern würde, würde sie mitmachen, denn NIEMALS
würde Nicole auf sich sitzen lassen, ein feiges Mädchen zu sein. Nun waren Kartenspiele
nicht meine starke Seite, aber im Salon hatten wir einen Billardtisch, und dieses Spiel
beherrschte ich wirklich. „Strip-Billard“ dachte ich mir, „Warum nicht? Es könnte klappen.“
Wenn wir erst mal ein paar Textilien fallen gelassen hatten, würde die Hemmungen sicher
genau so den Bach runter gehen. Also los. „Hey, Dumpfbacke!“ schrie ich nach oben, „was
ist, willst Du mal wieder beim Billard verkacken?“ He, He, He! „Danke für das charmante
Angebot, Arschgesicht!“, rief sie mit honigsüßer Stimme von oben, „aber ich habe für heute
abend schon ein besseres gekriegt.“ „Ich habe nämlich ein Date.“, erklärte sie, als sie die
Treppe runterstürmte.
Ich dachte, mich trifft ein Schlag. Wenn ihr superkurzer Mini höher gesessen hätte, hätte ich
ihn für einen Schal gehalten, wenn ihr Schlauchtop unter ihrer Jacke tiefer gesessen hätte, ich
hätte geschworen, es wäre eine Socke. Ihr normalerweise nur wenig gepflegtes, rotes Haar
wand sich in schimmernden Locken um ihren Kopf, und schuf so den Rahmen für ein Gesicht,
in dessen Mitte ein paar rosenrote Lippen leuchteten, die „Fick mich!“ schrien, ohne
sich zu bewegen. „Wer ist denn das Opfer?“, fragte ich fassungslos. „Jan Lehmann,“ sagte sie,
„du weißt schon, der Basketballstar aus dem Schulteam.“
„Was, dieser Idiot? Der ist ja kaum in der Lage gleichzeitig zu sprechen und Kaugummi zu
kauen!“, ich gewann langsam meine Selbstsicherheit zurück.
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„Du bist ja nur neidisch.“, sagte sie.
„Auf wenn? Auf ihn?“
„Nein, auf mich!“, ulkte sie. Draußen hörte man zweimal eine Hupe. „So ich muß dann Bruderherz!
Grüß mir Deine Hand!“, sprach sie und verschwand.
22 Uhr. Es gab schätzungsweise 3 Millionen Menschen in der Stadt, die gerade ziemlich viel
Spaß im unbekleideten Zustand hatten. Warum nicht auch ich??? Ich war zwar nackt, aber ich
war allein. Meine Mutter hatte aus dem Restaurant angerufen, Vater und sie hatten „noch was
vor“, und es würde wohl später werden. Klar, sie trieben es. Meine Schwester war mit einen
Neandertaler ausgegangen, und so, wie sie angezogen war, konnte ich sicher sein, daß sie es
trieb. Und alles was ich hatte waren ein Sixpack, ein Sarah Young Video und meine Hand.
Zumindest war das Bier kalt.
23 Uhr 20. Unten hörte ich laut die Haustür auffliegen, das Geräusch schreckte mich aus meinem
Dösen auf. Ich war immer noch nackt, aber augenscheinlich nicht mehr allein.
„Ohhhhhhhh MÄNNER!!!!!“ schrie Nicci, als sie die Treppe hochstampfte. Ich lief ihr hinterher.
„Was?“, rief ich. „Was haben wir denn jetzt schon wieder schlimmes getan?“
Sie stand auf der Türschelle zu ihrem Zimmer und drehte sich um. Ihr Schlauchtop war auf
einer Seite heruntergezogen und bot so freien Blick auf eine runde, schwere Brust, gekrönt
von einem rot leuchtendem Nippel. Ihr Lippenstift war verschmiert, und ihr Haar in Unordnung.
Natürlich schoß mir gleich ein Gedanke durch den Kopf. „Hat er versucht, Dich zu vergewaltigen?“,
schrie ich „Ich bring` den Bastard um! Ich brech` ihm alle Knoch, ich….“
„Nein, Nein, Du Arschloch!“, schrie sie zurück. „Ich wollte es, ich habe ihn drum gebeten.“
„Was zur Hölle ist dann Dein Problem?“, schrie ich sie an. „Wir waren im Autokino, und der
kleine Scheißer kam bereits nach 10 Sekunden Vorspiel. Dann drehte er sich weg und wollte
den Film sehen. Daraufhin habe ich mich von ihm heimfahren lassen und ICH BIN NOCH
GEIL!“
Ich fiel auf den Boden vor Lachen. Da machte sich diese kleine Schlampe von einer Schwester
so zurecht, und dann war dieser Gorilla sofort fertig.
Wohl nicht das, was sie erwartet hatte.
Ich lachte mich tot, bis ich merkte daß sie nicht lachte. Sie heulte aber auch nicht, und schien
sich auch nicht weiter zu ärgern. Um genau zu sein, alles, was sie im Moment tat, war starren.
Mich anstarren.
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ICH WAR JA IMMER NOCH NACKT! Und dort war Nicole, selbst halbnackt, leckte ihre
Lippen und starrte auf meinen…..
BOINNNGGG!
„Wow!“, keuchte sie, „Das ist echt ein ordentliches Stück Fleisch, Jens!“ „Und es bleibt länger
frisch als 10 Sekunden“, versuchte ich sie zu ärgern. Doch sie merkte es gar nicht. „Da bin
ich mir sicher.“ Sagte sie, halb zu sich selbst. „Darf ich ihn anfassen?“ Durfte sie ihn anfassen?
Was sollte ich sagen, „Nein“??? Ich sagte gar nichts. Statt dessen nahm ich ihre Hand
und führte sie zu meinem Schaft. Sie kniete sich hin und zog mich auch auf den Boden. Eine
Zeitlang hielt sie ihn nur in der Hand, dann begann sie, ihn leicht mit einem Finger zu streicheln.
„Ich wußte, das er groß ist.“, sagte sie, „Ich wußte es.“
So komisch es klingt, aber Nicole und ich hatten uns seit Jahren nicht nackt gesehen. Sie hatte
neben ihrem Zimmer ihr eigenes Badezimmer, und die Gelegenheit, zu spannen, ergab sich
nie. Zwar hatte auch sie oft auf meine Beule in der Hose geschielt, aber dies war ihr erster
Blick auf meinen Schwanz in natura. Und bei der Art, wie sie ihn streichelte, würde es auch
nicht mehr lange dauern, bis sie ihn „in Aktion“ sehe würde.
Da ich die Atmosphäre und alles noch folgende nicht kaputt machen wollte, indem ich zu früh
abspritzte, nahm ich ihre Hand von meinem Schwanz weg und stand auf. „Hey, ich bin noch
nicht fertig mit Dir!“, sagte sie vorwurfsvoll. „Genau, Schwesterchen,“, sagte ich, „noch lange
nicht!“ Ich nahm sie bei der Hand und führte sie in ihr Schlafzimmer. Wie üblich war es eine
einzige Müllhalde, aber wenigstens war das Bett gemacht und nicht allzu vollgekramt. Ich
drehte mich um, nahm sie an den Schultern, und küßte sie. Sie öffnete ihren Mund, ich
schmeckte ihren Lippenstift und meine Zunge erforschte die Tiefen ihres Mundes. Unseres
Zungen tanzen einen verzehrenden Tanz der Leidenschaft und der brennenden Lust.
Mit immer noch aneinander heftenden Lippen streifte ich ihr die Jacke von den Schultern,
dann zog ich das Schlauchtop herunter, bis auch ihre rechte Brust in die Freiheit sprang. Sofort
hatte ich meine Hände an diesen wunderbar großen und festen Titten. Ich streichelte, knetete,
drückte die Nippel.
Genau wie Mama meinte, ich hätte die Penisgröße von ihrem Zweig der Familie geerbt, war
ich mir sicher, daß Nicoles Titten von Vaters Seite kämen, genau wie ihr rotes Haar. Papas
Mutter hatte rote Haare, aber bei den Brüsten war ich mir nicht so sicher, denn Oma war überall
fett.
Der Weg vom Flur zu Nicoles Zimmer hatte meinen Orgasmus abgewendet, und ich war wieder
bereit für mehr.
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Meine Hände glitten zu dem verdammten Minirock herunter, unter dem Nicoles weißer Slip
darauf wartete, an Licht zu kommen. Der Stoff zwischen ihren Beinen war schon sehr feucht,
ein Ergebnis meiner (und wahrscheinlich Jans) Bemühungen. Als ich versuchte, meine Hand
unter das Hüftband des Rocks zu kriegen, trat meine Schwester einen Schritt zurück.
Meine Schrecksekunde der Enttäuschung war schnell vorbei, als sie den Reißverschluß an der
Seite des Rockes öffnete und ihn auf den Boden fallen ließ. Sie entfernte auch das Schlauchtop
von ihrem Bauch und streifte zuletzt auch ihr Höschen herunter. Nun war sie wie ich
nackt, ein dermaßen wundervoller Anblick, daß er auch heute noch in mein Hirn gebrannt ist.
Sie ging hinter mich, legte mir ihre Hände auf die Schultern und zog mich aufs Bett. Wir küßten
uns wieder, lange, tief und voller Leidenschaft. Ich bedeckte ihr Gesicht mit Küssen, dann
wanderte ich ihren Hals entlang zu ihrem Nacken, dann erreichte ich ihre Brüste. Ich küßte,
leckte ihre vollen, festen Äpfel und saugte an den Nippeln. Sie stöhnte vor Erregung. Nach
einiger Zeit nahm ich meine Reise in ihre südlichen Gefilde wieder auf.
Als ich meine Zunge gerade um ihren Nabel kreisen ließ, und mich auf den Weg zu ihrer bereits
süßlich-geil reichenden Liebesgrotte machen wollte, zog sie mich an den Haaren zu ihr
hoch, und küßte mich hart.
„Nicht jetzt, großer Bruder!“, sagte sie sanft. „Ich bin bereit genug. Ich will Dich jetzt in mir
spüren. Ich brauch`s!“ „Klar“, sagte ich, „dann kriegst Du`s!“ Ich brachte meine Hüften über
ihre und sie zog ihre Knie an.
Meine Eichel lag genau vor dem Eingang zu ihrer Möse, bereit in sie einzudringen. Sie griff
zwischen unsere Körper, drückte meinen Schwanz noch einmal und führte ihn dann in ihre
heiße, feuchte Pussi ein.
Wir stöhnten beide aus tiefster Seele, als ich so tief wie möglich in sie eindrang. Es war für
uns eine Art Erfüllung, die Entladung einer Spannung, die sich seit der Pubertät aufgebaut
hatte. Für einen Moment lagen wir still, und ich konnte spüren, wie sich ihr enger, feuchter
Muskelschlauch dehnte und dann entspannte, als er sich perfekt an meine Größe anpaßte.
Als ich ihn dann leicht rauszog, ging ein Schauder durch uns, und ich begann meine Schwester
mit langsamen, tiefen und langen Stößen zu ficken. „Oh, Ja“, keuchte sie. „Ja, Fick
mich!…tiefer, ah, gut.. ja“ Die ganze Zeit über ermunterte sie mich und je schneller wir wurden,
desto schneller sprach sie auch. „Ja, JA, Ohhh ja. Mach`s mir,….großer..Bruder. Ja,
Jens…fick…mich..ah…tiefer…JA…!“ Sie war sehr naß, ihr Liebessaft hatte längst unsere
Schamhaare durchtränkt und ihr enger Muskelschlauch hielt meinen Schwanz in einem eisernen
Griff.
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Nachdem wir etwa eine Viertelstunde am Vögeln waren, spürte ich das erste Ziehen in meiner
Leistengegend. Auch bei meiner Schwester waren erste Anzeichen des bevorstehenden Orgasmus
zu bemerken. Sie warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere, und alles was sie
noch von ihren Lippen kam war ein „Oh! Oh! OHHH!“, bzw. weitere Fluten ihres Mösensafts
(kommt drauf an, welche Lippen man betrachtete).
Während ich sie weiterhin stieß, wippten ihre großen Brüste hin und her, ein Anblick, der
mich noch weiter anheizte. Plötzlich zog mich meine Schwester nach unten, suchte meinen
Mund und preßte mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Sie rieb ihre Brüste und ihre harten,
geilen Nippel an meiner Brust und ihre Möse krampfte nur um meinen Schwanz herum. Dann
war es soweit. Ihr Muskelschlauch verengte sich und auf einmal war sie extrem feucht, ich
dachte mein Schwanz würde vom Wasser zerdrückt werden, so fühlte es sich an. Sie ließ von
meinem Mund ab und schrie ihren Höhepunkt heraus.
„AHHH, JENSSSS!……FICK….MICH..!….OHH, JAHHH, MHMMM..ICH…KOM-…………“
Der absolut geile Anblick meiner sich vor Lust windenden und schreienden Schwester war
der letzte noch nötige Funken. Ich fickte noch ein paarmal schnell gegen ihr Becken, berührte
2, 3 Mal ihren Muttermund und schoß meinen Saft in ihre eh schon mit Flüssigkeit übervolle
Möse. Unsere Säfte vermischten sich und liefen aus ihr heraus und bildeten auf dem Laken
einen kleinen See.
Ich glitt aus ihr heraus, unglaublich befriedigt. Dieses Mädchen, nein diese Frau war meine
Schwester…..und mit hatte ich gerade die heißeste Nummer meines Lebens geschoben.
Ich legte mich neben sie auf den Rücken und sie schmiegte sich an mich. Sie lächelte mich
noch kurz an und schon glitten wir in die trostvolle Dunkelheit des Schlafes.
Ein Licht weckte mich aus meinen Schlaf, sehr zu meinem Mißfallen. Doch aus meinem Ärger
wurde Angst, als ich meine Mutter hörte. „Was, verdammt noch mal geht denn hier ab?!?“

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