Als er nach knapp einer halben Stunde zurückkehrte, saß Bettina alleine auf der Terrasse und
lächelte ihn an. Nils setzte sich zu ihr auf einen der freien Stühle und unterhielt sich mit ihr. Bettina
erklärte, dass sie auch ganz gerne mal joggte, woraufhin ihr Nils anbot, sie am nächsten Morgen
mitzunehmen. Bettina erklärte sich einverstanden und versprach, ihn das nächste Mal zu
begleiten. Schließlich ließen sich auch Britta und Rebecca blicken und gesellten sich zu ihnen.
Beide trugen noch ihre Nachtwäsche. Britta trug ein kurzes Nachthemd und Rebecca ein langes
T-Shirt. Beide sahen aufregend aus, obwohl ihnen noch immer der Schlaf in den Augen steckte.
Die drei Teenager beschlossen, nach dem Frühstück erneut zum See zu gehen und dort eine
Runde zu schwimmen. Nils war schon gespannt, ob sich Rebecca ähnlich freizügig wie beim
letzten Mal verhalten würde und ob sich vielleicht etwas daraus ergeben könnte. Ihre Eltern
wollten es ruhiger angehen lassen. Norbert und Karin wollten noch ein paar Besorgungen im
Nachbardorf machen, während Bernd und Bettina nur faul auf der Terrasse liegen bleiben wollten.
Etwa eine halbe Stunde später machten sich die Drei auf den Weg zum See. Britta hatte ihrem
Bruder verraten, dass weder sie noch Rebecca ihre Badesachen eingepackt hatten, was Nils
sofort nervös werden ließ. Er würde gleich erneut das Mädchen nackt neben sich liegen haben
und nahm sich vor, es heute bei Rebecca zu versuchen. Kurz bevor sie ankamen, stellte Nils fest,
dass er seinen MP3-Player vergessen hatte. Er wollte unbedingt etwas Musik hören, weswegen er
noch einmal kurz zum Haus zurückkehren wollte. Die Mädchen setzten den Weg zum See fort und
er versprach, bald nachzukommen.
Gut zehn Minuten, nachdem sie das Haus verlassen hatten, kehrte Nils zurück und kam durch die
Vordertür hinein. Er holte seinen MP3-Player aus seinem Zimmer und wollte sich auf den
Rückweg machen. Als er am Wohnzimmer vorbei kam, warf er einen Blick durch die Terrassentür
auf die Terrasse hinaus, wo er eine interessante Entdeckung machte. Er wusste, dass sein Vater
und Bettina zu Hause geblieben waren. Er wusste nur nicht, womit sie ihre Zeit verbrachten.
Bernd und Bettina saßen zusammen auf einer Sonnenliege, und zwar eng beieinander. Sie hatten
sich einander zugewandt und steckten ihre Köpfe zusammen. Nils beobachtete die beiden einen
Moment und hatte dann Gewissheit, was sich dort draußen abspielte. Sein Vater und Bettina
küssten sich leidenschaftlich. Dazu wanderten ihre Hände am Oberkörper des jeweils anderen
entlang. Nils starrte überrascht auf die beiden und wunderte sich, wie schnell sein Vater die Frau
seines Kollegen herumgekriegt hatte.
Nils wusste, dass seine Eltern eine stillschweigende Übereinkunft hatten, die zum Inhalt hatte,
dass man ruhig mit anderen Sexpartnern verkehren konnte. Wenn man Lust hatte und gerade der
eigene Partner nicht verfügbar war, sprach nichts dagegen, sich anderweitig zu orientieren. Nils
und Britta wussten, dass sowohl ihr Vater als auch ihre Mutter hin und wieder außerehelichen Sex
hatten und niemand in der Familie hatte ein Problem damit. Er hatte schon vermutet, dass sein
Vater ein Auge auf Bettina geworfen hatte. Er hätte nur nicht gedacht, dass sich Bettina so schnell
rum kriegen lassen würde.
Bernd war attraktiv und kam bei Frauen gut an. Jetzt wanderte Bernds rechte Hand unter Bettinas
Top. Wenig später hatte Bettina Bernd das T-Shirt über den Kopf gezogen. Bernd revanchierte
sich und entfernte Bettinas störendes Top. Darunter trug sie keinen BH, sodass Bernd direkt an
die prallen Titten gelangen konnte, die er zunächst mit den Händen und später mit seiner Zunge
liebkoste. Zwischendurch tauschten sie intensive Zungenküsse aus, doch das Ziel schien klar zu
sein. Es würde darauf hinauslaufen, dass man mehr als nur Fummeln würde.
Nils war sich sicher, dass sich sein Vater und Bettina in kürzester Zeit einem intensiven
Liebesspiel hingeben würden. Offenbar hatten die beiden angenommen, dass sie ungestört
bleiben würden, da die anderen erst vor kurzer Zeit gegangen waren. Pech für sie, dass Nils
etwas vergessen hatte. Nils stand immer noch im Wohnzimmer und starrte durch die
Terrassentür. Er hatte erst überlegt, ob er nicht einfach gehen sollte, doch irgendwie war er zu
neugierig darauf, was die beiden miteinander treiben würden. Inzwischen hatte er schon wieder
einen Steifen bekommen und sehnte sich nach geilen Augenblicken.
Jetzt genügte es Bernd offenbar nicht mehr nur an Bettinas Titten zu spielen. Er zog seiner
Partnerin die kurze Hose samt Höschen aus, sodass Bettina kurz darauf vollkommen nackt neben
ihm auf der Liege saß. Bernd passte sich an, indem er sich die letzten Klamotten vom Körper
streifte. Er stellte sich dafür hin, und als er schließlich nackt vor der Liege stand, orientierte sich
Bettina in Richtung seiner Körpermitte. Während sie weiterhin auf der Liege saß, brachte sie ihren
Kopf in Bernds Beckengegend und begann, den harten Schwanz mit Küssen zu bedecken.
Wenig später befand sich Bernds Phallus in ihrem Mund und Bettina lutsche an ihm nach
Leibeskräften. Nils griff sich in die Hose und berührte seinen harten Knüppel. Am liebsten hätte er
sich jetzt sofort einen runtergeholt. Irgendwie gelang es ihm, sich zurückzuhalten. Jetzt kam
Bewegung in das Ganze, denn nun erhob sich auch Bettina von ihrem Platz. Stattdessen setzte
sich Bernd auf die Liege und gab Bettina zu verstehen, dass sie sich auf ihn setzen sollte. Sie ließ
sich nicht zweimal bitten und schwang ein Bein über den liegenden nackten Mann. Sie setzte sich
so hin, dass sich ihre Muschi direkt über Bernds Schwanz befand und dass sie sich gegenseitig
ansehen konnten.
Nils realisierte, dass die Liege senkrecht zur Terrassentür stand und er den Hinterkopf seines
Vaters im Blick hatte. Dies bedeutete aber auch, dass Bettina direkt in das Wohnzimmer blicken
konnte, in dem Bernds Sprössling neugierig das Geschehen verfolgte. Nils beschloss, dass er
nicht gerne erwischt werden wollte, und verließ das Wohnzimmer leise. Er machte sich auf den
Weg zum See und überlegte fieberhaft, in welchen Stellungen es sein Vater und die andere Frau
noch treiben würden. Darüber hinaus hatte er sich entschieden, das Techtelmechtel seines Vaters
mit Rebeccas Mutter zunächst für sich zu behalten.
Als er wenig später am See angekommen war, sah er, dass die Mädchen bereits im Wasser
waren und ihn aufforderten, zu ihnen zu stoßen. Nils ließ sich nicht lange bitten und legte seine
Sachen auf die Decke. Er zog sein T-Shirt aus und erinnerte sich dann an die Aussage seiner
Schwester, dass sie keine Bikinis mitgenommen hatten. Also mussten Rebecca und Britta jetzt
vollkommen nackt im Wasser umherschwimmen. Er zog sich die Hose mitsamt dem Slip aus und
warf diese zu Boden. Dann rannte er so schnell er konnte ins Wasser und schwamm auf die
beiden Mädchen zu.
Als er angekommen war, wurde seine Vermutung bestätigt. Rebecca und Britta waren tatsächlich
nackt, wie Gott sie geschaffen hatte und er überlegte, wie er Rebecca näherkommen könnte, ohne
jedoch das Mädchen zu verschrecken. Momentan war Rebecca nicht so besoffen wie an dem
Abend zuvor, sodass sie wahrscheinlich wesentlich zurückhaltender reagieren würde.
Andererseits hatte sie sich bereits mit ihm eingelassen, also war die erste Grenze ohnehin
überschritten worden. Nils versuchte es über einen Umweg. Zunächst konzentrierte er sich auf
seine Schwester, die alles andere als abgeneigt war, sich von ihm berühren zu lassen.
Er schwamm von hinten an Britta heran und legte ihr seine Arme um den Oberkörper. Britta lehnte
sich zurück und ließ sich von Nils hinter sich her ziehen. Nils Hände griffen ineinander unterhalb
von Brittas Brüsten, sodass er ähnlich wie ein Rettungsschwimmer seine nackte Schwester hinter
sich herziehen konnte. Britta schien es Spaß zu machen und ließ es bereitwillig geschehen.
Rebecca schaute aufmerksam zu. Sie war ebenfalls bester Laune. Nils legte einige Meter zurück
und kommentierte das Geschehen wie ein Rettungsschwimmer, der dem Geretteten Anweisungen
gab, wie er sich zu verhalten hatte. Britta ließ sich treiben, wobei ihre Brüste aus dem Wasser
ragten.
Nach einer Weile stellte Britta fest, dass sie endgültig gerettet war und Nils sie loslassen könnte.
Jetzt orientierte sich Nils an Rebecca, die zunächst erklärte, nicht in Seenot zu sein. Doch Nils
drängte auf eine Rettungsaktion und Britta ermahnte sie, keine Spielverderberin zu sein. Also ließ
sich Rebecca überreden und Nils begab sich an ihre Rückfront. Als sie seine Arme unterhalb ihrer
Achseln spürte, entzog sie sich noch einmal und erklärte, dass es kitzelig wäre. Beim zweiten
Versuch konnte Nils seine Arme um das Mädchen legen und sorgte dafür, dass Rebecca auf
ihrem Rücken durch das Wasser gezogen werden konnte.
Zunächst behielt er seine Hände züchtig unterhalb von Rebeccas Oberweite. Rebecca schien ihm
zu vertrauen und lag ganz entspannt und überhaupt nicht verkrampft im Wasser. Jetzt zog er die
Hände näher an die Brüste heran. Es folgte kein Protest. Dann wurde Nils mutiger und legte seine
rechte Hand direkt auf die rechte Brust der jungen Frau. Entweder ließ sie es geschehen oder
würde sich seiner Annäherung entziehen. Rebecca gab nicht zu verstehen, dass es ihr
unangenehm wurde. Nils zog sie immer noch hinter sich her, nur, dass er mittlerweile einen harten
Schwanz durch das Wasser bewegte. Jetzt folgte auch die linke Hand und legte sich auf die
andere Brust.
Er hielt Rebecca nun ausschließlich an ihren Titten fest und dank ihrer Körperspannung ging sie
nicht unter.
„Ich kenne diese Rettungstechnik noch gar nicht.“, meinte Rebecca.
Nils ging auf den Kommentar ein und erklärte: „Die ist neu. Viele Leute kennen die noch nicht. Die
Profis wenden die natürlich schon längst an.“
„Ist die Technik denn angenehm?“, wollte seine Schwester erfahren.
„Ich denke schon … Ich bin offen für neue Methoden und ich stelle mich natürlich gerne in den
Dienst des Rettungswesens.“
Nils nahm an, dass sowohl Rebecca als auch seine Schwester die Intention seiner Bemühungen
verstanden hatten.
Britta würde nicht eifersüchtig sein, wenn er sich an Rebecca ran machen würde und er hoffte,
dass sich Rebecca wiederum von ihm anmachen lassen würde. Er dachte nach und zog Rebecca
näher an das Ufer heran. Als die beiden sich ganz nahe am Ufer befanden, sodass Rebecca nur
noch mit der unteren Körperhälfte im Wasser lag und Nils vollends aus dem Wasser heraus
gekommen war, zog er sie nicht mehr weiter. Rebecca lag im seichten Wasser. Ihre Brüste ragten
aus dem Wasser. Nils kniete sich neben sie und versuchte gar nicht, seine Erregung vor ihr zu
verbergen. Er lächelte sie an. „So … Ich habe dich jetzt bis zum Ufer gezogen. Jetzt beginne ich
mit der Wiederbelebung.“
„Was genau hast du vor?“, fragte Rebecca.
„Das Übliche. Mund-zu-Mund-Beatmung und Herzmassage. Wir wollen ja dein Leben retten.“
Rebecca, die unter diesen fiktiven Umständen eigentlich gar nicht sprechen durfte, nickte
zustimmend und wartete auf den Beginn der Rettungsmaßnahme.
Britta war zwischenzeitlich ebenfalls an das Ufer geschwommen und hatte sich neben Rebecca
gelegt. Sie beobachtete Nils und die gerettete Person. Als Erstes legte Nils seine Hände auf
Rebeccas linke Brust.
„Ich muss zunächst die richtige Stelle für die Herzmassage finden.“, erklärte Nils und stellte sich
offenbar nicht sehr geschickt an. Immer wieder musste er seine Hände auf den Busen legen,
sodass es eher nach Streicheleinheiten als nach einer Herzmassage aussah.
Natürlich hatte Nils dies genauso geplant und alle Drei wussten, dass sein Vorgehen nur den
Zweck verfolgte, möglichst unverfänglich an Rebecca herumzufummeln. Hin und wieder drückte
Nils mit beiden Händen Rebeccas Brüste herunter, übte aber nur leichten Druck aus.
„Jetzt muss ich dich mit Sauerstoff versorgen.“
Er brachte seinen Kopf an ihren und legte seine Lippen auf die der jungen Frau. Rebecca ließ sich
den Mund leicht öffnen und spürte dann die Lippen ihres Lebensretters an den eigenen. Doch statt
Leben spendende Luft fühlte sie die Zunge des jungen Lebensretters in ihrem Mundraum hin und
her wandern.
Britta verfolgte neugierig, wie sich ihr Bruder anstellte. So wie es aussah, tauschten Nils und
Rebecca intensive Zungenküsse aus und es schien, als wenn sich Rebecca vollends darauf
einlassen würde. Dann zog Nils wieder seinen Kopf zurück und legte erneut die Hände auf
Rebeccas Busen. Er setzte also das Spiel fort und tat immer noch so, als würde er dem Mädchen
das Leben retten. Nur dieses Mal streichelte er ganz zärtlich über den Busen und spielte auch mit
den Fingerspitzen an Rebeccas Brustwarzen. Diese hatte sich mittlerweile aufgerichtet, was Britta
als Anzeichen einer deutlichen Gefühlsregung deutete.
„Kann ich noch eine Mund-zu-Mund-Beatmung bekommen …? Mir wird glaube ich schwindelig.
Wegen des Sauerstoffmangels.“
Nils tat ihr den Gefallen und küsste Rebecca auf ein Neues. Jetzt schlang Rebecca ihre Arme um
den nackten Retter und zog ihn dicht an sich. Nils ließ sich fallen und legte sich direkt auf das
Mädchen. Seine Zunge verschwand im Mund seiner Angebeteten. Gleichzeitig brachte er seinen
harten Freudenspender zwischen Rebeccas Beine. Jetzt wanderten Rebeccas Hände an seinem
Rücken herunter und griffen dann beherzt an seinen Arsch. Sein Schwanz wurde noch härter und
Nils fragte sich, ob sie ihn genau so dringend wollte wie er sie.
Sein Hoden befand sich momentan direkt auf ihrer Muschi, sodass er nur ein wenig weiter nach
unten rücken musste, damit er in sie eindringen konnte. Er fragte sich, ob sie ihn ohne Verhütung
ran lassen würde. Dann verdrängte er alle Fragen und nahm sich vor, endlich Nägel mit Köpfen zu
machen. Nils bewegte sich ein paar Zentimeter nach unten und konzentrierte sich darauf, seine
Schwanzspitze auf Höhe von Rebeccas Fotze zu bringen. Er bewegte seinen Unterleib so
geschickt, dass sein Schwanz gegen den Intimbereich des Mädchens geschoben wurde.
Allerdings war dieser Versuch nicht von Erfolg gekrönt. Sein bestes Stück rutschte über die
feuchten Schamlippen hinweg und landete oberhalb der weiblichen Öffnung. Er versuchte es
erneut und brachte seine Erregung wieder ein Stück weiter nach unten. Erneut schob er sich
vorwärts, ohne jedoch zwischen die Schamlippen zu gelangen. Plötzlich erhielt er unerwartete
Hilfe, denn offenbar wartete Rebecca nur darauf, dass er endlich in sie eindringen würde.
Nils spürte Rebeccas Hand zwischen sich und ihrem Bauch. Dann packte sie seinen Prügel und
schob ihn sich mitten zwischen die Schamlippen. Nils ließ sich führen und spürte, wie er bis zum
Anschlag eingedrungen war. Rebecca stöhnte lustvoll auf und auch Nils gab zu verstehen, dass
ihm ihre Vereinigung gefiel. Instinktiv begann er langsam zu stoßen. Gleichzeitig tauschte er
Zungenküsse mit Rebecca aus. Dann verzichtete er auf das Küssen und hob den Oberkörper
etwas an. Er blickte auf Rebeccas Gesicht herab, aus dem er absolute Geilheit ablas. Rebecca
hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte im Rhythmus von Nils Fickbewegungen.
Dann sah Nils zu seiner Schwester herüber, die rechts neben ihnen lag und das Ganze
aufmerksam beobachtete. Britta lächelte ihn an, aber in ihrem Gesichtsausdruck erkannte er auch
Erregung. Er blickte an ihr herab und realisierte, dass sich seine Schwester mittlerweile die eigene
Muschi fingerte. Jetzt stützte sich Nils auf dem seichten Untergrund des Sees mit den Händen ab
und forcierte seine Fickstöße. Er stieß feste in Rebeccas Muschi und entlockte ihr zufriedene
Seufzer. Das Mädchen hatte es offenbar nötig und er war bereit, ihr zu geben, was sie brauchte.
Nachdem Nils seinen Schuss gesetzt hatte und der Meinung war, dass auch Rebecca zu ihrem
Recht gekommen sein müsste, stieg er von dem Mädchen herunter und begab sich ins tiefere
Wasser. Rebecca blieb noch eine Weile am seichten Ufer liegen und entstieg dann dem See. Sie
ging zur Decke. Britta folgte ihr. Nils hatte aus den Augenwinkeln beobachtet, dass auch seine
Schwester ordentlich in Stimmung gekommen war und zumindest einen kleinen Orgasmus
davongetragen hatte. Jetzt lag wieder dieses beklemmende Etwas in der Luft. Er hatte gerade mit
Rebecca gefickt und nun war man nicht in der Lage, darüber zu reden. Nils war dankbar, dass
seine Schwester das Gespräch mit Rebecca suchte. Offenbar verstanden sich die beiden
Mädchen prächtig.
Nach gut zehn Minuten schwamm er wieder zum Ufer und begab sich zu den beiden Nackten.
Diese waren guter Laune und es schien, als hätte es gerade die gemeinsame Sexeinlage nicht
gegeben. Nils hielt es für angebracht, von seiner Entdeckung auf der Terrasse zu berichten.
Rebecca wollte nicht glauben, dass ihre Mutter sich mit dem Vater von Nils und Britta eingelassen
hatte. Es machte ihr offenbar zu schaffen, dass ihre Mutter ihren Vater betrogen hatte und sie
hatte Mitleid mit ihm. Britta und Nils zeigten sich einfühlsam und erklärten, dass dies alles halb so
schlimm sei. Ein Seitensprung sei noch nicht das Ende einer Ehe, sondern könnte diese durchaus
beleben. Nils mutmaßte, dass ja vielleicht auch Rebeccas Vater Interesse an seiner Mutter hatte
und sie ebenfalls etwas Intimes angestellt hatten. Immerhin waren sie gemeinsam mit dem Auto
davon gefahren. Die Möglichkeit, dass sich ihre Eltern gegenseitig betrogen hatten, verbesserte
Rebeccas Laune keineswegs. Sie machte sich Sorgen und auch die Kommentare der
Geschwister halfen ihr nicht darüber hinweg.
Als die Drei schließlich wieder am Ferienhaus angekommen waren, saßen alle vier Elternteile auf
der Terrasse und unterhielten sich miteinander. Es war Bettina und Bernd nicht anzumerken, dass
sie vor wenigen Stunden miteinander intim geworden waren. Rebecca blickte sorgenvoll in die
Runde, was ihre Mutter dazu veranlasste, sich nach ihrem Befinden zu erkundigen. Rebecca
erklärte nur, dass sie sich etwas unwohl fühlte, und begab sich auf ihr Zimmer. Britta folgte ihr und
gab Nils zu verstehen, dass sie sich um Rebecca kümmern würde.
Nils blieb auf der Terrasse zurück und beobachtete, wie sich seine Eltern denen von Rebecca
gegenüber verhielten. Offenbar verstanden sich alle Vier ganz gut miteinander und vielleicht hatte
es sogar zwischen Norbert und seiner Mutter ebenfalls gefunkt. Er konnte seinen Blick auf Bettina,
die nur eine kurze Hose und ein knappes Bikinioberteil trug, nicht abwenden. Die enormen Brüste
der Frau, die er zuvor bereits entblößt zu sehen bekommen hatte, übten eine magische
Anziehungskraft aus und er wünschte sich, die beiden Bälle fest in seinen Händen zu halten und
noch viel mehr mit Bettina anstellen zu können.
Den Rest des Tages ließen sie ruhig angehen und auch Rebecca und Britta gesellten sich nach
einer Weile wieder zu den anderen. Britta erklärte ihrem Bruder, dass sich Rebecca wieder
beruhigt hatte und das Ganze nun lockerer nahm. Außerdem hatten sich die Mädchen über die
Ereignisse am See unterhalten und Rebecca hatte zugegeben, es unheimlich erregend gefunden
zu haben. Sie mochte Nils und hatte sehr viel Spaß bei ihrem gemeinsamen Sexerlebnis gehabt.
Rebecca war nur etwas nervös in Bezug auf Nils und wusste nicht so recht, worüber sie sich mit
ihm unterhalten sollte, nachdem sie miteinander intim geworden waren.
Nach einer Weile auf der Terrasse schlug Norbert den Teenagern vor, die nächste Nacht
gemeinsam am See zu verbringen. Er erklärte, dass sich im Keller ein Dreimannzelt und
Luftmatratzen befänden und es vielleicht Spaß machen würde, die Nacht über zu zelten. Nils,
Britta und Rebecca zeigten Interesse und kurz darauf war beschlossen, dass die nächste Nacht
am Wasser verbracht werden würde. Nils fand die Idee super, vermutete aber auch, dass ihre
Eltern einen Abend unter sich verbringen wollten. Er hatte kein Problem damit, fragte sich aber
gleichzeitig, was seine und Rebeccas Eltern mit ihrer sturmfreien Bude anfangen würden.
Zusammen mit Norbert brachten sie die Camping-Utensilien zum See und bereiteten alles für die
Nacht vor. Das Abendessen nahmen sie gemeinsam im Haus zu sich und dann verabschiedeten
sich die Camper von ihren Eltern und machten sich auf den Weg zu ihrem neuen Nachtlager. Auf
dem Weg dorthin hielten Nils und Rebecca Händchen und irgendwie glaubte Nils, dass er mit ihr
eine feste Freundin gefunden hatte. Am Zelt angekommen nutzten sie die schwülwarme
Abendtemperatur und verbrachten noch eine Weile im See. Natürlich badeten sie nackt, was sich
langsam aber sicher als Normalität zu entwickeln schien
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