Als Mechthild sich wieder auf das vor ihr liegende Fenster konzentrieren konnte waren die
Jungen verschwunden. Marianne saß nackt vor ihrer Schreibmaschine und fing gerade
wieder an zu schreiben. Ganz offensichtlich hatte sie keine Lust, sich wieder anzuziehen.
Mechthild fragte sich, warum die Jungen so schnell verschwunden waren und dann fiel es ihr
ein. Es war doch Freitag und sie mussten zum Fußballtraining. Erst in knapp drei Stunden
würden sie wieder nach Hause kommen und wahrscheinlich sofort wieder über ihre Tante
herfallen. So lange wollte Mechthild nicht warten. Sie hatte genug gesehen. Mit wackligen
Knien stand sie auf und streifte die Reste ihres Slips ab, die sie achtlos fallen ließ. Leise
schlich sie sich durch die Büsche davon und betrat das Haus durch die Kellertür im Garten,
die sie am Morgen vorsorglich geöffnet hatte.
Marianne hörte, wie die Tür hinter ihr geöffnet wurde und grinste still vor sich hin. Klaus und
Michael hatten wohl noch nicht genug. „Habt ihr was vergessen oder lasst ihr das Training
sausen?“ fragte sie und hämmerte die letzten Worte des Satzes aufs Papier. Erst als sie
keine Antwort erhielt drehte sie sich verwundert um.
Sekundenlang starrte sie ihre Schwester an, die neben der Tür an der Wand lehnte.
Mechthilds Gesichtsausdruck war für Marianne nicht zu deuten und fieberhaft suchte sie
nach einer Erklärung. „Ich… ich…“, stotterte sie. „Gib dir keine Mühe“, unterbrach Mechthild
sie. „Ich weiß alles.“
„W… Was weißt du?“
„Eben alles. Ich habe euch durchs Fenster beobachtet.“
„Durchs Fenster?“ Mariannes Blick zuckte zwischen dem Fenster und ihrer Schwester hin
und her. Dann nickte sie langsam und erhob sich. „Irgendwann musste das ja passieren.
Vielleicht ist es auch besser so.“
„Davon bin ich überzeugt“, stimmte Mechthild ihr zu. Marianne öffnete ihren Mund um noch
etwas zu sagen, aber dann drehte sie sich wortlos um und nahm einen Koffer von ihrem
Schrank. „Was hast du vor?“ fragte Mechthild. „Bevor du mich rauswirfst ziehe ich lieber
freiwillig aus. Ich nehme nur die nötigsten Sachen mit. Den Rest hole ich später, wenn ich
eine neue Wohnung gefunden habe. Okay?“
„Habe ich gesagt, dass ich dich rauswerfe?“ „Ich kann trotzdem nicht hier bleiben“, antwortete Marianne. „Ich kann den Jungen nicht
mehr widerstehen.“
„Das habe ich doch auch nicht verlangt, oder?“
„Moment mal…“ Marianne drehte sich zu ihrer Schwester um. „Ich soll bleiben?“ Mechthild
nickte. „Und es ist dir egal, wenn ich weiterhin mit den Jungen…?“ Mechthild nickte wieder.
„Ich glaube, jetzt verstehe ich…“, sagte Marianne gedehnt. „Und was ist mit dir?“
„Ich weiß nicht…“, antwortete Mechthild. „Das hängt ja nicht nur von mir ab…“
„Sondern von Klaus und Michael“, fuhr Marianne fort. „Ich glaube nicht, dass das ein großes
Problem ist.“
„Nicht nur von den Jungen, sondern auch von dir.“ Mechthild drückte sich von der Wand ab
und ging auf Marianne zu. Ein, zwei Sekunden lang sahen sie sich tief in die Augen und
fielen sich dann in die Arme. Während sie sich lange und innig küssten glitten ihre Hände
über ihre bebenden Körper. Langsam sank Mechthild vor ihrer Schwester in die Knie.
„W… Was machst du?“, fragte Marianne unsicher. „Du kannst… Oooh…!“ Mechthilds Lippen
trafen Mariannes dick angeschwollenen Kitzler. „Oh, Gott… Mmmh…“ Marianne presste
Mechthilds Kopf zwischen ihre Beine. „Aaah… Mach weiter… Bitte… Oooh…!“
Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und ihre Hüften zuckten der wirbelnden Zunge
entgegen. Obwohl sich Marianne vorher mit einem Handtuch abgewischt hatte schmeckte
Mechthild noch die Spermareste ihrer Jungen. Gierig verschlang sie jeden Tropfen und
streifte währenddessen ihren Rock und ihre Bluse ab. Stöhnend sank Marianne ebenfalls
auf ihre Knie. „D… das war Wahnsinn“, keuchte sie und küsste Mechthilds nass glänzendes
Gesicht. „War das etwa das erste mal?“ fragte Mechthild. „J… Ja.“ Marianne nickte. „Ach
Herrje“, lachte Mechthild. „Was habt ihr Beide, ich meine du und Paul, was habt ihr denn
miteinander gemacht.“
„Na ja, eigentlich ganz normal…“, fing Marianne an. „Also einfach drauf, ein paar Mal rauf
und runter und das war’s…!?“ Marianne nickte wieder. „Und das hast du drei Jahre lang
ausgehalten? Da hast du ja eine Menge nachzuholen.“
„Das werde ich“, versprach Marianne. Sie drückte Mechthild nach hinten und senkte ihren
Kopf. „Du musst das nicht tun“, flüsterte Mechthild leise, spreizte aber ihre Beine weit
auseinander. „Ich will es aber.“
Zuerst glitten Mariannes Lippen nur zögernd über Mechthild nasse Schamlippen, aber jede
Sekunde und jede kleine Hüftbewegung ließen ihre Skepsis schwinden. Es dauerte nicht
lange, bis sie ihr Gesicht fest zwischen Mechthilds Beine vergrub und ihre Zunge tief
zwischen die heißen, zuckenden Schamlippen vergrub. Mechthild griff mit beiden Händen
zwischen ihre Beine und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Das rot glänzende Innere
der vor ihr liegenden Fotze geilte Marianne noch mehr auf und sie leckte ihre Schwester
noch wilder, bis Mechthild laut stöhnend kam. „Wieso hast du eigentlich vor dem Fenster
gestanden?“ wollte Marianne anschließend wissen. „Wer hat etwas verraten?“
„Nicht wer, sondern was…“, lachte Mechthild schnaufend. „Der Geruch. Im ganzen Haus
und ganz besonders in den Zimmern der Jungen roch es nach wildem, heißen Gruppensex.“
„Da scheinst du dich ja gut auszukennen.“
„Stimmt“ antwortete Mechthild. „Komm mit.“
„Wohin?“
„Du wirst schon sehen.“ Mechthild führte Marianne schnurstracks in ihr Schlafzimmer, wo
sie die unterste Schublade ihrer großen Kommode öffnete. Mit großen, glänzenden Augen
starrte Marianne auf die säuberlich gestapelten Wäschestücke und die daneben aufgereihten
Vibratoren und Dildos. „Kein Wunder, dass du darauf bestanden hast, dein Zimmer und
deine Wäsche selber in Ordnung zu halten.“ murmelte sie. „Du hast wirklich noch nie nachgesehen?“
fragte Mechthild ungläubig. „Nein.“ Marianne schüttelte den Kopf. „Ich hatte ja
keine Ahnung… Wofür ist das?“
„Ich zeig’s dir.“
Mechthild nahm den Umschnalldildo aus der Kommode und legte ihn mit geübten Griffen an.
Marianne brauchte keine weiteren Erklärungen und auch keine Aufforderung. Erwartungsvoll
legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf Mechthilds Bett. „Du kennst es wohl
wirklich nicht anders?“, lachte Mechthild. „Los, dreh dich um und knie dich hin.“ Widerspruchslos
gehorchte Marianne und merkte daher nicht, dass ihre Schwester einen weiteren Vibrator und eine Tube Gleitcreme aus der Kommode holte. Erst als sich Mechthild hinter
sie kniete wandte sie ihren Kopf zurück und beobachtete, wie der Dildo zwischen ihre Beine
zielte. „Mmmh…“, stöhnte Marianne und stieß ihren Hintern gegen den eindringenden
Gummischwanz.
Mechthild fickte sie mit langsamen Bewegungen und verrieb dabei etwas Gleitcreme
zwischen ihren Fingern. Dann spreizte sie mit der einen Hand Mariannes Arschbacken und
stieß ihren eingeschmierten Zeigefinger in das enge Arschloch. „Oooh…!“, stöhnte Marianne
auf. „Tut es weh?“
„Nein! Mach weiter… Mach weiter… Mmmh…“ Sorgfältig verteilte Mechthild die Gleitcreme
und schob dann vorsichtig einen weiteren Finger in Mariannes Arsch. Das Stöhnen wurde
lauter und Mariannes Bewegungen wurden immer fordernder. „Bist du bereit für die nächste
Lektion?“ fragte Mechthild. „Ja… Ja… Alles… Bitte… Bitte…“, bettelte Marianne.
Mechthild zog den Dildo aus Mariannes triefender Fotze und ignorierte ihr protestierendes
Stöhnen. Schnell setzte sie die Spitze an dem leicht geöffneten Arschloch an und drückte
sie vorsichtig hinein. „Aaah…!“, stöhnte Marianne. „Mach weiter… Hör nicht auf…“ Mechthild
wusste, was sie tat und während sie darauf wartete, dass sich Mariannes Schließmuskel
entspannte verteilte sie noch mehr Gleitcreme über den Dildo. Erst dann bewegte sie den
Dildo langsam rein und raus. „Mmmh…“, stöhnte Marianne wieder. „Ist das geil…Oooh…“
Ihre Bewegungen wurden schneller und laut klatschend prallten ihre Arschbacken gegen
Mechthilds Oberschenkel. Ohne Widerstand drang der dicke Gummischwanz tief in ihren
Darm und erzeugt ganz neue, erregende Gefühle. Mechthild griff nach dem Vibrator und
schaltete ihn ein. Mariannes Stöhnen übertönte das leise Brummen und sie bemerkte ihn
erst, als Mechthild ihn schnell aber vorsichtig in ihre heiße, gierig aufklaffende Fotze stieß.
„Oooh… Aaah… Jaaah… Jaaah… Ich komme… Ich komme… Jaaah… Fick mich… Fick
mich… Mehr… Mehr… Oooh…!“ Mechthild ließ den brummenden Vibrator tief in Mariannes
Fotze stecken und hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest. Mit aller Kraft fickte sie
den Dildo bis zum Anschlag in das weit gedehnte Arschloch und jeden Stoß, den sie an
ihrem eigenen pochenden Kitzler spürte, brachte sie dem Orgasmus näher. Mit einem
befreiten Aufschrei sank sie auf Mariannes zitternden Arsch zusammen und hielt ihre
Schwester an den schweißnassen Brüsten fest umschlungen, bis sie sich nach einiger Zeit
wieder erholt hatten. Erschöpft aber glücklich lagen sie danach nebeneinander auf dem Bett
und streichelten sich zärtlich.
„Und wie bringen wir es den Jungen bei?“, fragte Mechthild. „Ich kann mich doch nicht
einfach vor sie stellen und sagen: Fickt mich!“
„Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird.“ lachte Marianne. „Ich hab schon eine Idee.“
Sie stand auf und wühlte in der Kommode. Sie brauchte dafür etwas länger. Nicht weil sie
nicht das geeignete finden konnte, sondern weil ihr die Entscheidung so schwer fiel.
Schließlich nahm sie eine tiefschwarze Korsage heraus, deren Spitzen mehr aufdecken als
verhüllen konnten und zog sie an. Das Gefühl der weichen Spitzen auf ihrer Haut ließ ihre
Brustwarzen schon wieder hart werden. „Du kriegst wohl gar nicht genug?“ kicherte
Mechthild. „Das glaube ich auch.“ lachte Marianne zurück. „Ich bin noch ganz fertig, aber
ich könnte schon wieder. Helf‘ mir mal bei den Strümpfen.“
Mechthild rappelte sich ebenfalls vom Bett auf und gemeinsam befestigten sie die Nylonstrümpfe
an den baumelnden Strapsen. Ein winziger Stringtanga rundete das erregende
Outfit ab. „Wie seh‘ ich aus?“
„Zum anbeißen.“ Mechthild küsste ihre Schwester auf die kaum verhüllten Brustwarzen.
„Und jetzt?“
„Jetzt ziehst du dich auch schick an und dann, kurz bevor die Jungen kommen, verschwindest
du für eine halbe Stunde. Ich bereite die Jungs vor und wenn du auftauchst und
uns überraschst kannst du bestimmt gleich mitmachen.“
„Das stellst du dir aber ziemlich einfach vor.“ meinte Mechthild skeptisch. „Ich glaube, in der
Beziehung kenne ich deine Söhne besser. Lass mich nur machen.“
„Na gut, wenn du meinst. Vorher gehe ich aber duschen. Dafür reicht die Zeit gerade noch.“
Mechthild nahm ebenfalls eine schwarze Korsage aus der Kommode und wandte sich zur
Tür. „Okay. Wenn du fertig bist stelle ich mich auch noch mal drunter.“ meinte Marianne.
„Ich hab ja ein bisschen mehr Zeit.“ Mechthild beeilte sich und nachdem sie sich sorgfältig gewaschen hatte nahm sie einen kleinen Nassrasierer, um ihre reichlich wuchernden
Schamhaare etwas zu trimmen. Schließlich wollte sie ihren Söhnen ja einen wirklich
schönen Anblick bieten. Als sie die ersten Haare abschabte legte sie den Rasierer noch
einmal weg und seifte sich erneut ein. Dann rasierte sie sich mit schnellen Bewegungen so
blank, wie sie es früher immer gemacht hatte. Wohlig seufzend streifte sie den seidigen Slip
über ihre nackte Fotze. Einen Moment lang streichelte sie sich durch den dünnen Stoff und
riss sich dann gewaltsam los. Hastig streifte sie auch die restliche Kleidung über und
bürstete kurz ihr Haar durch, bevor sie Marianne Bescheid gab und sich auf dem Weg zu
ihrem Wagen machte. Sie wollte sich unauffällig zwischen die parkenden Wagen am
Straßenende stellen, bis die Jungen Zuhause waren und die halbe Stunde verstrichen war.
Marianne duschte, zog sich an und setzte sich dann im Wohnzimmer vor den Fernseher.
Sorgfältig achtete sie darauf, dass der Saum ihres schwarzen Cocktailkleides die Ansätze
der Strümpfe verdeckte. Während sie dann etwa eine Viertelstunde auf die Jungen warten
musste legte sie sich ihren Plan zurecht.
Laut stürmten Klaus und Michael ins Haus und verschwanden gleich im Badezimmer um
ebenfalls zu duschen. Schließlich wussten sie, dass Marianne es schon unter normalen
Umständen nicht ausstehen konnte, wenn sie sich nach dem Training nicht gleich duschten.
Splitternackt und mit nassen Haaren kamen sie knapp zwanzig Minuten später wieder ins
Erdgeschoss herunter und suchten nach ihrer Tante. Verdutzt blieben sie in der Tür zum
Wohnzimmer stehen, als sie Marianne auf dem Sofa sitzen sahen. „Hast du heute noch was
vor?“ fragte Michael und kam langsam näher.“
„Ich habe mir gedacht, dass wir Vier heute einen schönen romantischen Abend verbringen
könnten.“ antwortete Marianne. „Und deshalb habe ich mich schon zurecht gemacht.“
„Was denn, jetzt schon?“ fragte Klaus protestierend. „Eigentlich wollten wir…“
„Ich weiß, ich weiß.“ lachte Marianne und ging auf sie zu. „Kannst du nicht wenigstens diese
blöde Strumpfhose ausziehen?“ fragte Klaus.
„Wer sagt denn, dass ich eine Strumpfhose an habe?“ Mariannes provozierende Frage ging
ins Leere, denn Klaus hatte schon vorher seine Hände unter ihr Kleid geschoben und die
nackten Schenkel über den Strümpfen ertastet. Ungläubig schob er das Kleid höher und
bestaunte den geilen Anblick. „Wow.“, schnaufte Michael, der sich das ebenfalls nicht
entgehen ließ. „Wartet, wartet.“ lachte Marianne. „Ihr zerknittert mir ja das Kleid.“ Rasch
hob sie ihre langen Haare an und ließ sich von Michael den Reißverschluss öffnen. Dann
wandte sie sich den Jungen wieder zu und ließ das Kleid langsam und aufreizend von ihren
Schultern gleiten. So vorsichtig, als ob sie wirklich darauf achten müsste, keine Falten zu
produzieren, stieg sie heraus und legte es über einen Stuhl. Sie brauchte die Jungen nicht
zu fragen ob es ihnen gefiel, ihre steil aufgerichteten Schwänze verrieten ihr genug. „Wo
hast du denn das auf einmal her?“ fragte Klaus. „Ratet mal.“
„Warst du eben einkaufen?“
„Ach was.“ winkte Marianne ab. „Wie soll ich denn so schnell in die Stadt und wieder zurück
kommen? Oder glaubst du etwa, dass ich das aus dem Supermarkt an der Ecke habe?“
„Nein. Aber woher hast du es denn nun?“
„Aus der Wäschekommode eurer Mutter.“
„W… Was?“ Klaus und Michael starrten sie verblüfft an. „Willst du damit sagen, dass Mama
solche Wäsche trägt?“
„Was soll sie denn sonst damit machen?“
„Ich werd‘ verrückt.“ murmelte Michael. „Da lebt man nun jahrelang mit so heißen Weibern
unter einem Dach und merkt es nicht.“
„Ich gebe dir gleich Weiber.“ lachte Marianne und gab ihm einen Klaps. „So war das doch
gar nicht gemeint.“ entschuldigte er sich. „Weiß ich doch. Aber wollt ihr jetzt einfach nur
dastehen und reden?“ Marianne ging langsam und betont mit den Hüften wackelnd zum
Sofa zurück. Als sie sich dort weit vorbeugte und ihren Hintern einladend nach hinten reckte
stand Michael schon hinter ihr und stieß seinen harten Schwanz an dem knappen Tanga
vorbei in ihre wartende Fotze. Klaus hockte sich neben ihnen auf den Boden und sah sich
das Ganze aus der Nähe an. Marianne hielt sich absichtlich zurück und als sie ihren Kopf
nach hinten wandte um den Jungen zuzusehen, sah sie ihre Schwester schon in der Diele
stehen. Mechthild war völlig lautlos und auf die Minute pünktlich ins Haus gekommen. Da Klaus und Michael gerade nicht auf ihren Kopf achteten nickte Marianne ihr zu und formte
mit den Lippen lautlos „Überraschung“.
Mechthild nickte zurück und holte tief Luft. Sie wartete noch einen Moment, bis Michaels
harten Stöße Marianne ein erstes leises Stöhnen entlockten und trat dann entschlossen ins
Wohnzimmer. „Was ist denn hier los?“, fragte sie wenig einfallsreich, aber wirkungsvoll.
Michael und Klaus zuckten erschrocken zusammen und wirbelten zu ihr herum. Ihre steil
aufgerichteten Schwänze fielen in Sekundenschnelle in sich zusammen und Mechthild
musste sich zusammenreißen, um bei ihrem Versuch, sich mit den Händen zu bedecken
nicht laut aufzulachen. Marianne drehte sich ebenfalls herum, aber da sie sich im Rücken
der Jungen befand konnte sie es sich leisten dabei zu grinsen. Mechthild hatte sich einige
Worte zurechtgelegt, aber jetzt war ihr Kopf wie leer geblasen und Mariannes Anblick
machte es ihr noch schwerer. Sie machte einen letzten Versuch und sah einen Moment zur
Seite um sich zu konzentrieren. Als sie wieder nach vorne sah streckte Marianne ihr die
Zunge heraus und es war passiert.
Mechthild lachte laut auf und die verblüfften Gesichter ihrer Jungen taten ein Übriges, dass
ihr nach kurzer Zeit die Tränen über die Wangen liefen und sie sich mit schmerzenden
Bauchmuskeln auf einen Stuhl sinken lassen musste. Unsicher sahen sich Klaus und
Michael nach Marianne um und stellten fest, dass auch sie auf dem Sofa lag und sich den
Bauch vor Lachen hielt. Langsam dämmerte es ihnen. „Kann das sein, dass uns die Beiden
ganz schön verladen haben?“ fragte Klaus seinen Bruder. „Den Eindruck habe ich auch.“
antwortete Michael. „Und weiß du, was das zu bedeuten hat?“
„Klar! Dass wir in drei Wochen die aufregendsten Sommerferien aller Zeiten haben werden.“
„Wenn ihr solange warten wollt kann ich ja erst mal wieder gehen.“ meinte Mechthild lachend
und stand auf. „Bloß nicht!“ Klaus und Michael waren mit wenigen schnellen Schritten bei
ihr und hielten sie fest. Mehr trauten sie sich im Moment noch nicht. Ebenfalls verlegen,
aber wohl wissend, dass sie nun an der Reihe war, griff Mechthild nach ihren bereits wieder
halbharten Schwänzen und rieb sie zärtlich zu voller Größe. „Wollt ihr nicht herkommen?“
fragte Marianne und klopfte neben sich aufs Sofa. „Hier ist es viel bequemer.“
Mechthild schubst ihre Söhne an und während sie selbst langsam zum Sofa hinüber ging
streifte sie ihre Bluse ab und öffnete ihren Rock, den sie aber erst fallen ließ, als die anderen
Drei sie erwartungsvoll ansahen. Der winzige, durchsichtige Slip konnte ihre nackte und
schon feucht glänzende Fotze nicht verbergen und alle Drei stießen ein erregtes Schnaufen
aus. Während Klaus und Michael sie nur bewundernd anstarrten streckte Marianne ihre
Hand nach dem dünnen Slip aus. „Eben sah das aber noch ganz anders aus.“ sagte sie mit
heiserer Stimme. „Eben?“, fragte Michael neugierig. „Was heißt, eben?“
„Das erzählen wir euch anschließend.“, krächzte Marianne und schob den winzigen Slip zur
Seite. „Im Moment haben wir besseres zu tun.“
„Das stimmt.“ seufzte Mechthild unter ihren tastenden Fingern. Sie drückte Klaus weiter
nach hinten und hockte sich über seinem Schwanz auf die Sitzfläche. Mit einer Hand hielt
sie ihren Slip zur Seite und mit der anderen dirigierte sie die dunkelrote Schwanzspitze
zwischen ihre Schamlippen. Stöhnend ließ sie sich darauf sinken. Marianne machte es
neben ihr mit Michael genauso und langsam ritten sie sich warm. Mechthild hielt sich
zurück. Ihr kam es weniger auf den Orgasmus an sich, als auf den Weg dahin an. Sie
wartete geduldig, bis der reichlich fließende Fotzensaft ihrer Schwester den Weg zwischen
ihre Arschbacken gefunden hatte und erhob sich dann. „Mach du nur einfach weiter.“ sagte
sie zu Marianne, die sich ebenfalls aufrichtete.
Sie schob Klaus, der seine Mutter fragend ansah, hinter seine Tante und dirigierte seinen
Schwanz zu dem nass glänzenden Arschloch. Klaus zögerte, aber Mechthild ließ nicht
locker, bis er seinen Schwanz dagegen presste. Da Mariannes Arschloch gut geschmiert
und immer noch leicht gedehnt war drang Klaus Schwanz mit Leichtigkeit ein und dann
brauchte es keine weiteren Überredungsküste mehr. Schnell fanden Klaus und Michael
einen gemeinsamen Takt und rammten ihre Schwänze in die willigen Ficklöcher ihrer Tante.
„Oooh… Jaaah…!“, stöhnte Marianne. „Fickt mich… Jaaah… Jaaah… Oooh…!“ Mechthild
lauschte ihr vergnügt und lief schnell in die Küche. Die Drei waren so beschäftigt, dass
keiner ihre kurze Abwesenheit bemerkt hatte. Jetzt wurden die Stöße aber härter und schneller und aufstöhnend spritzten die Jungen ab. „Oooh… War das geil…“, stöhnte
Marianne selig. „Mechthild, gibst du mir bitte ein Tuch zum aufwischen?“
„Aufwischen?“ protestierte Mechthild. „Bist du verrückt? Bloß das nicht!“ Sie griff nach
Mariannes Slip und streifte ihn ab, damit sie auch den nicht benutzen konnte. Da Klaus und
Michaels Schwänze dazu die vollgespritzten Löcher verlassen mussten rannen dicke
Spermatropfen an Mariannes Schenkeln herunter und tropften auf das Sofa und den Boden.
Verlegen, aber geil stöhnend ließ Marianne es zu, dass Mechthild das Sperma über ihre
Fotze und ihren Arsch verrieb und sie dann auf das Sofa drückte. „So!“, sagte Mechthild
befriedigt. „Jetzt ist sowieso schon alles voll und du kannst nicht mehr auf dumme Gedanken
kommen.“
„Okay, okay.“ beschwichtigte Marianne sie. „Ich werd’s mir merken. Aber was machen wir
jetzt? Die Zwei brauchen eine kleine Pause.“
„So, meinst du?“, fragte Mechthild amüsiert. „Da wette ich gegen.“ Sie kniete sich vor Klaus
auf den Boden und näherte ihren Kopf seinem schlaffen Schwanz. Ihre rosa schimmernde
Zungenspitze glitt ein paar mal über die dunkelrote Spitze, nahm einen einsamen
Spermatropfen auf und dann stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz und sog ihn in voller
Länge in ihre Kehle. Klaus Hüften zuckten hoch. „Oooh… Mama…!“, stöhnte er. „Oooh…“
„Das scheint auch bei Männern zu wirken.“
Marianne lachte und kniete sich neben Michael. Ohne zu zögern leckte sie erst die
Spermareste ab und lutschte dann an dem schlaffen Schwanz. Michael stöhnte ebenfalls.
„Pass auf deine Zähne auf.“ warnte Mechthild. Marianne nickte und Michaels Schwanz
wurde ein, zwei mal zwischen ihren Lippen hin und her bewegt. Fast schlagartig verdoppelte
er Länge und Umfang. Keuchend ließ ihn Marianne aus ihrem Mund gleiten. Ein rascher
Seitenblick auf ihre Schwester deprimierte sie etwas. Mechthild hatte Klaus Schwanz, der
bereits noch dicker und länger war und deutlich sichtbar wuchs, tief in ihrer Kehle und fickte
ihn mit schnellen Kopfbewegungen. Zögernd beugte sich Marianne wieder über Michaels
Schwanz und küsste die Schwanzspitze, wodurch sie den Schwanz und ihr Problem noch
größer machte. Verzweifelt versuchte sie, mehr als nur ein paar Zentimeter in ihren Mund zu
bekommen. „Nicht aufgeben.“ hörte sie Mechthilds leise Stimme. „Immer wieder ein kleines
Stückchen tiefer. Versuche einfach nur zu schlucken.“
„Ich schaff’s nicht.“ keuchte Marianne und sah Mechthild verzweifelt an. „Es geht einfach
nicht.“
„Doch, das geht.“ meinte Mechthild beruhigend und griff nach dem Sahnesprüher, den sie
aus der Küche geholt hatte. „Mund auf.“ Sie spritzte eine Ladung Sahne in Mariannes Mund
und gab auch noch einen Klecks auf Michaels Schwanzspitze. Michael kicherte. „Und
jetzt… Hast du sie etwa schon runter geschluckt?“
„Was sollte ich denn sonst damit machen?“
„Warten natürlich. Los, Mund auf.“ Noch einmal sprühte Mechthild Sahne in Mariannes
Mund. Diesmal wartete Marianne mit weit geöffnetem Mund ab. „Und jetzt versuch es noch
mal.“ forderte Mechthild sie auf. „Und dann schluckst du die Sahne einfach runter.“
Marianne versuchte es und schluckte. Michaels Schwanz verschwand zusammen mit der
Sahne in ihrer Kehle, aber Mariannes Hals krampfte sich protestierend zusammen und sie
versuchte ihren Kopf anzuheben. Mechthild hielt ihren Kopf eisern fest und gerade, als sich
Marianne voller Panik losreißen wollte war es vorbei. Sie spürte die dicke Schwanzspitze tief
in ihrer Kehle, aber sie brauchte dabei nicht mehr zu würgen. Probeweise bewegte sie ihren
Kopf ein bisschen auf und ab. Leicht und problemlos schob sich Michaels Schwanz hin und
her. „Oooh… Ist das geil…“, stöhnte Michael. Marianne senkte ihren Kopf noch tiefer und
leckte mit ihrer Zunge über seinen prall gespannten Sack. Michaels Stöhnen wurde noch
lauter.
Schnaufend ließ Marianne den zuckenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten. „Ich hab’s
geschafft!“ jubelte sie. „Ich hab’s geschafft.“ Rasch beugte sie sich über den glänzenden
Schwanz und verschlang ihn wieder. „Sag ich doch.“ lachte Mechthild. „Aber jetzt bin ich
erst einmal dran.“ Sie ließ Klaus sich auf den Rücken legen und schwang sich auf seinen
Schwanz. Marianne gab Michael nur ungern ab, aber er drängte sowieso schon und kniete
sich gleich hinter seine Mutter, als Marianne seinen Schwanz endlich los ließ. Laut stöhnend
empfing Mechthild nun auch noch Michaels Schwanz in ihrem Arsch und fühlte sich wie im siebten Himmel. Endlich hatte sie wieder das, worauf sie über zehn Jahre verzichtet hatte.
Nicht die zwar wirkungsvollen, aber trotzdem nicht zu vergleichenden Vibratoren, sondern
zwei lebende, harte, heiße Schwänze in Fotze und Arsch. Mit genussvoll geschlossenen
Augen rammte sie sich den zustoßenden Schwänzen entgegen.
„Oooh… Jaaah… Fickt mich… Fickt eure geile Mutter…“, feuerte sie die Beiden an. „Jaaah…
Fester… Noch fester… Fickt mich, bis ich eure geilen Schwänze auf der Zunge spüren
kann… Jaaah… Aaah… Aaah… Oooh…!“
Immer wilder rammte sie sich gegen die harten Schwänze ihrer Söhne und ein Orgasmus
nach dem anderen durchzuckte sie. Marianne saß mit weit gespreizten Beinen auf dem
Sofa und wühlte mit beiden Händen in ihrer Fotze, aber was vorher bereits nach wenigen
Sekunden für einen Orgasmus gereicht hatte langte nun nicht mehr. Eilig rannte sie in
Mechthilds Schlafzimmer und zerrte die Schublade der Kommode auf. Mit zitternden
Fingern griff sie nach den beiden größten Vibratoren und dann fiel ihr Blick auf einen gewaltigen
Doppeldildo. Sie nahm ihn sich und lief zurück. Stöhnend rammte sie sich die dicken
Gummischwänze in Fotze und Arsch und beobachtete das wild fickende Trio, dass scheinbar
gar nicht mehr aufhören wollte.
„Komm her… Oooh… Komm…“, stöhnte Mechthild. Marianne trat näher und überließ es ihrer
Schwester, den großen Dildo in ihren Leib zu rammen. Sie spreizte mit einer Hand ihre
Schamlippen und mit der anderen ihre Arschbacken so weit wie möglich auseinander und
beugte ihre weit gespreizten Beine, so dass sie jeden Millimeter des zustoßenden Dildos
aufnehmen konnte. Als sie Klaus Hände an ihrem Hintern spürte ließ sie sich dankbar
darauf sinken und da Klaus auch gleichzeitig ihre Arschbacken auseinander spreizte
benutzte Marianne nun beide Hände um ihre Schamlippen so weit wie möglich auseinander
zu ziehen.
Jeder Stoß den Mechthild in Fotze und Arsch empfing gab sie mit aller Kraft an Marianne
weiter und jedes Mal sank der Doppeldildo bis zum Anschlag in die weit gedehnten
Ficklöcher. Marianne stöhnte mit ihrer Schwester um die Wette und als Klaus und Michael
endlich abspritzten hatte auch sie mindestens drei oder vier Orgasmen gehabt. Mit einem
letzten Aufstöhnen ließ sie sich zu Boden sinken. Mechthild und ihre Söhne folgten ihrem
Beispiel und heftig keuchend lagen sie mehrere Minuten lang auf dem Teppich. „Und jetzt?“
fragte Klaus immer noch schnaufend. „Jetzt?“, gab Mechthild zurück. „Jetzt lege ich mich
erst einmal ins Bett. Was ihr macht ist mir im Moment völlig egal… Wenn ihr auch eine
Pause braucht… ich habe noch ein paar Plätze frei. Aber eine alte Frau braucht hin und
wieder ihren Schönheitsschlaf.“
„Für eine alte Frau hast du uns aber ganz schön fertig gemacht.“ schnaufte Michael und
küsste ihre Brustwarzen. „Ich glaube, ich kriege nie wieder einen hoch.“
„Wenn ich es jetzt nicht schon einige Erfahrung hätte, würde ich dich schnell eines Besseren
belehren können.“ antwortete seine Mutter. „Aber wir wollen es doch nicht gleich übertreiben.
Das ganze Wochenende liegt doch noch vor uns. Kommt ihr mit?“ Mit zustimmendem
Gemurmel standen Marianne und die Jungen schwerfällig auf. Klaus und Michael halfen
ihrer Mutter auf die Beine und gemeinsam gingen sie in ihr Schlafzimmer hinüber, wo sie
sich auf das breite Doppelbett legten. Eng umschlungen kuschelten sie sich aneinander.
„Ich würde gerne wissen, was dieses Bett schon alles erlebt hat…“, murmelte Marianne
schon fast schlafend. „Nicht mehr, als ich euch noch zeigen werde.“ antwortete Mechthild
gähnend. „Aber nicht jetzt…“
Als Mechthild nach einiger Zeit erwachte war es schon stockdunkel und die Leuchtziffern
ihres Weckers zeigten 23:30 Uhr an. Vorsichtig löste sie sich aus der Umklammerung der
verschiedenen Arme und Beine und stand auf. Sie konnte der Versuchung, sich ihre Familie
genau anzusehen nicht widerstehen und schaltete das Licht ein. Marianne lag mit ihrem
Kopf auf Klaus Bauch und ihr leichter Atem war wohl Schuld daran, dass sein Schwanz
wieder halbhart empor stand. Michael, der gerade den Körperkontakt zu seiner Mutter
verloren hatte, tastete mit einer Hand herum, bis er Mariannes Brüste gefunden hatte und sie
befriedigt grunzend darauf liegen ließ. Lächelnd sah Mechthild noch einen Moment zu und
dann fiel ihr Blick auf das Bild ihres Mannes, dass seit zehn Jahren neben dem Bett stand.
Es zeigte die gleichen wirren Haare und die gleichen übermütig funkelnden Augen, aber das
breite Grinsen schien Mechthild noch stärker geworden zu sein. Glücklich warf sie ihm eine Kusshand zu und verließ das Schlafzimmer, um einen kräftigen Mitternachtsimbiss vorzubereiten…
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