Familienfeier
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Familienfeier

Familientreffen

Sind langweilig! Heute war wieder eines und ich konnte mich nicht davor drücken.
Ich bin Gregor, 53 Jahre, 1,79cm groß bei 77kg. Kann von mir sagen, dass ich einigermaßen sportlich bin…und das schwarze Schaf der Familie. Obwohl ich der ältere von zwei Brüdern und einer Schwester bin, habe ich mich geweigert, die Firma unseres Vaters zu übernehmen, was zu einem ziemlichen Familienzwist führte. Stattdessen übernahm mein 3 Jahre jüngerer Bruder und dessen 50ster wurde Heute gefeiert.
Bei diesen Festen freue ich mich immer auf mein Patenkind Martin, mittlerweile 28 Jahre alt. Zu ihm habe ich ein super Verhältnis, nur leider wohnen wir zu weit auseinander um uns öfters zu sehen. Und was erfreulicherweise noch hinzu kommt ist seine feste Freundin Anja, sie ist 27Jahre alt und ein absoluter Hingucker, das Highlight jeder Familienfeier. Sie ist vielleicht ein wenig schüchtern und verklemmt, aber super nett.
Wie ich da also mit Martin rede, Anja hat sich überraschenderweise unter die Gäste gemischt, anscheinend übt sie soziale Kompetenz denke ich mir, während mein Blick auf ihr haftet. Da höre ich auf einmal: „gefällt sie dir?“ ertappt schaue ich Martin an und antworte: „das weißt du doch!“ „ja das weiß ich“ antwortet er, „aber ich meine wie gut gefällt sie dir, bist du scharf auf sie, willst du sie ficken.?“ Mir verschlug es die Sprache, ich glaube ich habe mich sogar an meinem Bier verschluckt.., „willst du sie ficken?“ fragt er mich nochmal. Da antworte ich, auf einen Anschiss gefasst, weil ich ja nicht wusste ob er mich nur testen wollte, „also von der Bettkante schupsen würde ich sie sicher nicht…“
„Dann lass es uns tun!“ sagt er und ich verschlucke mich schon wieder. „was meinst du?“ antworte ich. Da fing Martin zu erzählen an!
Er erzählte dass sie ziemlich verklemmt ist, dass sie ein Kind will und er nicht, dass sie die Pille abgesetzt hat und er jetzt nur noch mit Kondom fickt, wenn überhaupt. Dass also ziemlich tote Hose bei ihnen im Bett sei. Und da hätte er sich überlegt, dass es vielleicht etwas bringen könnte, sie etwas lockerer machen würde, wenn sie mal fremd ficken würde. Da wir uns so gut verstehen und Anja mich auch mag, wie er sagte, dachte er sofort an mich.
Anja durfte natürlich nicht wissen, dass wir es geplant hatten, ich müsste ein Kondom benutzen und er wollte heimlich Zuschauen. An diesen 3 Eckpunkten entwickelten wir unseren Plan.
Martin wollte dafür sorgen dass sie etwas mehr trank, ich sollte mit ihr tanzen und ihr Komplimente machen und er wollte so tun, als wäre er total betrunken. Später sollte ich Anja anbieten zu helfen, Martin auf ihr Zimmer zu bringen. Dann wäre ich auf mich alleine gestellt und müsste meinen Charme spielen lassen und improvisieren…
Da standen wir jetzt also, Martin hatten wir aufs Sofa gelegt, der Schlingel hatte sich ganz schön schwer gemacht und jetzt tat er so, als würde er tief und fest schlafen.
Ich nahm Anjas Hände und zog sie nah zu mir, ich sagte ihr dass ich sie wunderschön und sexy fand und schon lange davon träumte, mal mit ihr alleine zu sein. „Aber…“ fing sie an, da verschloss ich ihr mit einem Kuss die Lippen. Zuerst versteifte sie sich und wehrte sich ein wenig, was aber sehr schnell in eine leidenschaftliche Erwiderung des Kusses überging.
Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit von ihr abließ, weiß nicht ob ich schon Mal so einen schönen Kuss erlebt habe, fragt sie nur: „was machen wir mit Martin?‘ für sie schien also klar zu sein dass wir weiter machen. Ich antwortete: „so tief wie er schläft, kriegt der die nächsten Stunden nichts mit…“ Das schien sie zu beruhigen, sie schlang ihre Arme wieder um meinen Hals, küsste mich wieder und zog mich zum Bett, wo wir dann eng umschlungen drauf fielen.
Wir küssten uns immer heißer und ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen, fuhr über ihre tollen, festen Brüste bis zu ihrem Nylon bestrumpften Oberschenkel, dann streichelte ich an ihrem Schenkel nach oben, war gespannt ob sie Strumpfhose oder Halterlose trug. Strumpfhose, ich war begeistert und noch mehr erregt. Ich streichelte ihren Po und drang dann mit meiner Hand in den Strumpfhosen Bund und in ihr Höschen. Als ich mit dem ersten Finger ihre Scheide berührte und feststellte, dass sie schon ziemlich feucht war, stöhnte sie in meinen Mund und spreizte ihre Schenkel so weit es ging. Ich massierte ein wenig ihren Lustknubbel, aber dann wollte ich mehr. Ich löste mich von ihr, bis jetzt hatten wir uns die ganze Zeit geküsst, und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich sagte sie solle sich ausziehen und half ihr das Kleid über den Kopf zu ziehen. Jetzt saß sie in Strumpfhose und BH vor mir, welchen sie auch auszog und meine Bewundernden Blicke genoss.
Dann drückte ich sie auf den Rücken und zog ihr ein Bein ihrer Strumpfhose aus, das Andere sollte sie anbehalten, ich steh nun mal auf Nylon. Mit dem ausgezogenen Strumpfhosenbein, meinen Fingern und meiner Zunge fing ich dann an ihre Scheide zu verwöhnen. Aus den Augenwinkeln sah ich Martin, der seine Position veränderte um auch ja alles sehen zu können. Wir zwinkerten uns kurz zu, Anja merkte davon nichts, sie lag mit geschlossenen Augen, leise stöhnend auf dem Rücken und genoss meine Behandlung. Sie wurde immer unruhiger, warf den Kopf hin und her und schließlich kam es ihr. Sie biss sich in den Handrücken um nicht zu laut zu stöhnen und ich genoss die aus ihrer Muschi fließende Lust. Sie schmeckte einfach wunderbar.
Ich hörte erst auf sie zu schlecken und mit der Strumpfhose zu fingern, bis ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, dann wollte ich auch.
Ich krabbelte nach oben und hielt ihr meinen zum Bersten prall erregten Schwanz vors Gesicht, das schien sie nicht zu wollen, drehte den Kopf weg, aber ich ließ keine Diskussion zu. Drehte ihren Kopf zu mir und drückte meine Eichel in ihre geschlossenen Lippen. Nach anfänglichem Ekel siegte aber ihre Lust und sie nuckelte und blies wie ein Profi. Ich ließ mich in der 69er Stellung auf sie fallen und fickte ihren Mund während ich ihre Fotze wieder leckte. Sie röchelte und hustete, aber das war mir egal bis ich meine erste Ladung Sperma tief in ihren Rachen gepumpt hatte.., auch sie kam noch einmal.
Danach streichelten und küssten wir uns, ich konnte mein Sperma schmecken, bis mein Penis wieder Einsatzbereit war. Ich sagte ihr dass ich sie jetzt ficken wollte und sie antwortete: „aber bitte mit Kondom, sie wäre gerade in ihrer fruchtbaren Zeit!“ Brav holte ich einen Gummi aus meiner Jacke, rollte es über meinen Steifen, drückte sie auf den Rücken, aber bevor ich in sie drang zerriss ich das Kondom vorne an der Eichelspitze, was sie nicht bemerkte. Dann drang ich in ihre feuchte Lustgrotte, es war traumhaft. So eine enge Scheide hatte ich schon lange nicht mehr. Schnell steigerte sich unser Rhythmus, ich rammelte sie wie ein Verrückter bis sie nochmal gekommen war. Dann zog ich mich aus Angst zu schnell zu spritzen aus ihrer Muschi zurück, drehte sie auf die Knie und drang von hinten in sie ein.
Ich liebe die Doggy Stellung, man hat so einen guten Blick auf den Rücken, die Taille und den Po der Frau…und Anja war wunderschön, eine perfekte Frau. Ich packte ihre Hüfte und fing an immer fester in ihre enge Fotze zu stoßen, sie stöhnte mittlerweile ohne Rücksicht auf Martin. Ich hämmerte meinen Schwanz immer härter in die junge Frau, bis ich meinen Saft aufsteigen spürte, dann zog ich sie hoch, presste sie an ihren Brüsten gegen meinen Oberkörper und wir kamen beide gleichzeitig. Ich ergoss mich in ihrer Scheide, flutete ihren Geburtskanal mit meinem Samen, sie jauchzte und schrie schon beinahe ihren Orgasmus heraus, bis ich schließlich auf ihr zusammenbrach. Sie wimmerte nur noch und ich keuchte.
Als ich wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, tat ich ganz Schuld bewusst und zerknirscht als ich ihr sagte dass das Kondom gerissen sei. Erst erschrak sie, dann meinte sie dass sie diesen Fick trotzdem nicht missen wollte. Daraufhin tat sie etwas, was mich tief beeindruckte. Sie stand auf, nackt wie sie war, nur ein Bein in der Strumpfhose ging sie zu Martin und öffnete seine Hose. Etwas erstaunt war sie als ihr ein steifer Schwanz entgegensprang, aber ohne zu zögern stieg sie auf und pfählte sich mit dem Steifen von meinem Neffen. Sie ritt ihn bis er abspritzte, mein lieber Neffe tat immer noch so als würde er betrunken schlafen, ich ging zu ihr und hielt ihr meinen schlaffen Schwanz vors Gesicht und sie nahm ihn diesmal gerne in den Mund und als sich sein Sperma mit meinem Samen in ihrer Scheide vermischte, kam sie sogar auch nochmal. Aber bei mit tat sich nichts mehr, ich blieb schlaff, das ist der Nachteil des Alters. Aber ich war trotzdem zufrieden, zweimal in so einer tollen Frau abgespritzt hatte ich schon länger nicht mehr…
Ich bedankte mich bei Anja und zog mich an, als sie von Martin aufstand, ergoss sich ein Schwall von unserem Samengemisch auf seinem Bauch, aber nach wie vor tat er als würde er schlafen.
Anja kam zu mir und küsste mich zum Abschied…und ohne ein weiteres Wort ging ich in mein Zimmer…

4 Wochen später bekam ich einen Anruf von Martin, Anja wäre schwanger meinte er gut gelaunt, denn obwohl er sich nur 50% sicher sein konnte dass er der Vater ist, freute er sich mittlerweile doch auf das Kind!
8 Monate später bekamen sie einen gesunden Jungen und nannten ihn Gregor…

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