Den ersten Teil der Story gibt es hier:
Manuel wackelte nervös mit seinem Bein, als er mit Madlen im Wohnzimmer saß. Nachdem er Sabrinas Freundin Maike entjungfert hatte, war die Stimmung mehr als angespannt. Sabrina fühlte sich hintergangen und Manuel hoffte, dass sie Madlen davon nichts erzählen würde. Zwar führten sie eine offene Beziehung, doch sie hatten sich gewissen Regeln gesetzt, die er mit Maike gebrochen hat, wie ihr Jungfernhäutchen.
„Schatz, weißt du warum Sabrina in letzter Zeit so abweisend ist?”, fragte Manuel, der sichergehen wollte, dass Sabrina ihr nichts von Maike erzählt hat.
„Naja, sie ist sich nicht sicher wie sie mit ihrem Freund umgehen soll. Sie überlegt sich von ihm zu trennen.”
„Was?! Davon hat sie mir noch gar nichts erzählt. Der will doch das ganze Wochenende bleiben, oder?”, fragte Manuel verwundert.
„Ja, das kann spannend werden”, sagte Madlen und schaute lächelnd auf ihr Handy.
Manuel hörte sofort, dass sie sich das Video von ihm und Sabrina anschaute. „Weiß er schon, dass wir es mit ihr treiben?”, fragte Manuel.
„Noch nicht, aber sie hat ein schlechtes Gewissen. Sie will es ihm von Angesicht zu Angesicht sagen.”
„Das kann ja heiter werden“, sagte Manuel und stand auf. „Nun, Ich werde mich mal frisch machen, bevor er da ist.“
Madlen hielt ihn am Handgelenk fest und lächelte verlegen. „Hey, wir sollten den Beiden ihre Ruhe lassen. Vielleicht sollten wir mal wieder ausgehen. Dann können die alles regeln und wir kommen wieder, wenn das Schlimmste vorbei ist. Wie wäre es mit einem guten Essen und anschließend ein Film?”
„Oh ist das ein Date?”, antwortete Manuel grinsend. „Ich bin dabei.”
Nichtsahnend öffnete Manuel die Badtür und sah Sabrina in all ihrer unästhetischen Menschlichkeit. Mit einem Bein auf der Kommode, die unter dem Spiegel stand, und einem Rasierer in der Hand betrachtete sie den Schaum zwischen ihren Beinen, bevor sie ihn bemerkte. Dann schaute sie ihn erschrocken an und fragte: „Was ist?!”
„Ich muss aufs Klo”, sagte Manuel.
„Siehst du nicht, dass ich mir gerade die Muschi rasiere?!”, sagte Sabrina ungeniert, und wandte sich wieder dem Schaum zu.
Dann ging Manuel einen Schritt auf sie zu und schloss die Tür hinter sich. „Hör mal, wenn dein Freund da ist, will ich hier kein Stress. Erzähl bitte nichts von Maike”, flüsterte er.
„Was?! Sie weiß es immer noch nicht?” Sie schaute ihn mit entsetztem Gesichtsausdruck an.
„Bitte. Ich sage es ihr, sobald dein Freund weg ist.”
„Carsten.”
„Carsten?”, wiederholte Manuel verwundert.
„Ja, er heißt halt Carsten. Du sagst immer „Dein Freund”. Aber er heißt nun mal Carsten”, sagte Sabrina und rasierte sich dabei ruhig weiter. Dann schaute sie ihn noch mal an. „Also entweder gehst du jetzt aufs Klo oder lässt mich hier in Ruhe.”
„Kannst du mir versprechen die Klappe zu halten?”, hakte Manuel noch mal nach.
Genervt schaute sie ihn an und sagte: „Kommt drauf an.”
Als Manuel das hörte schien sich sein Gesicht für eine Sekunde zu verkrampfen. „Wie bitte?!”, sagte er zornig. Er ging auf sie zu, packte ihr Kinn und drehte ihren Kopf zu sich.
„Was jetzt? Hm?“, fragte sie provokant. Ihr Herz raste. „Was, wenn ich meine Klappe nicht halte?“ Sie grinste ihn an.
„Hör zu. Ich kann dich jederzeit rausschmeißen. Du bist alt genug. Ich muss dich nicht mehr durchfüttern. Und wenn du jetzt mit irgendwelchen Forderungen kommst, werde ich mir das von dir sicher nicht gefallen lassen”, sagte er erzürnt und versuchte dabei leise zu bleiben.
„Schon gut ”, sagte sie mit gedämpfter Stimme und zog ihren Kopf weg. Manuel zog die Mundwinkel nach oben und seine Hose nach unten. „Du weiß, wie du es wiedergutmachen kannst”, sagte er, während er auf seinen Schwanz deutete.
Desinteressiert schaute sie wieder zu ihm rüber und an ihm herab. Im gleichen Moment klingelte es an der Tür.
„Beeilt euch da drin” rief Madlen, die gerade zur Tür ging.
„Ok”, sagte Sabrina schließlich leise. „Mach aber schnell.” Sie beugte sich etwas vor und streckte ihm ihre straffen Pobacken hin. Er packte sie an der Hüfte und zögerte keine Sekunde. Sie japste, als sie ihn in sich spürte. „Fick mich härter Papa”, flüsterte sie. „Ich habe es verdient.”
Daraufhin griff er in ihr Haar und zog daran ihren Kopf zu sich. „Härter sagst du?”
Sie hielten kurz inne, als sie hörten wie sich die Wohnungstür öffnete.
„Carsten! Schön dich mal wieder zu sehen”, begrüßte Madlen ihn lautstark. Die Tür fiel wieder ins Schloss. „Deine Süße macht sich noch frisch. Wenn du willst mache ich dir einen Kaffee oder irgendwas anderes”
„Ja, Kaffee klingt gut. ”
Sabrina verging das Grinsen, als Manuel ihr mit einem Finger zwischen die Arschbacken fuhr und mit der anderen Hand den Mund zuhielt. Nachdem er einige Runden gedreht hatte, gewöhnte sie sich langsam daran und entspannte sich wieder. Doch sie prustete in seine Hand, als aus seinem Finger ein dicker Schwanz wurde. Langsam drang er immer tiefer in ihr Arschloch ein. Millimeter für Millimeter arbeitete er sich vor und wartete bei jedem Stück, bis sie sich beruhigte. Er zog ihn schließlich wieder raus. Dann spreizte er ihre Backen, spuckte ihr dazwischen und rieb seinen Schwanz darin, bevor er noch mal eindrang. Ein lautes Schmatzen erklang als ihre Rosette seinen Schwanz verschlang. Er spürte ihren schwerer werdenden Atem an seiner Hand. Doch nun fiel es ihr sichtlich leichter.
„Hey, darf ich reinkommen?”, schallte es ins Bad. Es war Carsten.
Sabrina schluckte und holte tief Luft, bevor sie antwortete. „Nee, warte mal kurz. Ich spring kurz unter die Dusche und dann bin ich ganz für dich da.”
Wie eingefroren verharrte Manuel in seiner Position, immer noch in ihr steckend, und konnte es dabei nicht lassen an ihren Brüsten zu spielen.
„Ähm ok dann”, sagte er sichtlich verunsichert. „Also, ich warte bei dir im Zimmer.“
„Gut, gib mir noch ein paar Minuten”, erwiderte Sabrina.
Manuel zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und begleitete sie zur Dusche. Sie kniete sich unter die Brause und er drehte das Wasser auf. In freudiger Erwartung öffnete sie ihren Mund, griff Manuels Schwanz und rieb ihn. Er legte eine Hand an ihren Hinterkopf und ging weiter auf sie zu. Doch sie lehnte ab und schüttelte nur den Kopf. „Den nehme ich jetzt nicht in den Mund, der schmeckt doch bestimmt nach… du weißt schon”, sagte sie und lehnte sich an die kalten Fliesen. Ohne etwas zu sagen nahm Manuel ihn nun selbst in die Hand. Sabrina musste nicht lang auf seine Ladung warten, die quer auf ihrem Körper landete. Sie grinste ihn an, fuhr mit einem Zeigefinger durch seinen Saft und ließ ihn genüsslich vom Finger in ihren Mund tropfen.
Er half ihr noch dabei die Sauerei von ihrem Körper zu entfernen, drehte das Wasser ab und sagte: „Ok, du gehst zuerst. Und sorge dafür, dass mich dein Freund nicht sieht, wenn ich hier rauskomme.”
„Carsten. Er heißt Carsten, wie oft denn noch?!”
„Ja ja, schon gut. Carsten halt.”
Sie wickelte sich ein langes blaues Handtuch um die Brust und ging raus. „Schatzi! Wo bist du?”, rief sie in den Flur und verschwand in ihrem Zimmer.
Kaum war sie weg, stürmte auch schon Madlen das Badezimmer. „Was ist los? Hat sie es mit dir getrieben?”, flüsterte sie mit zusammengezogenen Augenbrauen und betrachtete ihn von oben bis unten. Manuel nickte.
***
Sabrina stürzte sich auf Carsten. Sie presste ihre Lippen auf seine, schlang ihre Arme um ihn und sagte: „Ich habe dich so vermisst.”
„Und ich dich erst”, erwiderte er. Er strich ihr durchs Gesicht und lächelte sie an. Sie kannte dieses Lächeln. Er war spitz. Aber nicht nur sein Lächeln verriet ihn, auch die Hand zwischen ihren Schenkeln. „Du, nicht wenn Madlen und Manuel hier sind”, sagte sie und wurde rot.
„Verstehe”, sagte er und ließ von ihr ab.
Mit einem Kuss bedankte sie sich für sein Verständnis und fing an sich anzuziehen. Bei jeder Bewegung spürte sie seine Begierde, er musterte sie unaufhörlich. Doch sie wollte nicht. Nicht bevor sie sich im Klaren darüber war, wie es mit ihrer Beziehung weitergeht. „Vielleicht trinken wir erst mal einen Kaffee und quatschen ein bisschen”, schlug sie schließlich vor, als sie ihren Rock hochzog.
Es klopfte an Sabrinas Tür. „Hey ihr Zwei. Manuel und ich gehen aus. Wird später heute. Wenn was ist, ruf einfach an”, brummte Madlens Stimme gedämpft von der anderen Seite der Tür. Bevor Sabrina antworten konnte, spürte sie auch schon Carstens Hand an ihren Brüsten. „Ok bis später dann”, rief sie noch, bevor die Wohnungstür schepperte.
„Dann können wir ja jetzt loslegen”, sagte Carsten aufgeregt während er sie befummelte.
„Carsten, nicht jetzt. Ok?!”, sagte sie, nervös vor Angst seine Geduld zu sehr auf die Probe zu stellen. „Ich mach uns nen Kaffee.” Sie öffnete die Tür und ging in die Küche.
„Ich komme gleich nach”, rief Carsten ihr hinterher. Er schämte sich, schon jetzt eine dicke Beule in der Hose zu haben.
Als er sich zur ihr gesellte, saß sie bereits am Tisch, die Beine übereinandergeschlagen. Mit einem Gesichtsausdruck, der nichts Gutes verhieß, starrte sie auf ihr Handy. „Was ist denn los?”, wollte er wissen. „Hast du deine Tage oder so? Sonst haben wir es doch auch immer getrieben.”
Sie hob ihren Kopf und schaute ihm in die Augen. „Ja, genau das ist unser Problem. Du redest nur übers Ficken. Du hast mich ja nicht mal gefragt, wie es mir geht.”
„Ja, ich dachte es wäre alles klar soweit, und dass wir…” er unterbrach, als er sah, dass sie aufstand.
„Ok”, sagte sie. „Dann ficken wir halt. Du kannst mich von hinten bis vorne durchnehmen. Fick mir die Seele aus dem Leib”, sagte sie emotionslos und stützte sich an der Spüle hinter sich ab. Dann hob sie ihren Rock und sagte: „Und siehe da, ich trage nicht mal einen Slip.”
Carsten stand nun ebenfalls auf, öffnete seine Jeans und holten seinen halbharten Schwanz raus. „Geht doch”, flüsterte er lüsternd. Als er vor ihr stand, packte er ihre Schenkel und hob sie auf die Arbeitsfläche. Sanft schob er ihre Beine auseinander, spuckte sich auf den Schwanz und schob ihn ihr rein. Sie zeigte so gut wie keine Reaktion. Das hielt ihn aber nicht davon ab, sie weiter zu bumsen. Immer wieder schob er ihr seinen Schwanz rein, küsste und leckte ihren Hals und massierte ihre Titten. Doch sie saß nur regungslos da und ließ sich benutzen.
„Ich habe mein Portemonnaie vergessen.” Manuel kam laut polternd wieder in die Wohnung. Die Küche war am anderen Ende des Flurs. Manuel hatte freie Sicht auf das Geschehen. Mit weit aufgerissenen Augen drehte sich Carsten zu Manuel. Als er die Szene vor sich betrachtete musste er sich selbst eingestehen, etwas eifersüchtig zu sein. Aber er musste dieses nagende Gefühl unterdrücken. Sie war nicht sein Eigentum, nicht mal seine Freundin und schon gar nicht die einzige Frau, die er in den letzten Wochen gevögelt hatte. Es hatte ihn also genauso wenig anzugehen, mit wem sie verkehrt. Das musste er sich immer wieder ins Gedächtnis rufen.
„T-tut mir leid”, stotterte Carsten, der beide Hände vor sein Gemächt hielt. Sabrina fing an zu grinsen und zwinkerte Manuel zu, der vor Schreck nicht bemerkt hatte, dass Madlen ihm gefolgt ist und hinter ihm wartete.
„Macht ruhig weiter, wir suchen nur sein Portemonnaie”, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht und legte einen Arm um Manuel. Doch Carsten rührte sich nicht vom Fleck. „Was ist los, Kleiner? Willst du dieses Prachtstück von Frau einfach sitzen lassen?” Langsam ging sie auf ihn zu und schaute ihm in seine Angsterfüllten Augen. Dann stellte sie sich neben ihn, legte ihre Hand seine Schulter und deutete auf Sabrinas Schamlippen. „Sie ist ja noch nicht mal richtig feucht”, sagte sie und schaute ihn ernst an. „Soll ich dir zeigen wie man das macht?”
„I-ich w-weiß wie das g-geht”, stotterte er leise.
„Na los, worauf wartest du?”, fragte Madlen.
Sabrina konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. „Och nun helfe ihm doch mal ein bisschen”, sagte sie. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen einladend. Madlen drängte Carsten zur Seite, kniete sich vor Sabrina und leckte einmal genüsslich ihre Muschi, bevor sie damit begann mit ihrer Zungenspitze ihre Clit zu kitzeln.
Carsten konnte seinen Blick von diesem Anblick nicht lösen. „W-was geht hier ab?!”
Sabrina lachte laut. Madlen ließ für einen Moment von ihr ab. „Darüber wollte ich die ganze Zeit mit dir reden”, erklärte sie, während sie ihre Hände in Madlens Haar vergrub.
„Holy fuck”, entfuhr es Carsten. „Ihr seid wahnsinnig”, sagte er nervös und dreht sich dabei zu Manuel. Er hoffte dabei zumindest bei ihm Bestätigung zu finden. Jedoch hatte auch er bereits die Hand im Schritt.
„Carsten”, sagte Sabrina stöhnend, als Madlen anfing sie zu fingern. „Mach mit, oder lass es. Aber steh nicht so dumm rum.” Madlen stand wieder auf und küsste sie.
Manuel öffnete seine Hose. Sein harter Schwanz erregte Sabrinas Aufmerksamkeit. Locker schwang sie sich von der Spüle, legte ihre Lippen auf Carstens und wich zurück als er versuchte seine Zunge um ihre zu schmiegen. Scharf blickte sie ihm in die Augen und lächelte. Doch er sagte kein Wort und konnte immer noch nicht begreifen, was in dem Moment vor sich ging.
„Oh, sieh mal an”, sagte Manuel und griff ihr an den Hintern. „Gut vorbereitet, sehr vorbildlich meine Kleine”, sagte er, während er ihr langsam einen blauen Buttplug aus dem Hintern zog. Beide Hände legte er auf ihre wohlgeformten Backen, zog sie leicht auseinander und schob ihr langsam seinen Schwanz in den Arsch.
Wieder japste sie. „Warte”, sagte sie dann. Sie deutete auf den Boden. Manuel legte sich bereitwillig auf die Fliesen und hielt seinen Schwanz fest, als sie sich langsam auf ihn abgesenkte.
Madlen zog sich derweil die Hose aus und schob sich ein paar Finger zwischen die Beine, während sie das Geschehen beobachtete.
„Scheiße”, dachte Carsten laut, als er selbst wieder hart wurde. Sabrina entging das nicht, lehnte sich zurück, spreizte ihre Schenkel und winkelte ihre Beine an, bis ihre Knie auf Brusthöhe waren. Manuel rammte ihr dabei immer wieder seinen Schwanz rein, wodurch es ihr schwerfiel still zu halten.
„Für dich ist auch noch Platz”, sagte sie.
Er kniete er sich vor ihre Muschi und wartete auf den richtigen Moment. „Mmmhhh, ja, ja, ja“, stöhnte Sabrina in deren Darm Manuels Schwanz rotierte. Ihr Körper war von Schweißperlen übersäht und ihre Haare strähnig. „Ok”, sagte Carsten dann. „Ich versuch es.” Sie stöhnte lauthals, als auch er in sie eindrang. Auch Manuel stöhnte vor Anstrengung und Erregung, als er wieder loslegte. Ihre Muschi wurde nass. Der Saft floss aus ihr, ihre Arschbacken entlang. „Ich liebe dich“, schrie sie mit geschlossenen Augen. Carsten und Manuel schauten sich darauf für einen Moment an, konzentrierten sich dann aber schnell wieder darauf ihre Körperöffnungen zu penetrieren.
Und auch Madlen wollte was vom Kuchen und reckte Carsten ihre feuchten Schamlippen entgegen. Er zögerte. „Leck mich”, forderte sie ihn auf.
Doch bevor er reagieren konnte, verkrampfte er und stöhnte als wäre ihm eine schwere Last von den Schultern gefallen. Sofort zog er ihn raus und ließ sich nach hinten fallen.
Manuel umschlang Sabrinas bebenden Körper und drängte sie sich umzudrehen. Auf dem Bauch liegend wartete sie nicht lang darauf, dass es weiter ging. Carstens Sperma quoll aus ihrer Muschi, und tropfte langsam auf den Küchenboden, als Manuel das Loch wechselte. Ungebremst rammelte er sie während sie sich wimmernd auf den schweiß- und spermagetränkten Fliesen suhlte. Dann begann sie zu zittern und ihre Wimmern wurde immer lauter. Dann verdrehte sie die Augen, kam erschöpft zum Erliegen und genoss ihren Orgasmus. Manuel zog ihn raus. Madlen wartete bereits mit weit geöffnetem Mund. Und kaum fing er an zu zielen, spritze ihr seine Ladung schon aufs Gesicht. Er rubbelte seinen Schwanz weiter, setze ihn auf ihre Lippen und schoss ihr den Rest direkt in den Rachen. Genüsslich schluckte sie und leckte sich dankbar die Lippen.
Sabrina lag noch immer mit geschlossenen Augen auf dem Boden, und lächelte zufrieden. „Ich hoffe es hat dir genauso gefallen wie mir, Carsten”, sagte sie mit sanfter Stimme. „Das tat soo gut.”
„Ich kann das nicht”, erwiderte Carsten aufgeregt. „Dabei zuzusehen wie du von einem anderen Kerl gefickt wirst. Das…, nein, ich will das nicht.”
„Das sah gerade aber anders aus”, sagte Sabrina, setzte sich auf und versuchte sich die Körpersäfte von den Schenkeln zu wischen. „Du hast mich gerade gefickt und sagst jetzt, dass du das nicht willst?! Das ergibt doch keinen Sinn.”
„Ja, ich habe es versucht. Aber dich so zu sehen…”
Sabrina unterbrach ihn: „Mich glücklich zu sehen, oder was meinst du?”
„Ich hau einfach ab. Ich schreib dir. Ok?! Aber ich kann das nicht”, sagte er und ging, ohne ihre Antwort abzuwarten, in ihr Zimmer und holte seine Sachen. „Aber Hauptsache noch mal reingesteckt. So ein Arschloch”, fluchte Sabrina.
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