„Ihr werdet auf Mallorca in einem Sex-Club ausgestellt.“ Erzählte Rainer weiter. „Alles Weitere erfahrt ihr dann am Montag in dem Club. Ihr kauft euch Tickets für die Mittagsmaschine, und für Andrea und dich kaufst du zwei Dutzend geile Kleider und Wäschegarnituren, BHs, Slips, Strapse, Strümpfe und High Heels.“
Und wie zur Bekräftigung erhöhte Rainer nun sein Ficktempo und spritzte dann Mariannes Darm bis zum Überlaufen voll. Und Marianne erlebte beim Gedanken an das, was auf sie zukommen würde, und dem gnadenlosen Penetrieren ihres Arsches tatsächlich auch einen Orgasmus!
Marianne war sehr nervös, als sie – nachdem sie alle Vorbereitungen getroffen hatte – mit ihren Kindern im Flieger nach Mallorca saß. Sie wollte sich lieber nicht vorstellen, wass nun alles auf sie zukommen würde. Aber wieder begann es bei diesen Gedanken in ihrer Fotze zu kribbeln. Diese verfluchte Lust an der Unterwerfung, dachte sie bei sich, damit habe ich Andrea und Max ins Verderben gestürzt! Sie blickte verstohlen ihre Kinder an, die neben ihr saßen, aber die beiden wussten noch gar nicht, was auf sie zukommen würde. Das hatte ihnen Marianne lieber verschwiegen.
Kaum waren sie aus dem Flieger gestiegen, als ein gut aussehender Spanier auf sie zukam und sie begrüßte. „Einen schönen Gruß von Rainer, ich soll euch abholen. Kommt mit!“
Max und Andrea waren sehr erstaunt über diese Begrüßung, aber auch sie folgten ihm und stiegen in sein Auto ein. Er brachte sie in ein Viertel der Stadt Palma, das wohl eher nicht von Touristen bewohnt wurde. An einer großen Halle hielt er an. „Los, hinein mit euch!“
Er deutete auf eine Blechtür. Die drei packten ihre Koffer und traten ein. Sie fanden sich in einem großen Büro wieder.
„Buenas tardes, Senora!“ begrüßte sie ein elegant gekleideter Mann. „Willkommen im Club!“
Marianne blieb unschlüssig stehen, und auch ihre Kinder rührten sich nicht.
„Heute Abend geht eure Bühnenshow los!“ fuhr der Mann fort. „Die Damen werden dem jungen Mann den Schwanz bearbeiten, und der junge Herr wird Schwester und Mutter auf offener Bühne ficken. Die Leute mögen eine solche Familie.“
Die drei erschraken und liefen schamrot an. Das sah der Mann.
„Ihr wisst ja: wenn ihr nicht mitmacht, dann gehen die Videos an die Staatsanwaltschaft und euren Vater und Mann. Das habt ihr dann selbst zu verantworten.“ Drohte er unverblümt.
Marianne verfluchte sich innerlich, aber das kribbeln in ihrer Möse wurde stärker, als sie sich unwillkürlich vorstellte, vor Zuschauern ihrem Sohn den Schwanz zu blasen und sich von ihm durchficken zu lassen. Andrea hingegen war eher ängstlich und geschockt. Ihr war das Ganze nicht geheuer. Aber was konnte sie dagegen tun? Der Abend rückte immer näher.
Den dreien war eine Garderobe zugewiesen worden. Andrea und Marianne sollten sich sexy kleiden, denn sie sollten zu Beginn ihres gemeinsamen Auftritts einen geilen Striptease hinlegen, bevor sie Max auszogen.
Marianne zog knallrote Dessous an: einen Spitzen-BH, Spitzenstrapse, Seidenstrümpfe, einen winzigen passenden Slip und Sandaletten mit schwindelerregend Hohen Absätzen. Darüber trug sie ein eng anliegendes kurzes Kleid in der gleichen Farbe, das kaum die oberen Strumpfränder bedeckte. Andrea trug das gleiche Outfit in Schwarz. Max hatte sich einen leichten saharafarbenen Anzug und darunter ein T-Shirt angezogen.
So traten sie mit Herzklopfen auf die Bühne hinaus. Sie wurden mit einem vielstimmigen Johlen begrüßt. Es mussten über hundert Männer sein, die dort unten vor ihnen saßen und erwartungsvoll der Show entgegen fieberten. Ein Sprecher kündigte per Lautsprecher an:
„Meine sehr geehrten Herren, hier sehen Sie zum ersten Mal eine echte Familie auf der Bühne! Es handelt sich um eine deutsche Arztfrau und ihre beiden Kinder, die hier anonym ihre geile Sexgier aufeinander ausleben wollen. Der Ehemann und Vater ist völlig ahnungslos, was das Treiben seiner Familie betrifft.“
Marianne, Andrea und Max standen stumm auf der Bühne. Sie fühlten eine seltsame Mischung aus Scham, Lampenfieber und Erregung in sich aufsteigen. Der Sprecher fuhr fort:
„Mutter und Tochter werden nun für Sie strippen. Beurteilen Sie bitte auf ihren Losen, welche von beiden es besser macht.“
Marianne und Andrea begriffen die Ansage als Befehl und begannen sich nun zur erschallenden Musik zu entblättern. Die Männer im Publikum johlten und klatschten, je mehr Kleidungsstücke fielen. Als die beiden nur noch Strapse, Strümpfe und Schuhe trugen, meinte der Sprecher, dass es erst einmal reiche.
Die beiden Frauen hielten inne und warteten ab, was nun kommen würde.
„Wer hat Los Nummer 121?“ wollte der Sprecher nun wissen.
Es meldete sich ein älterer dicker Mann, der auf die Bühne kommen durfte. Da er als Gewinnerin Marianne aufgeschrieben hatte, musste diese sich vor ihn knien, ihm die Hose öffnen, seinen Schwanz ans Freie holen und ihn mit den Händen bearbeiten. Der Mann mit der Losnummer 32, ein jüngerer schlanker Mann, gesellte sich zu ihm, und auch seinen Schwanz musste Marianne wichsen.
Der Mann mit der nächsten Losnummer hatte Andrea als Siegerin gesehen, und er durfte ihr nun seinen Schwanz zum Wichsen geben. Auch ein weiterer hatte sie gewählt und hielt ihr seinen sehr großen und dicken Prügel entgegen.
„Meine Herren auf der Bühne, spritzen Sie die beiden Frauen ruhig voll!“ ermunterte der Sprecher.
Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen, und bald waren Mariannes und Andreas Gesicht, Haare und Titten über und über mit Ficksaft besprüht. Die Männer packten ihre Prügel wieder ein und gingen auf ihre Plätze zurück. Nun mussten Andrea und Marianne Max entkleiden und gemeinsam seinen Schwanz steif lecken. Während sie vor ihm knieten, wurden Sie von mehreren Männern aus dem Publikum mit der richtigen Losnummer in den Fotzen gefingert.
Dann kündigte der Sprecher an, dass nun die beiden Frauen von ihrem Bruder und Sohn gefickt würden. Dazu musste sich Max hinknien, und Marianne und Andrea mussten nebeneinander vor ihm auf alle Viere gehen. Marianne war die erste, die sich seinen steif geleckten Schwanz in ihre Fotze einfädeln musste.
Dann kamen vier weitere Gewinner auf die Bühne, die sich vor ihre Gesichter knieten und deren Schwänze die beiden Frauen beim Ficken reihum blasen mussten.
Die Demütigung und Geilheit der Situation hatte nun alle drei voll gepackt. Andrea und Marianne bliesen, als gäbe es kein Morgen, und Max verkrallte sich abwechselnd in den prallen Ärschen vor ihm und fickte, was das Zeug hielt. Die spermabeschmierten Gesichter der Frauen trieben die Männer, die sie in den Mund fickten, zu noch mehr Tempo an und sorgten dafür, dass die beiden reichlich Samen schlucken mussten.
Immer wenn ein Schwanz leer gespritzt war, kam ein neuer dazu. Die Orgasmen, die die beiden Frauen erlebten, hatte Max hinter ihnen schon lange nicht mehr gezählt.
„Spritz, junger Mann!“ befahl nun der Sprecher, und Max stieß Andrea, als hinge sein Leben davon ab.
Das führte dazu, dass er bald eine riesige Ladung Ficksaft in Andreas Spalte pumpte, bevor er erschöpft zur Seite sank.
Die nächsten Gewinner durften nun Andrea und Marianne als Dreilochstuten bedienen. Sie fickten ihre Fotzen, Ärsche und Münder, was das Zeug hielt, bis sämtliche Löcher der beiden Frauen randvoll mit Sperma gefüllt waren.
Dann schloss sich der Vorhang, und Helfer zogen Marianne, Andrea und Max in ihrer Garderobe unter eine Dusche.
„Nebenan könnt ihr schlafen.“ Sagte einer der Männer, und dann waren die drei alleine.
Was würde wohl noch alles mit ihnen passieren?
Von nun an mussten die drei jeden Abend auf die Bühne des Sex-Clubs auf Mallorca. Der Ablauf war eigentlich immer gleich, nur die Schwänze unterschieden sich, die die beiden Frauen blasen mussten und von denen sie gefickt wurden. Natürlich hatte man auch Videos von den Auftritten gemacht – für alle Fälle, falls doch einer der drei nicht kooperativ sein sollte. Wenn Mariannes Mann Gerhard – und vor allem die Presse – diese Filme in die Hand bekommen hätten, wäre natürlich der Skandal perfekt gewesen. Also bliesen Andrea und marianne so gut sie konnten jeden Abend fremde Schwänze, dicke, dünne, lange, kurze. Und Max fickte jeden Abend seine Mutter und seine Schwester, bevor die beiden von den Zuschauern als Dreilochstuten durchgevögelt wurden.
Und jede Nacht schliefen die drei nach ihrem Auftritt todmüde ein. So ging das sechs Wochen lang, bis die Ferien zu Ende waren. Marianne, Andrea und Max wurden zum Flughafen gebracht und in den Flieger nach Hause gesetzt. Dort kamen sie völlig erschöpft und alles andere als erholt an.
Das bemerkte auch Gerhard. Aber seine Fragen, was die drei denn auf Mallorca getrieben hätten, beantworteten sie nur ausweichend mit „… jeden Abend im Club gewesen …“
Wenn Gerhard gewusst hätte, welche Art von Club das gewesen war!?!
Aber immer noch sollten die Demütigungen nicht vorbei sein. Nach zwei Tagen tauchte Susanna vormittags bei Marianne auf und wedelte mit einem Päckchen.
„Hier sind die Video-Kassetten aus dem Club!“ frohlockte sie. „Ihr steckt immer tiefer in der Falle.“
„Was willst du denn noch von uns?“ fragte Marianne leise und demütig. „Wir haben doch alles gemacht, was ihr wolltet!“
„Ja, und das soll auch so bleiben!“ erwiderte Susanna. „Ich habe noch einiges mit dir und Andrea vor.“
„Bitte“, flehte Marianne, „bitte, lass Andrea aus dem Spiel! Ich tue ja alles, was du verlangst, aber bitte lass sie in Ruhe!“
„Ich denke gar nicht dran!“ grinste Susanna frech. „Ich brauche gerade sie! Ich will Herrn Mietling, unseren Mathelehrer, dazu bringen, mir eine gute Note zu geben. Dabei werden sie und du mir helfen. Ich werde ihm eine Falle stellen.“
Mariannes Gedanken überschlugen sich. Was sollte das nun wieder werden? Aber bevor sie eine Antwort gefunden hatte, gab Susanna ihr diese auch schon.
„Ich locke ihn aufs Lehrerklo, und dort werdet ihr beide warten. Sobald er drin ist, schließe ich von außen ab, dass euch keiner stört und er euch nicht entwischen kann. Rainer filmt wieder das Ganze. Ich gebe dir hier eine Art Drehbuch, damit ich ihn dann auch wirklich in der Hand habe. Lest euch das genau durch, damit morgen bloß nichts schief geht. Und dann tut ihr gefälligst genau das, was hier steht!“ Sie legte einen Zettel auf den Wohnzimmertisch, dann machte sie auf dem Absatz kehrt und verschwand.
Marianne stand auf und besah sich den Zettel. Sie las ihn aufmerksam durch und prägte sich alles ein, was darauf stand. Als Andrea dann aus der Schule kam, musste auch sie sich alles genau durchlesen.
Am nächsten Morgen ging Andrea ganz normal zur Schule. Marianne folgte ihr zwei Stunden später und trug in der Hand eine Tasche mit Klamotten für sie und Andrea. Sie betrat die Schule und ging zielstrebig zur Lehrertoilette. Dort wurde sie schon von Rainer und Andrea erwartet. „Los, ihr beiden, rein mit euch und umziehen!“ befahl Rainer.
Marianne und Andrea betraten den Toiletten-Vorraum und sahen sich um. Dann betraten sie – wie auf dem Zettel gestanden hatte – die linke Kabine und zogen sich aus. Marianne reichte Andrea die Klamotten, die sie nun anziehen sollte: ein Schulmädchen-Outfit mit schwarzen College-Schuhen, weißen Kniestrümpfen, kurzem schwarzem Rock und dünner weißer Bluse. Darunter musste sie einen winzigen weißen Slip und einen dazu passenden BH anziehen. Dann musste Marianne ihr die Hände mit Handschellen auf dem Rücken fesseln.
Marianne selbst zog ein Dessous-Ensemble aus schwarzer Spitze an, bestehend aus Büstenhebe, Strapsen, Strümpfen, High Heels und einem String Tanga. In dieser Aufmachung sollte sie den Lehrer empfangen. Mutter und Tochter warteten nun darauf, dass der kam. Er sollte von Susanna unter einem Vorwand in die Toilette gelockt werden. Rainer hatte sich mit seiner Video-Kamera in der rechten Kabine versteckt, würde sich auf die Toilette stellen und von oben über die Tür hinweg alles filmen. Dann war es so weit.
Die Tür ging auf, und Herr Mietling kam herein. Marianne vergewisserte sich durch einen schmalen Türspalt, dass er es auch wirklich war, und schon hatte Susanna die Tür von außen geschlossen und den Schlüssel umgedreht. Herr Mietling war eingesperrt. Mariannes Aktion begann.
Sie trat aus der Kabine heraus und ging auf den verblüfften Mann zu. Der blieb wie versteinert stehen, starrte sie an und konnte wohl nicht glauben, was er da sah: eine schöne reife und geile Frau, mit heißer Reizwäsche, die ihren Luxuskörper mehr entblößte als verhüllte, kam mit wiegenden Hüften und mit lächelndem rotem Kussmund auf ihn zu, kniete sich wortlos vor ihn auf den Boden, griff nach dem Zipp seines Reißverschlusses, zog ihn herunter, öffnete Hosengürtel und Hose und zog dann Hose samt Slip bis zu seinen Knöcheln herunter. Sie ließ ihn heraussteigen und schob die Kleidungsstücke zur Seite.
Marianne hatte die Aufgabe, den Lehrer heiß und geil zu machen, damit er keine Hemmungen mehr hatte, wenn Andrea in das Geschehen eingreifen würde. Also wichste sie seinen schon leicht erigierten Schaft mit ihrer rechten Hand, streckte ihre rosa Zunge heraus und leckte über die Eichel, was schnell dazu führte, dass die Nille größer und härter wurde. Um den Prügel völlig hart und steif und den Lehrer zum Platzen geil zu bekommen, stülpte sie ihre dunkelrot geschminkten Lippen über die Eichel und begann mit dem Mund am Schwanz herunter zu fahren. Sie schob sich den Schaft so tief wie möglich in den Hals, um ihn optimal anzuspitzen.
Herr Mietling stand immer noch wie angewurzelt da und starrte nun wie auf eine Fata Morgana auf die vor ihm kniende Frau. Dass sie aber keine Fata Morgana war, spürte er allerdings nur zu deutlich an seinem Schwanz. Er betrachtete die vollen prallen Titten, deren rote Warzen steif abstanden, und seinen Schwanz, der in langsamem Rhythmus im Mund dieser supergeilen Märchenfee verschwand und dann glänzend von Speichel und Gleitsaft wieder auftauchte.
Dann entließ Marianne plötzlich den Schaft aus ihrem Mund, blickte lächelnd nach oben, erhob sich und stöckelte in die Kabine zurück, aus der sie gekommen war. Herr Mietling starrte ihr verwirrt hinterher – und sah dann Andrea auftauchen!
Er kannte sie natürlich aus dem Mathe-Unterricht und war völlig perplex, als er sie sah. Sie kam schnell auf ihn zu, kniete sich vor ihn und machte mit ihrem Mund an seinem Schwanz da weiter, wo ihre Mutter vorhin aufgehört hatte. Marianne trat derweil einen Schritt aus der Kabine heraus und sprach nun zum ersten Mal den Lehrer an.
„Sie mag es hart!“ sagte sie drehbuchgemäß. „Sie können ruhig ihren Kopf packen und ihren Mund ficken!“
Herr Mietling wusste nicht, wie ihm geschah: zuerst diese geile halbnackte Frau, und nun Andrea, seine Schülerin, ein Mädchen so ganz nach seinem Geschmack! Er dachte nicht lange nach und folgte wie in Trance Mariannes Aufforderung. Fest presste er seinen Schwanz in Andreas Rachen, bis ihre Nasenspitze seine Schamhaare berührte.
„Grrrmmmmmpffff!“ hörte er sie grunzen, als er mit voller Wucht in ihren Hals stieß.
Er bemerkte vor lauter Geilheit nicht, dass Andrea zwar willig seinen Händen folgte, aber mit ihrem Körper windende Bewegungen vollführte, so dass es von schräg hinten, von wo aus Rainer filmte, so aussah, als würde sie sich mit gefesselten Händen gegen das Eindringen von Herrn Mietlings Schwanz in ihren Mund wehren und sich nur nicht vom Griff seiner Hände befreien können.
Das war ein Kernstück von Susannas Plan. Es sollte alles so aussehen, als ob Herr Mietling Andrea vergewaltigen würde. Deshalb kam Marianne nun auch wieder zu den Beiden und riss Andreas Bluse auf, so dass sie in Fetzen von ihr herunter hing. Dann holte sie Andreas Titten aus den Schalen ihres BHs und legte Herrn Mietlings Hände darauf. Kaum war auch das erledigt, zog sie sich wieder in ihre Kabine zurück. Rainer würde später ihren Auftritt herausschneiden, so dass niemand sehen konnte, dass nicht Herr Mietling, sondern Marianne Andrea so zugerichtet hatte.
Andrea ließ den Lehrer eine Weile an ihren Titten spielen, während sie vorsichtig seinen Pfahl weiter blies. Er sollte noch nicht kommen. Dann ließ sie den Fleischkolben aus ihrem Mund gleiten und stand auf. Nun war wieder Marianne an der Reihe. Sie legte Andrea auf den Boden, schob ihren Rock hoch, zerfetzte ihr Höschen, spreizte ihre Beine so weit wie möglich und befahl dem verwirrten Lehrer: „Los, knien Sie sich zwischen ihre Schenkel und ficken Sie sie!“
Herr Mietling gehorchte wie ein Roboter. Marianne nahm seine Hände, legte sie um Andreas in die Luft gereckte Fußknöchel und ließ ihn sich vor sie knien. Dann stopfte sie Andrea einen Knebel in den Mund, den sie aus ihrer Tasche genommen hatte, und verschwand wieder aus dem Bild.
Herr Mietling starrte auf die feuchte Fotze vor ihm, die einladend geöffnet war. Er kroch auf Knien näher an Andreas Unterleib heran, bis er seine Eichel gegen ihre Möse drücken konnte. Dann drang er mit einem kräftigen Stoß tief in sie ein. Als Andreas Reaktion hörte er ein dumpfes Knurren, und wieder bewegte sie sich so, als ob sie sich wehren würde. Aber der Mann war schon viel zu geil, um das überhaupt noch wahrzunehmen. Bald konnte er sich nicht mehr zurückhalten und spritzte eine gewaltige Samenladung auf Andreas Titten, ihren BH, ihren Bauch und ihren Rock.
Dann verflog sein Sinnesrausch, und er starrte, als ob er aus einer Trance erwacht wäre, auf die vor ihm liegende und mit seinem Ficksaft vollgesaute junge Frau. Verwirrt trat er an den Papierhandtuchspender, wischte sich den tropfenden Schwanz ab und zog sich hektisch Slip und Hose wieder an. Eilig verschwand er dann aus der Toilette, die Susanna inzwischen wieder aufgeschlossen hatte.
Rainer kletterte vom Klo herunter und kam aus seiner Kabine heraus. „Alles paletti!“ strahlte er.
Nun zogen sich auch Andrea und Marianne wieder um, und alle drei verließen die Lehrertoilette. Vor deren Tür stand Susanne und grinste breit.
„Jetzt müssen wir noch die Zwischenszenen drehen. Da muss Rainer Herrn Mietling von hinten doubeln. Aber das kriegen wir auch noch hin.“
Rainer besorgte sich nun die gleichen Klamotten, die Herr Mietling getragen hatte, kämmte seine Haare so, dass er von hinten auch so aussah wie er, und spielte dann am Nachmittag mit Andrea die restlichen Szenen.
Susanna filmte die beiden dabei, wie „Herr Mietling“ Andrea in die Toilette schleppte, die Tür abschloss, ihr die Hände mit den Handschellen auf dem Rücken fesselte und sie brutal vor sich auf den Boden drückte. Dann packte er sie am Hinterkopf und zog sie an sich. An dieser Stelle würde sich dann die Szene mit dem echten Lehrer anschließen, wie er Andreas Mund fickte. Zum Überbrücken der nächsten Lücke zerfetzte Rainer als angeblicher Mathelehrer Andreas Bluse, ein Duplikat derjenigen, die sie vorhin getragen hatte, und zerrte ihre Titten ans Freie. Dann Folgte wieder die Szene mit dem echten Lehrer, als der Andreas Titten durchgeknetet hatte, und schließlich fehlte noch der Teil, wo Andrea auf den Boden geworfen und geknebelt wurde. Dann waren alle Szenen im Kasten, und Rainer bearbeitete auf dem PC mit einem Videoschnittprogramm. Nun war die Sache perfekt.
Als Susanna am nächsten Tag Herrn Mietling ansprach und ihm eine Video-Kassette gab, raunte sie ihm zu, dass er sie sich sehr genau ansehen sollte. Dann ließ sie ihn stehen. Der Mathelehrer ahnte Schlimmes, aber als er zu Hause die Kassette in den Recorder schob, wurden seine schlimmsten Befürchtungen noch übertroffen.
Wie konnte das sein? Das ging doch nicht mit rechten Dingen zu! Er war zwar gestern in einer Art Trance gewesen, aber er konnte sich doch daran erinnern, was passiert war – und vor allem, was nicht passiert war! Aber von der halbnackten Frau war nichts zu sehen, sondern man sah ihn (??), wie er Andrea in die Toilette schleppte, fesselte und misshandelte. Er schlug völlig entsetzt die Hände vorm Kopf zusammen.
So hatten Marianne und Andrea ein weiteres Mal Susanna bei der Verwirklichung ihrer Pläne geholfen und bei deren kriminellen Machenschaften mitgemacht. Konnten sie überhaupt noch tiefer sinken?
Am nächsten Donnerstag mussten sich Marianne und Andrea in geilen Klamotten bei Susannas Familie einfinden. Rainer hatte zwei schmierige Kumpel aus seinem Milieu dazu eingeladen, mit ihm und seinem Vater die beiden Stuten mal so richtig zuzureiten.
Kevin und Lars, so hießen die beiden Typen, stammten offenbar nicht aus feinen Kreisen. Jedenfalls sahen sie nicht gerade appetitlich aus: verschlissene Klamotten, unrasiert, ungepflegt und alkoholisiert. Marianne wurde es fast übel, als sie diese beiden sah und sich vorstellte, es gleich mit ihnen treiben zu müssen. Aber dennoch stieg in ihr wieder einmal dieses schon bekannte Kribbeln hoch, das immer auftrat, wenn eine neue Demütigung bevorstand.
Die beiden Männer glotzten voller geiler Vorfreude auf Andrea und Marianne. Solche Klasse-Frauen hatten sie noch nie vor dem Rohr gehabt. Die Miezen, die sich sonst mit ihnen abgaben, waren eher Schlampen der unteren Kategorie. Und hier standen nun zwei bildhübsche sexy Frauen aus der oberen Mittelschicht vor ihnen und boten tiefe Einblicke auf ihre Körper, weil sie sehr kurze Röcke und noch knappere Tops trugen, aus denen ihre prallen Möpse fast heraussprangen.
Kevin rührte sich als erster und ging auf Marianne zu. Er grinste sie frech an und fuhr dann mit seiner rauhen Handfläche grob über ihr Gesicht. Er legte seinen Zeigefinger auf ihre knallrot geschminkten Lippen und sagte: „Da stecke ich dir gleich meinen Schwanz rein!“
Marianne erschauerte gleichzeitig vor Ekel und Lust, als sie vor ihrem inneren Auge seinen Prügel anschwellen und wachsen und in ihren Mund eindringen sah. Sie blieb aber stumm vor ihm stehen und rührte sich nicht. Kevins Hände glitten grob an ihren Klamotten herunter bis zum Rockbund. Er zog ihr beiges Top heraus und zog es ihr über den Kopf. Gehorsam hob sie ihre Arme hoch, damit er es leichter hatte. Dann öffnete er den Vorderverschluss ihres knallroten Spitzen-BHs, ließ die Körbchen zur Seite sinken und begann ihre Titten grob zu begrapschen.
Lars hatte seinem Kumpel einen Moment lang zugesehen und sich dann an Andrea herangemacht. Er stellte sich grinsend vor sie hin und ergriff gleich durch ihr Top ihre Titten. Er drückte genüsslich zu und sah in Andreas Gesicht, die leicht vor Überraschung und Schmerz zuckte.
„Dazwischen lege ich gleich meinen kleinen großen Freund!“ grinste er sie an.
Andrea erschauerte. Abneigung und Lust erregten sie gleichzeitig. Auch sie sank – wie ihre Mutter – immer tiefer in den Strudel der Lust durch Demütigungen und Unterordnung.
„Los, zieh dich aus!“ befahl Lars.
Andrea gehorchte und legte Top, Rock, BH und Slip ab. Als sie auch noch ihre Strapse, Strümpfe und High Heels ausziehen wollte, wurde sie von Lars gestoppt.
„Das reicht!“ sagte er und starrte auf Andreas tolle Kurven.
Kevin hatte unterdessen Marianne aus ihrem Rock und ihrem Slip geschält und betrachtete sie voller Lüsternheit in ihren halterlosen Strümpfen und ihren hochhackigen Schuhen. „Los, auf die Knie! Hol meinen Prügel aus der Hose! Blas ihn!“ befahl er.
Marianne sank auf ihre bestrumpften Knie und griff nach dem Reißverschluss der Hose. Sie öffnete ihn, knöpfte die Hose auf und zog sie samt Slip herunter. Dann griff sie nach dem Fleischkolben, der noch relativ schlapp herunter hing. Sie nahm ihn in die Hand und quetschte ihn mit festem Griff. Das brachte ihn schnell auf Trab, und dann stülpte sie, als er immer steifer wurde, ihre knallroten Lippen über die Eichel.
Lars hatte inzwischen wieder Andreas Titten ergriffen und knetete sie weiter durch. Er öffnete zwischendurch seine Hose selbst und ließ sie zusammen mit dem Slip nach unten rutschen. Sein Speer stand groß und prall von seinem Körper ab und war groß genug, um nicht nur zwischen Andreas Titten zu passen, sondern mit der Spitze auch noch ihren Mund zu füllen.
„Los, leg dich auf den Teppich!“ forderte er Andrea auf, und die gehorchte.
Er kniete sich auf ihren flachen Bauch, und sie musste ihre Bälle zusammenpressen. Er spuckte ein paar Mal ordentlich in ihren Tittenspalt und legte dann gleich heftig los. Immer wieder traf seine Eichel, wenn sie oben aus dem Mopsgebirge herausglitt, Andreas Lippen und stieß dazwischen.
Susanna, Regine, Rainer und Helmut hatten bisher dem Ganzen nur zugesehen. Jetzt aber wandte sich Regina an Helmut und Susanna an Rainer, und sie zogen die beiden aus. Als deren Schwänze ans Freie kamen, brachten die beiden Frauen sie mit Händen und Mündern schnell in Einsatzbereitschaft.
Und dann stiegen die beiden Männer ins Geschehen ein. Werner stopfte Andrea ein dickes Sofakissen unter den Arsch, so dass ihre Fotze und ihre Rosette schräg nach oben zeigten, drückte ihre Schenkel weit auseinander, kniete sich dazwischen und rammte ihr ohne Vorspiel seinen von Regina hart geleckten Bolzen in die Möse. Andrea schrie auf, teils vor Schmerz, teils vor Überraschung darüber, Dass Werner gleich beim ersten Stoß bis zum Anschlag in sie eingedrungen war. Nun fickten sie also zwei Männer, einer in die Fotze und einer zwischen die Titten.
Auch Marianne erging es nicht anders. Rainer kniete sich hinter sie, zog ihren Arsch nach oben, so dass sie nun vornübergebeugt vor Kevin kniete, und rammte ihr von hinten seine Stange hinein. Er begann sie gleich in wildem Takt zu ficken, so dass ihr Kevins Schwanz von Rainers Stößen regelrecht in den Hals getrieben wurde.
Alles stöhnte und schnaufte, auch Susanna und Regina, denn die beiden lagen in 69er Position auf der Couch und übertrafen sich gegenseitig im Auslecken ihrer Fotzen. Es dauerte nicht lange, und alle acht kamen zu ihren Höhepunkten, der eine stärker, die andere weniger stark.
Aber noch waren Andrea und Marianne nicht erlöst. Natürlich wollten die beiden Fremden auch die andere Fotze besteigen. Also mussten sich Andrea und Marianne in der 69er Position auf den Couchtisch begeben und sich gegenseitig den Ficksaft aus den Mösen lecken. Die Männer schauten dabei zu und geilten sich daran auf, dass sie rote Zungen ihren Saft herauslecken und rote Lippen ihre Ficksahne schlucken sahen. Als sie wieder fit waren, stellten sie sich an die Enden des Tisches und steckten nun ihre Schwänze abwechselnd in die Münder, Fotzen und Ärsche der beiden Frauen, so lange, bis alle Schwänze erneut leer gespritzt waren.
Kevin und Lars verabschiedeten sich nun , aber nicht ohne noch einmal die beiden geilen Weiber ausgiebig zu betrachten, wie sie da ineinander verschlungen lagen, eingesaut mit Ficksoße auf Ärschen, Gesichtern und Schenkeln. Nun kamen Susanna und ihre Mutter ins Spiel. Sie knieten auf dem Boden neben dem Couchtisch und leckten das Sperma von den Frauenkörpern ab, während sie von den Männern von hinten gefickt wurden: Susanna von ihrem Vater und Regina von ihrem Sohn. Dann mussten sich Marianne und Andrea auf den Fußboden legen, Regina und Susanna setzten sich mit ihren Fotzen auf ihre Gesichter und ließen sich lecken, während sie Rainer und Helmut die Schwänze bliesen. Kurz vorm Spritzen ließen Susanna und Regina die Kanonen aus ihren Mündern gleiten und richteten sie auf Marianne und Andrea, die erneut vollgesaut wurden.
Anschließend mussten sich die beiden gegenseitig sauber lecken. Jetzt erst war die ganze Familie so geschafft, dass sie Andrea und Marianne wieder gehen ließen. Die beiden wuschen sich provisorisch, zogen ihre Klamotten wieder an und verschwanden so schnell sie nur konnten nach Hause.
Da es noch Nachmittag war, war Gerhard noch nicht da und würde auch so bald nicht nach Hause kommen. Als Marianne und Andrea aus der Garage ins Haus kamen, lief ihnen Max über den Weg.
„Hey, wo wart ihr denn? Wohl wieder unterwegs für Susanna?“ wollte er wissen und sah Mutter und Schwester mit lüsternem Blick an. „Habt ihr wieder ordentlich gevögelt? Und das ohne mich??“
Marianne und Andrea sahen ihn mit gemischten Gefühlen an. Einerseits hatten sie beide es ja nun schon oft mit Max getrieben, mehr oder weniger freiwillig, und mit ihm schon zahlreiche Orgasmen erlebt, aber irgendwie waren da doch immer noch gewisse Hemmungen.
Aber nicht bei Max! Der packte seinen Schwanz aus, der sich schon erwartungsvoll erhoben hatte, und forderte die beiden auf, sich mit ihren Zungen und Lippen um das gute Stück zu kümmern. Und die beiden Frauen überwanden ihre – ohnehin nur noch geringen – Hemmungen und taten freiwillig, was Max von ihnen verlangte. Sie knieten vor ihm nieder und bearbeiteten mit Zungen und Lippen zu zweit seinen Fickbolzen, bis er laut aufstöhnte und voller Geilheit seine Sahne in ihre Gesichter und ihre Haare spritzte.
„Los, wir duschen uns jetzt, bevor Vater nach Hause kommt.“ sagte er dann zu seiner Mutter und seiner Schwester und zog sie hinter sich her zum Bad.
In der großen Wanne fickte er dann die beiden noch einmal in mehreren Stellungen ordentlich durch, bevor sie sich dann gegenseitig einseiften und sauber machten.
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