Ulrike ist Managerin in einem großen Konzern. Mit zu ihren angenehmeren Aufgaben gehört es an Tagungen im In / und Ausland teilzunehmen. Sieh sieht immer sehr schick aus in Ihren Kostümen, aber auch ein wenig langweilig. Dazu kommt, dass sie sehr hohe Anforderungen an sich und Ihr Team stellt.
Ein paar Kollegen verabredeten sich Ihre Chefin in eine Falle zu locken. Eigentlich sollte es ein witziger Pokerabend werden aber die Mischung aus Cola und Rum wurde in Ulrikes Drink immer mehr zu gunsten des Rums verändert. Ulrike wurde immer lockerer und vergaß dass sie Ihren Einsatz bei Pokern gar nicht decken konnte. Inzwischen hatten sich ein paar lokale Halbweltgestalten dazugesellt die hier gar keinen Spaß verstehen. Mit unmissverständlichen Ton gaben sie Ulrike zu verstehen das in Ihrer statt solche Verlierer den Doggyvertrag unterzeichnen müssen. Hierbei verpflichten sie sich für eine Zeit als Hündchen dem Sieger zu folgen. Kein Problem denk die Managerin die dachte sie kommt doch einfach aus der Sache raus und unterschreibt kurzerhand. Kaum hat sie den Stift abgelegt holt ein Angestellter ein Halsband. Der Sieger grinst und sagt das wirst du jetzt anlegen, nach einer kurzen Pause in der er Ulrike von oben bis unten anschaut ergänzt er, nur das Halsband. Ulrike glaubt ihren Ohren nicht zu trauen, heißt nur DAS, nichts anderes, NACKT!? Ein leichtes Nicken des Siegers der Ihren Gesichtsausdruck sieht gibt Ihr zu verstehen dass dies kein Mißverständnis ist. Das Blut steigt in Ihren Kopf und viel Schlimmer Ihre Möse wird schlagartig triefnaß, das werden die anderen sofort sehen! Ausziehen herscht der Siger sie an, sonst mach ich dass. Ulrike gehorcht mechanisch und in Kürzester Zeit stand anstelle der coolen Managerin nur eine splitternackte Faru vor den fremden Männern und noch schlimmer vor den Kollegen. Da Ihr Körper recht ansehnlich ist scheint Ulrike sich aber noch einen Rest stolz zu bewahren. Dies reizt den Sieger der Platz ruft. Verwirrt schaut die Managerin ihn an, Platz wiederholt der Sieger und zeigt nach unten. Nein, nicht dass bitte sagt die entsetzte Managerin, sofort bekommt sieh einen festen Schlag auf den nackten Po, SITZ, wird sieh angeschrien und gehorcht. „So ist brav, und nun bekommst du das Halsband damit wir gGassi gehen können“. Sanft legt der Angestellt Ulrike das Halsband um und reicht das andere Ende der Leine dem Sieger der inwischen seinen Hut aufgestzt hat. Komm, wir gehen jetzt Gassi zu deinen Kameraden am Strand und zieht an der Leine Ulrike hinter sich her. Inzwischen erkennen die Kolegen Ihre Chance und holen die Smartphone raus zum filmen. Ulrike wird vollkommen gedemütigt aus dem Ausgand zum Strand gezehrt und in Richtung Hundeabschnitt geführt. Sieh sieht mit entsetzten das hier in den Abendstunden viele Hunde spielen. Ohne Leine sind die freier als schießt es durch Ihren Kopf. Ein großer Hund kommt angerannt und fang an Ihren Hintern zu riechen, Der Mösensaft scheint Ihn zu interessieren. Der Sieger verscheucht den Köter gottseidank wieder. Vielleicht wars das jetzt, hofft die Managerin. Aber der schlimmste Albtraum sollt noch folgen. „So, jetzt machen wir fein unser Geschäftchen“ …
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