(c) copyright by biman4play
Diese Geschichte basiert auf einer User-Phantasie und wurde von mir für ihn geschrieben. Fabi, ich hoffe, sie gefällt dir 🙂
Was für eine beschissene Woche. Die ganze Woche über hatte Fabi Stress im Job. Obwohl der 22jährige junge Mann seit seiner Lehre in der Firma war, wurde er noch immer behandelt wie der Azubi im ersten Lehrjahr. Es war zum Verzweifeln. Und auch zu Hause gab´s Stress. Seine Freundin war vor ein paar Wochen ausgezogen und Fabi musste sich überlegen, ob er die Wohnung weiter alleine bezahlen konnte oder ob er sich etwas Günstigeres suchte.
Am Samstagvormittag nahm er sich den Anzeigenteil der Zeitung vor. In der Universitätsstadt waren günstige, kleine Wohnungen Mangelware. Trotzdem schaute er sich die Anzeigen intensiv an. Was da so angeboten wurde, war echt unter aller Kanone. Er wollte die Zeitung schon ins Altpapier schmeißen, als sein Blick auf eine recht poppig aussehende Anzeige fiel. Die in knalligem pink gehaltene Anzeige zeigte eine super attraktive Dame mit langen, dunkelbraunen, leicht gewellten Haaren und einem dunklen Teint. Aus dem schmalen Gesicht mit den hohen Wangenknochen schaute sie mit braunen, fast schwarzen Augen. Fani war sofort fasziniert von der Frau. Und das Beste war der Text: „Günstige Loft-Appartements für Menschen mit dem GEWISSEN Extra“ Super! Ein Loft-Appartement und auch noch günstig? Das wäre ja der Knaller. Fabi nahm sein Handy und rief die Nummer an.
Am gleichen Nachmittag hatte Fabi einen Besichtigungstermin mit dem Maklerbüro vereinbart. Leider hatte sich nicht die scharfe Lady von der Anzeige am Telefon gemeldet, sondern ein männlicher Kollege. Der war aber sehr nett gewesen und hatte Fabi die mögliche Wohnung sehr schmackhaft gemacht. Also hatte er einem Besichtigungstermin am gleichen Tag zugestimmt. Jetzt stand er also vor dem ehemaligen Fabrikgelände und wartete auf „seinen“ Makler, als ein dunkler Audi vorfuhr. Ein Mann stieg aus und kam auf Fabi zu. Er war Anfang/Mitte 30, schlank und hatte kurze, dunkle Haare. Ganz typisch trug er einen schicken, dunklen Anzug und eine Aktentasche. Er kam mit einen freundlichen Lächeln auf Fabi zu. „Hallo, sind Sie Herr XXX?“ fragte er mit einer sympathischen Stimme und streckte ihm seine Hand entgegen. „Ja genau, der bin ich. Aber sagen Sie ruhig Fabi zu mir“ antwortete Fabi und ergriff die Hand. Schlanke und sehr gepflegte Finger schlossen sich um seine. Aber diese schlanken Finger hatten einen angenehm festen Händedruck. „Dann lassen Sie uns mal reingehen und uns die Baustelle ansehen.“ Lud ihn der Makler ein. „Ach, die Wohnungen sind noch nicht fertig?“ fragte Fabi etwas irritiert. „Nein, hatten wir das denn nicht geschrieben? Sorry, wenn das etwas undeutlich war. Aber so können Sie viel selbst bestimmen. Fußböden, Fliesen, Ausstattung. Ist doch super, oder?“ Fabi schaute etwas irritiert. Mit sowas hatte er sich noch nie beschäftigt und fühlte sich plötzlich überfordert.
Gemeinsam betraten sie die fertige Musterwohnung. Es war der absolute Hammer. Der Makler führte ihn durch die komplett eingerichtete Wohnung, zeigte ihm die Räume. Das genialste war der große, offene Wohnraum mit der stylischen Küchenzeile. Von dort führte eine Wendeltreppe auf die Galerie. Dort war ein Schlafbereich mit integriertem Arbeitsplatz untergebracht. „Ist das nicht genial?“ fragte der Makler „Wenn sie hier aufwachen, können Sie direkt in den Park schauen. Ein Traum, oder?“ Fabi musste ihm zustimmen. Dieses Appartement war der Hammer. „Das könnte ich mir echt vorstellen. Die Bude ist echt der Hammer!“ Fabi war begeistert. „Das freut mich. Allerdings gibt es da noch einige Details zu klären. Wollen wir uns unten einmal hinsetzen und alles durchgehen?“ fragte der Makler. Fabi nickte und die Beiden gingen in den Wohnbereich.
Der Makler bot Fabi einen Platz auf dem Sofa an. „Möchten Sie einen Kaffee?“ fragte er und Fabi nickte lächelnd. Der Makler begab sich zur Küchenzeile und bereitete an der Kaffeemaschine einen frischen Kaffee zu. Das Ding alleine war ja schon der Hammer. Fabi fand seine Senseo ja schon toll. Aber dieser Vollautomat war der Kracher. Der Makler kam zurück und stellte zwei Becher köstlich duftenden Kaffee vor die Beiden. Dazu Zucker und Milch. Fabi bediente sich während der Makler seine Aktentasche öffnete und einige Papiere heraus holte.
„So Fabi, Sie wären also bereit, eine solche Wohnung zu mieten. Wie sie ja gesehen haben, bieten wir diese Wohnung nur für Personen mit einem gewissen Extra an. Wie schaut´s denn bei Ihnen diesbezüglich aus?“ Fabi war irritiert. „Was verstehen Sie denn unter Extra?“ Das Fragezeichen in seinem Kopf war nicht zu übersehen. Der Makler lächelte. „Achso…sie haben unsere Website nicht besucht? Da steht nämlich alles genau erklärt. Dann muss ich es Ihnen jetzt also näher erläutern…“
Es stellte sich heraus, dass das gesamte Gebäude von einem reichen Industriellen zu einer Anlage mit 10 Loft-artigen Appartements umgebaut wurde. Der steinreiche Herr hatte keine Erben und keine Familie und wollte sich nun aus dem Berufsleben zurückziehen und nur noch seinen Neigungen nachgehen. Und diese Neigungen hatten es wohl in sich. Als Personen mit gewissem Extra galten bei dem Herrn Crossdresser, TV/TS, Ladyboys usw. Oder junge, schwule Männer, die auf SM, Dominanz, Gang Bang etc standen. Eigentlich alle jungen Männer mit einem Fetisch. Für diese Leute wiederum hatte der Vermieter einen Fetisch. Seine Idee war, diesen Personen eine kostengünstige, aber repräsentative Wohnung anzubieten und die Differenz zu dem realistischen Mietpreis sollten die Mieter bei ihm abarbeiten. „unter welche Rubrik würden Sie sich denn zählen, Fabi?“ fragte der Makler wie selbstverständlich. Fabis Kopf drehte sich. Er war total verwirrt und es fiel ihm schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Er sollte sich also für eine Wohnung prostituieren? Oder wie meinte der Makler das jetzt? Und überhaupt….Crossdresser? Fabi wischte sich mit der Handfläche über das Gesicht. Kalter Schweiß war auf seiner Stirn. Wieso war denn der Makler jetzt verschwommen? Er hörte, wie der Typ was sagte, konnte aber die Worte nicht verstehen. Als ob der Mann durch einen Wattebausch sprechen würde. Er musste raus hier! Fabi wollte aufstehen, aber seine Beine versagten. Ihm wurde schwindelig. Alles verschwamm und die Farben liefen ineinander. Dann war alles dunkel.
Fabi wachte auf. Er versuchte die Augen zu öffnen, aber es fiel ihm schwer. Er hörte Stimmen. Wo war er? Langsam kam seine Erinnerung zurück. Die Besichtigung, der Makler, die tolle Wohnung. Aber auch die Sache mit dem komischen Angebot. Langsam kam alles zurück. Sein Hals war trocken, er hatte Durst. Seine Augenlider gehorchten jetzt und er konnte die Augen öffnen. Verschwommen drangen Bilder in sein Gehirn. Er war…..ja wo war er? Das war nicht die edel gestaltete Musterwohnung. Nein, eher ein Keller. Zumindest ein fensterloser Raum. Nackte Backsteinwände. Er bewegte seinen Kopf, versuchte sich zu orientieren. „Er wacht auf…“ hörte er eine dunkle Männerstimme. Ruckartig drehte er den Kopf in die Richtung, wo er die Stimme vermutete. Ein Fehler. Ihm wurde wieder schwarz vor Augen. Und dieses verdammte Schwindelgefühl. Fabi hätte sich beinahe übergeben. Der Vorhang in seinem Kopf lüftete sich nun wieder ein Stückchen mehr. Er spürte, dass er aufrecht saß und wollte aufstehen. Es ging nicht. Er war gefesselt. Und…..er war nackt! Oh Gott! Was war passiert? Fabi war schlagartig wach. Er sah sich um.
Plötzlich kamen Leute in den schwach ausgeleuchteten Raum. Jetzt nahm er alles wahr. Er saß auf einem alten Stuhl mit harter Sitzfläche und einem Stahlrohrgestell. Fabi versuchte, sich der Fesseln zu entledigen, aber seine Hände und seine Füße waren am Gestell fixiert. Als er rufen wollte stellte er fest, dass sein Mund mit Tape verschlossen war. Verdammt, was sollte das? Panik kam langsam in ihm auf. Der Raum war nur schwach beleuchtet. Es war tatsächlich wohl ein Keller, denn in einer Ecke führte eine verrostete Stahltreppe hinauf. Fenster gab es keine. Lediglich zwei alte, mit Spinnenweben überzogene Glühlampen hingen schmucklos von der Decke. Über die Treppe kamen die Leute jetzt rein. Es waren wohl acht bis 10 Personen. Als sie sich dem Lichtkegel der Glühlampen näherten, erkannte Fabi, dass es alles Männer waren. Verschiedene Altersstufen, alles unterschiedliche Figuren und alle nackt. Genau wie er. Trotz seiner misslichen Lage schaute Fabi fasziniert auf die nackten Kerle.
Das Klacken von High Heels war in dem ansonsten leeren Raum zu hören. Fabi sah sich um. Hinter den nackten Männern kam eine Frau die rostige Stahltreppe herunter. Er sah zunächst nur die schlanke Silhouette einer großen Frau. Sie hatte lange, wellige Haare, eine schlanke Taille und wohlgeformte Brüste. Ein absolutes Rasseweib. Sie war die einige bekleidete Person im Raum. Langsam kam sie auf Fabi zu. Sie trug ein enges, knielanges Satinkleid, schwarze Nylons und High Heels mit einem mörderischen Absatz. „Meine Herren, ist unser Bewerber vorbereitet?“ fragte die Lady. „Jawohl, er steht Ihnen jetzt zur Verfügung.“ Antwortete einer der Männer. Fabi bemerkte, wie der Schwanz des Mannes leicht zuckte, als er die Frau ansprach. Die Situation schien ihn zu erregen. „Sehr schön. Dann wollen wir uns mal um unseren Bewerber kümmern“ sagte die Frau mit einem seltsamen Unterton. Die Frau stand neben Fabi, aber die Lampe war hinter ihr. So konnte er das Gesicht nicht erkennen. Sie hatte lange, bis über den Ellenbogen reichende Satin-Handschuhe an und berührte mit dem kühlen Stoff Fabis Oberarm. Dann ließ sie die Hand langsam über seine Brust wandern. Und obwohl Fabi sich innerlich sträubte, stellten sich seine Brustwarzen steil auf. Behutsam glitt die Hand tiefer. Sie erreichte Fabis ausgeprägte Schambehaarung. Bisher hatte es Fabi nie für nötig befunden, sich dort unten zu rasieren. Wozu? Jetzt aber kam es ihm seltsam unpassend vor. Und als er sich umschaute, wusste er auch, warum. Alle anwesenden Männer waren komplett rasiert. Alle Männerkörper waren absolut haarlos. Nur sein erwachender Schwanz ragte aus einem dunklen Busch. Er hatte das Gefühl, dass auch die Frau dieser Anblick nicht sonderlich gefiel.
„Was haben wir denn hier?“ flüsterte sie und griff in das dichte Schamhaar. Fabi stöhnte auf. Sein Mund war noch immer mit dem Tape verschlossen. Die Frau griff an eine Ecke des Klebebandes und zog es mit einem Ruck herunter. Fabi musste sich einen Aufschrei verkneifen. „Was….was soll das hier? Ich wollte doch nur….“ „eine Wohnung. Ich weiß“ vollendete die Frau Fabis Satz. „Und die sollst du auch bekommen. Aber vorher wollen wir sehen, ob du zu uns passt“ die Hand der Frau schob sich unter Fabis pralle Eier und massierte sie sanft. Fabi konnte sich nicht beherrschen und spürte, wie sein Schwanz langsam wuchs und härter wurde. Mit geschickten Fingern brachte die Lady Fabis Schwanz zu voller Größe. Plötzlich schöb sie sich über seine Schenkel. Dabei schob sich ihr enges Kleid fast bis auf die Hüften hoch. Fabi schaute an sich hinunter. Das Kleid gab plötzlich den Spitzenrand der halterlosen Strümpfe frei. Was für ein geiler Anblick, dachte Fabi. Sie schob sich weiter über seine Schenkel. Dann riff sie sich an den Saum des Kleides und zog ihn über ihren knackigen Po. Darunter kam ein eleganter Spitzenstring zum Vorschein. Jetzt war sie so weit hochgerutscht, dass der Stoff des Strings Fabis steifen Schwanz berührte. Eigentlich sollte das ein geiles Gefühl sein, aber irgendetwas störte Fabi an diesem Gefühl.
Die Lady stand plötzlich wieder auf. Noch immer ragte Fabis steifer Schwanz in die Höhe. Mit einer eleganten Bewegung schob sich die Frau ihre langen Haare über die Schulter und beugte ihren Kopf etwas vor. Sofort kam einer der Männer, ein ziemlich muskulöser Typ mit dunkeln Haaren, zu ihr. Mit geschickten Fingern zog er den Reißverschluss des Kleides herunter. Dann half er der Frau aus dem Kleid. Der glatte Stoff glitt an ihrem schlanken Körper herab. Sie bedankte sich bei dem Typen mit einem Kuss auf die Wange. Täuschte sich Fabi, oder bekam der Kerl auch langsam einen Ständer? Fabi sah sich um. Alle Männer hatten ihre Hand am Schwanz und bearbeiteten ihr bestes Stück. Einige der Kerle hatten schon einen Steifen. Und alle der rasierten Schwänze waren überdurchschnittlich groß. Jetzt war Fabi auch nicht gerade zu kurz gekommen. Sein Schwanz maß gut 20cm Länge und beachtliche 6cm im Durchmesser. Aber was er hier so sah, war im Schnitt nochmal eine Nummer größer. Sein Blick wanderte zurück zu der Frau die jetzt in Unterwäsche vor ihm stand. Ihre kleinen, festen Titten spannten unter dem edlen Spitzen-BH. Unter dem flachen Bauch sah er die Beule im String……BEULE?! Verdammt! Was war DAS denn? Sie kam auf ihn zu. Dabei rieb sie sich sanft über den String und die Beule war jetzt eindeutig zu erkennen. Auf ihren High Heels tänzelte sie um ihn herum. Dabei berührte die Beule im String immer wieder seinen Körper. Fabis Herz schien fast aus seiner Brust zu springen. Was ging hier ab? Als sie direkt vor ihm stand, griff sie sich an den String. Mit einer geschickten Bewegung zog sie das winzige Stoffstückchen runter und klemmte es unter ein paar gut ausgebildeter Hoden. So wurden Hoden und der Schwanz etwas angehoben. Aber das war eigentlich nicht nötig. Der Transenschwanz hatte gut und gerne 17x5cm und stand wie eine eins! Sie stand zwischen seinen gespreizten Beinen und der steife Schwanz zeigte auf Fabis Brust. Ein erster Lusttropfen war deutlich zu erkennen.
„So, mein Schatz, dann wollen wir dir mal den Pelz nehmen“ säuselte die Transe zärtlich. Einer der Männer platzierte einen kleinen Tisch neben dem Stuhl. Die Lady griff zu einer Schere. Als sie sich damit Fabis Schwanz näherte, fiel seine Erektion in sich zusammen. Sie grinste und begann wortlos, Fabis Schamhaare zu stutzen. Ein paar Mal fühlte er die kalte Klinge an seinem Schwanz, was ihn jedes Mal zusammenzucken ließ. Innerhalb weniger Minuten war seine Schambehaarung auf Stoppellänge zurückgeschnitten. Dann griff sie zu einem Rasierpinsel und Seife. Mit geschickten Fingern seifte sie Fabi ein. Das warme Wasser, die Seife und dieser schweinegeile Rasierpinsel brachten wieder Leben in Fabis Schwanz. Dann griff die Transe zu einem Rasiermesser. Fabi war selber Nassrasierer, aber mit einem normalen Klingenapparat und nicht mit so einem altmodischen, offenen Rasiermesser. Sie setzte die Klinge an und schabte die Rasierseife mit den restlichen Haaren von Fabis Schwanz. Er wurde immer geiler. Eine Transe rasierte seinen harten Riemen und ringsherum standen Männer und wichsten ihre Schwänze. Was für eine saugeile Situation!
Als sie fertig war, wusch die Lady noch die Seifenreste von Fabis Schwanz. Dabei ließ sie sich verdammt viel Zeit und wichste das gute Stück dabei vorsichtig. Noch ein bisschen mehr und Fabi hätte abgespritzt. Die Kerle ringsherum wurden nun immer geiler. Mit steifen Schwänzen standen sie um Fabi und die Transe herum. Dann griff sie plötzlich unter den Stuhl, auf dem Fabi immer noch gefesselt saß. Sie entriegelte eine Art Klappe, die sich nach unten öffnete. Fabis Arsch hing plötzlich wie auf einer Klobrille in der Luft. Mit einem kontrollierenden Griff wanderte die Hand der Transe unter Fabis Po. Sanft glitten ihre Finger durch seine Poritze. Fabi stöhnte auf. So ein geiles Gefühl hatte er noch nie. Er merkte, dass es warm am Po wurde. Er stöhnte auf, als die Transe mit sanftem Druck gegen seine Rosette drückte. Dann plötzlich war der Finger in seinem Po. Fabi stöhnte auf und versuchte sich aufzubäumen. Das gelang ihm aber aufgrund der Fesseln nicht so recht. Er versuchte sich zu entspannen und den Schmerz so zu verdrängen. Die Transe begann ihren schlanken Finger vorsichtig hin und her zu bewegen. Mhhhh…plötzlich genoss Fabi die Situation. Er entspannte sich tatsächlich und genoss es, dass ihn die Transe mit ihrem Finger fickte. Die Kerle ringsherum standen jetzt dicht an dicht. Sie berührten sich an den Schultern. Einige wichsten für sich, andere berührten ihren Nebenmann an Brustwarzen oder auch am Schwanz. Es war eine geile Wichserei, die sich Fabi da bot.
Fabi spürte, wie sich die Transe aus seinem Arsch zurück zog. Sie griff wieder auf den kleinen Tisch und holte einen Dildo. Das Teil schob sie unter den Stuhl und drückte die künstliche Eichel gegen das heisse Loch. Unter einem Aufstöhnen von Fabi drang der Dildo in seine Arschfotze ein. „JJJAAAAA….ohhh geeeeiiiiillll“ stöhnte er. Die Transe grinste und küsste ihn. Ihre geile Zunge schob sich in seinen Mund. Wie geil, dacht Fabi. Nach ein paar Fickbewegungen mit dem Dildo schob sie das Teil tief in seinen Arsch und schien es da unten zu fixieren. Auf jeden Fall drückte sich der Dildo tief in Fabis Arsch, während seine Peinigerin beide Hände frei hatte. Eine Art Mechanik bewegte jetzt den Dildo auf und ab. Fabi wurde regelrecht gefickt! Und es war geil! Fabi genoss jeden Stoss in seine Fotze. Er spürte, wie seine Eier langsam zu platzen drohten. Die Transe kniete jetzt zwischen seinen Schenkeln und die anderen Männer waren ganz dicht um ihn herum. Wären seine Hände nicht fixiert gewesen, hätte er jeden Schwanz wichsen können.
Die Transe wichste seinen Schwanz. Dann kam sie mit ihrem Mund ganz nahe und berührte ihn mit ihren vollen, roten Lippen. Jaaaaa, diese Schlampe sollte ichn jetzt verdammt nochmal blasen bis ihm die geile Ficksahne aus den Eiern schoss. Dann sollte die Transe alles schlucken! Fabi sah, wie die Schlampe aufstand. Während sie noch immer seinen Schwanz verwöhnte, hob sie ihren Arsch in die Luft. Der muskulöse Typ von vorhin packte ihre Hüften. Mit einem Griff schob er den String zur Seite und rammte seinen fetten Speer in ihren Arsch. Die Transe zuckte nur kurz und ließ sich dann von dem Typen ficken. Fabi war kurz davor, abzuspritzen. Mit einem Stöhnen gab sie Fabis Schwanz aus ihrem Mund frei. Sie richtete sich auf, der Muselmann hatte seinen Schwanz wohl noch immer bei ihr drin. Ihr harter Schwanz stand steil ab und jetzt quoll ein Rinnsal Lusttropfen aus ihrem Schwanz. Sie ergriff die Latte und wichste sich selbst. Fabi spürte noch immer den Kunstschwanz in seinem Anus. Es war einfach geil! Dann war es soweit. Die Transe stöhnte, schrie ihre Geilheit raus. Als der Typ in ihr kam, schoss auch aus ihrem Schwanz eine fette Ladung Sperma heraus. Die zähe Ficksahne landete auf Fabis Schwanz und leckte langsam seine Eier herab. Dann war es wie ein gewaltiger Orgasmus für alle. Überall um Fabi explodierten jetzt die Schwnänze. Ein Stöhnen erfüllte den Raum. Dann spürte Fabi die erste Ladung auf seiner Wange, dann auf seinem Hals. Einer spritzte auf seine Brust, dann noch einer. Fabi stöhnte und als er seinen Mund öffnete, landete eine Ladung auf seinem Kinn und seinen Lippen. Fabi zuckte, aber dann war es geil. Eine weitere Ladung klatschte ihm mitten ins Gesicht, auch sein Schwanz wurde vollgepsitzt. Dann kam auch er. Ohne, dass irgendjemand ihn berührte, zogen sich seine Eier zusammen. Er spürte, wie er sich selber bespritzte und sein heißes Sperma auf seinem Bauch landete. Die Transe hatte jetzt erbarmen, packte seinen Schwanz und wichste ihm die restliche Sahne heraus. Dickes, zähflüssiges Sperma leckte ihr über die Finger, während ihr selber der Saft ihres Muskelmannes aus dem Arschloch quoll.
Fabi verlor fast das Bewusstsein. Er bekam noch mit, dass die Kerle sich wortlos von ihm abwanden und den Raum verließen. Zum Schluss griff die Transe nach ihrem Kleid. Ihr geiler Schwanz war noch immer recht steif. Sie befreite Fabi von dem Dildo in seinem Arsch und von seinen Fesseln. Dann sagte sie: „Wenn dir das gefallen hat, dann kannst Du die Wohnung haben. Komm morgen in mein Büro.“ Dann drehte sie sich um und ging. An der Treppe drehte sie sich noch einmal um und warf Fabi einen Handkuss zu. Jetzt erst erkannte er sie: Es war die Frau aus der Anzeige und: SEIN MAKLER! Fabi war sich sicher: Er wollte die Wohnung mehr denn je!
Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und viele „likes“.
Wenn ihr diese Story auf anderen Plattformen veröffentlichen wollt, DANN FRAGT BITTE!!! Es kann nicht sein, dass sich einige Leute mit fremden Geschichten und fremden Federn schmücken. Das Copyright ist zu beachten!
Einen Kommentar hinzufügen