Halli Hallo,
um meine Erzählungen (Geschichten) nachvollziehen zu können, ist es oft von Vorteil
auch andere Teile (Geschichten von mir zu lesen.
Hier soll es nun darum gehen wie ich mich selber geweitet habe und dies auch noch immer Übe und Praktiziere.
Es war an einem Samstag. Am Abend erwartete ich einen „Freund“.
Diese „Freundschaft“ bestand seit einigen Monaten und wir hatten Regelmäßig sehr viel Spaß.
Es handelte sich um Doris. Doris war aber nicht von Geburt an eine Frau,
sondern hatte in ihrer Zeit als Teenager eine Wandlung bemerkt. Sie war im falschen Körper.
Der richtige Name tut nichts zur Sache… bewusst sage ich auch nicht „er“ oder „ihn“,
sondern „Sie“. Doris lebte seit vielen Jahren als Frau und stand mit beiden Beinen fest im Leben.
Sie hat sich über einen langen Weg zur „Shemale“ verwandelt. Allerdings war das Detail,
das Doris zu einem „Mann“ machte noch immer vorhanden.
An diesem Abend wollte mich Doris besuchen. Sie hatte so ihre Probleme Partner für
Geschlechtsverkehr zu finden, da sie über ein recht dickes Glied verfügte.
Kennengelernt hatten wir uns vor nicht ganz einem Jahr auf einer Geburtstagsfeier eines
Gemeinsamen Freundes. Wir kamen ins Gespräch und wenig Maskuline Züge erinnerten daran,
dass ein Mann gegenüber saß. Als Aufgeschlossene und Tolerante Frau fiel mir der Kontakt nicht
schwer, auch wenn ich zugegebenermaßen einwerfen muss, dass ich anfangs auch davon ausging,
dass „Doris“ eine echte Frau war. Wir verstanden uns auf Anhieb prächtig und fanden in den
Wochen und Monaten später einige Gemeinsamkeiten. Dennoch war und ist das einzige,
was uns Verbindet, der Sex miteinander.
Das war nie geplant und auch nicht mein Ziel. Es hatte sich einfach so ergeben und es war
wohl auch die Tatsache, dass ich mit großen Kalibern bei Schwänzen gut umgehen kann
und sie keinen Partner in Aussicht hatte, der es „groß“ mochte… dass wir uns immer näher kamen.
Doris war wie ich Masochistisch veranlagt und mochte auch Dehnung. Bei den ersten gemeinsamen
Treffen bei denen es zu Sex kam, erkundete sie vor allem meine Pussy ausgiebig.
Doris lebt als Frau… und bis heute bin ich mir nicht im Klaren darüber,
welches Geschlecht Sie bevorzugt. Als Bisexuell würde ich Doris nun einstufen.
Doris wollte mich an diesem Abend besuchen. Worauf das hinauslief war ohne es noch
abzusprechen klar. Sex… den Sex den wir wollten und liebten.
Der Abend war noch in weiter Ferne.
Um eine gemütliche und Entspannte Atmosphäre zu schaffen
war ich schon am Morgen einkaufen.
Die eine oder andere Flasche Sekt und von der Metzgerei ein paar leckere Häppchen.
Schon beim Einkaufen überlegte ich mir, was ich anziehen sollte. Es war ein Wohliges
und fast vertrautes Gefühl sich darauf vorzubereiten. Ich wusste, was mich erwartet und ich
freute mich darauf von „ihr“ das Sperma zu schmecken und ihre Hände auf mir zu spüren.
Der Vormittag verging wie im Flug. Gemischt mit der Vorfreude auf den Abend probierte ich
verschiedene Kleider an und betrachtete mich im Spiegel. Meine Wahl fiel auf ein schwarzes
Stretch-Kleid das nicht nur sehr Figurbetont war, sondern zudem auch noch tief Einblicken ließ.
Farblich passende Heels würden das Bild abrunden und darunter trug ich einen BH,
der meine Brüste anhob und wie auf einem Tablett präsentierte. Die Strapse ….
auch in Schwarz mussten sein und ich schwankte noch, ob die Nylons nun eine Naht haben sollten
oder nicht. Ich legte alles auf mein Bett und war zufrieden.
Es war Zeit zu duschen, denn mein Ritual sah auch vor mich Anal zu reinigen.
Nachdem ich noch auf Toilette war, stieg ich in meine Dusche und lies mich erst einmal ausgiebig
vom Wasserstrahl massieren. Mein Nacken war etwas verspannt und das heiße Wasser lief meinen
Rücken hinunter. Ich nahm eine Creme um mich zu Waschen und seifte als erstes meine Brüste ein.
Ich massierte sie und rieb sie auf und ab. Natürlich glitten meine Hände auch über meine Hüften
und suchten sich schnell ihren Weg zwischen meine Beine um keinen Punkt zu vergessen.
Dann richtete ich den Wasserstrahl der Brause auf meine Schamlippen und zog sie mit
zwei Fingern auseinander.
Ich spürte das angenehm warme Wasser auf der Innenseite meiner Pussy
und fuhr mit dem Wasserstrahl hoch und runter.
Dann steckte ich die Brause wieder an ihren Platz an der Wand und nahm nochmals
etwas von der Seife um damit meinen Po und meine Hüften in kreisenden Bewegungen
einzuseifen und dabei vor allem mein Hinterteil schon recht fest zu massieren.
Ich stellte mich unter die Brause und das Wasser lief über mein Gesicht und über meine Brüste.
Langsam und doch fest rieb ich mit meinen Händen zwischen meinen Arschbacken
und spürte das weiche und Wulstige Loch dazwischen. Mit einem Ringfinger glitt ich langsam
darüber um dann unter ganz leichtem Druck mit dem Finger einzudringen.
Die Seife brannte ein kleines bisschen an meiner Rosette und mein zweiter Finger rutschte
ebenso hinein in das heiße Loch. Ich fing an mit meinen Fingern zu kreisen und immer tiefer
zu tasten. Der wiederstand wurde weniger und mein dritter Finger rutschte einfach so hinzu.
Schließlich ploppte auch der vierte Finger hinein und ich konnte mit meiner Hand an meinem
Loch ziehen und reißen. Natürlich hätte ich auch noch ganz leicht meinen Daumen hinzu
bekommen und meine Hand schnell über das Handgelenk tief in meinen Darm geschoben,
doch ich wollte ja etwas anderes,… ich wollte es reinigen.
Ich griff wieder nach der Brause und wollte den Kopf mit meinen beiden Händen abdrehen.
Das Wasser lief über meine Haare und meinen Busen…. Über den Bauch noch immer meine
Beine hinunter und wusch so, meinen Speichel der mir aus einem Mundwinkel lief ab.
Der Brausenkopf war Nass und ich konnte ihn nicht drehen um das Gewinde zu öffnen.
Ich hatte keine Geduld und wollte mir auch nicht die Zeit nehmen nach einem Handtuch zu greifen.
Deswegen nahm ich den Kopf der Brause und leckte ihn ab…
obwohl er bereits nass vom Wasser war, machte mich das an und ich fuhr mit ihm an meiner Haut
über meine Brüste hinunter um ihn mir von hinten an meine Rosette anzusetzen.
Ich spreizte meine Beine etwas und das Wasser spritzte durch die ganze Duschkabine bis hoch
zur Decke. Das Wasser fühlte sich an wie ein harter Strahl und trommelte gegen meine Rosette.
Ich presste den Kopf dagegen und spürte wie er sich halb in mein dickes Loch eingrub.
Das Wasser war nicht ideal als Gleitmittel und es hatte mehr wiederstand als etwas
so schleimiges wie gutes Gleitmittel. Dennoch rutschte der Brausenkopf etwas stotternd
ganz in meinen Arsch und meine Rosette schob sich fordernd über ihn um sich dann wieder
wie ein Maul das frisst zu schließen. Der Duschkopf steckte in mir und ich spürte das Wasser
von innen warm und fest seine Arbeit verrichten.
Schnell hatte sich eine ganze Menge Wasser in meinem Darm gesammelt
und obwohl der Duschkopf wie ein Verschluss wirkte und bei den meisten wohl Schmerzen
verursachen würde… plätscherte das Wasser in einem Wasserfall am Duschkopf herunter
und reinigte meinen Darm. Ich drückte mit einer Hand den Schlauch weiter nach oben
um so auch den Kopf daran tiefer in mich zu schieben.
Für einen Moment kam kein Wasser heraus, dann spürte ich es in meinem ganzen Bauch
und ein enormer Schwall Wasser klatschte an meinen Beinen herunter auf den Boden der Dusche.
Ich kniff meine Arschbacken zusammen und drückte den Kopf wieder tiefer in mich um das zu
wiederholen. Immer wieder spürte ich das warme Wasser in mir… scheinbar sogar in meinen
Schenkeln… und mein Arsch wurde immer wärmer und geiler. Allerdings rutschte der Duschkopf
nach einigen male auch ganz schnell heraus und hinterließ einen großen Krater… meine Rosette
konnte es nicht mehr halten und das warme Wasser hatte sie Weich und sehr elastisch gemacht.
Ich ging in die Hocke und fickte mich mit dem Duschkopf in meinen Hintern…
das Wasser spritzte überall hin. Ich setzte mich auf meinen Arsch und rutschte dicht an die Wand
der Dusche…. So wollte ich den Duschkopf in meinem Hintern fixieren und ihn daran hindern
immer wieder heraus zu rutschen. Doch das funktionierte auch nur kurz, dann war die Kraft des
Wassers wieder zu stark und spülte den Duschkopf einfach mit heraus aus meinem weit
klaffendem Loch. Ich ließ den Kopf einfach von der Wand hängen und drehte nicht einmal
das Wasser ab, als ich anfing mit einer Hand an meiner Rosette zu ziehen und sie zu weiten.
Meine Hand rutschte ohne Widerstand einfach so hinein und ich konnte das Wasser spüren
das immer noch aus mir herausquoll. Ich atmete schnell und schwer… ich öffnete die Türe der
Dusche und tastete nach einer großen Flasche mit Badeschaum.
Diese stellte ich auf den Boden und setzte mich mit meinem zitternden Arsch auf sie um mich
langsam tiefer zu gehen. Ich rieb über meine Möse und spürte wie sich meine Schamlippen
dabei anfühlten wie zwei nasse Waschlappen.
Die Flasche mit dem Badeschaum rutschte ohne Probleme in Sekunden so tief in meinen Darm,
dass ich mich auf den Boden der Duschwanne setzen musste um sie daran zu hindern,
das sie gleich wieder herausflutscht.
In dieser Position versuchte ich abermals den Duschkopf vom Schlauch abzubekommen…
den Schlauch wollte ich mir nun nämlich noch neben die Flasche stecken, doch es gelang mir
einfach nicht. Daher beschloss ich es anders zu versuchen… ich drückte die Plastikflasche mit
zwei Fingern tief in meinen Darm und setzte den Duschkopf noch dazu an. Wie ich schon schrieb,
das Wasser ist kein gutes Gleitmittel und es stockt eher, als das es leicht hineinrutschte.
Dennoch drückte sich die Flasche beiseite und der Verschluss öffnete sich.
Ein Lavendelduft ging durch die Duschkabine, als der ganze Inhalt der Flasche in den Abfluss
gelangte. Ich atmete etwas aus… presste meine Rosette nach außen und der Duschkopf rutschte
mit einem Ruck bis zum Anschlag tief in meinen Arsch, gleich neben die Flasche mit Badeschaum.
Das Wasser plätscherte weiter aus mir heraus wie aus einem Zimmerbrunnen.
Ich schloss meine Augen und musste mich an der Wand abstützen…
so geil war dieses Gefühl und so intensiv. Ich ließ beides… Flasche sowie auch den Duschkopf
aus mir herausgleiten. Tastete nach meiner Analgrotte und griff zwischen meinen Beinen
hindurch in sie hinein. Sie war Weich… tief und pochte. Wasser floss immer noch heraus.
Ich schnappte nach Luft.
Durch das warme Wasser war eine enorme Hitze in der Duschkabine entstanden
und ich ging breitbeinig und mit unsicheren Schritten hinaus. Immer wieder schoss Wasser aus
meinem Hintereingang heraus und klatschte auf die Fliesen.
Und genauso oft musste ich von hinten meine Hand in meinen Arsch schieben
um zu genießen wie leicht das ging. Ich liebte dieses Gefühl.
Für eine Weile setzte ich mich auf den Rand meiner Badewanne und presste immer wieder
Wasser aus meinem Darm heraus.
Mein Arschloch stülpte sich nach außen und ich tastete danach.
Es war weich und heiß… ich rieb es und quetschte es mit meinen Fingern zusammen,
dann drückte ich es mit meiner Faust wieder hinein. Bei jedem pressen aber rutschte es
noch etwas weiter heraus…. Das fühlte sich sehr geil an. Ich wollte dies besser sehen,
anstatt nur zwischen meinen Schenkeln hindurch und beschloss so wie ich war in den Keller
zu gehen. Etwas unsicher und als wäre ich geschwächt tastete ich mich zur Kellertüre
und ging langsam die Treppe die im Bogen führte herunter.
Dort an der Wand hing ein Wasserboiler. 10l konnte er mir liefern.
Ich nahm den präparierten Gartenschlauch, der daran angeschlossen war und fing an damit
meine Brüste zu schlagen… klopfte erst auf sie und klatschte dann den Schlauch fest darauf,
so dass sie zuckten und rote Flecken zu sehen waren. Schnell wanderte der Schlauch zu
meinem Arsch aus dem immer noch Wasser tropfte das ich nicht halten konnte.
Der Stumpfe Schlauch rutschte natürlich leicht wie zwei Finger in mein Loch.
Ich schob ihn hinein und rieb mit der anderen Hand meinen Kitzler der juckte,
als würden tausend Ameisen an ihm knabbern.
Immer tiefer schob ich den Schlauch in mich und spürte wie er sich wand und bog.
Ich zuckte am ganzen Körper und anstatt meinen Kitzler fester zu reiben fing ich an
ihn mit meiner flachen Hand zu schlagen.
Meine Hand klatschte auf meine Nasse Möse, die dabei zuckte und fordernd anschwoll.
Immer fester und immer schneller Schlug ich meine Pussy, die dabei ein schmatzendes
Geräusch machte… meine Schamlippen schwollen immer mehr an und öffneten sich weit.
Aus dem schmatzen wurde ein trockeneres klatschen und ich fing an, abwechselnd auf
meine Möse einzuschlagen und sie dann auch selber zu fisten. Meine Hand formte sich zu einer
Faust und anstatt mit der flachen Hand, schlug ich mit der Faust auf mein Loch
und den wabernden Kitzler ein. Meine Andere Hand schob den Schlauch immer tiefer in meinen
Darm bis ich einen stechenden… aber angenehmen Scherz spürte an dem es nicht weiter ging.
Mit der Hand die vom Mösenschleim und den schlagen ganz verschmiert war,
drehte ich das Wasser auf und harrt eine Sekunde aus, bis ich spürte wie warmes Wasser
durch den Schlauch schoss und im Nirgendwo zu verschwinden schien.
Dann, eigentlich nur eine Sekunde später und doch eine gefühlte Ewigkeit klatschte
das Wasser zu Boden. Ich streckte meinen Arsch hoch und das Wasser platschte gegen die Wand …
Ich spürte wie auch Wasser aus meiner Möse schoss und sich mit dem Wasser aus meinem Darm
vermischte, doch es war kein Unterschied zu erkennen… den Schlauch fest in der Hand fing ich
an ihn in einer stoß Bewegung tiefer in mich zu hämmern, während ich mit meiner anderen
Hand immer wieder auf meine tropfende Pussy klatschte und spürte wie auch aus ihr Wasser kam.
Im Höhepunkt dieses Orgasmus griff ich nach einer meiner Brüste und quetschte sie fest mit der
Hand. Meine Fingerspitzen gruben sich tief in die Brust und ich öffnete die Hand um dann auch
meine fette Brust, mit der flachen Hand zu schlagen, dass das Wasser nur so klatschte.
Ich kniff die Augen zusammen und spürte wie aus dem Schlauch kein warmes Wasser mehr kam…
wieder 10l die mich schön sauber gewaschen haben und noch in mir blubberten.
Ich rutschte auf die Knie und beugte mich nach vorne. Der Schlauch steckte fest in meinem Darm
und beim Ziehen daran spürte ich, dass er sich in mir fast zusammen grollte hatte…
zumindest fühlte sich das so an.
Dann rutsche der glitschige Schlauch mit einer Bewegung aus meinem tiefen Loch und zog
eine Fontäne Wasser hinter sich her, die ebenfalls im Hohen Bogen durch den Raum auf den
Boden klatschte. Ich beugte mich immer noch kniend nach vorne und legte meinen Kopf
etwas erschöpft auf den Boden. Zwischen meinen Beinen spürte ich warmes und kaltes
Wasser über meine Möse… zwischen meinen dicken Schamlippen hindurchfliesen.
Ich griff zwischen meinen Schenkeln hindurch und rieb fest und tief durch meine Möse…
die öffnete sich abermals und meine Hand rutschte hinein. Innen öffnete ich meine Hand
und tastete mich ab… klatschend und Schmatzend fing ich an mich selber zu fisten.
Auf drehte das Wasser ab und rutschte auf Knien durch den Raum ….
dieser war gefliest und hatte auch einen Abfluss wegen des Wasseranschlusses.
Ursprünglich war dieser aber nicht für Extreme Einläufe gedacht, sondern war ein Überbleibsel
des Vorbesitzers vom Haus. Angeblich hatte das etwas mit der Wagenpflege zu tun.
Praktisch war es jedenfalls… für mich.
Ich rutschte also durch den Raum zu einem Gartenstuhl aus Plastik.
Dieser war nicht zufällig dort, denn eigentlich setzte ich mich gerne dort hinein,
während der Schlauch an der Wand in mir steckte. Ich schob den Stuhl dicht vor den Boiler,
der gluckernd frisches Wasser aufnahm. In einem Regal über dem Boiler hatte ich einige
Flaschen und sehr dicke Kerzen stehen. Der Grund liegt wohl klar auf der Hand…
ich hielt keine Heiligen Messen dort unten ab.
Ich entschloss mich für eine der leeren Sektflaschen und griff nach ihr um sie neben den
Stuhl auf den Boden zu stellen. Dann setzte ich mich mit meinem Arsch… aus dem immer
noch schubweise Wasser tropfte,… auf den vorderen Teil des Stuhls um mich dann etwas
zurück zu legen und meine Beine hoch zu nehmen.
Ein Bein nach dem anderen schlug ich hinter meinen Nacken und fixierte mich so selber.
Dann fuchtelte ich mit der Hand nach der Flasche und griff sie.
Gezielt fasste ich sie am Flaschenhals und rieb den Boden der Flasche über meine Möse
und meine blubbernde Arschfotze. Natürlich rutschte die Flasche nicht einfach so hinein,
ich musste sie ansetzen und immer wieder unter leichtem Gegendruck in mich drücken.
Dabei quetschte sich natürlich auch immer wieder Wasser hinaus und fand seinen Weg.
Leicht versetzt presste ich den Boden der Flasche an meine klaffende Rosette
und die öffnete sich mit einem Gähnenden Geräusch auf um langsam die Flasche unter
etwas Druck hinein rutschen zu lassen. In meinem Becken Zuckte es und zog mir bis in den Magen,
doch das Gefühl wie die Flasche mein Loch dehnte und die Flasche langsam in meinen Arsch
rutschte war kaum zu beschreiben. Es ist als würde man fast Ohnmächtig werden
und man erwartet nicht das es leicht geht… daher ist das Gefühl,
wenn sich die geweitete Rosette um die große Flasche schließt und langsam darüber rutscht
und so die Flasche wie in einem Tunnel zu verschwinden scheint… einfach unbezahlbar.
Unter einem lauten Stöhnen drückte ich die Flasche tief in meinen Arsch und sie schien sogar
von alleine hinein zu rutschen. Halb in mir, fing sie an zu spannen und wollte nicht tiefer.
Dann fing ich an, mich selber mit der Dicken Flasche in meinen Arsch zu ficken
und unter einem Rhythmischen Stöhnen rutschte sie immer wieder ein kleines bisschen
tiefer… in dieser Position allerdings nicht so tief,… das sie dünner wurde am Hals
und sich so selber hineinzog.
Zwischen Stöhnen und Stoßen machte ich Pause und drehte die Flasche und drückte sie hin
und her, ganz so als würde ich Gänge in einem Getriebe wechseln. Meine Möse klaffte
glänzend vor mir und ich versuchte mit der freien Hand wieder sie auf sie zu schlagen und
einzudringen. Dann presste sich die Sektflasche enorm auf und wollte heraus.
Im Inneren spürte ich einen gewaltigen Druck und ich zog die Flasche nicht einfach heraus,
ich riss sie mit einem Ruck heraus, weil ich schon wusste was mich erwartete.
Mit einem Plop flutschte sie aus meinem Arsch und gelichzeitig kam ein großer Schwall Wasser
wie aus einem kaputten Wasserrohr aus meiner Arschfotze heraus. Teils floss es in der Position
über meinen Bauch und auch über meinen Arsch… ich versuchte Zeitgleich auch mein Becken
noch weiter zu heben, weil ich es gerne auf meinen Brüsten gespürt hätte,
doch dann war mein Loch scheinbar leer und mein Enddarm stülpte sich enorm weit heraus
und etwas Wasser bullerte unter einem Quetschen noch aus ihm heraus.
Mit der Flasche noch in der Hand drückte ich die rote Wolke wieder tief in meinen Darm
und diesmal schien die Flasche viel schneller ihren Weg zu finden, weil mein Loch weit und
einladend offen stand. Wieder fickte ich mich mit der Flasche und immer wieder ploppte
sie heraus um dann wieder unter festem Druck meine Prolapse in mich zu quetschen.
Bei jedem Herausziehen spürte ich noch Wasser herausquellen und setzte hin und wieder
auch die Flasche zwischen meinen Schamlippen an.. dort rutschte die Flasche in meine Möse
wie der kleine Finger bei den meisten anderen.
Stöhnend drückte ich und entlud weiter Wasser aus meinem Darm.
Und als ich dann wieder die Flasche an meiner Hintertür hinein presste, spritzte mein Wasser
aus meiner Möse heraus … mir direkt ins Gesicht.
Ich öffnete meinen Mund und schmeckte mich… etwas Salzig und doch ein warmes
und genüssliches Aroma.
Ich stellte die Flasche wieder ab und griff nach dem Schlauch…
etwas benommen und noch Geil drehte ich mit einem Fuß das Wasser auf
und schlug ihn auch gleich wieder hinter meinen Nacken… ich packte den Schlauch fest
und kniff meine Arschbacken und vor allem meine Rosette zusammen.
Der Schlauch glitt dennoch tief in meinen Darm und kein Tropfen schien hinaus zu gelangen.
Tiefer und tiefer… bis ich es nicht mehr halten konnte und spürte,
wie es zwischen Rosette und Schlauch herausschoss. Ich ließ nach und entspannte mich…
der Schlauch wurde mir fast aus der Hand gerissen. Dennoch drückte ich ihn wieder tief hinein
und spürte abermals, dass das Wasser kühler wurde und die 10l schon wieder leer waren.
Diesmal war mir das egal, mit einer Hand hielt ich den dünnen Schlauch und fickte mich.
Mit der anderen rieb ich verträumt und doch fest meine Klitoris die wie ein Reifenventil
steif und hart stand.
Eine ganze Weile verharrte ich so und selbst das inzwischen Kalte Wasser hielt mich nicht ab
weiter zu machen. Mein Loch klaffte weit und ich spürte dass der Schlauch nur durch mein
Festhalten nicht herunterfiel. Dennoch ließ ich los und mehr als ein halber Meter Schlauch
rutschten Genüsslich aus meinem Darm.
Das Wasser tropfte nicht, es war wie ein offener Wasserhahn.
Der Schlauch fiel zu Boden und das Wasser lief weiter… in Gedanken griff ich wieder
die Flasche neben mir und wollte sie wieder leicht ansetzen und durch ein drehen in meinen
Analtunnel einführen… doch ich musste nicht viel drücken und drehen…
mein Loch schien die Flasche förmlich aufzusaugen und ich konnte die Flasche sogar recht schnell
und tief in mich drücken. Alles spannte in meinem Becken und ich nahm die Füße herunter…
mein Becken drückte gegen die Flasche und der Stupfe Druck fühlte sich in meinem Arsch a
n wie ein Tritt. Dann rutschte ich vor dem Stuhl in die Hocke und ritt die Flasche eine ganze Weile.
Immer wieder rutschte sie heraus, weil ich zu hoch stieg und genau in dem Moment platschte
es aus mir heraus wie Wasserbomben.
Eine Weile später… vielleicht eine Stunde oder auch zwei Später quälte ich mich mit klaffenden
Löchern und schmerzenden Knien die Treppe wieder hinauf.
Ich sah das Wasser auf dem Boden von vorhin und spürte immer noch einen Rinnsal
meine Beine hinunter kleckern. Mein Bauch brummte und Gluckerte auf dem Weg zurück ins Bad.
Dort angekommen stellte ich mich in meine Badewanne und setzte mich auf den Rand.
Ich spreizte die Beine und prompt kam wieder eine Ladung Wasser. Ich fühlte meinen Bauch,
ganz so als könnte ich das Wasser darin noch Spüren. Ich drückte und aus meiner Möse
und meinem Arsch presste sich Schleim und Wasser. Ich griff nach einer Kerze die am Rand
der Wanne stand. Das untere Ende rutschte wie mein kleiner Finger abermals in meine Möse
die saugend die Kerze aufnahm und fast verschlang. Mit meinen Fingerspitzen zog ich sie heraus
um sie gleich darauf an meinem Arschloch anzusetzen.
Dort das gleiche… die Kerze rutschte wie bei den meisten anderen Frauen nicht einmal
ein Schwanz… tief in meine Analgrotte. Ich begann mich damit anal zu nehmen und tiefe
und immer schnellere Stöße ließen auch immer mehr Wasser herausgluckern.
Die Kerze hatte an Durchmesser mehr als meine Faust… und ich war stolz auf mich,
dass sie so leicht und bequem hineinflutschte.
Vielleicht sind etwa eine halbe Stunde vergangen, oder auch weniger… jedenfalls schien
mein Darm nun völlig leer zu sein. Immer wieder schob sich mein Darm heraus,
wenn ich die Kerze herausriss… allerdings wurde dies immer trockener und es wurde
Zeit für etwas Babyöl.
Zuvor jededoch genoss ich eine lange Dusche… Inzwischen kam nur noch Luft aus
meinem Darm und durch stätiges tasten war ich auch beruhigt dort sauber zu sein.
Danach zog ich mir ein paar Nylonstrümpfe an, an denen die Strapse eingearbeitet waren.
Es waren keine Bändchen, sondern auch Nylon mit Spitze. Der Bund saß auf meiner breiten
Hüfte und meine Rosette fühlte sich kühl an. Immer wieder hatte ich bedenken, doch noch
Wasser zu verlieren… griff zwischen meine Schenkel und spürte meine kühle Haut,
die allerdings völlig trocken war.
Ich zog einen BH an, der wie oben erwähnt meine Brüste anhebt… „Heb“ heißt er auch.
Ölte meinen Körper langsam ein und rückte alles an seinen richtigen Platz, bevor ich auch das
schwarze Kleid überzog um dann meine Schuhe zu suchen. Ich überlegte…
nein, Stiefel passten nicht dazu, doch die Heels dafür umso besser.
Inzwischen war es später Nachmittag. Doris wäre bestimmt Pünktlich
und noch war ich am überlegen, ob wir etwas essen, oder gleich zur Sache kommen.
Ich setzte mich in meiner Küche an meinen Tisch und öffnete mein Laptop.
Ich schaute nach Mail und anderes…
Dann klingelte es schon an der Türe. Grinsend und Überzeugend stand ich auf und dachte mir…
wie Pünktlich doch Doris wieder war. Das gefiel mir. Da stand sie dann in der Türe…
dunkle fast schwarze Haare die frisch gefärbt schienen und einen Minirock, der die langen
und beneidenswerten Beine betonte. Sie trug einen Mantel der offen stand und das rote Kleid
darunter hervorblitzen ließ.
Schwarze Stiefel, die über die Knie gingen. Und kurz vor dem Röckchen endeten.
Wir begrüßten uns… gaben uns sogar einen Kuss und setzten uns in die Küche.
Ich nahm ihren Mantel und roch daran…. Etwas zu süß war der Duft für meinen Geschmack,
dennoch schloss ich die Augen und erwartete viel von diesem Abend. Wir redeten viel
und tauschten viele Neuigkeiten aus. Dann zogen wir uns zurück ins Wohnzimmer…
tranken zwei oder drei Aperitif und Doris fing an meine Beine zu streicheln.
An meinem Knie erregte mich das weniger… und auch wenn ich noch eine enorme Geilheit
vom Mittag in mir trug… ich musste sofort meine Beine weit spreizen, als sie mir mit ihrer Hand
die Oberschenkel mit den Fingerspitzen streichelte. Ich legte meinen Kopf zurück auf die Lehne
und gab ihr mit einem fordernden Lächeln zu verstehen, dass ich nun alles und mehr wollte.
Ich schloss die Augen und rutschte weiter vor mit meinem Hintern.
Langsam hob ich meine Beine… um Doris die Zeit zu geben mit ihrer Hand aus dem Weg
zu gehen und lies mit Hilfe meiner Hände ein Bein nach dem anderen wieder hinter meinem Kopf
verschränkt ruhen. Doris strich über meinen breiten Arsch und meine Schenkel…
rieb immer wieder bewusst an meiner Möse vorbei die sich ohne Slip schon weit offen
und feucht präsentierte. „Oh, frisch geölt“ entfuhr es ihr. „Ja, nur für dich“ bettelte ich sie an.
Selbst mit geschlossenen Augen spürte ich, wie Doris weit ausholte um mit der Hand gezielt auf
meine Arschbacke zu schlagen. Ein knall peitschte durch den Raum und meine straffe Haut
leuchtete auf. Ich schaute sie an und konnte nur noch hechelnd mehr fordern. Mehrmals folgten
Schläge auf meinen Hintern bis meine Möse endlich tropfend und klaffend ihren Honig
präsentierte. Doris beugte sich hinunter und kniete sich vor das Sofa. Sie umspielte mit
ihren Mund meine feuchte Pussy und ihre Hände packten fest meine Arschbacken um sie
weit auseinander zu ziehen. Mit einem klaffenden Geräusch öffnete sich meine Rosette
und ihre Zunge drang sofort tief in meinen dunklen Tunnel ein um ihn zu erkunden.
Sie drückte ihr Kinn fast in mein Loch und ihre Hände zogen meine Schamlippen weit auseinander.
Dann sprang ihre Zunge aus meinem Loch und rutschte über meine glitschige Möse.
Hin und her… sie küsste meinen Damm zwischen meinen Löchern und spielte mit ihrer Zunge.
Meine Hände griffen nach ihrem Kopf, doch sie bewegte sich immer wieder beiseite.
Mir blieb nur eins… selber meine Hände zu nehmen und sie durch auflegen auf die Innenseite
meiner Schenkel dafür zu verwenden, um meine Löcher weit aufzuziehen. Doris schien sich
das zu betrachten, denn ich spürte ihre Zunge nicht mehr.
Ich öffnete die Augen und sah wie sie sich den Rock nach oben schob und anfing zwischen
ihren Beinen zu massieren. Mit ihren Fingernägeln riss sie schnell ein Loch in ihre Strumpfhose
und zog einen glatt rasierten fetten Schwanz hervor.
Sie rieb ihn und er erwachte langsam zum Leben.
Gierig streckte ich meine Zunge heraus und verlangte nach diesem noch schlafenden Prinzen.
Doris fackelte auch nicht lange und stellte sich über mich auf die Couch.
Ich griff nach ihr und fühlte ihre Nylons.. ich strich an ihren Beinen nach oben und kam an die
zerrissene Stelle. Dort erwartete mich sehr weiche haut und schnell auch die etwas feste
Haut von geschwollenen Eiern. Ihr Sack hing nicht herab, sondern war wie aus einem Gus
mit dem Schwanz vereint. Die pralle Eichel war noch von der Vorhaut bedeckt
und ich tastete mich leicht mit meinen kleinen Fingern hinauf zu seinem leicht zuckenden Schwanz.
meine Hände wirkten noch kleiner und wenn ich sein Rohr in die Hand nahm, schien es so,
als könnte ich ihn nicht einmal umfassen.
Doris kniete sich auf die Lehne hinter mich und ihr noch schlaffer aber recht fleischiger
Schwanz hing direkt vor mir. Wild fuchtelte ich mit meiner Zunge nach ihm und konnte immer
wieder nur leicht lecken an ihm… um ihn dann, von Doris mit einem Stöhnen langsam in meinen
Mund geschoben zu bekommen. Ich umfasste ihren Arsch indem ich unter ihr hindurch griff…
drückte sie fest an mich und spürte wie der Schwanz anfing zu schmecken und zu zucken.
Schnell wölbte er sich unter seiner Vorhaut hervor und seine Eichel drückte von innen an
meine Wangen. Weil ich wusste dass Doris ebenso wie ich auch Anadehnung mochte,
tastete ich nach ihrem Anus. Ihre Ritze fühlte sich feucht an und schnell kam ich
an einen widerstand der schließen ließ, das sie etwas in ihrem Hintereingang stecken hatte.
Freudig schlang ich ihren glatten und inzwischen schleimigen Schwanz in mich auf.
Ihr Becken machte leichte kreisende Bewegungen und ich glaubte den Sockel eines Plugs
zu spüren, als ich sie mit meinen Fingern Anal stimulieren wollte. Ich packte diesen Sockel
und drehte ihn leicht hin und her.
Zog leicht an ihm und drückte ihn noch fester in das feuchte Loch. Ihre kreisenden
Bewegungen wechselten in ein Stoßen und Doris begann ihren inzwischen harten
und geschwollenen Schanz immer tiefer in meinen Hals zu schieben.
Sie wurde schneller und das Stoßen wechselte in ein Wildes ficken. Ich stöhnte
und riss willig mein Maul auf um ihren Schwanz bis zur Wurzel aufzunehmen.
Doris fickte mich tief in meinen Mund und mir gefiel dieser Anblick der rasierten Eier
und des Schwanzes der in meinen Hals glitt. Schleimig und Saftig pochte es an mein Kinn und
ich versuchte auch ihre schönen Oberschenkel zu streicheln, doch meine Hände rutschten
immer wieder zu ihren Darmausgang. Fest hämmerte sie ihren Kolben lange und ausdauernd
in meinen Hals. Sogar meine Lippen schwollen an,
weil ihr fester Öliger Sack immer wieder daran stieß. Dann zog sie ihren triefenden Schwanz
aus meinem Mund und fing an ihn zu wichsen. Die Eichel rutschte unter die Haut und kam mit
einem Schmatzen wieder zum Vorschein. Schnell und fest stieß Doris sich selber die Hand
über ihren Schwanz, ganz so als würde sie ihre eigene Faust ficken.
Ich hechelte und riss meinen Mund weit auf… wohlig in der Erwartung eine schöne heiße
Ladung zu bekommen.
Doris aber war noch nicht so weit. Sie rieb ihren Schaft auf und ab… dann rutschte sie weiter
nach vorne um mir ihren mächtigen Sack und ihren Schwanz in meinem Gesicht zu reiben.
Meine Haare verteilten sich und klebten an meiner Stirn. Mein Makeup verlief schon lange,
doch nun war ihr Schwanz nicht nur ölig, sondern auch noch schwarz von meinem Mascara.
Wild gestikulierend forderte ich sie auf ihren Schwanz wieder in meinen Hals zu rammen.
Dies geschah auch und die hämmerte ihn so hart in mich,
das sich ihr Bauch an meine Stirn presste. Endlos lange und feste Stöße trieben in meinen
Hals und ich versuchte alles an Spucke zu schlucken. Wieder rutschte ihr Schwanz aus meinem
Mund und mit noch schnelleren und härteren Wichsenden Bewegungen schoss ein langer
und harter Strahl Sperma in meinen Mund. Der zweite danach traf meine Augen und der dritte
wieder meinen Mund… ich leckte mein Maul und Japste nach mehr….
„Fick mein Maul“ forderte ich sie auf und schon rutschte der Spermaverschmierte Schwanz
wieder tief in meinen Hals.
Doris bäumte sich auf und rutschte von der Lehne ab… ihr Knie knallte direkt auf eine
meiner Brüste und quetschte es sehr hart. Ein Schmerz durchfuhr mich und ich zuckte zusammen….
doch anstatt zu jammern, packte ich sie wieder zwischen den Beinen und saugte ihr Rohr tief in
meinen Hals um es mit einem zucken gut und andauernd auszusaugen.
Doris rutschte auf die Seite und saß auf der Couch. Ihr noch klebriger Schwanz verschmierte
das Leder, doch ich war schnell zur Stelle und rutschte kniend vor sie um sie nun ebenfalls
zu lecken und noch weiter den pochenden Schwanz zu lutschen und tief in meinen Hals zu stoßen.
Doris spreizte wie ich zuvor die Beine und rutschte nach vorne.
Natürlich musste ich mir die Große Fleischwurst sofort wieder in meinen Hals schieben
und würgte so gut ich konnte. Dennoch fiel mir auf, dass es tatsächlich ein Plug war,
der dort im Arsch von Doris steckte.
Ich fasste ihn mit beiden Händen und bewegte ihn. Er schien sich nicht zu bewegen…
wie zementiert. Mein Blick viel zu ihr und mit einem Nicken forderte sie mich auf,
den Plug doch heraus zu ziehen. Natürlich tat ich dies auch aber ohne weiterhin an ihrem
Kolben zu lutschen und zu saugen.
Leider hatte ich inzwischen ihre ganze Wichse sauber aufgeleckt. Dennoch gab es eine Alternative.
In der Schublade neben der Couch war eine Tube mit Künstlichem Sperma.
Das ist von der Konsistenz her dick und wesentlich cremiger, doch es eignet sich auch
hervorragend als Gleitmittel und während dem blasen kann es auch nicht schleimig genug sein.
Mit einer Hand öffnete ich die Tube und drückte sie etwas… einige Tropfen spritzten in mein Gesicht.
Doris schien das zu gefallen, denn ihr Kolben zuckte wild auf. Dann zog ich ihren Schwanz langsam
aus meinem Mund, um mir dann sogleich so viel wie möglich von der Tube in meinen offenen Mund
tropfen zu lassen. Ich hielt die Tube über mich und streckte ihr meinen Hals entgegen.
Ein Strahl peitschte heraus, direkt in meinen Mund und ich sammelte es ohne zu Schlucken.
Ich spürte mit einer Hand, die die Eier von Doris fest hielten, das ihr das gefiel. Mit dem Mund
voller Kunstsperma rutschte ich näher an sie heran und leckte über den Plug und hinaus
bis zu der pochenden Eichel ihres wieder härter werdenden Schwanzes.
„Du bist so Geil“ keuchte sie und tastete nun selber nach dem Fuß des Plugs,
der aus ihrem Arschloch schaute. Sie begann langsam und sachte zu drücken.
Inzwischen hatte ich wieder den harten Schwanz mit Kunstwichse tief in meinem Hals
und fing an zu stoßen.
Ihr Loch spreizte sich immer mehr und langsam kam ein Gigantischer Plug zum Vorschein.
Es schien sie fast zu zerreißen und es war einfach kein Ende zu erkennen…
immer weiter dehnte ihre Rosette auf… ganz wie bei einer Geburt jammerte sie leise und stöhnte.
Ich ließ von ihrem Schwanz ab, der unter den Dehnschmerzen scheinbar schnell schlaff wurde…
meine Zunge rieb und glitt um den Plug herum an ihrer Rosette entlang,
ganz so als wollte ich sie geschmeidiger und dehnbarer machen. Doris kniff die Augen
zusammen und ich staunte auch nicht schlecht… weit mehr als alles was ich bisher bei
ihr gesehen hatte bahnte sich da seinen Weg nach draußen und mit einem „Plooopp“
klatschte der saftige und verschmierte Plug zwischen meinen Knien.
Doris schrie laut auf und in einem a****lischen „aaaaaaaaaaaahhhjaaaa“
genoss sie ihre weit offenstehende und klaffende Arschfotze.
Beim Anblick davon viel es mir leicht, mit meiner Hand schnell hineinzustoßen und tief darin zu
wühlen. Ich spuckte etwas von dem Kunstsperma hinein und sammelte es auch mit
einer Hand auf… dann schob ich meinen halben Unterarm tief in ihren dunklen
Tunnel in dem es rot und schwarz pulsierte. Um höher zu kommen und wieder ihren
Schwanz dabei zu lutschen kniete ich mich hin und spürte abermals diesen
Gigantischen Plug den sie gerade „geboren“ hatte. Mein Mund glitt leicht und schnell
über seinen inzwischen schlaffen Schwanz … bis meine Zunge sogar die glänzenden Eier
lecken konnte. Mit einer Hand griff ich allerdings auch nach dem Plug, dessen Gewicht ich
völlig unterschätzt hatte und stellte ihn bereitwillig auf. Meine Hand rieb den Schleim
vom Boden auf und verteilte ihn so gut ich das konnte ohne ihn zu sehen auf dem Plug.
Ohne abgelenkt zu sein, konzentrierte ich mich aber auch auf ihren Schwanz,
denn ich inzwischen mit Sack in meinem Mund gewürgt hatte und genüsslich kaute und saugte.
Mit einer Hand schob ich diesen Plug unter mich, während meine andere Hand noch immer
tief im Arsch von Doris alles abtastete und es nicht verhindern konnte,
das ihr Darm sich ebenso weit herausstülpte, wie am Vormittag noch bei mir.
Trotz dem ich meine Hand im Darm von ihr hatte… wölbte sich etwas heraus und ich musste
einfach schnell daran lecken und saugen. Wie wild wechselte ich zwischen ihrem klaffenden
und sabbernden Analloch und dem schleimigen und scheinbar schlafenden Schwanz.
Ich rutschte mit meiner Rosette auf diesem Dildo hin und her… immer noch die Hand daran
um ihn besser zu positionieren und auch zu fühlen, ob meine Rosette bereit war.
Ich verlagerte mein Gewicht auf den Dildo… er spreizte natürlich sofort mein Arschloch auf
und langsam versuchte ich tiefer zu kommen. Ich spürte wie sich alles dehnte und fing an ihn
ein wenig zu reiten. „Mist“ …. dachte ich für mich, wie hat die das gemacht?!
Dennoch sprach ich kein Wort. Doris bemerkte nicht, das ich den Plug den sie eben noch
selber in ihrem kaputten Arschloch hatte, nun selber reite und versuche einzuführen.
Ich presste mein Loch dagegen und spürte wie ich pisste. Mein Urin lief über meine Hand die
immer noch den Plug rieb und schmierig machte. Ich atmete tief ein und rutschte wieder etwas tiefer.
Dann kniff ich die Augen aus Reflex zusammen und spürte, wie der Plug mich weit auf
dehnte um dann in meinem weiten Loch einen Platz zu finden. Ich hatte die dickste Stelle überwunden
und meine Rosette schloss sich wieder etwas unter einem zucken und zerren.
Vor Geilheit konnte ich nicht einmal den Mund mehr schließen und der Schwanz von Doris
schlabberte in meinem Maul hin und her. Ich führte meine Hand die eben noch am Plug
war nach oben und tastete noch nach meiner Rosette die gespannt und fast gezerrt diesen
Monsterplug gefressen hatte. Meine Hand rutschte durch meine Möse und rieb kurz an
meinem Kitzler … bis ich endlich mit beiden Händen in den Arsch von Doris eindrang
und mit meinen Händen wie bei einem Gebet vor ihr kniete und selber jappste mit diesem
Giganten in meinem Arsch. Ich drehte meine Arme und rutschte immer tiefer hinein.
Saugte an ihrem Schwanz und nuckelte an ihm wie an einer Trinkflasche.
Tiefer und immer schneller presste ich meine kleinen Hände in ihr Loch
um dann schnell zu erkennen, dass da noch Platz war. So viel,
das ich meine Hände auseinander ziehen könnte und zwei Fäuste nebeneinander rein
und raus ziehen konnte, währen d ihre Arschfotze schmatzend danke sagte.
Ich rieb und stieß Doris von innen an ihren Punkt, der dazu führte das sie einen Orgasmus hatte.
Ein Schwall Wichse schoss aus ihrem schlaffen Schwanz direkt in meinen Hals und ich musste fast
würgen, weil ich es nicht so schnell erwartet hatte und auch nicht so viel. Gierig und bereitwillig
schleckte ich alles auf und hielt ihre dicke Eichel fest in meinem Mund um weiteres abspritzen zu
erwarten. Ihr Sperma schmeckte so fantastisch, ich würde keinen Tropfen vergeuden wollen.
Langsam lies ich es meinen Hals hinunterlaufen und schon meinen Mund abermals tief
über die pralle Eichel. Mit etwas zucken und brennen spürte ich eine weitere Ladung,
doch die schmeckte anders… Doris pinkelte mir mit ihrem schlaffen Schwanz und meinen beiden
Händen tief in ihrem Arsch in meinen Mund. Es lief mir aus den Mundwinkeln über ihren
Arsch in ihr eigenes Loch… doch so viel konnte ich auf einmal gar nicht schlucken.
Ein nicht enden wollender Strahl … kleine Pausen und dann wieder. Ich schmeckte sie …
es roch herrlich und mit ihrem Schwanz tief in meinem Mund machte es auch gleich doppelt
so viel Spaß.
Lange saugte ich noch und leckte sie sauber und ebenso lange fummelte ich in ihrem Kanal
herum um ihn zu weiten. Er wurde auch nicht kleiner und klaffte weit auf…
nur wenn ich meine Hände herauszog… folgten diesen dann gleich ihr Inneres
und Stülpten sich heraus, damit ich wieder daran saugen durfte und es lecken.
Doris stöhnte und ihr Schwanz rollte sich zusammen und schrumpfte immer mehr.
Nun sah sie wieder aus wie eine Frau mit Schwanz und nicht wie ein Kerl, der einen mächtigen
Kolben in mein Maul hämmern will. Es war an der Zeit ihr meinen Erfolg zu zeigen
und sie zu bitten doch mal zu schauen, worauf ich saß. „Ich hab deinen Plug in meinem Arsch“
flüsterte ich beim ersten Blickkontakt. „Nein???“ reckte sie sich auf und drehte sich zur Seite.
Dabei rutschten meine Hände aus ihrem Arsch ganz so, als wäre das gar nicht schlimm
und sie dieses Abrupte abbrechen sehr mochte. Sie legte sich seitlich auf die Couch und schaute
gebannt zwischen meine Beine. Dann griff sie zwischen meinen Schenkeln hindurch um meine
Möse dabei zu reiben um doch nur nach dem Plug zu fassen.
„Tatsächlich“ lobte sie mich… „Der ist auch ganz drin… tut’s weh??“
„Nein, spannt nur etwas“ … Verwundert schaute mich Doris an.
„Steh mal auf“ forderte sie mich auf… und natürlich richtete ich mich langsam auf
und mir schienen die Beine wie betäubt, denn ich konnte kaum gerade stehen.
Der Plug hing schwer zwischen meinen Beinen und ich spürte wie er an mir zog.
Er wollte scheinbar heraus, doch der Widerstand am dicksten Punkt lies das nicht zu.
„Dreh dich mal um“ befahl mir Doris und ich drehte mich auf der Stelle etwas im Kreis.
„Beug dich mal nach vorne“ kam der nächste Befehl und ich tat es.
Meine Hände stützten sich auf meine Knie und meine verklebten Titten baumelten hin und her.
Ich spürte einen Druck … ganz so als müsste ich so schnell wie möglich auf Toilette.
Aus meiner Möse tropfte es…
ich denke es war die pure Geilheit die an meinen Schenkeln herunterlief.
Dann drückte ich nur ein kleines bisschen und der Plug suchte sich mit einem langsamen
rutschen seinen Weg. „Geil“ sagte Doris noch und wollte ihn festhalten.
Doch sein Gewicht war zu groß und er klatschte wie noch bei Doris auf den Boden
und kullerte etwas weiter. Es tat ein bisschen weh, aber es tat „schön“ weh.
Ich hörte sogar wie mein Arschloch klaffte und mit einem „maulen“ und gurgeln den Plug
verabschiedete. Sofort spürte ich, wie Doris mit einer Hand an meiner Rosette zog
und sie noch weiter zum klaffen brachte und auf spreizte.
„Geil Geil Geil“ stieß sie hervor und setzte sich hinter mich um mich nun noch besser
dehnen zu können. Eine Hand von ihr, fuhr in meinen Darm und griff nach dem Rand
des Abgrunds. Ich spürte ihren Atem in meinem Darm und wie ihre Hand,
tief in meinem Loch grabschte und drückte.
Dann rutschte eine Hand tief hinein und ich schrie ganz leicht auf.
Das war so Herrlich, das ich jetzt erst bemerkte, wie ein Wasserfall aus meiner Möse
zu plätschern schien. Tief drückte sie ihre Hand in meinen Arsch und formte sie zu einer Faust.
Ich spürte wie sie sich in mir bewegte und wechselnd von der Faust in die Flache Hand ging.
Sie rieb meine Möse und sammelte den Schleim vom Boden um an ihrem
Arm der in meinem Arsch steckte noch die zweite Hand hinein gleiten zu lassen.
„Mal sehen ob du das verträgst“ …. gackerte sie…
was eigentlich keine Frage war, sondern ein Befehl.
Ihre Hand und vielleicht sogar ihr halber Arm schienen tief in mir zu stecken und es trieb
mir die Tränen in meine Augen. Ich Keuchte und stammelte von „mehr“.
Ihre zweite Hand schon sich an ihrem Arm, der bereits in mir steckte entlang.
Die Fingerspitzen rutschten leicht hinein und auch die Hand war schnell in meinem Hinterteil
verschwunden. Schnell und ohne Worte rutschte auch ihre zweite Hand so tief in mein Loch,
wie zuvor schon die erste Hand.
Durch herausziehen der einen Hand und gleichzeitigem hineinschieben der anderen Hand
weitete sie meine Rosette extrem und ich spürte das spannen meines Ausgangs sehr intensiv.
„Oh mein Gott, geht das easy“ Lobte Doris mich abermals.
Gemächlich rutschten ihre Unterarme abwechselnd in meinen Darm
und pressten ihn auseinander. Dennoch ließ Doris nicht davon ab, beide Hände in meinem Arsch
zu lassen und Experimentierte mit ihren Händen,
die sich ballten und dann wieder flach in mich rutschten.
Doris drehte mich indem sie einfach aufstand und mich auf die Couch zwang.
Ich kniete mich auf das Leder und fiel mit dem Kopf in Richtung lehne an der ich mich rieb…
mein Kopf rutschte nach unten auf die Sitzfläche und mein Arsch streckte sich automatisch
hoch in die Luft. Wie eine Handpuppe dirigierte mich Doris so in die Position, die sie wollte.
Ich wollte mit meinen Händen nach meinen Arschbacken greifen, um sie noch weiter auseinander
zu ziehen, doch ich hatte keine Kraft… alles in meinem Körper bezog sich nur noch auf
meine Rosette die juckte und wie Feuer brannte. Auch meinen eigenen Speichel konnte ich nicht
halten und spürte, wie mein eigener Sabber auf dem Leder von meinen Wangen verrieben wurde.
Meine Augen verdrehten sich und ich nahm kaum noch etwas wahr. Ich wollte Doris sagen das sie
schneller und härter stoßen soll, doch ich konnte keine Worte formen und war wie gefangen in
meinem Körper der nur noch als Loch diente. Dennoch schaffte ich es, zwischen meinen Beinen
hindurch zu greifen und meine Möse zu ertasten. Feucht und Glitschig war sie nur noch Beiwerk
und ich grabschte nach meinen Schamlippen um an ihnen zu ziehen. Wie betäubt fühlte sich alles an.
Die beiden Fäuste die meinen Arsch durchwalkten, waren so intensiv, das ich nicht einmal mein
Schlagen mit der Hand auf meine Klitoris spürte.
Doris drückte ihre Fäuste nun Gleichzeitig tief in mich hinein, um dann abwechselnd mit der
geballten Hand wie in ein zu großes Loch hinein zu schlagen.
Ich spürte wie sie immer wieder meine Arschbacken traf um dann doch mit der Faust hinter
meiner Rosette zu verschwinden. Hin und wieder rutschte eine ihrer Fäuste auch in mein Loch
darunter… doch meine Möse öffnete sich schnell und die Hand wurde samt Unterarm verschluckt.
Selbst die zweite Hand rutschte auch hier noch leichter als schon Anal hinein.
Meine Gedanken konnte ich schon lange nicht mehr fassen… Schwankte zwischen Geilheit,
Gier und Hilflosigkeit die ich jedoch jederzeit beenden könnte. Durch das hämmern der Fäuste
und dem Druck auf meine Blase, musste ich wieder viel Wasser lassen…
Doris zog ihre Hände zurück und ich spürte ihre Zunge und ihr Gesicht …
sie rieb sich an meinen klaffenden Löchern, als wollte sie sich darin waschen oder sogar hinein
kriechen. Instinktiv streckte ich mein Hinterteil ihr noch mehr entgegen um dann
wieder einen Druck an meiner Rosette zu spüren…. Doch diesmal waren es nicht ihre Hände,
sondern wieder dieser Gigantische Plug. Fest packte sie ihn und presste ihn ohne Gnade gegen
mein weit bettelndes Loch. Ich spürte wie sich meine Rosette liebend gerne und bereitwillig
weitete um den Plug schneller als vorher noch zu verschlingen. Ich bäumte mich ein wenig auf
und vor Geilem Lustschmerz quetschte ich meine Schamlippen mit einer Hand zusammen…
irgendwo dazwischen zuckte mein Kitzler und zwischen einem leichten Kribbeln in meiner Möse
und einen Bombeneinschlag in meinem Arsch spritzte ich mit einem lauten Stöhnen wieder los.
Doris boxte mit der Faust auf den Sockel des Plug, ganz so als wollte sie auch diesen
noch in meinen Kanal pressen… ich genoss dieses Schlagen und das Pochen und drücken in
meinem Darm. Es schien mir meinen Arsch zu zerreißen. Ich schnappte nach Luft und Gurgelte
meinen Sabber heraus… mit jedem Atemzug den ich machte, schien sich mein Arsch diesen
Gigantischen Plug noch mehr einzuverleiben.
Doris warf mich auf die Seite… benommen und verschmiert lag ich auf der Seite.
Ich spürte wie sie meine Möse befummelte und sehr fest an ihr zog. Gleichzeitig rutschte
sie aber auch wieder auf die Couch und ihr schlaffer, doch großer Schwanz baumelte wieder
vor meinem Gesicht. Erschöpft und etwas benommen öffnete ich natürlich wieder meinen
Mund und sie schob ihre Eichel wieder in meinen Mund. Ihre Hand rieb sich den Schwanz und
die andere betatschte meine Arschbacken und rieb hin und her… bis hin zu meiner Möse,
was mich aufstöhnen ließ. Ihr Schwanz wurde nicht steif, doch das störte mich nicht.
Die dicke Eichel rieb über meine Zunge und die Größe genügte dennoch, um über das Zäpfchen in
meinem Hals zu kommen. Als sie ihre Hand nicht mehr bewegte und eine meiner Arschbacken
fest packte und Zugriff, spürte ich wie ein warmer Schwall Wichse abermals in meinem Mund
explodierte. Wie benommen und in Trance trank ich die Creme ohne einen Mucks.
Mehrere Schübe heißen Spermas kamen noch und kein Tropfen wurde verschwendet.
Ihr Schwanz zuckte dennoch ein wenig und lies sich bereitwillig sauberlecken.
Danach zog sie ihn aus meinem Verschmierten Maul und atmete ebenfalls schwer und Keuchend.
Fast nicht mehr wahrgenommen hatte ich, das immer noch der Plug meinen Arsch kaputt machte.
Etwas ungläubig tastete ich den Sockel und drückte leicht. Der Schmerz war wie verflogen
und ich genoss die Spannung und das Pressen bis er sich mit einem großen Sprung wieder aus meinem
großen Loch verabschiedete. Doris stand vor der Couch und lachte…
„Bravo, keine Analqueen“ und applaudierte mir. „Selber Queen“ lachte ich und griff nach ihrem
Schwanz um ihn noch etwas zu lutschen. Sie griff ebenfalls nach ihrer prallen Eichel
und zog die Haut etwas zurück, ganz so als wollte sie mir nun ihren Schwanz wieder in meinen
Mund schieben, doch sie verharrte einen kleinen Augenblick und ein Strahl ihres Wassers
klatschte in mein Gesicht. Sie drehte ihren Schwanz im Uhrzeigersinn um mein Gesicht
anzupinkeln und schwenkte auch über meine großen verklebten Brüste die so glänzend
abgewaschen wurden. Der gelungene Abschluss, für einen wirklich geilen Abend…
aber was sage ich, der ganze Tag war gelungen. Wir lagen dann och eine ganze Weile gemeinsam
auf der Couch. Doris ergötzte sich an meinen beiden klaffenden Löchern und immer wieder
rutsche auch mal die Faust hinein. Mehr aber leckte sie mich sauber und brachte mich noch zu
dem einen oder anderen Höhepunkt. Erschöpft, aber immer Geil darauf, lag ich mit dem Gesicht
auf ihren Schwanz den ich zwischen lecken und tiefen saugen reinigte und liebkoste.
Doris und ich hatten noch öfters solche Tage. Doris arbeitet allerdings inzwischen in Freiburg
und das ist leider etwas weiter weg, so dass wir nur noch alle paar Monate Kontakt haben.
Falls es noch jemanden interessiert, Doris ist auch inzwischen verheiratet… mit einem Mann der
gerne fistet und auch gefistet wird. Mit beiden hatte ich noch nicht das Vergnügen,
aber eine Zugfahrt in den Süden kaufe ich gerne. Doris ist zehn Jahre älter als ich.
Ich will auch nie Diskriminierend klingen, wenn ich sie Transe nenne oder Shemale.
Ich finde ihre Person Geil und mag sie sehr. Generell, bin ich der Meinung,
dass man die Menschen erst einmal kennenlernen muss, bis man sie ablehnt.
Allerdings (und das ist nicht nur im Chat so) können manche Menschen mich mit wenigen
Worten davon überzeugen, dass sie die Zeit nicht wert sind.
Danke für das lesen meiner kleinen Geschichte und eine hoffentlich gute Bewertung.
Natürlich ist auch dies nicht ausgedacht,
sondern ein von mir so gut wie möglich wiedergegebenes Erlebnis.
Liebe Grüße, Nina
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