Sorry für die lange Pause von Kapitel 2 auf 3. Ich hatte das Kapitel 3 praktisch fertig geschrieben da kam es mir durch eine Datenpanne abhanden und ich war ziemlich frustiert und konnte mich lange nicht aufraffen weiterzuschreiben. Aber nun habe ich es doch noch gepackt.
Für alle welche Kapitel 1 und 2 noch nicht gelesen haben; Ich hatte im Euromillions 80 Millionen Euro gewonnen. Mit diesem Geld kaufte ich mir erst den Körper meiner Büro-Mitarbeiterin Manuela und vernaschte später die Tankstellen-Shop-Mitarbeiterin Olga.
Meine dritte Woche als mehrfacher Millionär war angebrochen und ich hatte noch immer hervorragende Laune. Gutgelaunt kam ich am Montag Morgen ins Büro rein, rund eine Stunde zu spät. Ich musste mir jetzt weiss Gott keine Sorgen machen dass ich meinen Job verlieren würde – heisst es wäre mir herzlich egal. Effektiv stellte sich nach einer öden Arbeitswoche nicht mehr die Frage ob ich die Arbeit kündigen würde – sondern wann.
Manuela hockte miesgelaunt an ihrem PC und keifte mich an: „auch schon da?“. Ich lächelte sie mit einem dreckigen Lachen an und starrte ihr unverhohlen in den Ausschnitt. Erst nachdem ich meinen Blick von Ihren Titten lösen konnte merkte ich, dass Sie Sich wohl mit ihrem Hurenlohn schon das eine oder andere neue Teil gekauft hat. Aber was hatte ich von dieser materialistischen Zicke auch Anderes erwartet – sicher nicht dass Sie das Geld auf ein Sparkonto legte.
Ich konnte in ihren Augen eine Mischung aus Hass, Verachtung und Scham sehen. Mal sehen – vielleicht würde ich in Zukunft noch Spass haben mit ihr.
Am Mittag hockten meine Arbeitskollegen oft in der Kantine zusammen. Auch diesmal wurde wieder gemampft, diskutiert und geblödelt. „Hey, habt ihr das auch gelesen, da hat einer kürzlich 80 Millionen im Euromillions gewonnen!“, fing ein Kollege an. Nun fingen alle an laut zu träumen was sie mit dem Geld machen würden. „Wenn die wüssten!“, dachte ich mir und schmunzelte in mich rein.
„Nun ja – da werden aber noch 30% Steuern abgezogen!“, warf ich ein. „Na, unser Herr Buchhalter hat seine Zahlen wohl nicht so im Griff!“, lachte ein anderer Kollege, „Auf Kapitalgewinne brauchst du keine Steuern zu zahlen!“. Mir wurde plötzlich heiss und kalt. Hiess das, mein Finanzberater hatte mich verarscht? Wollte er mir 24 Millionen abluchsen? Und ich Trottel hatte ihm die ganze Vermögensverwaltung völlig blauäugig anvertraut.
Ich brachte keinen Bissen mehr herunter. Ich lief an meinen PC zurück und recherchierte etwas – der Arbeitskollege hatte tatsächlich Recht gehabt!
Gleich am Nachmittag rief ich meinen Anwalt auf dem Handy an und machte einen Termin am frühen Abend mit ihm aus. Zur Sicherheit in einem Restaurant – ich wollte nicht dass er noch auf dumme Gedanken kam.
Pünktlich kam er mit seinem Auto angekurvt. Eine junge atemberaubende Dame stieg aus und küsste ihn auf die Backe. Ich war perplex – woher hatte er so eine junge und atemberaubende Frau? War die überhaupt schon volljährig?
„Danke fürs mitnehmen, Daddy!“, hörte ich sie. Alles klar, das war seine Tochter.
Nun kam er auf mich zu schüttelte mir unsicher die Hand. „Hallo, alles klar? Setzen wir uns. Um was geht es denn?“, begrüsste er mich selbstsicher.
Ich erzählte ihm von meinen Recherchen. Seine Gesichtszüge versteinerten immer mehr und er wurde immer bleicher und bleicher. Gleich darauf fing er an rumzufasseln dass dies alles nur ein riesengrosses Missverständnis war und dass ich offenbar etwas falsch verstanden hätte. Ich blieb hart und entzog ihm das Mandat für meine Vermögensverwaltung. Verschiedene neue Vermögensberater hatte ich schon rausgesucht und würde mich nächste Woche mit Ihnen treffen. Anstatt reumütig zu sein wurde er nun wütend und meinte, ich hätte keine Ahnung von der Materie und Geld im Allgemeinen. Dass ich von Beruf Buchhalter bin war ihm wohl entgangen. Am Schluss stürmte er aus dem Restaurant – selbstverständlich musste ich bezahlen. Nicht dass mir das finanziell irgendetwas ausgemacht hätte – aber es zeigte was für ein Arsch er war.
Ich schwor mir dass ich es ihm heimzahlen würde – aber wie? Ich hirnte etwas herum und hatte dann eine gloriose Idee. Kaum zu Hause angekommen startete ich meine Internet-Recherche.
Annalisa Schneider, so hiess seine süsse Tochter. Dies hatte ich nach nur wenigen Klicks im Internet herausgefunden. Gemäss Ihrem Facebook-Profil war sie eben erst 18 geworden – auch wenn Sie auch auf den aktuelleren Fotos meist etwas jünger aussah. Ich schaute mir noch ein paar Ihrer Bilder an, auf den meisten sah sie zum Anbeissen aus. Besonders ein paar Bikini-Fotos hatten es mir angetan und ich schrubbelte mir gemütlich noch einen runter bevor ich mich nach diesem ereignisreichen Tag dann Schlafen legte.
Am nächsten Tag beschloss ich meinen Job endgültig an den Nagel zu hängen. Der Personalverantwortliche nahm es erstaunlich gelassen und akzeptiere sogar meinen Vorschlag das ich gleich freigestellt wurde. Vermutlich war ich sowieso schon auf der „Abschussliste“. Danach wurde rasch das Team informiert und Manuela konnte ihr freudiges Grinsen kaum verkneifen. Sie war mich endlich los und ihr Job war gesichert.
Ich arbeitete den Tag noch fertig um meine angebrochenen Arbeiten zu übergeben und ging danach rundum zufrieden nach Hause. Nie mehr Arbeiten – zumindest nicht in so einem beschissenen Job. Wer weiss – vielleicht werde ich ja mal Weintester oder sowas in der Art. Ich realisierte erst jetzt richtig, dass mir die Welt total offen steht und ich so ziemlich alles machen konnte. Als Erstes wollte ich mich aber an meinem Ex-Finanzberater rächen und tüftelte im Bett noch einen perfiden Plan aus.
Gleich am Morgen machte ich mich an meinen Plan. Ich wollte die junge Annalisa Schneider, die Tocher meines ehemaligen Finanzberaters, dazu bringen mich zu ficken. Ich überlegte mir sie direkt auf Facebook anzuschreiben – aber wurde mir dann unsicher. Was passiert, wenn Sie mich gleich blockiert? Auf dem Schulweg ansprechen? Mein Gott da würde ich mir wie ein notgeiler Vergewaltiger oder so vorkommen welcher kleine Kinder in einen dreckigen Bus lockt. Nein, ich musste meinen Weg über ihr gewohntes Umfeld erreichen. Ich fand ein paar Kolleginnen von ihr welche wohl mit ihr befreundet waren, jedoch nicht die engsten Freundinnen waren.
Neuerdings gab es so selbstzerstörende Nachrichten auf Facebook wie ich letzthin gelesen hatte. Ich probierte dies erst rasch mit ein paar Kollegen von mir aus. Tatsächlich löschte sich die Nachricht von selber innerhalb von 20 Sekunden. Nun schrieb ich die erste ihrer Kollegin an mit so einer selbstzerstörenden Nachricht. Um auf Nummer sicher zu gehen verwendete ich ein Fake-Profil welches ich vor ein paar Jahren mal erstellt hatte. Ich schrieb:
„Hallo Kayla. Wir kennen uns nicht und müssen das auch nicht. Ich bin an deiner Kollegin Annalisa Schneider interessiert. Ich würde gerne Sex mit ihr haben und ihr auch etwas bezahlen. Wenn du sie dazu bringst mit mir ins Bett zu gehen springen für dich 1000 Euro raus. Ansonsten hast du keine Verpflichtungen. Interessiert?“. Nach wenigen Minuten erhielt ich tatsächlich eine Antwort: „Hey du Perversling, nie und nimmer wird sie mit wildfremden Männern ins Bett springen! Du bist echt eklig!!“.
Na gut – nächster Versuch. Ich suchte mir eine Kollegin von Annalisa raus welche sich ziemlich billig und fast schon nuttig auf Facebook präsentierte. Auch war sie offenbar ziemlich konsumgeil – auf Ihrer Facebook-Pinnwand waren die meisten Themen irgendwie Schminke, Kleidung oder welches neue Smartphone wohl am besten zu ihrem Style passen würde. Ich sendete ihr die selbe Nachricht – und erhielt schon nach wenigen Sekunden eine Antwort: „Hallo. Wer bist du überhaupt? Kennen wir uns?“ – „Nein“, schrieb ich zurück, „wir kennen uns nicht und ich kenne auch Annalisa nicht persönlich. Ich finde sie halt sehr attraktiv und hätte gerne Sex mit ihr…“. Die Konsum-Tusse, sie hiess übrigens Vanessa, war dann rasch überzeugt und wollte mir helfen. Natürlich erwähnte sie immer wieder die 1000 Euro und dass ich sie nicht verarschen sollte. Schlussendlich machten wir ab dass ich ihr das ganze Geld (also ihre Provision und den Lohn für Annalisa) auf ein Sperrkonto zahlen würde und nachdem ich Sex gehabt hatte der Lohn ausbezahlt wurde. Das Ganze wickelten wir über einen Anwalt ab. Natürlich wurde im Vertrag kein Sex erwähnt, sondern „Tanzdarbietungen“.
Tatsächlich schaffte es Vanessa wohl irgendwie, Annalisa zu überreden. Nun gut – Annalisa würde für den Sex auch 5000 Euro erhalten. Bei so einem Betrag wurde wohl fast jede Frau zur Hure. Ich dürfte mit ihr machen was ich wolle – nur Analverkehr und BDSM war für sie Tabu. Ausserdem musste ich vorher einen AIDS-Test abliefern (dann durfte ich sie aber auch ungeschützt ficken). Das ganze organisierte Annalisa dann sehr professionell – sie wäre wohl die bessere Finanzberaterin für mich geworden als ihr Vater. Aber was nicht ist kann ja noch werden.
Ich mietete in einem verschwiegenen Luxushotel eine teure Suite für eine Woche. Handwerker und Techniker kümmerten sich darum, dass die ganze Suite mit kleinen Überwachungskameras mitsamt Mikrofonen ausgestattet wurden. Ausserdem fand ich einen armen Studenten, welche in seiner Freizeit Pornos schnitt. Ich hatte etwas Besonderes vor; hier würde ein hammerharter Live-Porno gedreht, mit Annalisa und mir als Hauptdarsteller.
Währenddessen organisierte ich mir noch eine hübsche professionelle Domina (welche sich auch anfassen liess). Ich setzte sie auf meinen ehemaligen Finanzberater an den sie dann „zufällig“ in einem Restaurant traff. Sie lud ihn zu sich nach Hause ein für den Samstag Abend.
Just an diesem Samstag Abend war auch Annalisa fällig. Ich lud sie ins edle Hotel ein und gab ihr vorher noch ein paar letzte Anweisungen auf den Weg: Sie musste sich blank rasieren, sich schön schminken und sollte mädchenhafte Kleider anziehen. Als ich sie in der Lobby abholte war ich überwältigt. Ihre Mischung aus mädchenhafter Unschuld und Sexbombe verschlug mir den Atem. Etwas angestrengt und schüchtern lächelnd begrüsste sie mich. Ihre Kleider waren wie von mir gewünscht sehr mädchenhaft gewählt. Ihre Bluse war in rosa und hatte kleine Schäfchen drauf. Untenrum hatte sie einen süssen weissen Rock. Ausserdem hatte sie ziemlich dicke Strumpfhosen an. Ihre Haare hatte sie extra wie ein Schulmädchen hergerichtet.
Nach einem Drink an der Bar und etwas oberflächlichem Small-Talks gingen wir dann ins Zimmer herauf. Das Hotelpersonal übersah professionell, dass ich so eine junge Dame auf mein Zimmer nahm – ich hatte ihnen ja auch genug Trinkgeld gegeben.
Mein Ex-Finanzberater traf pünktlich bei der von mir organisierten Domina ein. Sie empfing ihn in einem privaten Puff-Zimmer einer Kollegin. Die typischen Bordell-Utensilien wie Kondome und Sexspielzeugt versteckte sie vorsichtig so das er nicht realisierte dass dies nicht ihre echte Wohnung war. Da sie verstand, einen Mann geil zu machen, war mein Ex-Finanzberater schon nach wenigen Minuten fast von Sinnen vor lauter Geilheit. „Komm, ich weiss ein geiles Spielchen!“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie fing an, langsam seine Kleider abzustreifen und innert Kürze stand er nur noch in seinen hässlichen Unterhosen vor ihr. Zärtlich aber bestimmt fesselte sie ihn dann auf das Bett. Zum Glück hatte die Kollegin noch Handschellen in der Schublade. Auch die Beine wurden am Bett festgemacht, eines am linken Bettpfosten und eines am rechten. „Jetzt gehörst du mir!“, meinte sie triumphierend. Tatsächlich konnte er sich nicht mehr losmachen und freute sich diebisch auf das Kommende.
Zärtlich streichelte sie über seine Unterhosen welche nun mehr und mehr spannten. „Warte ich muss noch was anschalten“, unterbrach sie ihre Streicheleinheiten und ging zum Schrank welche hinter dem Bett stand. Er hörte ein elektronisches Geräusch. Etwas flackerte oberhalb des Betts. Erstaunt stellte er fest, dass an der Decke ein Bildschirm befestigt war. Dort sah er nun jemanden von schräg hinten auf einem Bett liegen – und in einen Bildschirm reinstarren. Erst war er ziemlich verwirrt und stellte dann mit Schrecken fest, dass er es war, der auf dem Bildschirm zu sehen war. „So, Aufnahme läuft“, meinte sie und kam mit einer venezianischen Maske wieder zu ihm aufs Bett. Auf dem Bildschirm erschien nun ein leeres Hotelzimmer und er verstand noch weniger was das ganze jetzt sollte. Als sie wieder ihre Hand fest auf seinem Schritt fühlte verflogen seine Gedanken wieder etwas und eine grosse Geilheit schob alles hinweg.
Vorsichtig zog ihm die Domina seine Unterhose herunter und massierte nun quälend langsam seinen stahlharten Schwanz. Es tat sich etwas auf dem Bildschirm beziehungsweise im Hotelzimmer – er sah zwei Personen ins Zimmer kommen. Zu seinem grossen Schreck war die eine Person ich – und die andere Person seine blutjunge Tochter.
In der Hotelsuite machte ich zuerst eine kleine Führung mit Anneliese. Sie war hellbegeistert von meinem Appartement. Ich schaute, dass ich bei möglichst allen versteckten Kameras vorbeilief – so dass mein Student mit Pornoschnitt-Erfahrung im Nebenzimmer gleich etwas warm werden konnte. Er sass leiste im Nebenzimmer und führte sozusagen die Regie in diesem kleinen Streifen. Das Ganze wurde direkt per einem geheimen Internetkanal zur organisierten Domina übertragen, wo mein ehemaliger Steuerberater alles mitbekam was ich mit seiner Tochter anstellte.
Ich positionierte im Hotelzimmer Annalisa direkt vor einer der versteckten Kameras und gab ihr Anweisungen: „So, dann würde ich sagen du ziehst dich mal langsam aus für mich. Ach ja, ich möchte, dass du mich mit Daddy ansprichst. Wenn du dies erledigst gibt es nochmals 500 extra. Wäre das in Ordnung für dich?“. Annalisa schaute auf den 500 Euro-Schein den ich vor sie hin hielt. „Ja Daaaady“, antwortete sie leicht übertrieben und schnappte sich den Schein. Danach fing sie wie befohlen an, langsam ihre Bluse aufzuknüpfen. Ich erhaschte etwas Haut und nach kurzer Zeit stand sie in einem weissen Schulmädchen-BH vor mir. „Gefalle ich dir, Daddy?“, fragte sie freundlich lächelnd. Sie machte bis jetzt ihren Job wirklich hervorragend, sie war wohl in jeder Hinsicht professionell.
Im Nutten-Zimmer meiner Domina wurde inzwischen der Schwanz von meinem Ex-Steuerberater weiter gewichst. Mit schreckgeweiteten Augen sah er im Monitor, wie seine Tochter langsam ihre Bluse aufknöpfte. Als sie dann mit dem Daddy anfing wurde es ihm fast zu viel. Seine Magen drehte sich um als er seine Tochter so sah. Seine kleine Annalisa gab ihren Körper für so einen Widerling her? Und er sah auch noch dabei zu, ja er sah mit einem steifen Schwanz dabei zu, auch wenn er sozusagen nichts dafür konnte. Doch dies sollte erst der Einstieg sein.
„Ach, das wird mir hier aber zu langweilig – meine Hand tut schon weh!“, jammerte die Domina und ging zum Schrank hinüber. Währenddessen starrte er gebannt auf den Bildschirm und sah, wie seine kleine Tochter nun auch den Rock langsam nach unten zog. Sie stand nun in Strumpfhosen und BH bekleidet vor der Kamera. Mein Gott, das waren doch die Strumpfhosen welche er ihr damals vor drei Jahren gekauft hatte und sie sich darüber beschwert hatte, dass sie kein kleines Mädchen mehr sei. Er hörte sie sagen „Was muss ich jetzt tun, Daddy?“. Verzweifelt flehte er den Bildschirm an: „Nichts, meine Kleine. Bitte komm einfach heim zu Daddy!“. Erschrocken realisierte er, dass er sich selber gerade Daddy genannte hatte – obwohl sie ihm eigentlich nie so sagte.
Im pompösen Hotelzimmer stand die kleine Annalisa vor mir. Ich wollte ihr grad weitere Anweisungen geben da piepste mein Handy und eine Message erschien: „Hier alles klar mit dem Vater, ist angebunden und bereit zum Melken“. Ich lächelte zufrieden, es lief alles nach Plan. „Annalisa…“, begann ich. Sogleich kam ein fiepsiges „Ja Daddy?“ aus ihrem Mund. „Ich möchte, dass du nun meine Kleider ausziehst“, befahl ich ihr. Sie nickte bloss unterwürfig und begann vorsichtig mein Hemd aufzuknüpfen. Ich spürte ihre wie ihre zarten Fingerkuppen meine Haut berührten während sie einen nach dem anderen Hemdknopf öffnete. Sanft zog sie mir dann mein Hemd aus und ich stand mit nacktem Oberkörper vor dem l****ahaften Mädchen. „Und jetzt, Daddy?“, fragte sie mit einem frechen Lachen. Offenbar machte ihr die Rolle Spass. „Jetzt darfst du Daddy die Hosen ausziehen, kleiner Frechdachs!“, befahl ich ihr und sogleich waren ihre kleinen Hände an meinem Gürtel und öffneten diesen gekonnt. Mit einiger Mühe zog sie meine Hosen zur Knie herunter und meine Unterhose in der es sichtlich spannte kam zum Vorschein. Ihre Augen weiteten sich etwas und ein „Oh Daddy!!“, entkam ihren Lippen. Es sah nicht gespielt aus – offenbar hatte sie ein Miniwürstchen bei mir erwartet.
„So meine Kleine, jetzt kümmern wir uns etwas um dich!“, sagte ich bestimmt und buxierte Annalisa etwas im Zimmer herum so dass sie gleich vor einer Kamera stand. Ich stand hinter ihr und legte meine Hände auf ihre Schultern.
Im Puffbett wand sich mein gefesselter Ex-Finanzberater. Auf dem Bildschirm sah er, wie seine kleine Tochter direkt in eine Kamera sah, ohne diese jedoch zu bemerken. Meine Hände auf ihren Schultern lächelte ich in die Kamera rein während ich die nackten Schultern von Annalisa massierte. Diese schloss die Augen und genoss anscheinend die Streicheleinheiten.
Die Domina wühlte unterdessen in einer Schublade und kam bald mit einem furchteinflössenden Objekt zurück was aussah wie eine Küchenmaschine. „So, wie gesagt meine Hand tut weh – Mister Melki wird dich aber gerne weiter wichsen.“, meinte sie kühl. Er verstand erstmals gar nicht bis sie seinen steifen Schwanz in die Vorrichtung zwang. Das Teil war eine Art Melkmaschine für Schwänze. Die Domina schaltete es ein und sogleich begann es forsch seinen Schwanz zu melken. „Aaahh!“, seufzte er laut auf. Anscheinend schien es ihm beziehungsweise seinem Schwanz zu gefallen. „Oh, das ist aber etwas zu heftig eingestellt!“, meinte die Domina, „nicht dass du mir plöztlich noch kommst beim Begaffen von deinem Töchterchen!“. Sie drehte an der Vorrichtung herum und sogleich pumpte die Maschine ungleich langsamer. Es war schon fast Zeitlupentempo in der die Maschine nun den prallen Schwanz meines Ex-Finanzberaters melkte. Dieser wurde so in einem Zustand permanenter Geilheit gehalten, ohne jedoch die Möglichkeit zu haben zu kommen. Hilflos sah er auf dem Bildschirm wie meine Finger zärtlich die BH-Träger von Annalisa herunterzogen. Dann öffnete ich den BH und ihre wunderschönen, apfelgrossen Brüste wurden sogleich auf dem Bildschirm sichtbar. Annalisa errötete etwas, so dass das Ganze noch eine Stufe geiler anzuschauen war. Meine Finger wanderten herab zu ihren Brüsten und streichelten diese sanft.
Die Domina nahm nun die Melkmaschine von Schwanz meines Ex-Finanzberaters herunter und begann ihn wieder vorsichtig zu wichsen. „Na gefällt dir das? Die kleinen Brüstchen deiner Tochter zu begaffen und dabei einen gewichst zu kriegen?“, provozierte ihn die Domina. Ein gequältes „Nein!“, entwich seinem Mund. Sofort hörte die Domina auf, seinen Schwanz zu wichsen. Stattdessen umschloss sie mit ihren Finger seine Eier und drückte ihr langen Fingernägel in ihn rein. „Nein?“, fragte sie herausfordernd während sie langsam aber stetig den Druck auf seine Eier erhöhte. Die Schmerzen wurden immer grösser und bald schon röchelte er ein „Ja“ hervor. „Ja was?“, fragte die Domina, während sie den Druck weiterhin erhöhte. „Ja es gefällt mir.“, sagte er schon fast flehentlich – doch die Domina erhöhte den Druck noch weiter. „Rede in ganzen Sätzen!!“, befahl sie ihm. mit beschämtem Blick zum Boden brachte er dann hervor: „Ja, mir gefallen die Brüste von Annalisa“. Die Domina liess seine geschundenen Eier los und fing ihn wieder an zu Wichsen. „Na also – geht doch! Braver Daddy!“, lobte sie ihn. „Und jetzt gleich nochmals, aber mit etwas mehr Euphorie!“, befahl sie. „Ja, mir gefallen die Brüste von Annalisa“, sprach er wie befohlen. „Mit mehr Euphorie habe ich gesagt!!“, sprach sie ihn nun etwas wütender an und ihre Finger wanderten wieder zu seinem ängstlich zuckenden Eiern. „Sag dass sie geile Brüste hat! Los, sag mir wie geil dass du sie findest!!“, befahl sie. Ihre linke Hand umschloss nun unerbittlich seine Eier, während ihre rechte Hand langsam wieder seinen zuckenden Schwanz zu Wichsen anfing. Er wusste, dass er ihren Befehlen folgen musste – sonst wären seine Eier demnächst blau. Sie drückte sein Familienglück nun wieder fester zusammen. Eine faszinierende Mischung aus Lust und Schmerz überkam ihm. „Sie ist geil. Annalisa hat geile Brüste. Es macht mich geil!“, sagte er hastig. Der Druck auf seine Eier verringerte sich und ihre Wichsbewegungen intensivierten sich. Sie hatte ihn nun total unter Kontrolle und er redete nun automatisch vor sich her damit ihre Wichsbewegungen nicht aufhörten: „Annalisa hat heisse Titten. Ich möchte sie gerne küssen. Sie hat einen geilen Körper. Ja das ist so schön, nicht aufhören. Annalisa ist eine kleine Schlampe dass sie sich mit diesem Ferkel einlässt.“. Immer weiter redete er sich in Rage und war kurz vor dem Kommen als die Domina aufhörte. „So, ich denke wir haben nun wieder ein paar gute Aufnahmen fürs Band!“, lächelte sie ihn an. Mist, das war ihm total entglitten – er wurde ja die ganze Zeit gefilmt während er gequält und verwöhnt wurde. Was passierte nun mit diesen Aufnahmen?“.
Ihm wurde wieder die quälend langsame Melkmaschine angeschlossen und auf dem Bildschirm begann ich nun damit, ihre Strumpfhosen herunterzuziehen. Die kleine Annalisa stand nun nur noch mit einer Unterhose bekleidet vor der Kamera. Es war hellrosa Mädchenunterhose mit einer Figur von Hello Kitty drauf. Insgeheim konnte er es kaum erwarten bis er endlich die Muschi seiner Tochter zu sehen bekam.
Im noblen Hotelzimmer war ich noch immer daran, die sanfte Haut von Annalisas Brüsten von hinten zu streicheln. Immer wieder fuhr ich mit meinem Daumen über ihre Nippel welche immer steifer wurden. Auch bei mir wurde mein Schaft immer steifer und sprang fast aus meiner Unterhose heraus. Ich drückte ihn vorsichtig gegen Annalisas Po. Anstatt zurückzuweichen schmiegte sie ihren Arsch leicht an meinen zuckenden Schwanz. Ich fing an ihren Hals und Nacken mit meiner Zunge zu lecken während sie genüsslich schnurrte.
Eine solche Prachtsfrau hätte mich normalerweise nicht mal als menschliches Wesen registriert – und nun stand Sie zu meiner vollen Verfügung.
Meine Hand ging wieder auf Wanderung und streichelte erst wieder ihren bebenden Busen bis ich mich dann langsam an ihrem Bauch herab in Richtung Höschen tastete. Kurz vor dem Unterhosenbund glitten meine Hände seitwärts zu ihren wunderschönen Oberschenkeln. Ich machte nun kreisende Bewegungen rund um ihr noch sauber verpacktes Liebesdreieck. Annalisa schien es zu gefallen, auf jeden Fall ging ihre Atmung etwas heftiger und sie presste auch immer mal wieder ihre Beine zusammen. Ich sah wie sie sich leicht auf ihre Unterlippe biss. Offenbar liess sie meine Streicheleinheiten überhaupt nicht kalt.
Dann kam der Moment und ich fuhr mit meinen Fingerspitzen erst über ihren Saum und dann vorsichtig in ihr Höschen. Ich ertastete ihre offenbar gestutzte Schambehaarung und liess meine Hand kurz dort ruhen. Automatisch öffnete Annalisa nun ihre Beine etwas und machte Platz für meine geschickten Finger. Ich glitt vorsichtig in ihre Spalte rein. Zu meiner Überraschung war die Kleine schon ziemlich feucht.
Im Puffzimmer starrte mein Ex-Finanzberater immer noch wie versteinert auf den Bildschirm. Er merkte wie ich sein kleines Mädchen gefügig machte – und wie man sich an seinen stahlharten Schwanz vergewissern konnte gefiel es ihm offensichtlich. Er sah gebannt wie ich meine Hand in ihr Höschen gleiten liess und hörte mich auf dem Bildschirm sagen: „Oh Töchterchen, du bist ja schon klatschnass!“. Annalisa stöhnte leicht und sagte bloss „Oh Daddy!“.
Auch mein gefesseltes Opfer stöhnte bei diesen Worten laut auf und presste seinen Schwanz mühevoll gegen die ungemein langsam arbeitende Melkmaschine. Er war mittlerweile sehr geil geworden und auch kurz vor einem Orgasmus. Meine Domina bemerkte dies und stoppte sogleich die Melkmaschine. Frustriert stöhnte er auf: „Bitte, bitte, mach die Maschine wieder an!“. „Warum denn?“, fragte die Domina lachend. „Ich will kommen“, bemerkte er kurz angebunden. „Na da musst du mir schon etwas mehr erzählen damit ich es dir erlaube“, meinte sie schmunzelnd und er begriff sogleich. „Ich will meine Tochter sehen! Ich will meine Tochter nackt sehen! Ich will sehen wie sie Sex hat!“, winselte er. „Na das wird gleich passieren, keine Bange!“, lächelte sie schelmisch. Sie liess ihn erst etwas schmoren und die beiden schauten was weiter auf dem Bildschirm passierte.
„So meine Kleine, Daddy will, dass du dir dein Höschen ausziehst!“, befahl ich Annalisa. Das Mädchen schmunzelte mit lüsternem Blick, fasste sich ihr Höschen links und rechts und zog es langsam herunter. „Gut so, Daddy?“, fragte sie mit Unschuldsmiene. Wie versteinert sah ich auf ihre atemberaubende Muschi. Es war als ob kurz die Zeit angehalten hätte. Ihr sauber getrimmtes Fötzchen war wirklich eine Augenweide und wurde von den versteckten Kameras sogleich angezoomt. „Setz dich hin!“, befahl ich weiter. Sie sass artig auf den Sessel. Vorsichtig nahm ich ihre Beine und zog diese links und rechts über die Armstützen. Nun hatten ich und die versteckten Kameras einen ungehinderten Blick auf ihre feuchte Möse. Obwohl bis jetzt sehr selbstbewusst merkte ich dass sie sich etwas genierte. Ihre Wangen erröteten und sie blickte etwas verloren auf den Boden. „Na na, für so eine wunderschöne Spalte brauchst du dich doch nicht zu schämen!“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Entschuldigung Daddy“, sagte sie in einer Mischung aus effektiver Scham und purer Absicht mich noch geiler zu machen. Mit unschuldigen Kulleraugen sah sie mir in die Augen während sie ihre Fotze unmerklich noch etwas weiter öffnete und mir entgegendrückte.
Ich kramte in meiner Sporttasche und präsentierte ihr professionelle Handschellen. „Na das muss bestraft werden!“, meinte ich frech. Sie schaute erst etwas skeptisch – dann jedoch schmunzelte sie leicht und antwortete mit einer Kleinmädchenstimme: „Ja Daddy, ich war ein unartiges Mädchen.“. Ich flüsterte ihr rasch ein paar beruhigende Worte ins Ohr damit sie sicher sein konnte dass ich sie wieder aufschliessen würde sobald sie mich darum bitten würde. Dann klickten die Handschellen und im Nu waren ihre Arme hinter dem Sessel verbunden. Nun holte ich aus meiner Sporttasche auch noch zwei Fesseln für ihre Füsse welche ich unter dem Sessel durch vorsichtig an den Handschellen festmachte. Uhre Arme und Beine waren am Stuhl festgemacht und sie war total hilflos. Ihre Muschi präsentierte sie nun unwillentlich direkt der Kamera.
Ich begann mit meinen Händen nun über ihren ganzen Körper zu streicheln. Erst strich ich sanft über ihre schönen Wangen, fuhr dann über ihren Hals herab wo man spürte, dass sie vor Nervosität aber auch Erregung und Vorfreude ziemlich rasch atmete. Als nächstes kamen meine Hände bei ihren schönen Mädchenbrüsten an wo ich gleich wieder ihre erregten Nippel reizte. Sie schloss die Augen und biss sich sanft in ihre Unterlippe rein.
Nach einer Weile fuhren meine Hände weiter runter zu ihrem bebenden Bauch und schliesslich zu ihren Hüften welche bereits leicht auf dem Stuhl kreisten. Meine Finger erkundeten jeden Zentimeter ihrer Haut und fanden schon bald den Ansatz ihrer Scham. Mein Handrücken fuhr nun sanft über ihre leicht behaarte Fotze und sofort spürte ich das schon einiges an Nässe an ihren Schamhaaren haftete. Meine Finger fingen an mit ihrem Lusttempel zu spielen und innert Kürze fingerte ich die kleine Annalisa gekonnt mit beiden Händen. Ich hörte wie sie sich ein Stöhnen unterdrückte. Kurz kramte ich in einer Tasche welche neben dem Stuhl lag und zog einen kleinen Vibrator heraus. „Lass deine Lust heraus, Annalisa. Lass dich gehen und geniess es!“, hauchte ich ihr in sanftem Ton in die Ohren bevor ich den Vibrator anschaltete und anfing ihre Muschi damit zu bearbeiten. Sie liess ihre Augen geschlossen und ich merkte wie sie sich langsam der Lust hingab. „Oohh jaaa!!“, gluckste sie nun mit deutlich tieferer Stimme während der Vibrator unaufhörlich ihren Kitzler bearbeitete während ich meinen Mittelfinger immer wieder leicht in ihre Möse rein- und rausschob. Ich spürte wie ihre Pussy immer mehr Mösensaft produzierte und verschmierte diesen auf ihrem Kitzler und ihren Schamlippen so dass der Vibrator noch besser über ihr Lustzentrum glitschte. Schon bald drückte sie mir ihre Muschi förmlich entgegen und ich merkte, dass ihr Höhepunkt immer näher rückte.
„Na, warst du eine brave Tochter?“, frage ich sie mit dominanter Stimme. „Jaaa!!“, antwortete sie mir mit bebender Stimme. Doch ich war nicht zufrieden. „Und wer bin ich?“, fragte ich fordernd. Erst war sie etwas verwirrt, doch dann verstand sie. „Daddy?“, antwortete sie halb fragend. „Sehr brav, mein Mädchen!“, lobte ich sie und bearbeitete sie schneller mit dem Vibrator. „Ohh Daddy!!! Daddy! Ich glaube ich komme!“, flüsterte sie und ihre Augen verschlangen mich fast. Sofort liess ich vor sie ab und sie sah mir halb erstaunt und halb wütend in die Augen. „Daddy?“ – „Du musst schon darum bitten, meine Kleine!“, wies ich Annalisa an. Langsam fing ich wieder an sie mit dem Vibrator und meinem Finger zu bearbeiten und hörte ein wohliges Stöhnen. Schon nach kurzer Zeit war sie wieder am Zittern vor Geilheit. „Daddy! Daddy!“ – „Was ist denn, Annalisa“ – „Daddy, bitte, darf ich kommen?“, flüsterten wir uns zu. Ich sah sie mit einem fiesen Schmunzeln an. „Daddy, bitte!! Darf deine geile Tochter kommen?“, versuchte sie es noch einmal. Ich merkte, dass sie nun alles versuchte um kommen zu dürfen und wollte sie nicht mehr länger quälen; „Na gut, weil du so eine brave Tochter warst darfst du kommen sobald ich von fünf auf Null gezählt habe.“. Ich bearbeitete sie nun immer heftiger mit Hand und Vibrator und fing an zu zählen: „Fünf …. vieeeeer …. dreeeeiiii …. zweeeiii…. Ah, wo war ich?“. Ein gequältes Stöhnen drang durch ihre Lippen wärend ich weiterfuhr; „eeiiiins….. …. … NULL! Komm meine Kleine!“. Eine Mischung aus tiefem Stöhnen und hohem Quiecken klang in meinen Ohren während Annalisa zitternd zum Orgasmus kam. Ihr ganzer Körper wand sich, während ein weiterer Schwall ihres Pussysafts aus ihr herausspritzte – gleich in Richtung Kamera. Annalisa zitterte noch weiter und fing sich dann langsam an zu beruhigen. Trotzdem gingen noch kurze Zuckungen durch ihren jungen Körper durch, danach atmete sie langsam etwas ruhiger.
Nach ihrem Lust-Feuerwerk schloss ich vorsichtig die Handschellen wieder auf. Ich setzte mich auf den Sessel und nahm sie sanft in den Arm. Zärtlich streichelte über ihren Kopf und lobte sie „Das hast du brav gemacht….. Und jetzt kommt Daddy dran mit dem Verwöhntwerden“. Sie lächelte und ich merkte, dass dies kein gespieltes Lächeln war sondern ihre natürliche Geilheit.
Demütig ging Annalisa auf ihre Knie. Während sie zu mir hochsah, lächelte sie mit einem sehr süssen Lächeln und meinte: „Na, dann wollen wir Daddy mal Verwöhnen!“. Unbemerkt von ihr zoomte mein Kameramann mit einer der versteckten Kameras von oben auf sie herab und fing gleich ihr Gesicht und ihre schönen Augen ein. Sie öffnete leicht ihre Lippen und leckte darüber. Dann spürte ich einen sanften Hauch an meiner Schwanzspitze und gleich darauf ihre zarten Lippen. Erst neckte sie mich etwas und fuhrt ganz vorsichtig mit ihrer Zungenspitze meinen Schaft auf und ab. Ich stöhnte laut vor Geilheit und sie konnte sich ein Schmunzeln nicht unterdrücken.
Währenddessen nicht weit entfernt lag ihr richtiger Vater gefesselt auf einem Bett und musste sich auf einem Bildschirm anschauen wie seine Tochter meinen Schwanz mit ihren jungen Lippen bearbeitete. Die Domina lockte immer mal wieder ein paar versaute Worte aus ihm raus mit dem immer gleichen Trick; sie bearbeitete seinen Schwanz mit ihren Händen oder der Melkmaschine bis er kurz vor dem Kommen war. Dann forderte sie ihn auf ein paar Versaute Sachen zur Situation und seiner Tochter zu sagen – in seiner Notgeilheit winselte er alles herunter was sie ihm vorgab in der Hoffnung zum Orgasmus zu kommen – was die Domina dann aber vorerst nicht erlaubte. Auch jetzt wieder hatte sie ihre Lippen zu seinem zuckenden Schwanz heruntergesenkt und spielte mit ihm: „Na, hättest du Lust, dass ich deinen geilen Pfahl mal in meinen Blasemund nehme?“ – „Oh ja bitte bitte!“, winselte er. „Dann sag ganz lieb; Bitte Annalisa ich will, dass du mir einen bläst!“, wies sie ihn an. Erst zögerte er noch – aber nachdem er kurz ihre Lippen spürte, schrie er es förmlich in den Raum heraus. Erlöst wurde er trotzdem nicht von ihr.
Währenddessen verwöhnte die richtige Annalisa mit ihrer Zungenspitze meinen Schwanz und plötzlich stülpte sie endlich ihre Lippen über meine Eichel und mein Schwengel verschwand in ihrem Mund. Ich spürte wie sie anfing leicht an meinem Schwanz zu saugen während ihre Zunge um meine Eichel kreiste. Während ihre Finger vorsichtig mit meinem Sack spielten schaute sie mir mit unverhohlener Geilheit in die Augen. Ich merkte wie sie es genoss mich sozusagen in der Hand zu haben und über meine Geilheit bestimmen zu können. Während ich schon fast aggressiv versuchte meinen Schwanz tiefer in ihre Maulfotze zu stecken, dirigierte sie diesen immer mal wieder aus ihrem Kussmund heraus um ihn dann wieder erneut ganz langsam aufzunehmen. Dann fing sie an, bestimmter meinen Schwanz zu lecken, ja förmlich zu melken. Auch Ihre Finger spielten nicht nur bloss etwas mit meinem Sack – sondern fingen an meinen Schaft zu packen und diesen gleichzeitig hart zu wichsen. Ihr Tempo steigerte sich immer weiter und ich merkte wie ich plötzlich kurz vor dem Orgasmus stand. War das etwa Absicht? Wollte die Kleine das Schäferstündchen verkürzen mit ihren professionellen Blaskünsten wie eine professionelle Hure? Na warte so schnell kommst du mir nicht davon. Etwas unsanft drückte ich ihren Kopf von mir weg und sie sah mich mit grossen Augen an. „Daddy wird dich jetzt ficken!“, sagte ich mit dominanter Stimme. Sie hatte ein etwas erzwungenes Lächeln auf den Lippen und brachte ein „Au ja!“ aus ihrem Mund. Na die würde schon noch ein zweites Mal quieken, wenn sie erst mal meinen dicken Schwanz in sich drin hatte.
Unterdessen gefesselt an das Bett wurde mein Finanzberater wieder an die Melkmaschine angeschlossen. Die Domina griff sich in ihr Höschen und holte einen Finger mit ihrem Pussysaft hervor. Sie hielt den Finger erst unter seine Nase und steckte ihn dann in seinen willenlosen Mund. Er leckte brav den Mösensaft ab – offenbar war sein Wille längstens gebrochen. Wohlwissend das nun die letzte Runde angebrochen war, versprach die Domina ihm: „Wenn du nun ein ganz ganz ganz Braver bist, dann lasse ich dich bald wirklich kommen! Hast du das verstanden?“ – „Ja, Herrin!“, antwortete er unterwürfig. „Ok gut“, fuhr sie fort, „aber dann will ich auch immer automatisch Versautes aus deinem Mund hören – ohne dass ich nachhaken muss. Alles klar?“. Er nickte bloss notgeil. Sie schaute ihn mit eiskalten Augen an und er begann gleich mit leiser Stimme seine Beichte: „Ich würde Annalisa jetzt sehr gerne ficken! Ich wäre jetzt so gerne an seiner Stelle und möchte sie in ihre nasse Fotze ficken!“. Die Domina schmunzelte – der Plan ging auf. Sie stellte die Melkmaschine an und sein Schwanz wurde nun langsam aber stetig abgepumpt.
Im Hotelzimmer kniete noch immer Annalisa vor mir. Ich zog das kleine Zuckerpüppchen hoch und platzierte sie auf dem Bett – wohlwissend wo die versteckten Kameras ihren geilen Körper am besten einfangen konnten. Nun war sie fällig und mein Schwanz zuckte vor Geilheit beim Gedanken, gleich in diese kleine Möse einzutauchen. Lasziv räkelte sich Annalisa auf der Matratze, die Kleine gab sich wirklich grosse Mühe. Offenbar war auch das Thema wegen Ficken ohne Kondom kein Thema – jedenfalls erwähnte sie in keinem Wort dass ich ein Kondom anziehen sollte.
Als sie mich dann mit grossen Kulleraugen anschaute, war es um mich geschehen. Notgeil stemmte ich ihre kindlichen Schenkel auseinander und setzte meinen harten Pfahl an ihrer leicht behaarten Fotze an. Sie lächelte und nickte leicht – und so trieb ich meinen Schwanz langsam in ihr Fickloch rein. Ich war überrascht von ihrer Enge. Obwohl sie verdammt feucht war, musste sich mein Schwanz seinen Weg vorsichtig seinen Weg bahnen. Allzu oft hatte die Kleine wohl noch nicht Sex gehabt. Ihr Fleisch umschloss meinen Schwanz während ich ihn immer weiter in sie reintrieb. Es war ein geiles Gefühl der Tochter von meinem Finanzberater meinen dicken Schwanz reinzustecken – während er uns zuschauen musste. Das hatte er davon, mich zu verarschen! Nun setzte ich meine ganzen Sextechniken ein. Erst zog ich meine Eichelspitze immer wieder leicht in ihr feuchtes Fötzchen und rieb meinen Schwanz an ihrem Kitzler – um ihn dann wieder ganz tief in sie reinzustossen. Besonders die härteren Stösse schienen ihr zu gefallen – auf jeden Fall war es wieder da – ihr geiles Quiecken! Währenddessen knetete ich ihre kleinen strammen Brüstchen und zwirbelte ihre Nippel zwischen meinen Fingern.
Nach eine Weile drehte ich Annalisa um und platzierte ich sie vor mir – so dass ihr süsser Arsch sich mir entgegenstreckte. Ich zog ihre Beine etwas auseinander und stiess meinen stahlharten Schwanz in ihre fickbereite Möse. „Ohha ja, Daddy!“, stöhnte sie und realisierte nicht, dass sie grad in eine der versteckten Kameras schaute.
Nicht weit entfernt keuchte ihr richtiger Vater unter der Last der Melkmaschine. Als er seine Tochter in die Kamera stöhnen sah, entwich ihm ein „Oh ja meine Kleine! Daddy wird es dir besorgen!“. Die angeheuerte Domina schmunzelte und machte noch ein paar Feinjustierungen bei der Melkmaschine, während sieh ihm durch die Haare fuhr. „Na, du bist mir ja ein Papa!“, meinte sie spitzbübisch. Wie ihm Wahn flehte er sie an: „Bitte! Bitte! Darf ich jetzt endlich kommen?“ – „Na na!“, antwortete sie, „du darfst erst kommen, wenn ER deine Tochter besamt. Aber ich glaube allzu lang geht das nicht mehr.“. Danach schaltete sie wortlos die Melkmaschine ab und befreite seinen Pimmel davon. Er sah sie verwirrt an – nicht wissend, dass er demnächst etwas Handarbeit von ihr kriegen würde.
„Annalisa! Du bist so geil!“, stöhnte ich in ihr Ohr, während ich die Tochter meines Finanzberaters tapfer weiter fickte. Immer wieder sah ich meinen Schwanz von hinten in ihr geiles Loch trieb. Sie fing nun ziemlich an zu Schwitzen, was mich noch geiler machte. Ich hatte einen Geistesblitz und platzierte das kleine Fickpüppchen nochmals um. Zu ihrer Überraschung befand sie sich nun plötzlich auf mir mit meinem Schwanz in ihrer Möse. Das Ganze war wohl etwas ungewohnt für sie, sie schien noch nie auf einem Mann geritten zu sein. Ich versuchte sie anzuleiten: „Also, Annalisa, du kreist nun mit deinem Becken auf mir und hüpfst etwas auf meinem Schwanz herum. Ich will endlich erlöst werden!“. „Ja, Daddy!“, antwortete sie brav und kreiste ihr Becken etwas zögerlich auf mir herum. Dann realisierte sie wohl langsam, was ich gerade gesagt hatte – ich wollte erlöst werden. Heisst übersetzt dass dies nun die letzte Episode von ihrem bezahlten Fick sein würde. Plötzlich hatte sie wieder jede Menge Leben in sich und kreiste ihr Becken wie wild, während sie sich ihre eigenen Titten knetete. Schon erstaunlich, wie mit Geld aus so einem zarten Mädchen so eine versaute Hure werden konnte. Aber es schien ihr auch zu gefallen – auf jeden Fall strömten ihre Muschisäfte noch heftiger als vorhin. Ich drückte ihr mein Becken entgegen – so dass sie besser auf meinem Schwanz gleiten konnte. Was sie anscheinen nicht wusste, war, dass ich in dieser Position kaum kommen würde. Ich genoss wie sie sich abmühte und dabei immer mehr ins Schwitzen kam. Nun konnte man zwischen ihrem dezenten Parfum auch ihren geilen Mädchenschweiss riechen. Sie fing nun an, ihr Becken immer wieder rauf- und runterzubewegen – in der Hoffnung, dass das meinen Schwanz mehr stimulierte. Tatsächlich wurde ich immer geiler und geiler. Trotzdem war es mehr eine Turnübung als wirklich stimulierend.
Langsam verzweifelte Annalisa – auch wenn sie der Sex auch geil machte, wie sie mir später gestand, war sie am Rande der Erschöpfung. Zum Glück für sie und mich war die Kleine kreativ. Sie fing nun an mich mit Dirty Talk richtig heiss zu machen: „Daddy, du wirst doch nicht in mich reinspritzen, oder? Du weisst ja, dass ich nicht die Pille nehme!“, hauchte sie kleinmädchenhaft vor sich her. Sie zwinkerte mir zu, so das klar war, dass dies nur gespielt war. Trotzdem wurde ich mordsgeil von dem Gedanken, sie zu schwängern. Ich warf sie von mir herunter und stemmte mich auf sie. Sie zappelte etwas – während ich meinen Schwanz nun wieder ganz tief in ihre Möse trieb. „Nein Daaady, was machst du denn!“, quieckte sie. „Du kannst nichts dagegen machen!“, schmunzelte ich sie an und fickte sie genüsslich. „Nein, du darfst nicht spritzen! Dann werde ich schwanger und alle denke ich sei eine Hure!“, fuhr sie weiter. „Und genau das bist du!“, lächelte ich ihr dominant zu, „eine kleine notgeile Hure die geschwängert werden sollte!“. Anscheinend traf ich mit den Worten ihren psychologischen G-Punkt – sie bäumte sich wild stöhnend auf, ich stemmte meinen Körper noch mehr auf ihren und fickte sie noch härter. „Sag es selber, was du bist, meine Kleine!“, befahl ich ihr. Wie im Delirium schrie sie raus: „Ah Daddy! Ich bin eine kleine notgeile Huuure!!“. Dann kam es uns. Uns allen. Ich pumpte meinen Samen tief in ihre Mädchenmöse rein. Sie zuckte mit dem ganzen Körper vor Geilheit….
… und ihr Vater sah bei allem zu während die Domina sein angeschwollenes Glied mit ihren Händen bearbeitete. Er spritze in hohem Bogen, während er immer wieder „Annalisa!“ flüsterte.
Es war für uns alle drei wohl einer der geilsten Orgasmen gewesen.
Ich kuschelte noch etwas mit Annalisa, welche immer noch perfekt ihre Rolle spielte, und danach duschten wir nacheinander. So diskret wie sie gekommen war verliess sie wieder das Hotelzimmer – vorher gab sie mir noch eine innige Umarmung und schmunzelte mich an.
Sie hätte wohl weniger geschmunzelt, wenn sie gewusst hätte was ich mit ihrem Vater angestellt hatte. Einige Stunden später erhielt sie ein Video welches nach der Übertragung automatisch gelöscht wurde. Dort sah einen Zusammenschnitt ihres Vaters, wie er vor Geilheit immer wieder ihren Namen rief und erzählte was er gerne mit seiner Tochter alles anstellen würde. Annalisa war geschockt und vor allem wütend auf ihren Vater. Sie zog noch in derselben Woche bei ihm aus und redete kein Wort mehr mit ihm.
Sie fand dafür Gefallen an der Idee, als Luxus-Escort zu arbeiten und wurde eine der angesehensten Escort-Damen der Stadt. Mit dem Geld finanzierte sie sich ihr Studium welches sie hervorragend abschloss.
Eines Tages hatte sie einen wohl etwas speziellen Kunden welchen sie mit verbundenen Augen bedienen musste. Er redete kein Wort und bestand auch darauf, dass sie ihn mit Daddy ansprechen musste. Irgendwie kam ihr aber der Typ trotzdem sehr bekannt vor – ich war es jedoch nicht. Doch das ist eine andere Geschichte.
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