Es war mal wieder Saunabesuch angesagt.
Meine Arbeit sollte bis Mittag erledigt sein, aber ich schon morgens unruhig wie so oft, wenn ich daran denke, dass ich als Stute in der Sauna vernascht werde. Also war ich noch schneller mit der Arbeit fertig und konnte schnell den Weg zur Sauna wählen. Wer wohl heute alles da wäre? Dienstags sind immer viele Hengste dort und besonders einige sehr nette, denen ich schon öfter zu Diensten war.
Ich überlegte, dass ich an alles denken muss, was in mein Täschchen gehört, Crisco, PP, Handschuhe. Kondome sind dort reichlich vorhanden. Ich werde wohl wieder erst mal nach dem Duschen in das Dampfbad gehen. Es ist so erregend, wenn man die feuchten nackten Körper fühlt und mich macht es sofort sehr willig, wenn man mich berührt.
Zum Glück keine Staus. Also komme ich schnell zum Parkplatz, der schon reichlich gefüllt ist. Heißt, es sind schon viele anwesend. Ich läute, zahle und gehe zum Spind. Einige schauen, wer kommt und beobachten schon, wie er sich auszieht. Wie soll ich vorgehen? Was zuerst ausziehen? Erst mal die Schuhe und Strümpfe, dann die Hose, so dass mein nackter Arsch, nur mit dem Ministring schon zu sehen ist. Ich liebe die Strings, die mich so wenig verhüllen. Dann das Hemd und schließlich der String. Drei haben genau hin geschaut, haha, wie schön, da ich mich sehr gerne zeige.
Nachdem ich den Spind verschlossen habe, ab zur Dusche, nee, erst zur Intimdusche, muss ja sofort bereit sein können. Nach ein paar Einläufen bin ich sauber. Jetzt aber zur Dusche und dann ins Dampfbad. Hm, es hängen nur wenige Handtücher herum. Scheint wohl nicht viel in der Dampfsauna zu erwarten sein. Dennoch, hinein. Diese wohlige aromatische Feuchtigkeit umfängt mich. Ich gehe langsam durch das Halbdunkel bis hin in den dunklen Bereich, Ich sehe zwei Körper im Halbdunkel in den Nischen stehen, warte erst mal ab und sauge die Luft ein. Leicht massiere ich meinen Stutenschwanz, zwirbel meine hervorstehenden Nippel. Ja, ich bin geil auf mehr.
Ich werde angestoßen von einem neuen Besucher, der mich im Dunklen nicht sehen konnte. Eine Hand umfasst meinen Stutenschwanz und massiert ihn leicht, sein Mund saugt sich an einem Nippel fest. „Jaaa!“ entfährt es mir und ich drücke seinen Kopf fester auf meine Brust. „Fester!“ und er saugt und beißt, dass ich verrückt werde. Ich will seinen Schwanz. Er verlangt aber meine Hände an seinen hervorstehenden Nippeln, die auch sofort gezwirbelt werden und auch schärfer mit meinen Fingernägeln geknetet werden, dass er hart wird, mich zu seinem Schwanz herunter drückt. Endlich!
Ich liebkose die Eichel, wie schön groß sie ist und meinen Stutenmaul ausfüllt. Ich öffne mich mehr und nehme ihn bis zur Wurzel auf. Er fängt an, mich leicht zu ficken, ich halte nur noch meinen Mund hin und er bedient sich. Wie genüsslich das ist. Er wird wilder, fingert mein Lustloch, da ja schon so bereit ist, dreht mich herum, dass ich seinen herrlichen Schwanz verliere, aber nur, um mich herunter zu drücken und mit einem kräftigen Stoß in mich einzudringen. Ein herrlicher Schwanz! Er stößt immer wieder zu. „Ja, fick mich!“ Er stoppt, zieht mich zu sich hoch, zwirbelt meine Nippel und beißt hinein, während ich seine zwirbele. Wieder drückt er mich runter und stößt in mein Lustloch, „Ja, hinein!“ schreie ich, merke gar nicht, dass weitere Hengste gekommen sind, aber uns nicht stören. Er fickt ein paar Mal heftig und holt mich wieder hoch. „Bist Du öfter hier?“ Flüstert er, und ich bejahe. „Immer Dienstags?“ „Ja“ währenddessen zwirbelt er hart an meinen Nippeln. „Herrliche Titten!“ ruft er. „Fickst Du auch aktiv?“ fragt er mich leise. „Nein“, „aha, also eine Stute!“ ja, sage ich, eine sehr gierige und willige:“ Er drückt mich wieder runter und dreht mich um, stößt direkt zu und stößt und stößt. Wie geil er ficken kann. Ich kann nur rufen „Mehr, mehr!“ Irgendwann wird es zu heiß und ich muss raus an die Luft. Wir gehen zur Dusche. Ich schaue ihn an: „Wir kennen uns doch“, rufe ich, „haben uns schon öfter hier gesehen.“ „Sehen wir uns nochmal gleich?“ fragt er. Ja, sehr gerne, kann ich nur sagen. Aber erst mal möchte ich etwas trinken und essen.
Nachher suche ich den Sling auf, aber die Hengste haben wohl heute wenig Lust oder Kraft, denn nur wenige kommen, stoßen in mein so bereites Lustloch, so dass ich bald wieder gehe und etwas durch die Gänge laufe. Wo ist er evtl. zu finden, der wunderbare Hengst von der Dampfsauna? Plötzlich steht er vor mir, zieht mich mit sich fort in eine Kabine und beginnt sofort an meinen Nippeln, hart und heftig, ich komme gar nicht dazu, mein Poppers und die Handschuhe und das Crisco abzulegen. Aber ja, nimm dir, was du willst, denke ich. Diese Stute gehorcht und ist willig. Er nimmt sich das Poppers und zieht mal kräftig und hält es mir auch hin, dass ich ziehen muss, mehrfach, damit ich nun absolut willig bin. Ich zwirbele seine Nippel heftig mit meinen Fingernägeln, dass er tief einatmet, kniet sich auf das Bett und streckt mir eine Lustloch hin. „Lecken!“ und ich lecke. „Tiefer!“ und ich strenge mich an, noch tiefer zu lecken. Ich fingere ihn, erst mit einem Finger, dann mit Zweien und dann mit Dreien, er stöhnt wollüstig, während ich die eingetauchten Finger spreize und ihn so leicht ficke. Plötzlich legt er sich auf den Rücken und befiehlt mir, in die 69 –Position zu kommen. „Ich will dich auch lecken.“ sagt er. Ich gehorche, und lecke weiter sein Lustloch, während er mich verwöhnt. Nach einer Weile spüre ich einen Finger im Loch, dann einen zweiten und dritten. Was will er nun? Ich will vorsichtshalber nochmals pp ziehen, komme aber nicht an das Fläschchen. „Oh!!!!!!!!!!!!“ er drückt seine Faust hinein. „Plopp!“ „Ja!“ rein und raus und rein und raus. Dann die rechte größere Hand, ja, rein und raus und rein und raus. Irgendwann bitte ich um Gnade. „Ich kann mich mehr, aber es ist so schön und tut so gut!“ rufe ich. Rein und Raus und rein und Raus. Ich steige von ihm runter. Er steht auf, und wichst sich seinen Schwanz, während ich wieder seine Nippel hart massieren und zwirbeln muss, er dreht mich um, fickt mich in das erregte Lustloch, zieht heraus, dreht mich um, drückt mich herunter und ich nehme seinen Lustkolben und er gibt mir seine Sahne. Ich schlucke und schlucke und lecke ihn sauber.
Jetzt wieder duschen. „Beim nächsten Mal will ich dich wieder haben, du Stute!“
Einen Kommentar hinzufügen