Ungefähr eine Woche und 30 Nachrichten später rief ich ihn an und fragte, was er so macht: „Langweilen, du kleine Fotze – und du?“ war seine Antwort. – „Ach, nichts weiter,“ sagte ich. „Habe ab heute Urlaub und wollte mal schauen, was ich so anstellen könnte.“ Seine Antwort hatte ich natürlich erwartet: „Komm doch zu mir. Ich könnte nette Sachen mit dir anstellen.“ – Wir verabredeten uns für eine Stunde später, und die Freude war auf beiden Seiten.
Ich beeilte mich mit dem Duschen und fuhr erwartungsvoll zu ihm. Gleich nach meinem Klingeln öffnete er die Tür: „Na Kleines – alles gut bei Dir?“ – Und nach meinem Nicken: „So – hier, trink‘ erst mal ein Bier!“ – Als ob er ahnte, dass ich schneller geil werde, wenn ich was trinke. Und während ich trank, fragte er: „Was haste drunter an?“ – „Einen String.“ – „Los – zieh‘ dich aus und gib ihn mir!“ sagte er in barschem Ton. Ich gehorchte und stand unten ohne vor ihm.
„Los, du kleine Sau – blas mich!“ befahl er. Schon steckte mein Kopf zwischen seinen Schenkeln, und ich blies, was das Zeug hielt. Dabei lenkte er mit den Händen meine Kopfbewegungen ohne Rücksicht darauf, wie tief seine Eichel in meinen Rachen stiess. Schnell wurde sein Schwanz hart wie Stahl. Er stiess meinen Kopf weg, zog mich hoch und drehte mich um. Dann rotzte er in mein Loch, und schon hatte ich seinen Speer in meiner Fotze. Schnell und hart fickte er mich durch, bis er in mir explodierte.
Danach befahl er mir eilig: „Los – dusch‘ dich! Ich geb‘ dir was zum Anziehen, weil wir noch weg müssen.“ – Als ich aus dem Bad kam, lag die Kleidung schon im Schlafzimmer bereit: Nylons und rote Strapse, High Heels, schwarzer Mini und weisse Bluse. Ich hatte die Sachen kaum angezogen, als er auch schon zum Aufbruch drängte: „Los – ab ins Auto!“
Auf der Rückbank wurde ich gefesselt und meine Eier mit einer Schnur abgebunden. Die Schnur endete vorne bei ihm. Während der Fahrt zog er öfter daran, um mich zum Stöhnen zu bringen. Einige zeit später hielten wir vor einem Sexshop bei Saarbrücken.
Er machte mich los und zeigte auf den Laden: „So, Fotze – hier müssen wir noch einiges besorgen.“ Die Verkäuferin drinnen schien ihn zu kennen und sagte zur Begrüssung: „Ist das deine neue Schlampe?“ – Und zu mir gewandt: „Los, heb den Rock hoch! – na, Schwanz und Eier müssten aber dringend rasiert werden!“ Und sie griff danach. Als ich ihre Hand wegstossen wollte, schnauzte sie mich an: „Uii – die kleine Schlampe wird auch noch frech!“ – Schon waren meine Hände auf dem Rücken gefesselt. Dann drückte sie richtig zu, und ich schrie kurz auf. – „Was für eine Fotze!“ rief sie kopfschüttelnd.
Er lachte nur dazu: „Such der Nutte was Geiles zusammen.“ Sie hatte ein Sortiment zusammengestellt, was ihm gefiel, und ich musste mich artig dafür bedanken. Danach zog er mich ins Kino. Dort führte er mich allen stolz als seine Nutte vor, und ich musste alle hingehaltenen Schwänze blasen.
Knapp eine Stunde und acht Schwänze später fuhren wir zurück zu seiner Wohnung. Dort angekommen, befahl er mir: „Los – Rock aus, du Sau und runter mit dir auf den Boden, wo du hingehörst!“ – Während er sich in einen grossen Sessel setzte, bat ich ihn, seinen Schwanz lecken zu dürfen. „Nein – noch nicht, du schwanzgeile Hure!“ herrschte er mich an. Doch ich sehnte mich so sehr nach seinem heissen Prengel, bis er schliesslich meinem Betteln nachgab und ich ihn in mein Hurenmaul nehmen und geil blasen durfte. Nach einer Weile kam er kräftig, und ich schluckte brav die heisse Sahne.
Darauf sagte er: „Los – geh‘ ins Bad und rasiere deinen Schwanz und die Eier. Aber lasse rechts und links einen Haarstreifen stehen.“ – Warum, sollte ich noch zu spüren bekommen. Gesagt, getan – kurz darauf stand ich vor ihm zur Kontrolle. Er meinte: „Sehr gut. – Nun ziehe die rosafarbenen Strümpfe an und leg dich aufs Bett.“ – Während ich ihm gehorchte, rief er im Nebenzimmer jemanden an. Ich konnte nicht viel von seinen Worten verstehen und bekam nur einige Stimmfetzen mit wie Schlampe, Nutte, Fotze und Ficken. Danach kam er zurück und legte sich zu mir ins Bett.
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