Es begann im Bus
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Es begann im Bus

Es begann im Bus
Warum musste auch unser Auto versagen? Seit 10 Jahren fuhr es uns zuverlässig von A nach B und zeigte nie Anzeichen von Schwäche. Doch nun stand es in der Werkstatt und meine Mutter und ich mussten das Busfahren wieder erlernen, um nach Hause zu kommen. Es war grauenhaft! Der Bus sollte eigentlich zusammenbrechen vor Überfüllung, es roch nicht angenehm und man musste Angst haben, nicht einmal mehr bis zur Tür zu kommen, wenn man sein Ziel erreicht hatte. Offenbar war heute vielen Leuten das Auto kaputt gegangen. So standen wir inmitten fremder Menschen, die hin und her wankten und ständig kamen neue fremde Menschen hinzu. Inzwischen gab es kaum mehr einen Zentimeter Abstand zwischen den Leibern. Mir atmete jemand in den Nacken und ich konnte nichts dagegen unternehmen. Ekelhafter Mundgeruch nahm mir fast die Sinne. Einziger Lichtblick in dieser dampfenden Menschenmasse war meine Mutter, die direkt vor mir stand. Um mich von den übel riechenden Düften meines Hintermannes abzulenken, legte ich den Kopf auf ihre schmale Schulter. Sie seufzte leise. Meine Nase nahm nun das mir so vertraute Parfüm wahr und freute sich sehr darüber. Ihre brünetten Locken kitzelten ein wenig, aber das war es allemal wert. Mama hatte sicher Mühe, ruhig zu bleiben. Sie litt unter Platzangst und traute sich nicht einmal, Fahrstuhl zu fahren. Ich hoffte sehr, dass ihr die unmittelbare Nähe ihres Sohnes etwas mehr Sicherheit gab. Bis jetzt hielt sie tapfer durch, aber ich ahnte, wie sehr sie sich quälte.

Die nächste Haltestelle bescherte uns weitere Fahrgäste und es wurde noch enger, auch wenn ich dies nicht mehr für möglich gehalten hatte. Unglaublich, wie viel Leute in einen Bus passten. Die sprichwörtlichen Sardinen hatten bestimmt mehr Platz in ihrer Dose. Es wurde gedrängelt und geschoben was das Zeug hielt. Der winzige Abstand, den ich bislang zum großen, runden Po meiner Mutter halten konnte, war beim besten Willen nicht mehr lange zu verteidigen. Mein Hintermann wurde schließlich an mich gepresst. Ich unterstellte ihm keinen Vorsatz. Er war genau so Opfer wie wir. Ich merkte, wie mein Becken ruckartig gegen die weichen Backen ihres Hinterns geschoben wurde. Sie war recht langbeinig und ihr Po lag entsprechend hoch. Wie erwartet schaffte ich es nun nicht mehr, den Kontakt mit ihrer dünnen, hauteng sitzenden Hose zu vermeiden. Das Schlimme war, dass auch meine Beinkleider keine besonders dicke Materialstärke aufwiesen. Ich tat mein Möglichstes, um mich wenigstens ein kleines Stück zur Seite zu drehen. Aber es war nichts zu machen. Mein von allen Seiten bedrängter Körper klebte nun förmlich an ihr. Schnell hob ich meinen Kopf, denn es schien mir plötzlich nicht mehr angemessen, ihn auf Mamas Schulter zu belassen. Sie nahm einen tiefen, überraschten Atemzug durch die Nase, sagte aber nichts. Auch ich musste mich nun mal den gebündelten und gewaltigen Kräften meiner mich umgebenden Mitmenschen beugen. Das war wohl Entschuldigung genug, so hoffte ich.

Abgesehen davon war es doch besser, den eigenen Sohn auf Tuchfühlung zu spüren als irgend einen fremden perversen Frotteur. Um sich am Hintern meiner Mama zu reiben, hätten bestimmt viele Schlange gestanden. Ich hasste die Blicke, die sie stets auf sich zog, wenn wir unterwegs waren. Doch sie tat meine Bemerkungen immer nur mit einem Lächeln ab und gab mir zu verstehen, dass sie sich ja schließlich nicht unsichtbar machen konnte. Der Bus holperte über die von Schlaglöchern geprägte Straße und so sehr ich auch versuchte, mich an der über unseren Köpfen angebrachten Haltestange festzuhalten, konnte ich nicht verhindern, Mamas Po regelrecht breit zu drücken. Obwohl ich wirklich nichts dafür konnte, wurde sie jetzt ungehalten.

„Max, was machst Du denn?“, zischte sie mir über die Schulter zu.

Ich hielt es für besser, nicht zu antworten. Ohnmächtig musste ich es mir gefallen lassen, dass sich die Situation verschärfte. Mittlerweile war ich zwischen ihr und diversen anderen Mitreisenden geradezu eingeklemmt. Überflüssigerweise versuchte sie nun auch noch, mich weg zudrücken. Erstaunlich war die Kraft, die sie dafür aufbringen konnte. Natürlich gelang dies nicht und unser ungewollter Kontakt hielt an, verstärkte sich sogar. Die Hitze ihres Körpers sprang langsam auf mich über. Nichts konnte das verhindern. Ich verfluchte das Körperteil, welches mich zum Mann machte und bis jetzt noch brav blieb. Aber ich hatte eben einen Penis, den ich ebenso wenig wegzaubern konnte wie Mama ihren sexy Hintern. Mein recht groß geratener Schwanz verlor sich immer mehr im unteren Bereich von Mamas ausgeprägter Pofalte. Ein feines Zucken ging durch ihren Körper, als sie ihn trotz mehrerer Lagen Stoff spürte. Es gelang ihr sogar, mir ihren Ellenbogen an den Arm zu stoßen.

„Maaax, was soll das“, flüsterte sie diesmal etwas lauter.

Herrgott, was sollte ich denn tun.

„Nichts, Mama. Es…es geht doch nicht anders.“

Ihr entnervtes Seufzen machte die Sache auch nicht besser. Mir wurde immer wärmer. Als sie dann auch noch die Arschbacken zusammen kniff, war es endgültig zu spät. Mein Schwanz begann zu wachsen. Ich bekam heftiges Herzklopfen. Etwas Peinlicheres konnte ich mir im Moment nicht vorstellen. Ich kriegte meistens sehr schnell einen Steifen. Oft reichte ein Blick auf ein Paar schöne Brüste, die unter Blusen oder Hemden versteckt waren oder ein nackter Schenkel, den ein kurzes Kleid preis gab. Manchmal reichte schon ein vielsagender Blick und ich bekam ein Problem. Doch am Hintern meiner Mutter durfte mir mein Schwanz das auf keinen Fall antun. Doch wer konnte schon seinem Penis etwas verbieten? Er vergrößerte sich frech zwischen ihren ausladenden Backen und es störte ihn nicht im geringsten, wem diese Backen gehörten. Die schlabbrigen Shorts, die ich drunter trug, hielten ihn nicht auf. Angestrengt versuchte ich mich abzulenken und stellte mir alles Mögliche vor. Aber selbst Krieg, Mord und Teufel konnten meinen Penis nicht zur Aufgabe bewegen. Nach kaum einer Minute drückte er stocksteif von unten gegen Mamas Hose und bohrte sich mehr und mehr in das tiefe Tal ihrer Pobacken. Jeden Millimeter seines Wachstums musste sie genau fühlen. Mamas Sommerhose war kaum in der Lage, sein Erwachen zu verschleiern. Hätte ich heute nur etwas anderes als die Boxershorts angezogen. Diese Erkenntnis nutzte nun auch nichts mehr. Mama knurrte wütend.

„Max, Du hörst sofort auf damit. Du spinnst wohl?“

Mein Hals wurde trocken.

„Es tut mir so leid, Mama. Ich…kann doch nichts machen.“

Aber das interessierte sie nicht.

„Das darf doch wohl nicht wahr sein. Der eigene Sohn!“

Ich suchte in Ermangelung anderer Ideen weiter mein Heil in immer neuen Entschuldigungen.

„Bitte verzeih mir, Mama. Wir sind doch gleich da. Ich putze auch drei Wochen lang das Bad, wenn Du willst.“

Wenigstens ging sie endlich darauf ein.

„Das ist wohl das Mindeste, Freundchen. Ich muss mir überlegen, ob ich Dich nicht raus werfe.“

Wieder hielt ich den Mund. Ich hatte es gut bei meiner Mutter. Ich war zwar volljährig, aber das Beziehen einer eigenen Wohnung galt für mich noch nicht als erstrebenswert. Gerne wollte ich ein paar weitere Jahre unter ihrer Obhut verbringen. Zum ersten Mal drohte sie mir. Sie hatte allerdings auch allen Grund dazu. Mein verdammter Penis erregte sich immer mehr an dem Stoßen und Rumpeln des Busses. Jede Bewegung von Mamas Körper steigerte meine Triebe. Auch das widerliche Gefühl, etwas komplett Abartiges zu machen, änderte nichts daran. Mama wurde schließlich ruhiger. Ich sah, wie sie den Kopf senkte und dabei schüttelte. Ich kannte diese Reaktion als sicheres Zeichen dafür, dass sie eine Situation akzeptierte. Inzwischen schien sie eingesehen zu haben, dass ich ihr meinen hart gewordenen Schwanz nicht mit voller Absicht in den Arsch geschoben hatte. Doch es ärgerte sie trotzdem. Welche Mutter hätte sich darüber nicht geärgert? So blieben wir viele Stationen dicht aneinander geschmiegt stehen. Während sich hinter mir immer noch Massen von Leuten drängten, glaubte ich doch zu erkennen, das sich die Reihen vor Mama lichteten. Der Moment war nur kurz und sofort verteilten sich die neu zugestiegenen Fahrgäste auf der vorhandenen Fläche und alles sah wieder so voll aus wie zuvor. Sie hätte diesen Augenblick nutzen können, um uns ein wenig Platz zu verschaffen. Aber sie blieb stehen. Vielleicht war sie froh, ihren Busen nicht mehr an fremde Rücken drücken zu müssen und nahm dann lieber ihren aufgewühlten Sohn in Kauf.

Nach weiteren zwei Haltestellen wurde es dann merklich leerer. Trotzdem rührte ich mich nicht. So bizzar auch alles schien, es wurde immer schöner, so dicht bei ihr zu sein und meinen Schwanz in verbotenem Gebiet zu wissen. Letztlich ging es doch nur um eine natürliche Körperreaktion eines Achtzehnjährigen, der an jedem weiblichen Wesen etwas Anziehendes fand. Mama tat immer noch nichts. Wahrscheinlich dachte sie dasselbe. Sie hatte immer Verständnis für meine Probleme gehabt, wenn es auch bisher nie um etwas Sexuelles ging. Von Minute zu Minute verstieg ich mich immer mehr in bescheuerten Überlegungen, dass das, was gerade passierte, ganz normal wäre. Mein Körper entspannte sich dadurch ein wenig und meine Gedanken waren bald nicht mehr bei der Sache. Ich fühlte Feuchtigkeit auf der Eichel. So bekam ich kaum mit, dass der permanente Druck von allen Seiten nachgelassen hatte. Eine besonders heftige Bodenwelle weckte mich und daran gewöhnt, links und rechts gehalten und gestützt zu werden, fiel ich fast. Geistesgegenwärtig umschlang ich Mamas Taille, um nicht hinzufallen. Sie schnaufte böse, als sie meine klammernde Hand von sich schob.

„Bist Du nun endlich fertig, ja? Arbeitet Dein Verstand wieder? Lass die Finger von mir. Du…Du musst mir nun nicht mehr den Hintern wärmen.“

Mein Herz hämmerte erneut wie aufgezogen. Blitzschnell erfasste ich, dass um uns herum nur noch wenige Leute standen. Einige sahen uns merkwürdig an. Keiner stand mehr näher als einem Meter von uns entfernt. Mama zog ihren Hintern zurück und stieß mir dann die herrliche Fülle ihrer Sitzfläche gegen mein Becken. Ich war zu erschrocken, um zu antworten.

„Max, geh weg von mir! Was ist denn in Dich gefahren? Warum demütigst Du mich derartig?“

Ich blies die Backen auf. Nun schämte ich mich noch mehr. Es gab plötzlich keine Ausrede mehr. Mein Penis zeichnete sich deutlich unter der Hose ab. Völlig verwirrt wusste ich nicht, wohin ich mich drehen sollte. Jeder hätte sofort gesehen, was mit mir los war. Mama machte einen halben Schritt nach vorn, drehte sich aber nicht um. Etwas lauter als bisher und recht gut für die Nebenstehenden zu hören, fragte sie noch einmal.

„Bleib jetzt da stehen. Wir haben nur noch drei Stationen vor uns . Krieg Dich wieder ein, Du Experte. Ich hoffe, es geht bald wieder.“

Zwei ältere, aber sehr attraktive Frauen lächelten wissend in unsere Richtung. Wie ein gehetztes Reh sah ich mich um. Beide mussten meine Erektion gesehen haben. Die Größere verzog anerkennend den Mund. Die Andere griff sich in die Haare und tat so, als wolle sie einzelne Strähnen ordnen. Es war offensichtlich, dass sie sich nicht kannten. Und doch begannen sie ein Gespräch, von dem ich nicht alles verstand. Einzelne Wortfetzen setzte ich zu einem Dialog zusammen, den ich für immer in meinem Hirn abspeicherte.

„Ja, ja, die jungen Burschen. Stets bereit, nicht wahr?“

„Sie sagen es. Sogar im Bus. Der Bengel scheint schlecht erzogen zu sein. Wäre ich seine Mutter, würde ich mich in zu Tode schämen.“

„Da haben Sie recht. Übers Knie gelegt gehört so etwas. Und zwar täglich. Leider ändern sich die Zeiten. Heute scheint es nicht mehr Mode zu sein, unartige Jungs zu züchtigen.“

Die Größere begann nun zu flüstern. Ihre Zuhörerin kicherte. Ich konnte nichts mehr verstehen. Dann blickten sie mich wieder an. Noch ziemlich neben mir stehend, hatte ich noch nicht einmal die Hände unauffällig gesenkt, um meine Steifheit zu verdecken. Das holte ich sofort nach. Keine Frage, sie sprachen über meinen Schwanz. Es wurde immer unangenehmer. Ich wollte nicht, dass sie mich so ansahen. Doch wohin hätte ich gehen können, ohne noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen? Also blieb ich, wo ich war und schnappte weitere Fragmente des sich fortsetzenden Gespräches der beiden auf.

„Also, ich finde, er hat wirklich ziemlich viel zu bieten, meinen Sie nicht?“

„Hmm, schwer zu sagen. Das kann auch täuschen. Jedoch nach der Beule zu urteilen hat er die Größe einer guten, dicken Banane. Also mir würde das reichen.“

„Ha, ha, mir auch. Und er ist so wunderbar jung.“

Das laute Lachen der zwei Unbekannten vernahm nun auch meine Mutter, die von dem Rest der lüsternen Konversation wohl nichts mitbekommen hatte. Sie sah zuerst zu den Damen, dann drehte sie sich und nahm mich in Augenschein. Verschüchtert hielt ich krampfhaft meine Hände vor den Schritt und versuchte bemüht, im schlingernden Bus das Gleichgewicht zu halten. Sie schüttelte wieder seufzend den Kopf.

„Jetzt reicht es aber. Der ganze Bus lacht schon über Dich. Max, das gibt es doch nicht, dass er immer noch…reiß Dich endlich zusammen.“

Ich war der Verzweiflung nahe. Mama wollte ich nicht gegen mich aufbringen. Die Damen lachten immer noch. Ich hasste sie dafür. Wären sie nur nicht so verdammt gut aussehend gewesen. Wie sollte ich mich denn beruhigen, wenn mir andauernd solche Reize vor die Nase gesetzt wurden. Ein erneuter Blick meiner Mutter in deren Richtung änderte anscheinend ihre Einstellung. Sie nahm meinen Arm und näherte sich meinem Ohr, um mit mir zu flüstern.

„Ist es wegen den beiden? Ja? Gut, ich verstehe. Ich stelle mich nun direkt vor Dich, damit sie nichts mehr sehen können. Du nimmst mich bei der Hüfte und hältst mich. Es weiß ja keiner, dass ich Deine Mutter bin. Aber lass bloß meinen Po in Ruhe. Ich lege meine Hand auf Deine Schulter und wir tun so, als wären wir Freund und Freundin. Du siehst einfach nicht mehr dorthin, okay? Dann wird er schon kleiner werden.“

Ich war am Ende meiner Weisheit angelangt. Wohin ich auch blickte, überall wölbten sich Busen und wackelten Ärsche. Als ob sie meine Gedanken lesen könnten, kehrten mir die wohl geformten Damen nun auch noch ihre Hintern zu. Sicher waren ihnen die Jahre anzusehen, ihrer Ausstrahlung schadete dies jedoch nicht im Geringsten. Besonders die Große hatte einen Prachtarsch, der es mit dem meiner Mutter aufnehmen konnte. Die Kleinere war etwas schlanker und flacher, aber in den Jeans sah auch sie zum Anbeißen aus. Mama nahm wieder meine Hand und legte sie wie angekündigt um ihre Taille. Tatsächlich konnte ich mich dadurch von den beiden reifen Ladies losreißen. Als ich ihre andere Hand auf meiner Schulter spürte, zwinkerte sie mir zu.

„Wir schaffen das schon, Max. Wir haben doch immer alles geschafft.“

Mamas Ärger hatte stark abgenommen. Sie wurde langsam wieder zu der Frau, die ich kannte. Verständnisvoll und mitfühlend, aufopfernd und freundlich kuschelte sie ihre Schulter an mich. Sie hatte völlig Recht, auch wenn sie es so nicht gemeint hatte. Sie war meine Freundin, meine beste Freundin. Sie half mir immer aus der Patsche, schon mein ganzes Leben lang. Nichts Menschliches war ihr fremd. Dass sie mich nun von dieser Seite kennen lernen musste, hatten weder ich noch sie geplant. Es war das Liebevolle in ihrem Wesen, dass sie zur besten Mutter der Welt machte. Sie lachte gern und viel, am liebsten mit mir zusammen. Wir waren in der Tat ein Team, welches schon etliche Klippen des Lebens umschifft hatte. Sie zog mich achtzehn Jahre lang groß und immer noch war ich der Mittelpunkt ihres Lebens. Ich gestand ihr viel zu selten, wie sehr ich sie liebte und verehrte. Alles verdankte ich ihr. Alles! Die ganze Zeit war ich stumm wie ein Fisch geblieben. Es wurde wirklich nötig, mich wenigstens kurz zu äußern. Ich schaffte kaum mehr als ein Krächzen.

„Danke, Mama.“

Sie lachte leise.

„Schon gut. Du hast es auch nicht leicht, was?“

Die Damen unterhielten sich angeregt weiter. Es gelang mir immer besser, sie zu ignorieren. Meine Erektion nahm aber nicht ab. Besonders Mamas weicher Busen, der meinen linken Oberarm hin und wieder berührte, verhinderte dies. Sie vermied es, auf meinen Schritt zu schauen. Da ich sowieso eine Hand brauchte, um mich an der oberen Stange festzuhalten, nahm ich nun auch die andere Hand zur Seite. Wir wären sonst unweigerlich in der nächsten Kurve umgefallen. So war der Blick frei, aber Mama sah standhaft zur Seite. Nach drei Minuten fragte sie mich noch einmal.

„Wie geht es Dir, Max? Geht es weg?“

Lügen konnte ich nicht. Sie brauchte nur den Blick senken.

„Ich …ich glaube nicht, Mama. Es tut langsam weh.“

Sofort legte sich ein mir so wohl bekannter, sorgenvoller Ton auf ihre Stimme.

„Wirklich? Aber…aber Du siehst doch nicht mehr zu den alten Weibern, oder?“

In diesen Augenblick gackerten die beiden besonders laut. Nur deshalb drehte sich mein Kopf zu ihnen. Meiner Mutter gefiel das gar nicht.

„Max, wie willst Du denn nachher nach Hause gehen mit dieser Latte in der Hose. Jeder wird denken, Du hast sie wegen mir. Wie soll ich das denn richtig stellen? Ich erwarte mehr Disziplin von Dir. Mein Gott, dann sieh eben auf meine Brüste, wenn Du unbedingt etwas zum Glotzen brauchst. Ich könnte mir vorstellen, dass Du dann zu Dir kommst. Versuchen wir`s!“

So hatte sie noch nie mit mir geredet. Ich keuchte vor Überraschung. Doch sie meinte es ernst.

„Nun mach schon. Ich hab auch nicht weniger als die beiden Schlampen. Und ich bin jünger.“

Mindestens zehn Jahre, dachte ich stolz. Mama trug eine dünne Jacke, die sie nun öffnete. Ihre Brüste waren schon immer groß gewesen. Die ebenfalls dünne, zarte Bluse war zwar nicht zu eng, aber halb transparent. Ein schwarzer BH verhüllte den größten Teil ihrer reizenden Rundungen. Mir war es genug. Sie nestelte noch etwas an der Knopfreihe herum und sah mich dann an.

„Bis wir da sind, guckst Du nun hier her. Tue mir bitte den Gefallen. Mehr kannst Du bei den Tussies auch nicht sehen. Und es wird eine einmalige Sache bleiben, verstanden?“

Mama war schön. Viel schöner als die Damen mit den großen Ärschen. Ihre Haut war glatt, frei von Leberflecken oder anderen Irritationen. Irgendwie hatte sie es geschafft, nicht älter zu werden. Viel hätte ich nun gegeben, um mehr zu sehen. Allein dieser Gedanke fesselte mich an sie. Das Schnattern der Damen verschwand langsam aus meiner Wahrnehmung. Alles was Mama tat, tat sie mit Verstand. Warum hatte ich diese Eigenschaft nicht geerbt? Mein Verstand schlug nämlich Purzelbäume. Ich nahm sie noch fester in den Arm, denn es ging einfach nicht anders. Fast fühlte ich mich wie ferngesteuert. Eine übernatürliche Macht zwang mich, sie festzuhalten. Eine Macht, der ich mich willenlos unterordnete und trotzdem nicht als Zwang empfand. Natürlich starrte ich nun auf ihre Brüste, die kaum auf Handlänge entfernt waren. Sie war so zart, so zerbrechlich und doch gleichzeitig stark und selbstbewusst. Wie der stetige Tropfen den Stein höhlte, sickerte ein wunderschöner Gedanke in die Tiefen meines Hirns: Sie war die ideale Frau und sie gehörte zu mir! Okay, genau genommen gehörte ich zu ihr. Ich war niemals ein aufsässiges Kind gewesen. Auf ausgeklügelte Art und Weise fand sie stets Kompromisse, die beiden gefielen. Nur in seltenen Momenten hatte ich ihr einfach zu gehorchen. Genau das tat ich nun.

Ich stierte sie an, verlor meine Konzentration an ihre runden Schenkel, an das geheimnisvolle Tal zwischen ihren Beinen, an welches sich ein kleiner Bauch anschloss, der definitiv zu ihrem edlen Körper passte. Die Hose zeigte jede Rundung ihres exquisiten Fahrgestells und verhüllte es doch so erregend. War meine Geilheit bisher eher ungewollt, kamen nun neue Empfindungen dazu. Ich fühlte ein wunderbares Kribbeln im Magen, das für verstärkten Ausfluss aus meinem Penis sorgte. Die Hose musste davon längst feucht geworden sein. Ich traute mich nicht, hinzusehen. Das gut gemeinte Experiment meiner Mutter konnte nur fehlschlagen. Ich blieb hart wie selten zuvor, atmete immer schneller und mein Hals trocknete aus.

Der Bus hielt ein ein weiteres Mal. Nur aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, dass die gut bestückten Damen ausstiegen. Vielleicht winkten sie sogar. Irgendwie war ich erleichtert. Auch wenn ich sie schon länger nicht mehr beachtet hatte, geisterten sie noch in meinem Kopf herum. Endlich waren sie fort. Ich hätte es Mama sagen sollen. Sie konnte von all dem nichts mit bekommen, denn sie stand mit dem Rücken zur Tür. Doch ich blieb still. Unbedingt wollte ich weiter in das Tal zwischen ihren tollen Brüsten gaffen. Wer weiß, wann ich dazu noch einmal die Erlaubnis bekommen würde. Die Hand auf meiner Schulter vollführte leichte kreisende Bewegungen. Sie streichelte mich, sah aber konsequent weder in mein Gesicht noch auf meine Hose. Offenbar war die vorbei eilende Landschaft interessanter. Und trotzdem konnte ich mich keinen Deut beruhigen. Schweiß war mir schon seit dem ersten Kontakt mit ihrem heißen Arsch ausgebrochen. Die Hand, mit der ich ihre Wespentaille hielt, zitterte. Es hätte nicht viel Aufwand gekostet, sie einfach zu umarmen, sie an mich zu ziehen und zu küssen. So leicht es schien, dies zu tun, so unmöglich blieb es doch. Erst recht in dieser Situation. Sie war meine Mutter. Ich seufzte laut unter dieser Erkenntnis. Lauter, als ich es wollte. Mama nahm die Hand von meiner Schulter und sah sich um. Sie vermutete wohl eine neue Provokation ihrer Konkurrentinnen, die sie immer noch hinter sich glaubte. Als sie begriff, drehte sie langsam den Kopf zu mir. Mit zusammen gepressten Lippen und einer scharfen Stirnfalte in ihrem Gesicht sah sie mich nun endlich an.

„Max, Du enttäuscht mich wirklich. Ich gebe mir hier alle Mühe, Dir Schutz zu geben und was tust Du? Du veralberst mich! Meinst Du, es ist angenehm, so neben Dir zu stehen? Warum sagst Du nicht, dass die Schnepfen weg sind, hä? Nun, wenigstens kann ich jetzt davon ausgehen, dass bei Dir wieder alles in Ordnung ist, nicht? Und Sitzplätze sind auch frei geworden. Wir hätten schon längst sitzen können.“

Vor Wut war sie rot angelaufen. Ich versuchte, schuldig auszusehen und glotzte auf den Boden. Doch ich musste mich gar nicht bemühen. Ich war schuldig. Mein Schwanz wurde eher noch härter, als sie mit mir schimpfte. Jedenfalls konnte ich nichts mehr erklären. So sah es auch Mama.

„Der steht ja immer noch! Das ist doch nicht normal. Was denkst Du Dir eigentlich?“

Wie sollte ich ihr klarmachen, dass meine Willenskraft nicht groß genug war, um meine Wollust zu zügeln.

„Es…es tut mir leid, Mama. Ich weiß doch auch nicht, was los ist.“

Zum Antworten hatte ich den Kopf gehoben und blieb schon wieder an ihren auffallenden Brüsten hängen. Sie beobachtete mich nun sehr genau und nichts entging ihr.

„Ja, ja, Du Armer Du. Und ich habe Dir vertraut. Hör auf, mich anzuglotzen. Kann man denn nicht einmal Bus mit Dir fahren?“

Die Ohrfeige kam aus dem Nichts und traf absolut präzise. Das dumpfe, satte Geräusch war sicher bis in die erste Reihe zu hören. Trotz der aufgeladenen Situation hatte ich damit nicht gerechnet. Sie schlug mich sonst nie. Aber ihre Gründe waren nachvollziehbar. Worüber konnte ich mich beschweren? Sie hatte mir den Finger gereicht und ich griff nach der ganzen Hand. Das war auch für meine friedfertige Mutter zu viel. Bevor ich wieder richtig zu mir kam, drückte sie mich auf einen Sitz am Fenster und nahm neben mir Platz. Neugierige Blicke der Mitreisenden trafen uns. Böse vor sich hin murmelnd zog sie sich die Jacke aus, die sie nicht mehr geschlossen hatte. Über die Frage, warum sie dies tat, musste ich nicht lange nachdenken.

„Hier, bedecke Dich damit. Von nun an kein Wort mehr.“

Ich nickte. Was sollte ich auch sagen. Außer den üblichen und mittlerweile abgedroschenen Entschuldigungen fiel mir nichts mehr ein. Mama starrte nach vorn und zog die finsterste Miene, die ihr möglich war. Ich traute mich kaum, den Kopf zu bewegen. Doch trotzdem konnte ich nicht übersehen, wie fremde Blicke von allen Seiten meine Mutter musterten. Wie gesagt war ihre Bluse nicht blickdicht. Der schwarze BH, den sie trug, war deshalb zumindest von männlichen Blicken nicht zu ignorieren. Eigentlich war sie ganz normal gekleidet, aber die Ausmaße ihrer Brüste fielen auf. Nur die Jacke hatte bislang das Gröbste verdecken können.

Ich kannte das schon. Gierige Männeraugen verschlangen sie geradezu. Besonders ein Typ von gegenüber konnte sich nicht mehr losreißen. Wie gerne hätte ich ihr die Jacke zurück gegeben, um dieser verdammten Gafferei einen Riegel vorzuschieben. Doch mein harter Schwanz machte mir einen Strich durch die Rechnung. Ich konnte mir gut vorstellen, dass etliche Schwänze um uns herum ihren Besitzern nun ähnliche Probleme bereiteten. Spätestens seit heute war ich nicht besser als diese Kerle. Ich hätte jetzt Einiges gegeben, um Mamas Gedanken lesen zu können. Dass sie nachdachte, war deutlich zu erkennen. Gern hätte ich mit ihr geredet. Gern wäre ich einfach zur Normalität zurück gekehrt. Ich vermisste ihren Witz, ihre Stimme, die lustigen Geschichten, die sie ständig erzählte. Nun schwieg sie. Ich begann darüber nachzudenken, was ich tun könnte, um ihr Wohlwollen wieder zurück zu gewinnen. Ich hatte nicht viele Freunde, die mir wichtig waren. Wichtiger als sie war keiner. Unter keinen Umständen durfte es nun so weiter gehen. Ich grübelte und grübelte und kein Gedankenblitz erhellte meine Windungen. Die Erleichterung, die ich empfand, als sie den ersten Schritt machte, war unbeschreiblich. Ihrem neuen Lächeln ging ein von Herzen kommender Stoßseufzer voran. Dann sah sie mich an. Die folgenden Worte klangen wieder freundlich und einfühlsam. Mein betrübtes Herz machte einen enormen Luftsprung.

„Max, ich habe nachgedacht. Grundsätzlich hast Du nichts Schlimmes gemacht. Eine Erektion ist nicht unnatürlich. Schon gar nicht in Deinem Alter. Es sind einfach die Umstände, die offenbar dazu führten und mich wütend gemacht haben. Aber Max, ich kann Dir nichts lange nachtragen. Ich…also…es ist schon gut. Ich habe beschlossen, die Sache auf sich beruhen zu lassen. Du bist ein junger Mann. Nur…ähh…könntest Du etwas mehr aufpassen? Ich meine…wenn das geht. Heute ging es nicht, ich weiß. Aber sonst…Max…ich bin doch Deine Mutter.“

Ich schluckte vor Freude und strahlte. Sie hatte mich verstanden. Meine Mama verstand alles.

„Ja…ja, Mama. Natürlich. Ich möchte wirklich nicht, dass Du böse auf mich bist. Es kommt nicht wieder vor.“

Sie zog fragend eine Augenbraue hoch.

„Aha! Hast Du denn noch eine Erektion?“

Mein Steifer blieb selbstverständlich einsatzbereit. Trotzdem log ich.

„Ähh…nein. Ist alles wieder in Ordnung.“

Mama grinste.

„Schön. Dann gib mir meine Jacke.“

Ich zögerte und wurde rot. Schon wieder hatte ich alles falsch gemacht. Ich begriff mich selbst nicht mehr.

„Nun gib schon her! Oder ist da doch noch etwas, was Du nicht zugeben willst?“

„Mama, ich hab…“

„Max, ich habe doch gerade gesagt, dass ich kein Problem mehr mit Deiner Unpässlichkeit habe. Immerhin bist Du nicht der Einzige im Bus.“

Sie grinste immer breiter und deutete mit ihrem Kopf in Richtung zweier Männer mittleren Alters, die an der hinteren Tür standen. Sie drehten sich sofort zur Seite, als sie bemerkten, dass sie beobachtet wurden.

„Ach, ihr Männer“, kicherte Mama gut gelaunt und zog mir die Jacke vom Schoß. Ihre Zurückhaltung war wie weg geblasen. Unverblümt sah sie auf meinen Schritt.

„Das dachte ich mir. Alles wie gehabt, nicht wahr Max? Den kannst Du nicht so ohne weiteres verstecken. Hoffentlich begegnet uns niemand, wenn wir nach Hause gehen. Langsam tust Du mir richtig leid, mein Sohn. Oh…ich glaube, wir sind da.“

Mama sprang regelrecht aus dem Sitz und zog sich die Jacke über. Dann sah sie mich auffordernd an.

„Na, komm schon. Ich laufe auch vor Dir.“

Der Bus hielt. Wir waren endlich angekommen. Meine Mutter stand schon an der Tür direkt hinter den beiden Herren, als ich mich umständlich aus der Sitzreihe quälte. Mamas verschmitzter Blick machte klar, dass immer noch alles zu sehen war. Ich beeilte mich und war in schnellen Schritten bei ihr. Die Männer stiegen aus und blickten sich noch auf den Stufen zu ihr um. Mama nahm meine Hand und zerrte mich aus dem Bus. Auch als wir schon auf dem Bürgersteig standen, liess sie nicht los. Sie drückte sich an mich und flüsterte.

„Max, die beiden Typen werden mir unheimlich. Kannst Du mich bitte kurz in den Arm nehmen, damit denen klar wird, dass Du mein Begleiter bist? Die gucken so merkwürdig. Bitte, Max.“

Ich konnte ihre Bedenken nachvollziehen. Besonders einer von ihnen machte einen recht bedrohlichen Eindruck. Schmierig und unrasiert glotzte er zu uns und dachte offenbar nicht daran, den Heimweg anzutreten. Zumindest setzte sich der andere langsam in Bewegung. Natürlich zögerte ich keinen Augenblick und schlang die Arme um meine Mutter. Sofort schmiegte sie ihre Wange an meine. Wir hatten etwa die selbe Größe und sie überragte mich nur durch die hohen Hacken ihrer Schuhe. Ich überlegte, wann ich sie das letzte mal so nah gespürt hatte, von den Ereignissen im Bus einmal abgesehen. Vorausschauend versuchte ich, mein Becken etwas zur Seite zu drehen. Doch Mama wollte eine richtige Umarmung.

„Max, sei nicht so schüchtern. Wie sieht denn das aus, wenn Du so verkrampfst. Es soll doch echt wirken.“

Das stimmte wohl. Doch kaum kam ich ihrem Wunsch nach und rückte näher an sie heran, suchte mein Schwanz natürlich erneut Tuchfühlung und fand selbige zielgenau zwischen ihren heißen Schenkeln. Ich erschrak, merkte aber auch, dass sie sich mir eher entgegen drückte als zurück schreckte. So kam neben dem immer schöner werdenden Gefühl, sie zu spüren auch trotz ihrer Beschwichtigungen starke Unsicherheit darüber auf, was ich tun sollte. Ich versuchte es mit abermaligen Entschuldigungen.

„Mama, Tschuldigung. Ich…“

„Schon gut, schon gut. Mach Dir keine Gedanken. Ich habe es ja so gewollt.“

„Ähh…bist Du sicher?“

„Ja, für den Moment bin ich sicher. Kannst Du sehen, ob die Kerle weg sind?“

Erleichtert sah ich mich um, soweit es Mamas Umarmung zuließ. Und tatsächlich entfernte sich nun auch der eklige Typ, blickte aber ständig zurück.

„Ja, sie gehen, Mama. Nur wir sind noch hier.“

„Na Gott sei dank. Hast Du den Dicken gesehen? Widerlich!“

„Ja, hab ich. Leute gibt es!“

„Hi hi, danke Max. Du bist mein Retter in der Not. Aber das bist Du ja immer. Ach, wenn ich Dich nicht hätte.“

Ich lächelte geschmeichelt und glücklich. Mama hatte wieder ganz zu ihrer vertrauten, offenen Freundlichkeit zurück gefunden. Deshalb hegte ich die berechtigte Hoffnung auf einen harmonischen Tagesausklang. Ein Küsschen von ihr auf meine Wange bestätigte meine Gedanken.

„Na, dann wollen wir mal, Max. Also, wie gesagt, ich gehe gern vor Dir, wenn Du Dich schämst. Ständig die Hand davor zu halten ist doch auch albern. Andererseits hast Du ja schon festgestellt, dass wir alleine sind. Wenn uns jemand begegnet, können wir es ja so machen, ja?“

Wir trennten uns sanft und sie drehte sich ansatzlos weg. Kein Blick ihrer schönen Augen traf mich mehr. Sie wendete mir ihren Rücken zu und stöckelte los. Mama war schon immer eine Frau der Tat und hielt sich selten mit langem Gerede auf. Manchmal hatte ich wirklich Mühe, ihr zu folgen. So auch diesmal, denn ich wurde einfach stehen gelassen. Ich rannte einige Meter, um aufzuschließen. Sie lächelte wieder so wunderbar spöttisch, als sie mich schließlich neben ihr bemerkte. Zwei oder drei Minuten schwiegen wir. Der Weg war noch lang. Wir wohnten etwa vier Kilometer außerhalb der Stadt in einer ländlichen Gegend ohne Busanbindung. Durch ihre langen Beine legte sie ein ordentliches Tempo vor. Es war schön, sie von der Seite zu betrachten. Insgeheim hoffte ich nun auf entgegenkommende Passanten, damit ich Grund bekam, hinter ihr zu gehen. Das Auf und Ab der großen runden Backen meiner sportlichen Mutter wollte ich wenigstens kurz beobachten dürfen. Wann hatte ich jemals dazu Gelegenheit bekommen? Meistens saß ich neben ihr im Auto und liess mich chauffieren. Ich war einfach nur neugierig. Schöne Frauenhintern sah ich mir stets gerne an. Ich wollte vergleichen. Sonst nichts. Ich war jung und wissbegierig. Immerhin ging meine Mama auf die Vierzig zu. Erklärungen jedweder Natur kamen mir in den Sinn. Ich wollte doch nur stolz auf sie sein. Es war doch nichts dabei, wenn ich die Ausstattung meiner Mutter prüfte. Machten das nicht alle Jungs? Aber bekamen alle Jungs dabei einen Steifen wie ich, denn meine Erektion blieb standhaft. Die Eichel scheuerte bei jedem Schritt am Stoff der Hose. Normalerweise ein unangenehmes Gefühl, doch nun genoss ich es. Es war so befreiend, dass sie meinen Zustand tolerierte. Nach etwa einem Kilometer des Nebeneinanderherlaufens brach Mama unser Schweigen.

„Sag mal, Max? Passiert Dir das häufiger in der Öffentlichkeit? Ich meine, ich bin mir nicht so sicher, ob ich Dich danach fragen sollte. Du weißt schon, weil ich ja die Mutter bin und Du der Sohn…Du verstehst? Aber was soll´s. Nun ist es passiert.“

Eigentlich hatte ich nur darauf gewartet. Mama nahm selten ein Blatt vor den Mund. Sie sah mich an, während wir weiter liefen und erwartete eine ehrliche Antwort.

„Ja, das kommt schon manchmal vor. Ich kann dabei nichts verhindern. Wirklich nicht, Mama.“

„Max, hör auf, Dich zu rechtfertigen. Wie oft soll ich Dir noch erklären, dass ich Dir heute nichts übel nehme. Weißt Du, Du bist erwachsen. Dein Körper reagiert eben auf Reize. Aber Du hältst Dich zu Hause bitte zurück, okay? Ich werde morgen das Auto alleine abholen und dann müssen wir hoffentlich nie wieder mit dem Bus fahren.“

Sie klang wieder leicht genervt, aber auch verständnisvoll. Ich wollte auf keinen Fall die gerade neu entstandene Eintracht zwischen uns aufs Spiel setzen und entschied mich, keine größeren Ausführungen von mir zu geben.

„Ähh, ja gut, Mama.“

Ihr noch auf mir ruhender Blick wurde prüfend.

„Hmm, das ist natürlich kein Freibrief dafür, mir auf den Arsch zu glotzen. Das gehört sich nicht. Im Bus konntest Du wirklich nichts dafür. Aber inzwischen muss es Dir doch besser gehen, oder nicht? Bleib einmal stehen!“ Ich lief erneut rot an, tat aber, was sie verlangte. Mama stellte sich breitbeinig vor mich. Mein Schwanz war immer noch riesig und deutlich zu sehen. Sie verzog das Gesicht und schlug mir kumpelhaft an den Arm.

„Mann, was ist denn bloß mit Dir los? Das gibt es doch nicht. Dein…Ständer zerreißt Dir noch die Hose, Max. Es wird wirklich Zeit, dass wir nach Hause kommen. Hmm, na ja. Immerhin hast Du mich ja vor den beiden Orcs beschützt. Ich weiß, ich muss Dir dankbar sein.“

Sie konnte mich jederzeit zum Lachen bringen. Ich kicherte noch zurückhaltend mit geschlossenem Mund. Doch schließlich lachte ich laut los und steckte sie an.

„Ha ha, vor den Orcs, Mama? Ich hab sie eher für Oger gehalten. Aber ich beschützte Dich sehr gerne. Ich würde alles tun, um Dich zu beschützen. Das weißt Du doch?“

Mama, die gerade noch mitgelacht hatte, senkte den Blick und sprach plötzlich recht leise.

„Ja, das weiß ich, mein Sohn. Ich fürchte mich auch nicht, wenn Du an meiner Seite bist. Jedenfalls nicht vor Ogern und Orcs. Da…da ist nur etwas anderes, was mir Sorgen bereitet. Du kannst Dir denken, was ich meine.“

Verdammt, dachte ich. Ist das Thema doch noch nicht vorbei.

„Aber…Du hast doch gesagt, es ist nicht so schlimm. Vor einer Minute hast Du das gesagt, Mama.“

Sie hob den Kopf und nickte nachdenklich.

„Ja, schon. So schlimm ist es auch nicht. Doch ich hoffte wirklich, es würde nun nachlassen. Ich kann Dir ja auch nicht helfen, mein Junge.“

Der Gedanke, dass sie offenbar darüber nachdachte, mir bei meinem delikaten Problem behilflich zu sein, entlockte mir ein mittleres Keuchen. Doch das störte sie nicht in ihren Überlegungen.

„Hmm, vielleicht sollte ich Dich kneifen oder so etwas?“

Ich bekam Schluckbeschwerden.

„K…kneifen, Mama? Wohin denn kneifen?“

Sie zuckte mit den Schultern.

„Na, dahin eben, wo Dein Problem liegt. Dort magst Du doch keine Schmerzen, oder? Also, ich will Dir auch nicht weh tun. Es dient dann nur der Sache, verstehst Du?“

Ich biss die Zähne zusammen und musste mich anstrengen, verständlich zu klingen.

„Ich…ich weiß nicht, was das…das bringen soll.“

Mamas Mund verformte sich, als wäre sie erstaunt.

„Hab ich doch gerade gesagt. Der Schmerz soll dafür sorgen, dass Du Deine Erektion verlierst. Ich kann Dich ja schlecht streicheln.“

Jede Berührung von ihr käme jetzt einem Streicheln gleich. War sie wirklich so naiv? Ich hatte keine Antwort mehr parat. Aber Mama machte selten leere Andeutungen.

„Los komm, wir versuchen es. Aber halt still und wehr Dich nicht. Und sieh zur Seite und nicht in meinen Ausschnitt, auch wenn das damit wahrscheinlich nichts zu tun hat, nicht wahr? Aber ich will alle Eventualitäten ausschließen. Bereit?“

Ich war für alles bereit, wendete den Kopf und nickte. Voller wundervoller Erwartung schloss ich die Augen. Und wie üblich kam Mama sofort zur Sache. Ich spürte zwei Finger, die sich um meinen eisenharten Schwanz legten und immer stärker drückten. Es war fantastisch und unglaublich zugleich. Meine eigene Mutter befingerte höchstpersönlich meinen Penis. Doch sie merkte bald, das mir so nicht beizukommen war und gab zu meinem untröstlichen Bedauern schnell wieder auf.

„Meine Güte, Max. Der ist ja steinhart. Wie soll ich den denn kneifen? Und seit wann hast Du denn so ein Glied bekommen? Guter Gott! Da bräuchte ich schon eine Zange.“

Ich wagte keine Bewegung. Aber ich zitterte, presste die Augenlider zusammen und hielt die Luft an.

„Max, hörst Du mich noch? Erzähl mir nicht, dass dies schon weh getan hat. Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte ich schwören, er ist noch größer geworden. Hmm, was soll ich tun?“

Ich atmete die verbrauchte Luft aus und es klang wie ein verzweifelter Stoßseufzer.

„Ich…ich weiß nicht, Mama.“

Mama murmelte vor sich hin. Mir taten inzwischen die Augen weh, denn ich traute mich nicht, sie zu öffnen.

„Max, hör auf so zu schnaufen. Dann sieh mich halt wieder an. Ich hatte schon im Bus den Eindruck, dass Dich das beruhigt. Also Augen geradeaus, Junge.“

Gerne kam ich ihrer Aufforderung nach, auch wenn ich genau wusste, das wir keinen Meter weitergekommen waren und auch nicht weiterkommen würden. Ich bekam mich einfach nicht mehr unter Kontrolle. Ablenkung gab es nicht. Ganz im Gegenteil. Sie stand genau vor mir. Ich brauchte mir nichts mehr vor zumachen. Die stramme Erektion in meiner Hose war das Werk meiner Mutter. Spätestens ihre zwickenden Finger ließen keinen Zweifel mehr daran. Doch sie sah es wohl immer noch anders, denn sie begann meine Wange zu streicheln, als wolle sie mir ihr ehrliches Mitleid aussprechen. Ihre Worte klangen allerdings eher provozierend.

„Ach ihr Jungs mit Euren Schniedeln. Zu den unpassendsten Augenblicken wollen sie Action. Du willst doch Action, Max?“

Wie sollte ein Sohn auf eine solche Frage antworten? Alles wurde immer heikler.

„Nein, nein…ähh…was meinst Du mit Action?“

Grinsend zeigte sie zwei Reihen weißer Zähne.

„Ach komm. Erzähl mir nichts. Die Große mit dem fetten Arsch vorhin hast Du doch mit den Augen ausgezogen. Und die Kleine war doch auch nicht zu verachten. Dir brauch doch nur eine zu zulächeln. Nur sind die beiden lange weg. Denkst Du noch an sie? Du kannst es zugeben, ist doch nicht schlimm. Ist es nicht so?“

So unzutreffend war ihre Vermutung nicht. Immerhin dachte ich nun tatsächlich wieder an die Ladies aus dem Bus.

„Jaaa…schon. Wahrscheinlich schon.“

Mama nahm ihre Hand von meiner Wange und legte sie auf meine Schulter.

„Weißt Du, es steht mir nicht zu, mich in Dein Liebesleben einzumischen. Du hättest nur etwas sagen müssen und ich hätte Dich in Ruhe gelassen. Dann hättest Du sie eben gefragt. Die hätten Dich bestimmt nicht weggeschickt. Bist doch ein hübscher junger Mann mit einem ziemlich gewaltigen…tja, ich muss es wohl einsehen, dass die Mädchen auf Dich stehen… erst recht, wenn sie sehen, was Du so mir Dir herum schleppst.“

Was hätte ich fragen sollen? Und sprach sie etwa über meinen Schwanz? Meine Güte, wie sollte ich mich denn unter diesen Umständen beruhigen.

„Mama, was…was redest Du da? Er…er…er…verflixt, Mama. Das ist ständig so.“

Sie verschränkte die Arme über der Brust.

„Du meinst, wenn Du Frauen siehst?“

Sie brachte mich noch um den letzten Rest Verstand.

„Ja…nein, auch sonst. Keine Ahnung, was da los ist. Lass uns einfach weitergehen, ja? Bitte!“

Mama schob die Unterlippe vor und besah sich sehr aufmerksam den Gegenstand unseres Gespräches. Die Zeit der distanzierten Beobachtung war schon seit ihrem Kneifexperiment vorüber.

„Glaub bloß nicht, ich gehe so mit Dir bis nach Hause. Du weißt genau, dass wir noch an drei Häusern vorbei müssen. Das wäre ein gefundenes Fressen für unsere werten Nachbarn.“

Wie immer hatte sie recht. Wir wohnten am Ende der kleinen Siedlung praktisch weit abgeschieden und in völliger Idylle. Dieser aus meiner Sicht angenehme Vorteil stand dem unangenehmen Nachteil gegenüber, dass unser Kommen und Gehen jederzeit beobachtet werden konnte. Bevor ich fragen konnte, was sie denn nun tun wolle, kam sie direkt zur Sache.

„Max, das wird hier alles nichts. Das weißt Du auch. Also sorge endlich dafür, dass Du Dich entspannst und Dein Problem beseitigst. Du bist alt genug dafür. Da hinten stehen genug Bäume, da können wir uns verstecken.“

Ich sah sie mit offenem Mund an und benötigte einen Augenblick, um ihre Aufforderung zu verstehen. Das dauerte ihr schon zu lange.

„Junge, jetzt glotz nicht so. Los komm, bevor hier wirklich noch jemand entlang kommt.“

Sie griff meinen Ärmel und zog mich hinter ihr her. Ich blieb sprachlos vor Überraschung. Zum Glück war der spärlich bewachsene Boden jenseits des Gehweges ziemlich ausgetrocknet und sie versank nicht hoffnungslos mit ihren schmalen Absätzen. Trotzdem wurde es mühevoll. Sie hätte Grund zum Klagen, nicht ich.

„Mama, Mama, was tust Du? Was soll ich denn machen?“

Sie blickte sich nicht um, als sie antwortete und einfach weiter ging.

„Na, was wohl. Du musst etwas loswerden. Andere Möglichkeiten sehe ich nicht mehr.“

Sie zerrte derart rücksichtslos an mir, dass ich Angst bekam, das Hemd könne zerreißen.

„Mama, nicht so doll. Du…Du kannst doch nicht mitkommen. Mama, das geht nicht.“

Ruckartig blieb sie stehen und gab meinen Hemdzipfel frei. Dann drehte sie den Kopf über die Schulter. Ich hörte, wie sie tief Luft holte.

„Höhr mal, mein Junge. Du hast damit angefangen. Nun sei auch mutig genug, es zu beenden. Und ich werde dabei sein, ob es Dir passt oder nicht. Aber ich bin eigentlich inzwischen fest davon überzeugt, dass es Dir sehr wohl passt. Oder gefällt Dir mein Hintern nicht mehr? Kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Also hör auf, Dich so anzustellen.“

Klatschend schlug sie sich beidhändig auf den eigenen Po und lief sofort weiter. Ich folgte ihr wie ein Schaf dem Leithammel. Vielmehr folgte ich ihrem schwingenden Arsch. Der Weg war nicht weit. Verzweifelt suchte ich nach Worten. Doch ich wusste nicht einmal, worüber ich noch mit ihr sprechen sollte. Offenbar hatte sie sich entschieden. Aber wofür nur? Die Verwirrung, die mich schon im Bus befallen hatte, erreichte nun ihr absolutes Maximum. Entsprechend verdattert stand ich dann nach wenigen Schritten hinter einer grünen Wand mehrerer großer Sträucher und Bäume vor ihr. Das Versteck war gut gewählt. Unmöglich konnte man uns hier vom Weg her entdecken. Sie verschränkte wieder die Arme und musterte mich.

„Max, ich sehe, dass Du irritiert bist. Aber gegen die Natur sind wir nun einmal machtlos. Ich möchte nicht, dass Du Dich weiter quälst. Vom optischen Eindruck sowieso abgesehen. Du weißt, was ich meine. Deshalb wirst Du nun die Hose öffnen und Deinen Penis heraus lassen. Ich hoffe darauf, dass Du Dich dann zu sehr schämst und Deine Erregung abklingt. Danach können wir endlich nach Hause.“

Meine mentale Belastbarkeit war endgültig erschöpft. Mama wollte ernsthaft meinen Schwanz sehen. Meine wunderschöne Mama. Wie konnte es soweit kommen? Sie musste merken, wie ich zitterte.

„Junge, ist doch gut. Wir sind hier unter uns. Mach bitte, um was ich Dich gebeten habe. Ich vermute, er wird gleich in sich zusammen fallen, wenn ich ihn sehe und alle Probleme sind erledigt. Komm, hol ihn raus, ja? Tue es es für mich, Max.“

Nicht ein Wort verließ meine Lippen. Zu tiefst entsetzt über ihre Bitte und vor allem über die Art und Weise, wie sie sie formuliert hatte, blickte ich zu Boden. Allerdings entfachten ihre Worte auch einen Drang in mir, den ich nicht bekämpfen wollte. Ich konnte einfach nicht mehr. Als einziger Weg, meinem jämmerlichen schlotternden Zustand zu entkommen, blieb nur Bereitwilligkeit. Gottlob war meine Hose mit einem Reißverschluss ausgestattet. Für Knöpfe fehlte mir nun die Ausdauer und Geschicklichkeit. Allein der Gürtel machte mir schon Schwierigkeiten. Kein nachvollziehbarer Gedanke befand sich mehr in meinem Kopf. Ich handelte völlig mechanisch, als wolle ich mich bettfertig machen. Mama sah mir mit unbewegtem Gesicht zu. Ich fühlte, wie meine Ohren fast in Flammen standen. In weniger als zehn Sekunden war ich soweit und liess alles fallen. Mein verrückt gewordener Schwanz wippte hervor und ragte in leichtem Bogen nach oben. Das Vogelgezwitscher und das Rauschen der Blätter verschwand schrittweise aus meiner Wahrnehmung. Es gab nur noch mich und sie. Trotz allem war es ein befreiendes Gefühl. Nicht nur für meinen Penis.

Mama tat es mir gleich und sagte nichts. Ich sah gequält nach unten und zählte Grashalme. Wir schwiegen uns endlos lang scheinende Momente an. Schließlich kam sie näher. Für mich schien sie zu schweben. Ein vernehmbares Räuspern gab mir plötzlich ein Stück Wirklichkeit zurück.

„Ähh…nun…Max…ich…ähh…“

Sie stotterte. Mama stotterte. Meine redegewandte Mama stotterte. Was war denn heute nur los? Mein roter Kopf hob sich praktisch von selbst.

„Ja…nun sieh mich nicht so an…Hergott, Junge…was…was hast Du für einen Hammer! Das ist ja…unglaublich. Ich war ja auf vieles gefasst…ähh…ich meine, was so zu sehen war und was ich gespürt habe. Aber in natura ist der ja noch größer.“

Sie faltete die Hände wie für ein Gebet und legte die Fingerspitzen auf ihren Mund, ohne den Blick von meinem Glied zu lassen. Ihr Lockenkopf bewegte sich wie der eines Wackeldackels. Offenbar war sie für einen kurzen Augenblick überwältigt. Doch wie gewohnt brauchte sie nicht lange, um sich an den Anblick zu gewöhnen. Zumindest konnte sie fast wieder ohne Aussetzer sprechen.

„Also Max, versteh das nicht falsch, aber darf ich ihn einmal anfassen? Nur kurz, so als Mutter, weißt Du? Ich bin einfach so erfreut, wie schön Du geworden bist. Hmm, ich meine, wie groß Du geworden bist. Ich…ich bin so stolz auf Dich. Ich will Dich auch nicht kneifen. Nein nein, nur kurz berühren. Wäre das okay für Dich?“

Mit leicht geöffnetem Mund und erwartungsfrohen Augen sah sie mich an. Ich tat so, als ob ich überlegte. In Wirklichkeit war mein Kopf nach wie vor leer. Alles war so unbegreiflich geworden. Mein Penis pulsierte geradezu und wollte so gerne in ihre Hand. Nur mein seit längerem überfordertes Hirn machte nicht mit. Ich glotzte wie ein toter Fisch. Sie hätte einfach zugreifen müssen, tat es aber nicht. Sie wollte meine Zustimmung. Vermutlich deshalb formulierte sie ihre Anfrage noch einmal um.

„Na ja, ich meine, er ist immer noch steif, obwohl ich hier vor Dir stehe. Und Du scheinst Dich nicht zu schämen. Das hatte ich anders geplant und ich hoffe, Du auch.“

Ich stöhnte auf vor Seelenqual. Plötzlich fielen mir wieder Worte ein.

„Doch, ich schäme mich sehr. Aber es ist wie du sagtest, Mama. Erst muss alles raus. Kannst Du Dich bitte weg drehen.“

Sie schob wieder die Unterlippe vor. Diesmal als ein deutliches Zeichen von Missfallen.

„Ach, nun hör auf. Nach dem ganzen Firlefanz hier dreh ich mich nicht mehr weg. Du kannst mir ruhig zeigen, wie Du das sonst machst. Aber ich ziehe besser die Jacke aus. Irgendwie wird es immer wärmer, findest Du nicht?“

Mit einem Schwung hatte sie die kurze Jacke entfernt und hängte sie an einen hervorstehenden Ast des nächsten Baumes. Sie musste nur die Hand ausstrecken. Der schwarze BH stach sofort in mein Bewusstsein. Mein Penis hob sich noch ein Stück. Mama sah es mit Vergnügen. Ein breites Grinsen verriet sie. Ich beneidete sie für ihre gefasst und fest klingende Stimme.

„Max, niemand sieht uns. Wir sind doch eine Familie. Schon seit achtzehn Jahren. Keine Geheimnisse mehr zwischen uns, okay?“

Mama legte mir abermals die Hand auf die Schulter und schenkte mir ein solch erotisches Lächeln, dass ich meine Säfte kaum noch halten konnte. Trotzdem gelangen mir erneut ein paar Worte.

„Aber…aber…Mama…wie können doch nicht…“

Sie schüttelte nur den Kopf.

„Wir können so Einiges. Jetzt höre zu, mein Junge. Du kannst nicht Deinen langen Pimmel in meinen Hintern legen, so dass ich völlig wuschig davon werde und dann den Schwanz einziehen. Auch Deine Mutter ist nur ein Mensch. Ein weiblicher Mensch, begreife das doch endlich.“

Sie atmete tief durch, als ihr funkelnder Blick erneut meinen dick geäderten Schwanz fand.

„Gut, ich revidiere mich. Den Schwanz ziehst Du nun in der Tat nicht ein. Aber Du weißt, was ich meine. Deshalb werde ich nun tun, was ich tun muss. Oder sagen wir, was ich tun will. Jetzt bin ich endlich dran.“

Zitternd und flach atmend sah ich zu, wie sich Mamas zierliche Hand meinem zum Bersten gefüllten Geschlechtsorgan näherte. Wie in Zeitlupe schlossen sich ihre Finger um den Schaft. Sehr sanft und langsam schob sie die Vorhaut um Millimeter zurück. Allzu weit kam sie nicht. Tierisches Grunzen aus meiner Kehle kündigte an, was sie nun mit Nachdruck provozierte. Der erste Spritzer flog nicht weit. Vorsichtshalber trat sie zur Seite. Dann explodierte mein Körper. Ich ejakulierte zwischen ihren drückenden Fingern wie eine Wasserpistole. Sie tat nichts weiter, als mich am Penis zu halten. Ich wusste nicht, wohin mit meinen Armen und entschied mich schließlich, sie an meine Oberschenkel zu legen. Unter enormer Verkrampfung leerte sich mein Sack wie noch nie in meinem Leben. Ich vibrierte, als hätte man mir ein Starkstromkabel in den Arsch gesteckt. Und trotz alledem war es himmlisch schön. Viel schöner als alleine im Bett. Mamas staunende Ausrufe nahm ich nur am Rande wahr. Jedoch spürte ich in jedem Augenblick meines kolossalen Orgasmus ihre warme Hand. Auch ihre unmittelbare Nähe war sicher ausschlaggebend für die ungeheure Intensität meines Höhepunktes. Unmöglich konnte ich die Anzahl der Spermaschübe zählen. Darum kümmerte sich Mama. Mein Unterbewusstsein hörte sie Zahlen aufsagen. Erst als meine geilen Absonderungen dünner und transparenter wurden, kehrten auch in den Rest meines schwitzenden Organismus Empfindungen zurück. Zuerst spürte ich Schwäche in den Beinen. Doch ich nahm mich zusammen. Keinesfalls wollte ich auf die Knie gehen. Mamas helles Lachen gab mir sogar Motivation.

„Hey, super Max. Das war vielleicht eine Menge. Dreizehn Mal gespritzt. Das soll Dir erst einmal jemand nachmachen. Was bist Du für ein Hengst, mein Sohn. Ich könnte platzen vor Stolz.“

Freudestrahlend nahm sie mich in den Arm und drückte mich, als hätte sie mich lange nicht gesehen. Die Spermareste, die noch an meinem halbsteifen Schwanz hingen, verschmierten ihre Hose. Was spielte das noch für eine Rolle. Meine Mutter hatte mich gründlich und ohne Aufwand abgemolken. Alles hatte ich ihr gegeben. Alles, was ich hatte. Es reichte ihr dennoch nicht. Fordernde Lippen suchten die meinen. Ich ergab mich auf der Stelle und öffnete den Mund für sie. Unsere Zungen trafen sich zum ersten Mal und verstanden sich doch sofort. Sie stöhnte lüstern, als ich meine Arme zum wiederholten Mal um ihre schmale Taille schlang. Mama war nicht das erste Mädchen, welches ich küsste, aber mit Abstand das heißeste und kurvenreichste. Zwei weiche, füllige Brüste erinnerten mich und meinen Penis wieder daran. Ich konnte die erneute Erektion nicht verhindern. Nach weniger als einer Minute wilden Knutschens stand er und rieb sich an ihrem Schenkel. Leichte Schmerzen in den Schwellkörpern verschwanden schnell, je länger sie meine Mundhöhle erforschte. Aber auch Mama musste irgendwann Luft holen. Entsprechend atemlos trennte sie sich von mir, streichelte aber weiter meine Wange.

„Na siehst Du. Das war doch nicht schlimm, oder? Ich habe doch nur ganz wenig geholfen. Ich hatte ja keine Ahnung, wie viel in so einem Säckchen drin sein kann. Gut, gut, Du hast kein Säckchen, Du hast einen Sack. Und was für einen. Und den passenden Knüppel hast Du auch.“

Zu diesem Stichwort musste sie natürlich wieder Hand anlegen.

„Na sag mal. Was ist das denn? Der ist ja hart, als wäre nichts geschehen. Wir müssen nach Hause, Max. Ist Dein Sack schon wieder voll? Das kann doch nicht sein.“

Sie stolperte fast einen Schritt zurück, um sich jene Ungeheuerlichkeit anzusehen.

„Man fasst es nicht. Kann der junge Herr denn nicht genug bekommen? Wie machst Du das nur? Soll ich vielleicht reinbeißen, damit Du Dich wieder einkriegst?“

Ungeachtet der neuen Nähe, die gerade zwischen uns entflammt war, musste ich schlucken. Mamas Mund, den ich seit eben ganz neu kennen gelernt hatte, konnte noch mehr. Wollte sie das damit sagen? Unschlüssig zuckte ich mit den Schultern.

„Ich…ich weiß nicht.“

Mama wölbte nachdenklich die Lippen.

„Also viel weißt Du heute nicht. Hmm, aber warum eigentlich nicht. Lecker ist er allemal. Doch Du jammerst nicht, wenn ich einen Krampf bekomme und ihn Dir abbeiße.“

Ich keuchte ehrlich erschrocken. Lächelnd knöpfte sie das Hemd auf.

„Ein bisschen schreckhaft, was? Wenn ich Dir den Schwanz lecken soll, musst Du eben mit allem rechnen. Risiko gehört dazu, Max. Na ja, vielleicht beiße ich ihn nur zur Hälfte ab, ha ha.“

Das Hemd kam zu der Jacke. Mama ging auf die Knie und sah noch einmal zu mir hoch.

„Du kannst ja weglaufen. Ansonsten lernst Du nun meine Zähne kennen. Wollen doch mal sehen, ob der bissfest ist. „

Ich stand wie gelähmt. Die Hose lag auch noch auf meinen Knöcheln und hätte mich eh behindert. Zuerst spürte ich wieder ihren Mund, dessen Lippen kleine Küsschen auf der ganzen Länge meines Schwanzes verteilten. Danach züngelte Mama wie eine Cobra und leckte minutenlang alle schleimigen Reste auf. Ich gaffte atemlos zwischen ihre Brüste, die noch vom BH gehalten wurden. Immer noch nicht konnte ich begreifen, was gerade passierte. Sie überfiel mich einfach und machte Ernst. Aber wie unwirklich auch alles war, meinem Penis widerfuhr gerade das Beste, was ich bis zu diesem Tag je erlebt hatte. Als die Eichel in ihrem Mund verschwand, ergriff mich das verräterische Zucken des nahenden Orgasmus. Mama hörte auf der Stelle auf.

„Noch nicht, Max. Du bist hier nicht allein“, sagte sie leise und griff sich meine Eier. Gleichzeitig nahm sie seitlich meinen Schwanz in den Mund und glich nun dem Hund, der seinen Knochen verteidigen wollte. Im selben Augenblick klappten ihre Kiefer zusammen und sie verdrehte meinen Sack.

Vor Schreck beugte ich mich vor und riss die Augen auf. Meine Versuche, ihren Kopf mit der Hand beiseite zu drücken, quittierte sie mit brutalem Reißen meiner Hoden und mahlenden Kaubewegungen ihrer Zähne. Gegenwehr könnte nun schmerzhaft für mich enden. Deshalb entschied ich mich schnell, nur leise zu jammern. Der Druck ihrer Hand an meinen Eiern wurde sofort schwächer. Auch Mamas Zähne gruben sich nicht mehr ganz so tief in mein wertvollstes Fleisch. Ihre großen Augen drehten sich nach oben und sahen mich an. Ich wich ihrem Blick nicht mehr aus. In diesem denkwürdigen Augenblick fielen endlich alle Hürden und Hindernisse, die zwischen uns und besonders auf meiner Seite noch existierten. Eine vollbusige Mutter kniete vor ihrem leiblichen Sohn und hielt seinen steifen Schwanz zwischen ihren weißen Zähnen. Was wir taten, war derartig unanständig, dass es einfach Spaß machen musste.

Ich seufzte lautlos und legte meine Hand liebevoll auf ihre Haare. Unzügelbare Entschlossenheit verdrängte prompt hemmende Verwirrung. Plötzlich ging alles aberwitzig schnell. Was war bloß passiert? Immer noch sah sie mich an. Ich lächelte ihr zu und gab so zu verstehen, dass ich mit langem Anlauf schließlich begriffen hatte, wofür sie sich schon auf dem Weg und wahrscheinlich sogar schon viel früher entschieden hatte. Seit fast 15 Minuten gab sie ihr Möglichstes, um mir ihren Willen klar zu machen. Eine große Last verließ mich. Nun ging es wirklich nur noch um uns beide. Schuldgefühle oder Hemmungen flogen mit dem lauen Wind davon. Ich war mit Freude bereit, mich ihren Forderungen unterzuordnen. Krämpfe lösten sich, als sie meinen Hodensack frei gab und begann, einhändig die eigene Hose zu öffnen. Aus dem Beißen war wieder ein Lecken geworden. Notgedrungen trennte sie sich aber von meinem Zauberstab, weil sie sonst die enge Hose nicht hätte ausziehen können.

Ich entfernte mir unnötige Kleidungsstücke von den Knöcheln, sprang behände hinter sie und umschlang ihre Taille. Sie warf leidenschaftlich den Kopf in den Nacken und stöhnte. a****lische Zielstrebigkeit nahm machtvoll Besitz von mir. In diesem Moment wurde es unmöglich, über irgend etwas anderes nach zu denken, als über den erbarmungslos göttlichen Körper, der sich hektisch vor mir entblätterte. Flink hatte ich den BH geöffnet, riss ihn ihr von den Brüsten und vergrub die Hände in den riesigen, warmen Möpsen. Mit letzter Geistesgegenwart schaffte sie es, die Hose abzustreifen, ohne dass ich sie aus den Händen gab. Mein Schwanz lag nun endlich zwischen ihren nackten, heißen Backen, die nun nicht mehr von Stoff verhüllt wurden. Es gab keine schlechten Gefühle mehr, die mich beeinträchtigten. Es gab keine gestellten Vorwürfe mehr, die irgendeine merkwürdige Moral hoch hielten. Es gab nur noch gigantische Gier auf williges Fleisch. Nur ein kleines, süßes Höschen trennte mich von meinem Ziel. Bevor ich tätig werden konnte, war das Höschen verschwunden. Mama zerfetzte es vor meinen Augen und liess es fallen. Ich hob sie ein wenig an und wir drehten uns zu den Bäumen. Dann beugte ich sie vor, bis sie sich am Baumstamm abstützen konnte und steckte ihr sofort drei Finger in die auslaufende Votze. Sie stöhnte ungehemmt, vibrierte und zitterte. Ich hörte ihre Anstrengung, als sie mir mit schwindender Kraft eine letzte Anweisung gab.

„Uuuuuhhh…Max…Max…Schwanz…schnell…rein…stecken.“

Wie gern ich ihrer Bitte nach kam. Es wurde auch höchste Zeit. Sie reckte mir ihren wundervollen Hintern entgegen und spreizte die langen Beine, so dass ich ungehindert ansetzten konnte. Ich fand ihr kochendes Loch auf Anhieb und schob gefühlvoll meine pralle Eichel zwischen die zarten Lippen. Sie zappelte und keuchte. Mamas Gestöhne kam nun aus ihrem tiefsten Inneren, vom Mittelpunkt ihrer nach Sex lechzenden Seele. War das noch meine Mutter? Wer wollte das noch wissen. Zahnabdrücke eines schmalen weiblichen Gebisses zierten meinen Schwanz. Vor mir hielt sich eine vor Lüsternheit dampfende Frau an einer alten Weide fest und erwartete, endlich gründlich gefickt zu werden. Sie hatte die Votze, ich hatte den Schwanz. Scheiß doch auf Sittlichkeit und Anstand. Wahrscheinlich holte sich Gott gerade einen runter, als er uns von seiner Wolke aus beobachtete. Ich war keine Jungfrau mehr, aber dennoch fehlte mir Erfahrung. Trotzdem ahnte ich, was ihr gefallen könnte. Es war gerade so, als ob ich jeden Tag Dutzende von Mädchen durchvögeln würde und bestens Bescheid wüsste. Sehr langsam schob ich mich in sie. Mama jammerte und wimmerte, denn sie wollte sofort alles. Doch ich hielt mich an meine Strategie und zog meinen Schwanz wieder zurück, ohne ganz aus ihr zu gleiten. Dann drang ich erneut in sie ein, doch mehr als meine Eichel bekam sie nicht. Sie hatte mich heute lange genug gequält. Nun kam die Rache. Ich glaube, sie weinte vor Leid und reckte mir den Hintern so weit entgegen, wie es ging, um endlich mehr von mir zu spüren. Doch ich fand, dass sie etwas anderes verdient hatte.

Beharrlich spielte ich mit ihrer rauchenden Muschi, drückte mal etwas stärker, mal etwas weniger, zog mich dann wieder zurück. Gern hätte ich nun ihr Gesicht gesehen. Viele Minuten lang kontrollierte ich das Geschehen, hielt sie in Hitze und heulendem Verlangen. Ich fühlte mich mächtig und überlegen. In kaum zu verstehenden Wortfetzen bettelte sie mich an, endlich weiter zu machen. Als kleinen Vorgeschmack steckte ich meinen Schwanz dieses Mal bis zur Hälfte in ihren hungrigen Muschi-Schlund. Sie wieherte wie eine läufige Stute. Bevor sie sich daran gewöhnen konnte, hatte ich den engen, glitschigen Kanal bereits erneut verlassen. Wollte ich meine Technik bis zum Ende fortführen, musste ich nun allerdings das Finale einleiten. Allein der Anblick ihres Rückens trieb mir langsam, aber sicher den Samen aus den Eiern. Spritze ich zu früh, wäre der ganze Aufwand umsonst gewesen. Zum letzten Mal schob ich zärtlich meine Eichel in ihre bittende, verschlingende Pflaume. Ich biss die Zähne zusammen und holte tief Luft. Mama wimmerte vor Agonie. Dann stieß ich zu. Bis zum Anschlag rammte ich ihr mein Werkzeug in den Leib. Mamas Fingernägel brachen an der Rinde des Baumes. Sie stieß einen Lustschrei aus, der kilometerweit hallte. Vor Überraschung fiel sie beinahe. Doch ich hielt sie an den Hüften fest und fickte sie nun wie ein Dampfhammer, genau so wie sie es verdiente. Rücksichtslos und brutal , so dass sie kaum noch zwischen ihren Schreien Luft bekam. Tierisches Grunzen mischte sich mit schmatzenden, klatschenden Geräuschen und wurden noch übertönt von brüllenden Ausrufen, wie sie nur sexuelle Genugtuung hervorrufen konnte.

Ich beugte mich wieder über sie, um ihre baumelnden Titten in die Hände zu kriegen, ohne meine sportlichen Beckenbewegungen einzuschränken. Mamas Brüste waren die größten und schönsten Euter, die ich jemals zu Gesicht und erst recht in die Finger bekommen hatte. Ich spürte meinen Orgasmus kommen, als ich sie endlich erforschen konnte. Und auch Mamas Schreierei veränderte sich. Immer öfter bekam sie Aussetzer, bis sie ganz verstummte. Sie drückte die Knie durch und verkrampfte. Ich hatte sie in kaum zehn Minuten zum vaginalen Orgasmus gebumst. Heftig zitternd röchelte sie, als ob ich sie erwürgen würde. Dann brach ein dröhnender Urschrei aus ihr heraus, der mich um ein Haar taub machte. Wie schaffte sie es, nach so markerschütternden Sexgeräuschen noch lauter zu werden? Sie musste längst heiser sein. Ich vögelte weiter, so gut es ging. Auch als sie ruhiger wurde, verschonte ich sie nicht. Deutlich war zu spüren, wie sie förmlich in meinen Armen zusammen sank. Jeder Stoß entlockte i

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