Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Teil 10]
Dann gingen wir Richtung Straßenstrich und durchquerten wieder den Park, indem wir gestern Abend unsere Hure mit Mike gesehen hatten. Da ich mittlerweile wieder sehr scharf auf meine kleine Hure war und wir auf den Kiez waren, war es mir egal ob uns jemand sah und trat hinter Sie. Küßte Ihren Hals, ließ meine Finger über Ihre Titten gleiten und griff Ihr unverschämt in den Schritt. Sie merkte, was mit mir los war und rieb deshalb Ihren Knackpo an meinem Schoß. Sexgierig öffnete ich Ihre Bluse, den BH und zog Ihr den Mini hoch. Inzwischen hatte Petra mir den Reißverschluß meiner Hose geöffnet und meinen Riemen herausgeholt. Der sich langsam wieder aufrichtete. Plötzlich drehte Petra sich herum, kam in meine Arme und küßte mich heiß. Dabei drückte sie Ihren Schoß gegen meinen und umklammerte meine Hüfte mit einem Bein. So reizte Sie mich und bot sich mir dar. Dabei interessiert uns beide nicht, daß wir ganz öffentlich im Park standen. Petra war mittlerweile auch wieder scharf auf mich und zog sich an mir hoch. Umklammerte mich mit Ihren Schenkeln und ließ sich langsam auf meinem harten Riemen herunter. Langsam und genußvoll ließ Sie sich immer tiefer auf mich herunter und genoß meine Größe. Als ich ganz in Ihr steckte, ließ Sie Ihr Becken kreisen und flüsterte: „Uwe, mein Schatz, hast du geahnt, daß ich schon geraume Zeit auf dich wieder scharf bin und dich spüren möchte? Oder hat dich mein Spiel im Friseurladen so angetörnt, daß du mich hier und so öffentlich vernascht?“ „Ich bin schon seit dem ersten Laden scharf auf dich und hatte Schwierigkeiten meine Ficklust zu verbergen. Außerdem ahnst du ja auch, was mir gefällt und was nicht. Wie zum Beispiel mit dem weiblichen Outfit für mich. Je näher wir beide uns kommen umso mehr verliebe ich mich in dich. Mir ist es egal, ob man uns sieht, ich will dich ficken und überall spüren. Mich mit dir vergnügen wen mir danach ist und alles erleben, wonach mir gerade der Sinn steht. Nur nicht mehr auf dich verzichten, meine kleine Schlampe.“ Antwortete ich und ließ Sie immer schneller auf mich nieder. Dabei hatte ich Ihren Knackpo umfaßt, hob und senkte Sie. Dabei streichelte mich Ihre erregen Brustwarzen durch das Lederhemd und auch Ihre Finger strichen immer wieder durch meine Mähne, dabei umklammerte Sie meine Hüften. Immer schneller senkte Sie sich auf mich nieder und brachte uns damit unserem Orgasmus entgegen. Den wir laut heraus schrien. Danach ließ ich Petra nicht sofort herunter, sondern hielt Sie noch oben und streichelte Ihren Rücken und den Po. Als ich Sie herunter ließ, tropfte Ihr der Geilschleim und mein Sperma aus der Muschi. Was Sie aber nicht störte. Dann richteten wir uns wieder her und Sie schickte mich zum Strich, um abzukassieren, weil Sie noch einmal telefonieren mußte. Bei Evelyn angekommen, stieg Sie gerade aus einem BMW und verabschiedete sich von dem Freier. Sie hatte schon fast Ihr Limit verdient und bat mich um einen kleinen Abschlag, weil Sie Hunger hatte. Ich ließ Ihr einen fünfziger da und sagte Ihr, daß er von Ihrem Anteil abgezogen würde. Dann warte ich auf meine kleine Schlampe. Die auch bald darauf erschien und gleich mit mir verschwand. Wir gingen in einem vornehmen Restaurant essen und holten dann den Wagen aus der Tiefgarage des Apartmenthauses. Dann fuhren wir nach Hause. Dort angekommen wartete schon Lydia auf uns, mit einem wahren Packen von Plastiktüten beladen. Da erfuhr ich, daß Sie alle Kleidungsstücke für mich, in den einzelnen Läden abgeholt, hatte. Im Wohnzimmer angekommen, wurden alle Kleidungsstücke sofort ausgepackt. Und ich mußte mir einen schwarzen Strapsgürtel umbinden, schwarze Strapsstrümpfe und rote Pumps anziehen. Dann zogen mich die beiden Frauen ins Schlafzimmer. Dort mußte ich mich bücken und wurde von der Analkette befreit. Während ich so dastand, legte mir Lydia das lederne Halsband um und befestige Hand- und Fußmanschetten an meinen Gelenken. Dann mußte ich mich auf den Domina–Thron niederlassen und wurde daran festgebunden. Danach traten die beiden Frauen aufeinander zu, umarmten und küßten sich. Dabei ließen sie Ihre Hände über den Körper der jeweiligen Partnerin gleiten und entkleideten sich gegenseitig, bis auf die Reizwäsche. Als beide relativ nackt waren, ließen Sie sich aufs Bett sinken und beschäftigten sich intensiv miteinander. Aber ich wurde links liegen gelassen und kam mir irgendwie fehl am Platze vor. Doch irgendwie törnte mich dieses Bild auch wieder an und machte mich scharf. „Oh, Lydia, du kleine Schlampe, lecke mir geil den Körper und halte Deine geilen Körper meinem Partner direkt vor die Augen. Streichle mich, lecke meinen heißen Körper und reibe Deinen heißen Körper an mir. Ich bin so geil auf dich.“ stöhnte und stammelte Petra. Aber auch Lydia ließ geile Worte über Ihre Lippen gleiten: „Ja, meine knabenhafte Ficksau. Ich bin schon lange scharf auf Dich. Nur ließ mich Evelyn nie an Deinen heißen Körper heran. Sie war wohl eifersüchtig darauf, daß ich auf dich abfuhr und nicht auf Sie. Denn Sie hat mich immer angemacht und ich ließ Sie abblitzen. Komm zeige mir, daß du auch weißt was eine Frau wünscht und befriedige mich, du kleine Hure. Und wenn wir uns aneinander befriedigt haben, werden wir gemeinsam Deine kleine Analhure ficken. Abwechselnd in den Arsch. Einverstanden?“ „Ja“, stöhnte Petra und beschäftigte sich wieder intensiv mit dem Körper Ihrer Gespielin. Ließ Ihre Lippen über die hochaufgerichteten Brustwarzen gleiten, streichelte und knetete Ihre Titten, und ließ Ihre Hände immer wieder über die heiße Haut der anderen Frau gleiten. Aber auch Lydia liebkostet den Körper meiner kleinen Hure auf die gleiche Art und Weise. Ließ Ihre Lippen und Zunge über Ihre Haut gleiten, verwöhnte Ihre kleinen Brüste und hatte schon bald Ihren Kopf in dem Schoß von Petra stecken. Schleckte, rieb und streichelte Ihr die Schamlippen, den Kitzler und versenkte Ihre Zunge tief in Ihrer Spalte. Dabei ließ Sie diese wie einen Schwanz hin und her fahren. Aber auch Petra steckte mit Ihrem Kopf mittlerweile zwischen den Schenkeln Ihrer Gespielin und verwöhnte Ihr die Muschi. Dabei spreizten Ihre Finger den runden Hintern von Lydia und ließ Ihre Finger durch die Poritze gleiten. Und verschonte auch Ihre Rosette nicht. Wild zuckten die Unterleiber der beiden Huren hin und her. Sie stöhnte und schrien wild und laut, feuerten sich gegenseitig immer mehr an, bis Sie Ihren ersten gemeinsamen Orgasmus erhielten. Ermattet sanken Sie übereinander und brauchten einige Zeit um sich wieder zu erholen. Dann kam Lydia auf mich zu und fragte: „Sag einmal, du Hengst, bist du eigentlich devot oder dominant veranlagt? Antworte!“ „Ich bin dominant veranlagt. Aber auch ein bißchen devot. Meine devote Seite gehört aber nur Petra. Keine andere kommt da heran. Was soll die Fragerei?“ antwortete ich. „Ich wollte es nur wissen, weil ich gerne devote Hengste mag, denen ich ins Maul pissen darf. Aber dies hat ja dann keinen Sinn. Oder?“ „Nein, ich schlucke keinen Natursekt und bin auch nicht für Kaviarspiele zu haben. Ebenso wenig wie harte S/M-Spiele. Verstanden?“ „Ja, du geiler Hengst. Na dann muß ich wohl auf eine normale Toiletten gehen.“ „Warum“, antwortete ich. „Frag doch einmal die devote Sau dort im Bett. Sie will eigentlich nur Ihre ehemalige Herrin dominant beherrschen und vielleicht schluckt Sie ja gerne Sekt. Und dann auch Deinen.“ Lydia drehte sich herum und schaute zu Petra, mit einem fragenden Blick. Sie hatte sich leicht auf die Unterarme gedrückt und leicht Ihre Schenkel gespreizt. Da Sie unsere Unterhaltung mitbekommen hatte, antwortete Sie: „Komm her du Hure und piß mir ins Maul. Deinen Sekt wollte ich schon lange einmal probieren. Genauso wollte ich dich schon lange einmal vernaschen und heute ist es endlich passiert.“ Langsam ging die eine Hure wieder zum Bett und kniete sich mit Ihrem Schoß über die andere Schlampe. Diese legte gierig Ihre Lippen an die Schamlippen Ihrer Gespielin und schlug Ihr leicht auf den Po, um Ihr zu zeigen, daß Sie bereit war. Da Lydia sich so über meine kleine Hure gekniet hatte, daß ich Ihren flachen Bauch sehen konnte, konnte ich sehen wie Sie auf einmal lospißte. Denn dieser hob und senkte sich. Dabei ließ Sie Ihre eigenen Finger über Ihre üppige Oberweite kreisen und verwöhnte sich selber vor meinen Augen. Schnell hatte Sie ausgepißt und stieg wieder von der Schlampe im Bett herunter. Dann kniete Sie sich neben das runde Bett und hob den dicken Kunstschwanz vom Boden auf, der noch von heute Morgen da lag. Schob sich zuerst das eine Ende in die Muschi, bis es vor Feuchtigkeit glänzte und dann das andere Ende. Dann band Sie sich dieses Teil um die Hüften. Kniete sich zwischen die Schenkel von Petra und trieb den Riemen mit einem einzigen Stoß ganz in Ihre weit offene Muschi. Sofort begann Sie, die Hure hart zu vögeln und ließ sich durch nichts aufhalten. Zuerst hatte Petra kurz aufgeschrien, weil es wohl etwas wehtat. Aber dies wurde schnell durch eine gepreßtes atmen und leises Gestöhne abgelöst. Dabei umschlangen Ihre Schenkel gierig die Hüften der anderen Hure. Die sich immer schneller und wilder in Ihr austobte. Dabei ließ Lydia Ihre lange rote Mähne fliegen und zeigte selber ein vor Geilheit verzerrtes Gesicht. „Ja fick mich du Hure“, stöhnte und stammelte meine kleine Sau. „Komm stoß zu ich will Dich tief spüren……………….fester…. …………..härter reiß mir mein verficktes geiles Fötzchen richtig auf…………….oh jaaaa, ich kooooomme. ….mach weiter, hör bloß nicht auf…………………….fick Deine kleine versaute Schlampe, Du Huuuure…………..ja, fiiiiiiiick miiiiiiiiich………………iiiiiiiich koooooooooooomme…….“ stöhnte und schrie Petra. Dabei umschlossen Ihre Schenkel immer fester die Hüften von Lydia und die eine Hand verkrallte sich auch darin. Während Sie mit der anderen den Kopf von ihr herunter zog und Ihre heißen Lippen auf die von Lydia preßte. Während beide sich heiß küßten, ließ Petra die eine Hand wild durch die Mähne von Lydia gleiten und wurde gleichzeitig tief und hart gefickt. Immer wilder trieben es die beiden durchs Bett, drehten sich von dem Rücken auf den Bauch und von dort wieder auf die Seite. Während dieser ganzen Zeit wurde Sie tief gefickt und trieb Ihren heißen Schoß selber dem Kunstschwanz entgegen. Bis Sie mit einem heiseren lauten Aufschrie unter Lydia zum Orgasmus kam. Kurz darauf erreichte auch Sie Ihren Orgasmus und beide blieben erschöpft liegen. Während ich mit steifem harten Schwanz an dem Thron gefesselt war. Obwohl ich am liebsten mit gefickt hätte. Plötzlich entzog sich Petra der anderen Frau, weil das Telefon schellte. Mit zitternden Beinen ging Sie in den Flur und kam schon nach einiger Zeit zurück. „Uwe, es war Mike“, sagte Sie und weiter: „Er fragte ob ich etwas dagegen hätte wen Evelyn heute bei ihm auf einer Sexparty mitmachen würde. Dafür würden wir glatte 10 Riesen erhalten. Ich habe zugesagt. Bist du einverstanden? Dadurch haben wir die ganze Nacht für Lydia, wenn Sie Lust hat.“ „Ich bin damit einverstanden“, antwortete ich und schaute auf Lydia. Und auch Sie nickend zustimmte. Als Petra meinen Harten erblickte, winkte Sie Lydia heran und flüsterte Ihr etwas ins Ohr. Diese nickte, spreizte Ihre Schenkel und zog sich den Dildo aus dem Fötzchen. Den Sie Petra dann reichte. Mit wiegendem Hüftschwung kam Sie auf mir zu, kniete sich zwischen meine Schenkel und ließ Ihre Zunge über meine dicke Eichel gleiten. Dabei umschloß Sie mit zärtlichen Fingern meinen Schwanzschaft und begann ihn zärtlich zu wichsen. Und ließ die andere Hand zärtlich über meine Eier gleiten. Ich schaute nur kurz auf das Schauspiel zwischen meinen Schenkel und guckte dann wieder zu Petra. Diese hatte ein Bein auf das Bett gestellt und zog sich mit einer Hand die Schamlippen auseinander. Mit der anderen schob Sie sich den Dildo in die weit gespreizte Muschi und band ihn sich dann um die Hüften. Mit wiegenden Schritten ging zu nun auf Lydia, packte Sie hart an den Hüften und zog diese hoch. Während dessen schob Sie Ihre feuchten Lippen über meine Eichel und führte sich meinen Schwanz tief ein. Langsam aber immer stetiger ließ Sie Ihren Kopf immer wieder auf meinen Schoß sinken und verwöhnte mich so sehr gut. Während dessen spreizte Petra Ihr die Pobacken und ließ Ihre Zunge über die Rosette gleiten. Dabei verwöhnte Sie von hinten noch Ihre üppigen Brüste. Immer intensiver bearbeitete Sie den Po Ihrer Gespielin, die sich im Gegenzug genauso intensiv um meinen Riemen kümmerte. Lydia blies genauso gut wie meine private Hure und verwöhnte mich genauso gut. Da ich fest an den Thron gefesselt war, konnte ich nichts anderes tun als mich genußvoll verwöhnen zu lassen und zu genießen. Ich schloß deshalb die Augen und gab mich ganz dem geilen Fickgefühl hin. Auf einmal drückte Lydias Kopf gegen meine Bauchdecke und ich öffnete kurz die Augen. Dabei sah ich, daß Petra Ihr jetzt den Kunstpimmel in die Rosette schob und begann Sie mit langsamen vorsichtigen Stößen zu ficken. Und die rothaarige Hure ließ immer schneller Ihren Kopf auf meinen steifen Riemen hin und her gleiten. Und ich begann zu stöhnen: „Oh, seit Ihr beiden gut……………… ja, verwöhnt mich richtig…………………….. blas mir meinen Steifen, du geile Ficksau……………… ist das schöööön……………… mach weiter, höre bloß nicht auf……………… …. bevor ich dir alles zu schlucken gegeben habe………… los mach weiter, du Schlampe… ………….“. Mittlerweile hatte Lydia meinen Riemen tief im Maul stecken und verwöhnte mich richtig scharf. Aber mittlerweile schien Lydia nicht nur meinen Riemen ins Maul schieben. Sie hob Ihren Kopf und stöhnte: „Petra, du kleine Hure. Entziehe dich bitte meinem Po, denn ich möchte unbedingt auf dem Hengst reiten. Bist du damit einverstanden?“ „Ja, aber nur wenn ich dich weiterhin in den Po verwöhnen darf?“ „Warum nicht du kleine Hure.“ antwortete Lydia. Bereitwillig entzog sich meine private Hure dem Hintern der anderen Schlampe. Diese ließ sofort von meinem Schwanz ab und setzte sich mit weit gespreizten Schenkeln über meinen Schoß. Dabei ließ Sie Ihre Schenkel über die Armlehnen des Thrones baumeln. Langsam und zärtlich ließ Sie sich dann auf meinem Riemen nieder. Dabei ließ Sie Ihre üppigen Brüste und die weit hervorstehenden Brustwarzen über meine Brust gleiten. Während dessen ließ Sie immer wieder Ihre Finger durch meine Haare gleiten und auf einmal küßte Sie mich ganz heiß. Dabei flutschte Ihre heiße Zunge tief in meine Rachen und bereitete mir mit einem Kuß den Himmel auf Erden. Mittlerweile streichelte Petra den Körper von Lydia, besonders Ihren üppigen Hintern. Dann schmiegte Sie sich ganz eng an die andere Hure und zog Ihr dabei den Hintern weit auseinander. Lydia hob wieder ganz Ihren Hintern an, daß sogar mein Schwanz aus Ihrer Muschi rutschte. Gleichzeitig ließ Sie sich dann wieder auf beiden Riemen herunter und spießte sich gleich doppelt auf. Langsam aber stetig drückte sich Lydia immer tiefer und begann gleich wie eine Wilde zu stöhnen. „Ja, Ihr beiden rammelt mich bitte richtig feste durch…………….. verschont mich um keinen Zentimeter Eurer dicken Riemen……………… .. fester, ist das schöööööön………………….. gleich von zwei Seiten gestopft zu werden………………. und das einmal ohne Geld dafür zu bekommen………………………… ja ich komme…………………… jaaaaaaaaaa!!“ schrie Sie. Dabei ließ sich Lydia wie eine Furie auf unseren Schwänzen fallen, ließ Ihr rote Mähne wild fliegen und stöhnte laut. Mit vier Händen streichelten Petra und ich den scharfen Körper der zwischen uns eingeklemmten Hure. Immer wilder und schärfer trieben wir es bis wir alle drei mit einem lauten Aufschrei unseren ersten gemeinsamen Orgasmus erhielten. Ermattet ließen wir von einander ab und die Beiden lösten meine Fesseln. Als ich dann aufstand zitterten sogar mir die Knie. Da ich sehr durstig war, bewegte ich mich vorsichtig auf hohen Hacken Richtung Küche, holte eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank und drei Gläser aus dem Wohnzimmer. Je länger ich mich auf den hochhackigen Pumps bewegte, desto sicherer wurde ich darauf und war gespannt, wie die Leute reagieren würden, wenn Sie mich um ersten Mal als männliche Hure in Frauenkleidern auf der Straße erblickten. Mal sehen, wenn das passieren würde. Als ich wieder das Schlafzimmer betrat lagen beide Damen aneinander gekuschelt im Bett und warteten auf mich. Ich öffnete die Champagnerflasche und goß drei Gläser ein. Eins reichte ich meiner Hure, das andere Lydia und das dritte behielt ich selber.
-ENDE Teil 10-
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