Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Teil 4]
Aber Sie wußte ja selber, was eine devote Sklavin zu tun hatte. Während wir aßen antwortete Petra, und Ihr war es egal das Evelyn es mitbekam: „Ja, Uwe. Schon durch Deine Briefe wurde ich neugierig auf Analsex und als ich dich dann am Bahnhof sah, wußte ich, nur dieser Kerl darf Deine Hinterpforte entjungfern. Ob ich danach meinen Arsch auf dem Strich hinhalte, weiß ich noch nicht. Was ich aber weiß ist, daß du mich, wenn mir diese Art von Sex gefällt, immer wieder so vögeln darfst. Und was ist mit dir? Hast du es ehrlich beim vögeln gemeint, als du stammeltest, wenn jetzt ein echter pulsierender Schwanz vor dir auftauchen würde, würdest du ihn dir sofort schnappen und ins Blasmaul schieben. Bis er spritzt. Was wünscht du dir? Wie bist du veranlagt? Und was möchtest du noch erleben?“ Ich überlegte kurz und antwortete dann: „Ja es war Ernst gemeint. In dieser Situation hätte ich mir sofort den echten Riemen geschnappt, ihn geleckt und mir tief ins Maul geschoben. Ich hätte ihn, solange oral verwöhnt bis er mir seine gesamte Ladung zu schlucken gegeben hätte. Du fragst, was ich mir wünsche? Ich möchte von dir immer wieder, auch an gewagten Orten, anal gefickt werde. Will erfahren, was es heißt, hart ins Maul gefickt zu werden. Wie Sperma schmeckt und wie es sich anfühlt, einen heißen dicken langen Schwanz in sich zu fühlen. Bis er auch dort seine heiße Ladung verströmt. Ich würde gerne mal eine Sexparty erleben, in dem ich der Mittelpunkt bin. Die aus 10 bis 15 Paaren besteht, die alle total scharf sind und sich alle an und in mir befriedigen. Die Männer sollten alle bi sein, dicke lange Hengstschwänze besitzen. Ich möchte gerne erleben, wie es ist nur noch aus geilem Fickfleisch zu bestehen, sich schon auf den nächsten Riemen freut, der einen ins Maul oder den Arsch fährt. Und wenn mir das alles gefällt, dann möchte ich von dir, aber nur von dir, zur geilen Blas- und Schwanzhure ausgebildet werden. Aber ich möchte kein devoter Ficksklave werden, den nur von dir möchte ich mich zwischen durch devot benutzen lassen und mich dir devot unterwerfen. Den Du hast mir nach langer Zeit mal wieder meinen sehnlichsten Wunsch erfüllst und mich in den Arsch gefickt. Und zwar so, daß ich schon beim ersten Fick einen Analorgasmus bekam und mich in dich verliebte. Bitte sei über diesen Satz nicht schockiert, aber er entspricht der Wahrheit.“ Mittlerweile hatten wir die Mahlzeit beendet und Evelyn räumte den Tisch ab. Während dessen hatte ich mich zwischen die Schenkel von Petra gesetzt, streichelte Ihre bestrumpften Schenkel, ließ meine Finger über Ihren flachen Bauch Richtung Kunstschwanz gleiten. Ich war schon wieder geil und wollte wie eine Schlampe oder Hure gefickt werden. Da ich gesehen hatte das Petra den Kunstriemen gereinigt hatte, ließ ich meine Zunge über diesen Kunstpimmel gleiten, während Sie antwortete: „Bist du kleine Schwanzhure schon wieder geil? Soll ich dich noch einmal hart vögeln? Wenn ja, schieb dir den Schwanz ins Maul, den er ist mit Quecksilber gefüllt und bringt sogar orale Gefühle. Du willst dich auf einer Fickparty, wie eine Nutte benutzen lassen und sogar zur läufigen Blas-, Anal- und Schwanzhure ausbilden lassen? Bist du den schon so analgeil?“ Ich entließ kurz den Kunstschwanz aus meiner Maulfotze und antwortete: „Ja, Petra du kleine Hure. Ich kann alle Fragen nur mit ja beantworten, aber jetzt genug geredet, ich will ficken und zwar mit dir.“ Ich erhob mich, zog Sie hoch und machte mich mit ihr auf den Weg zum Schlafzimmer. Dabei kamen wir an der Küche vorbei und erwischten Evelyn dabei, daß Sie sich mit hoch erhobenen und weit geöffneten Beinen auf den Tisch gelegt hatte und sich mit einer dicken Salatgurke in den Arsch fickte. Petra wurde so böse darüber, daß Sie der anderen Hure die Gurke entzog, Sie in den Haaren packte und zum Fickbock zog. Dort band Sie bäuchlings fest, holte die neunschwänzige Katze und gab Ihr ein paar harte Schläge zu spüren. Dabei sagte Sie: „Du kleine devote Hure weißt doch, daß du nicht selber Hand an dich legen darfst und dafür erhältst du nun Deine Strafe. Und danach werde ich mich mit dem Uwe beschäftigen, ihn schön ficken, bis er nur noch aus Geilfleisch besteht und hinterher werde ich dich ins Ausländerghetto schaffen. Dort wirst du zum ersten Mal so lange gefickt, bis dir die Maul-, Arsch- und Analfotze qualmt. So wie du es von mir mit Muschi und Mund erwartet hast, wenn du mich einmal im Monat ins Ghetto geschafft hast.“ Ich erschrak und fragte: „Stimmt es Evelyn, mußte Petra im Ghetto anschaffen?“ „Ja Uwe, die Kerle haben immer gut bezahlt. Es waren, AUA, immer zwischen dreißig und vierzig Kerle die Sie bedienen mußte. Und jede Nummer brachte 2 Scheine. Mit Gummi, ohne 5.“ „Es war nicht ganz so schlimm. Denn ich habe mich nie ohne Gummi dort vögeln lassen. Diese Freiheit hatte ich. Aber jetzt genug geredet und geschlagen. Ich möchte mich mit dir beschäftigen, denn auch ich bin mittlerweile wieder scharf auf dich. Soll ich dich wirklich noch einmal ficken oder willst du mich anal?“ „Nein, ich möchte von dir bestiegen werden. Deine Entjungferung hebe ich mir für später auf. Den diese soll zärtlich und behutsam sein, damit du weiterhin Spaß an dieser Art von Sex hast.“ Ich legte mich breitbeinig auf’s Bett und streichelte mich selber in meiner Ritze. Aber damit hatte meine mittlerweile wieder dominante Hure nichts im Sinn. Sie setzte sich auf meinen Brustkorb, packte mich in den langen Haaren, zog meinen Kopf daran hoch und schob mir hart den Kunstschwanz ins Maul. Wild ließ ich mich so verwöhnen, vergaß aber meine Rosette nicht. Immer schneller und tiefer ließ ich einen Finger hinein gleiten, was mir bald nicht mehr genügte. Aber auch Petra wollte mich nun ficken, legte sich neben mich und drehte mich auf die Seite. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel, schob meinen Hintern weit heraus und drückte ihn gegen Ihren Schoß. Sofort drang sie ganz in mich ein und ich nahm Sie willig auf. Doch schon bald bestand ich nur noch aus geilem Fickfleisch, öffnete mich immer weiter, trieb mich selber diesem Schwanz entgegen und stöhnte meine Geilheit laut heraus. Dabei rieb Sie immer wieder Ihre spitzen geilen Titten an meinem Rücken und ich merkte, daß Sie ebenfalls total schwitzte. Der Schweiß lief uns bei dieser ganzen Vögelei in wahren Bächen herunter und törnte mich noch mehr an. Während dessen schaute ich die ganze Zeit auf die rasierte Muschi und den dicken Fickarsch über den Bock. Diese Muschi glänzte vor Geilschleim, weil auch Evelyn uns die ganze Zeit beobachtete. Die ganze Atmosphäre geilte mich total auf und ich stammelte stöhnend: „Ja ich komme schon……………………….. reiß mir den Arsch auf………………….. vögel mich und treib mich zum Fickwahnsinn……………… los fester………………… mach schon, fick Deine Arschhure………….. …………….. bitte fester, noch fester…………………… füll mich aus………………. ich komme schon wieder………………..fick mich. …………………ist das geil ich will hart gefickt werden…………… …………. jaaaaaaaaaa, iiiiist das schööööööön………………………. schöööööööön, feeeeeester…………………….. noch feeeeester… ………….. oh ja ich will Schwänze spüren, viele Schwänze…………………… jaaaaaaaa, jetzt bin ich eine läufige Fickhure…………………. stoß zu feeeeester, hör bloß nicht auf…………….“. Wie eine wilde tobte Petra sich in mir aus und ich stöhnte und schrie immer lauter. Ein Orgasmus jagte den anderen und ich bekam fast nichts mehr von meiner Umwelt mit, denn ich war in einem wahren Fickrausch. Mittlerweile lag ich bäuchlings über der Bettkante, Evelyn war unter mir festgeschnallt, mußte mir einen blasen und Petra auch oral verwöhnen. Während Sie mich weiter hart vögelte. Ich bekam kaum etwas davon vor Geilheit mit, hatte mich mittlerweile im Bettlaken verkrallt und trieb meinen triebgeilen Arsch dem Kunstschwanz entgegen. Und ich wußte unterbewußt, daß ich jetzt zu einer läufigen Hure gemacht wurde. Dieser Gedanke gefiel mir und trieb meine Lust noch weiter nach oben. Plötzlich schrie ich laut auf und erhielt gleichzeitig zwei Orgasmen. Einen im Schwanz und den anderen im Arsch. Dann sank ich ermattet auf dem Bett zusammen und merkte noch nicht einmal, daß ich noch ein paar Analabgänge bekam. Als ich langsam wieder aus meinem Rausch erwachte, merkte ich daß auch Petra über mich zusammen gesackt war und immer noch in mir steckte. Dann zog sich Petra aus mir zurück, erhob sich und setzte sich neben mich auf’s Bett. Ließ Ihre Finger durch mein Haar gleiten und zog mich zu sich empor. Als ich neben Ihr saß, küßte Sie mich heiß und meinte: „Uwe, daß war so geil. Ich bin ohne Umschweife immer wieder gekommen. Konnte nicht genug von Deinem heißen Fickarsch bekommen. Und je geiler und schärfer du wurdest um so mehr törntest du mich an. Ich glaube auch ich habe mich in dich verliebt. Aber jetzt werden wir Evelyn erst einmal zeigen was es heißt sich den Ausländer hinzugeben. Während ich telefoniere kannst du ja schon einmal ein heißes Outfit für Sie heraus suchen. Aber nichts aus Leder, denn das werde ich ab heute tragen. Damit die Leute wissen, daß ich jetzt die Herrin bin. Einverstanden?“ „Ja, meine kleine süße Ficksau.“, antwortete ich. Ich entschied mich für einen schwarzen Hebe – BH, schwarze Strapse, eine um ein paar Nummern zu kleine durchsichtige Bluse, einen engen knappen roten Ledermini und rote hochhackige Pumps. Als ich Ihr die Kleidungsstücke gegeben hatte, steckte ich Ihr noch einmal meinen schlappen Riemen in den Rachen und gab Ihr meinen Natursekt zu schlucken. Dann schickte ich Sie ins Bad und befahl Ihr sich fertig zu machen. Gehorsam befolgte Sie diesem Befehl. Dann begab ich mich wieder zum Kleiderschrank und suchte die Kleidungsstücke für Petra und mich heraus. Für Sie nahm ich einen schwarzen Leder – BH heraus, einen roten Strapsgürtel mit gleichfarbigen Strümpfen, eine knappe weiße Lederbluse, einen weißen knappen engen Minirock und schwarze hochhackige Schaftstiefel heraus. Für mich suchte ich eine schwarze enge Lederhose und ein enges rotes Lederhemd heraus. Als ich mich herum drehte, stand Petra in der Tür und schaute mich an. Dabei hatte Sie einen Rasierpinsel, einen Naßrasierer und eine Schale in der Hand. „Was hast du damit vor? Soll ich dich kahl rasieren? Oder was? Das möchte ich aber nicht. Ich möchte, daß du Deinen dichten schwarzen Busch zwischen den Schenkeln behältst. Den darauf stehe ich.“, sagte ich und wartete auf Ihre Antwort. Die nicht lange auf sich warten ließ. „Nein, du sollst mich nicht rasieren. Aber ich möchte dir Deine Pospalte rasieren. Die eine blanke Rosette läßt sich besser vögeln und da du ja schon den Scham gestutzt hast, macht es dir bestimmt nichts aus wen du hinter kahl geschoren wirst. Und dann werde ich dir einen Penisring verpassen, damit du nicht spritzen kannst. Denn nur ich will Deinen heißen Saft schlucken. Einverstanden?“ „Ja, macht dies alles mit mir“, antwortete ich und kniete mich auf’s Bett. Schnell war meine Poritze eingeseift und rasiert. Dann mußte ich mich umdrehen und bekam einen Penisring um meinen Schwanz und die Eier gelegt. Und wir kleideten uns an. Zum Schluß bekam ich noch ein ledernes Halsband umgelegt. Dann waren wir mit unserem Outfit zufrieden und besahen uns Evelyn. Ihr Busen sprengte fast die enge Bluse und drückte sich durch den dünnen Stoff. Aber ansonsten waren wir mit unserem und dem Aussehen unserer Sklavin zufrieden. Dann verließen wir die Wohnung und machten uns auf den Weg zum Asylantenheim. Unterwegs teilte mir Petra mit: „Uwe, ich weiß das der Heimleiter schwul ist und einen großen Hengstschwanz hat. Und weil du so geil beim ficken gewesen bist, habe ich Deinen Körper gleich mit verkauft. Ich hoffe Du hast nichts dagegen Dein erstes Geld als Hure zu verdienen. Aber achte darauf, daß dich der Kerl nur mit Gummi vögelt. Einverstanden?“ „Ja einverstanden. Und was machst du?“ „Ich werde darauf achten, daß unsere Sklavin Ihre Kunden ordentlich bedient.“ Auch Evelyn meldete sich zu Wort: „Das könnt Ihr doch nicht machen. Ich will mich nicht was diesen nach Knoblauch stinkenden Kerlen vögeln lassen. Das will ich nicht.“ „Du hast nichts zu wollen, sondern nur zu gehorchen und was Du bisher, jeden Monat, von Petra verlangt hast, wirst du jetzt selber erleben.“ antwortete ich. Kurz darauf kamen wir an dem Heim an, wo schon die Freier warteten. Ich ließ mir kurz den Weg zum Büro erklären und machte mich auf den Weg. Dabei fragte ich mich, was mich erwartete und was ich fühlen würde, mit einem echten Schwanz. Dann betrat ich das Büro und mußte schlucken. Vor mir stand ein über zwei Meter großer Hüne, der sich schon seiner Kleidung entledigt hatte und mir seinen mächtigen steifen Schwanz entgegenstreckte. Dieser riesige Riemen törnte mich total an, so daß ich mich schnell entkleidete und mich vor den Kerl kniete. Und hörte wie er sagte: „Dann wollen wir mal sehen ob du wirklich so gut bist, wie Petra gesagt hat.“ Langsam ließ ich meine Zunge über den Schwanzschaft zur Eichel gleiten und kraulte seine Eier. Der Duft der aus der Eichel drang törnte mich so an, daß ich schon bald meine Lippen über die Eichel schob und begann, zum ersten Mal, einen echten Schwanz oral zu verwöhnen. Langsam ließ ich meinen Kopf auf diesen herrlichen Riemen gleiten, hatte aber Schwierigkeiten ihn ohne Probleme in mich aufzunehmen. Wegen seiner Ausmaße. Aber je schärfer ich selber wurde desto leichter viel es mir mein Blasmaul auf den Riesenlümmel zu senken. Während mein Kunde langsam unter meiner Behandlung anfing zu stöhnen, erreichte seine Eichel meinen Kehlkopf. Immer schneller ließ ich meine Lippen über den Schwanz gleiten, verwöhnte ihn mit meiner Zunge und wurde selber immer schärfer. Dieser Schwanz geilte mich fürchterlich an. Mittlerweile hatte meine Kunde in meine Haare gegriffen und schob meinen Kopf immer schneller auf seinem Print hin und her. Wobei er wie ein wilder Stier stöhnte. Dabei merkte ich, wie dieser Riemen immer dicker wurde. Kurz darauf stöhnte mein Kunde laut auf und spritzte mir seine Ladung tief in den Rachen. Gierig schluckte ich sein Sperma und wurde noch schärfer. Doch nun wollte ich endlich von diesem harten steifen Schwanz gefickt werden, legte deshalb bäuchlings über den Schreibtisch und streckte meinen Arsch weit heraus. Auf einmal hörte ich daß sich die Tür öffnete und schaute hoch. „Bist du mit Deiner Hure zufrieden?“ fragte Petra, die den Raum betrat. „Ja, bisher hat Sie mich gut befriedigt. Aber mal sehen ob Sie sich gut ficken läßt. Du brauchst nichts sagen, ich weiß, daß Sie noch nie einen echten Schwanz in sich hatte. Ich bin deshalb vorsichtig.“ antwortete mein Kunde. „Du darfst ihn aber nur mit Gummi vögeln, auch wenn er dich ohne geblasen hat. Also streife dir eins über, sonst nehme ich diese Hure wieder mit.“ Als mein Po gespreizt wurde, merkte ich daß der Kunde die Anweisung von Petra befolgt hatte und sich einen Präser übergestreift hatte. Vorsichtig durchstieß er meinen Schließmuskel und stieß vorsichtig zu. Während er vorsichtig immer tiefer in mich eindrang, wurde ich immer geiler und begann auch zu stöhnen. Dabei griff ich durch meine Beine und an seine Eier, die ich kraulte. Als er ganz in mir steckte, war ich schon so geil, daß ich auch schon meinen ersten Orgasmus erhalten habe und stöhnte: „Komm Fick Deine Arschhure……………………….. mach es mir und benutze mich……………………………………… das ist schön, komm stoß zu, du geiler großer Hengst……………….. ……………. mach es mir, benutze mich, …………………………… rammle Dein geile Schlampe, stoß mich, laß mich fühlen wie geil und scharf du auf mich bist………………………………. verschone mich um keinen Zentimeter von dir……………………………… los mach, ich will dich tief spüren, den ich bin so geil auf Deinen Schwanz………………. stoß zu, schneller…. …………….“ Ich wurde immer schärfer und geiler, und trieb mich deshalb selber diesem herrlichen dicken langen Schwanz entgegen. Auch mein Kunde wurde immer schärfer, krallte sich in meine Hüften und trieb mir seinen Riemen gnadenlos hart in den Arsch. Doch jetzt trieb mich der Fickwahnsinn und ich stöhnte: „Komm dreh Deine geile Hure um. Ich will dir ins Gesicht schauen, während du mich vögelst. Dir meine Schenkel um die Hüften schlingen oder über Deine Schulter legen. Und dich dann tief und hart spüren.“ Bereitwillig drehte er mich herum, legte sich meine Beine über seine Schultern und drang, gleich bis zum Anschlag, in meine Hintertür ein. Dann fickte er mich wie ein Stier. Trieb mir seinen langen dicken Riemen gnadenlos ins Türchen und machte mich zur geilen Ficksau. So fickte er mich fast eine Stunde, ließ mich immer wieder in neue Stellungen drehen und zeigte mir wie scharf es ist einen zuckenden Riemen zu spüren. Ich war nur noch am schreien und stöhnen, erhielt einen Analorgasmus nach dem anderen und wünschte mir, nur noch so gefickt zu erden. Plötzlich schrie mein Kunde laut auf, verkrallte sich in meinen Hüften und spritzte die gesamte Spermaladung in den Präser. Als er sich aus mir zurückgezogen hatte, erhob ich mich mit zitternden Beinen und schaute auf den Präser. Mein Kunde hielt ihn in der Hand und er war weit über die Hälfte mit Sperma gefüllt. Dies weckte einen neuen Wunsch in mir. Deshalb ging ich auf ihn zu, ergriff die Lümmeltüte, legte meinen Kopf in den Nacken und ließ mir die gesamte Ladung in den Rachen laufen. Gierig schluckte ich diesen Nektar. Dann erhob ich mich, zog mich mit zitternden Beinen wieder an und fragte: „Hast du schon gezahlt?“ „Nein“, antwortete er und hielt mir vier fünfhundert Markscheine entgegen. Dabei meinte er: „Es waren zwar nur tausend vereinbart, aber es hat mir soviel Freude bereitet, daß ich noch einen als Prämie drauflege. Zufrieden?“ „Ja, und wenn du wieder einmal einen heißen Fick erleben möchtest, weißt du ja, wo du Petra erreichen kannst. Und damit mich. Aber jetzt werde ich mich verabschieden.“ Ich verabschiedete mich und machte mich auf den Weg zu Petra. Dieses Heim hatte einen Speisesaal und darin fand ich Sie. Dieser Raum roch nach Geilheit, Lust und Schweiß.
-Ende Teil 4-
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