Als der Vorhang aufging, stand ich gerade mit heruntergelassenen Hosen da. „Wie wäre es denn, wenn Du mal diese Hose…“, setzte die mir unbekannte Frau an, merkte aber dann, dass sie sich offensichtlich in der Umkleidekabine getäuscht hatte. Sie stutzte kurz, musterte mich von unten bis oben, grinste geringschätzig und zog den Vorhang mit einem „Sorry, Schätzchen“ wieder zu. Ich stand während dieser wenigen Sekunden wie verdattert da. Grundsätzlich wäre es nicht so sehr peinlich gewesen, nur mit T-Shirt, Slip und Strümpfen bekleidet in solch eine Lage zu geraten. Wenn man dabei aber wie ich schwarze halterlose Nylon-Strümpfe sowie einen lila Mädchenslip mit Rüschen und einem aufgedruckten „Hello Kitty“-Kopf trägt, ist dies schon etwas anderes. Nach ein paar Sekunden fasste ich mich wieder, allerdings war mir die Lust auf neue Beinkleider deutlich vergangen. Ich schlüpfte schnell in meine alte Jeans, zog mir die Turnschuhe an und wollte mich schnellstens vom Acker machen.
Ich steuerte auf den Ausgang des Bekleidungsgeschäfts zu, sah aber direkt davor die Frau stehen. Ich stockte. Was jetzt? Augen zu und durch. Schnurstracks wollte ich an ihr vorbeilaufen, doch sie sprach mich an. „Stopp, Du kleine Nutte.“ Meinte sie mich? Na wenn denn sonst? Ich hätte einfach weitergehen sollen, stattdessen drehte ich mich zu ihr um. Ich schätzte sich auf Anfang 50, also gut 20 Jahre älter als ich. Sie hatte lange schwarze glatte Haare, war stark geschminkt, etwas korpulent und hatte einen großen Busen. Ihr elegantes Outfit gefiel mir. „Wie bitte?“ erwiderte ich deutlich unsicherer als geplant. „Du hast mich schon verstanden. Nicht wahr?“ Ihre klaren grauen Augen fesselten mich und pressten gegen meinen Willen ein „Ja“ aus mir heraus. Sie reichte mir eine Visitenkarte. „Mein Mann und ich suchen schon länger eine kleine Sch****zstute. Du erscheinst mir genau richtig. Komm morgen Abend in Deiner süßen Unterwäsche zu dieser Adresse. Dann wirst Du ordentlich zugeritten und dressiert.“ Bevor ich etwas auf dieses eindeutige Angebot erwidern konnte, drehte sie sich um und ging weg.
Der restliche Tag war für mich gelaufen. Das Angebot war unheimlich verlockend, denn meine ausgeprägte devote Neigung hatte sich genau solch eine Konstellation immer ersehnt. Doch sollte man seine Phantasien auch tatsächlich ausleben? Mein Verstand widersprach dem. Am besten die Visitenkarte zerreißen oder gleich anzünden, damit das Thema vom Tisch wäre! Stattdessen vertagte ich die Entscheidung erst einmal, was mich auch nicht weiterbrachte.
Der darauffolgende Tag war ein Samstag. Ich hatte frei. In Gedanken verwarf ständig erneut ich die Vorstellung, am Abend tatsächlich dorthin zu gehen, erwischte mich aber gleichzeitig dabei, wie ich mich darauf vorbereitete. Ich duschte mich, rasierte mir Gesicht, Achseln, Brust, Bauch, Schambereich und Beine und cremte mich anschließend mit einer wohlriechenden Lotion ein, die meine Haut ganz weich und geschmeidig machte. Mit einer Darmspülung mit lauwarmen Seifenwasser bereitete ich mich außerdem auf das „Zureiten“ vor. Und ich legte mir einen rosa Mädchenslip und den dazu passenden BH zurecht, auf denen die süßen Prinzessinnen aus allerlei Disney-Zeichentrickfilmen abgebildet waren, in die ich schon als Kind und Jugendlicher total vernarrt war. Dazu weiße halterlose Strümpfe, die mit ihren großen rosa Schleifen hinten an der Naht perfekt zu der Unterwäsche passten. Ganz klar: Ich wollte auf keinen Fall hingehen – aber mich darauf vorbereiten könnte ja nichts schaden.
Kurz vor 19 Uhr stand ich vor dem Haus, das unter der Adresse auf der Visitenkarte zu finden war. Es war ein zweistöckiges Einfamilienhaus, zu dem ich mit der S-Bahn nur knapp eine halbe Stunde gebraucht hatte. Letztendlich konnte ich der Verlockung nicht widerstehen. Als ich die Klingel drückte, merkte ich, wie mein Herzschlag anstieg und mir das Blut in den Kopf schoss. Obwohl ich mein Gesicht leicht gepudert hatte, würde man wohl trotzdem meine roten Wangen sehen. Ich merkte außerdem, wie sich mein Sch****z regte und er sich aufrichten wollte, was aber in dem engen Mädchenslip ein Ding der Unmöglichkeit war. Ich klingelte und hörte einige Sekunden später, wie sich Schritte näherten. Die Tür ging auf und vor mir stand die Frau von gestern. Sie schien nicht sehr überrascht, mich zu sehen. „Komm rein, Schätzchen.“ Ich folgte ihrer Anweisung. Sie schloss hinter mir die Tür, ging um mich herum und fixierte mich mit ihren Augen. Obwohl ich etliche Zentimeter größer als sie war, kam ich mir unheimlich klein vor. „Ich wusste es doch gleich, dass Du ein kleines versautes Luder bist, als ich Dich in der Umkleide erwischte. Du willst es also so richtig besorgt haben?“ Kleinlaut gab ich ein „Ja“ von mir, woraufhin sie mir eine Ohrfeige verpasste. „Wie bitte?“ „Ja Herrin, ich will es so richtig besorgt haben.“, antwortete ich automatisch. Gleichzeitig war ich verwundert, wie schnell die Frau meinen Willen gebrochen hatte. Ich konnte gar nicht anders als mich ihr sofort unterzuordnen. „Nun gut, dann hier aber erst einmal ein paar Regeln. Erstens: Du hältst Dein Maul und redest nur, wenn Du gefragt wirst. Zweitens: Du tust, was man Dir sagt. Drittens: Es gibt für kein Tabu! Viertens: Wenn Du Dich nicht an diese Regeln hältst, wirst Du bestraft. Das ist alles. Ganz einfach, oder?“ „Ja, Herrin.“, erwiderte ich mit bereits gesenktem Kopf. „Gut, dann ziehe doch mal Schuhe, Jeans und Hemd aus. Ich möchte sehen, was Du Hübsches darunter hast.“
Wenige Sekunden später stand ich in meiner Unterwäsche samt Nylons vor der Frau. Sie betrachtete mich ausführlich, ging um mich herum, berührte meine Haut und betatschte meine Hintern. „Okay, bist mir ja ein ganz hübsches Früchtchen. Bisschen schlaffer Hintern und ein kleines Bäuchlein, aber das ist nicht so schlimm. Dafür riechst du gut. Und Du bist überall enthaart, oder?“ Sie fasste mir an den Slip und zog in ein wenig nach unten, wodurch mein schlaffer Penis und mein Hodensack rausrutschten. Innerhalb weniger Sekunden stand mein Pimmel steif da, was mir unheimlich peinlich war. „Na sowas.“, meinte sie. „Bei dem engen Slip hätte ich gar nicht gedacht, dass sich trotzdem so ein süßes Schw***nzlein darin versteckt. Nicht wirklich groß, aber putzig.“ Sie umfasste ihn und mit einer automatischen Reaktion griff ich nach ihrem Arm, um ihn abzuwehren. „Was soll das!“, spuckte sie mir scharf ins Gesicht, worauf ich schnell meine Hand zurückzog. Doch zu spät, ich fing mir eine zweite Ohrfeige ein. „Jetzt ziehen wir erst einmal andere Seiten auf!“, drohte sie mir, „Umdrehen und Arme auf den Rücken!“ Ich gehorche und spürte, wie sie mir Handschellen anlegte. Damit nicht genug, denn wenige Augenblicke später wurde es plötzlich dunkel. Sie hatte mir mit einem Tuch die Augen verbunden. Sie drehte mich wieder herum und packte erneut meinen nach wie vor steifen Schwengel. „Wenn ich Deinen Sch****z anfassen will, dann tue ich das auch! Verstanden?“ „Ja, Herrin.“ Ihre Hand fing an, sich vor und zurück zu bewegen. „Und wenn ich ihn wichsen will, mache ich das auch. Stimmt’s“ „Ja, Herrin“, stöhnte ich, während ich es genoss, was sie da tat. Doch es ging nicht lange weiter. Sie ließ meinen Sch****z los. „Und Du wirst nur noch kommen, wenn ich das will!“. Dies war keine Frage, sondern eine Feststellung. Wie nachhaltig diese einmal sein würde, war mir in dem Moment noch nicht klar. Ich hörte, wie sie sich von mir entfernte. Nun stand ich halbnackt hilflos und blind in einem fremden Haus und wusste nicht, was mich weiter erwartete.
Die Frau ließ mich für längere Zeit dort stehen. Ob fünf, zehn oder 15 Minuten konnte ich nicht sagen. Nach einer Weile hörte ich Schritte, ich spannte mich augenblicklich an. Ob es meine Meisterin (so dachte ich bereits von ihr) war? Ich wusste es nicht. Das Haus war groß und wie mir jetzt erst bewusst wurde, konnte weiß Gott wer anwesend sein. Die Person kam näher, legte mir etwas um den Hals legt und zurrte es fest. Ich hörte außerdem das Klappern einer Kette. Ich durfte nun also auch ein Halsband tragen, was sich bestätigte, als der- oder diejenige daran zerrte. Mein inzwischen erschlaffter Sch****z wurde unsanft in meinen Slip gestopft, anschließend wurde ich mit der Kette vorwärts gezogen. Ich konnte nicht anders als mitzugehen.
„Hinknien und mit dem Kopf ganz runter auf den Boden!“, waren die ersten Worte, die ich hörte, nachdem ich einige Schritte gegangen war. Sie stammten von der Frau, was mich ein wenig beruhigte. Sie hatte mich vermutlich in irgendeinem Raum des Hauses geführt. Ich gehorchte, ging langsam in die Knie, spürte den kalten Boden und beugte meinen Oberkörper nach vorne, bis ich das Gefühl hatte, ich würde nach vorne kippen. Abstützen konnte ich mich nicht, meine Hände waren immer noch hinter meinem Rücken gefesselt. „Du blödes Ding sollst ganz runter!“, zischte mir die Frau in mein rechtes Ohr. Sie packte meine Haare am Hinterkopf und drückte mich weiter runter. Was spürte ich da mit meinen Lippen? War das Haut? „Los, leck die Füße!“, bekam ich als Befehl. Ich folgte und fing an, mit meiner Zunge über einen Fußrücken zu lecken. Der Fuß meiner Herrin konnte es nicht sein. Sei stand ja hinter mir. Außerdem spürte ich viele kleine Härchen auf meiner Zunge. War es ihr Mann? „Gut machst Du das und jetzt den anderen!“ Sie riss meinen Kopf nach oben und drückte ihn etwas weiter links wieder nach unten. Brav leckte ich auch diesen Fuß. Kurz darauf zerrte sie meinen Kopf schmerzhaft hoch. Ich stöhnte auf.
Nun kniete ich mit aufrechtem Oberkörper da. Nach wenigen Sekunden spürte ich Stoff in meinem Gesicht. „Na komm, leck wieder!“ Ich leckte über Stoff, in dem etwas Weiches zu stecken schien. Zumindest zu Beginn, denn ich merkte recht schnell, wie sich in dem Stoff etwas bewegte. Ich brauchte nicht viel Phantasie, um mir vorzustellen, über was ich gerade leckte. Die Bestätigung folgte recht schnell. Mein Kopf wurde zurückgerissen und ich bekam die Anweisung „Und jetzt blas mal schön!“ Ich beugte mich leicht nach vorne und spürte die warme Eichel eines steifen Sch****zes an meinen Lippen. Ich öffnete meinen Mund und nahm den Penis zwischen meine Lippen. Ich wollte mich eigentlich langsam mit dem fremden Ding in meiner Mundhöhle vertraut machen, doch dazu kam ich erst gar nicht. Zwei Hände packten mich an den Haaren und rissen meinen Kopf schnell vor und zurück. Im flotten Tempo blies ich den Sch****z, bis die Hände innehielten und mich ganz an den Körper des Mannes drückten. Seine Schamhaare kitzelten meine Nase, ich nahm den Geruch des Körpers wahr und der Sch****z tief in meinem Rachen verursachte mir einen Brechreiz, denn ich nur schwer unterdrücken konnte. „Na, schmeckt er Dir? Lutschst Du ihn gern?“, wollte dir Frau wissen. Ich versuchte zu nicken und gab ein zustimmendes Ächzen von mir. „Na dann auf zur nächsten Runde!“ Mein Kopf wurde wieder schnell vor und zurückgerissen und ich stöhnte weiter, bis ich das nächste Mal mit dem steifen Glied tief in meinem Rachen stoppen musste. Dieses Spiel ging mehrmals weiter, während über mir ein lustvolles Grunzen immer lauter wurde. Schließlich geriet der Körper vor mir ins Zucken, die Hände drückten mich ein letztes Mal fest an den Männerkörper und ein salzig-süßlicher Geschmack breitete sich in meinem Mund aus. Der Mann zog seinen Sch****z heraus und die Frau befahl mir „Schlucken“, was aber gar nicht nötig gewesen wäre, da ich dies schon automatisch getan hatte. Nun hatte mir also erstmals in meinem Leben ein Mann ins Maul gespritzt und ich fremdes Sperma geschluckt. Ich durfte den Sch****z und den behaarten Hodensack noch ein wenig sauberlecken, danach bekam ich den Befehl aufzustehen.
Kaum hatte ich mich hochgemüht, wurde mir mein Slip bis zu den Knöcheln runter gezehrt. Ich streifte das Stück Stoff mit meinen Füßen vollends ab und stand nun nur noch mit meinen Strümpfen und dem BH da. Einer meiner beiden Peiniger stopfte mir einen Knebel in den Mund. Dieser hatte einen nach innen gerichteten Dildo, der meine Mundhöhle gut ausstopfte und mir das Sprechen unmöglich machte. Anschließend griffen Hände meinen Penis und meine Eier. Sie zogen und zerrten grob an meinen Genitalien herum, was schmerzte, mich aber gleichzeitig auch geil machte. Mein Schwengel wurde wieder hart. Eine Hand ging dazu über, ihn zu wichsen, während die andere meine Hoden straff nach unten zog. „Na gefällt Dir das?“, säuselte die weibliche Stimme neben mir. Ich nickte und grunzte zustimmend. „Willst Du auch abspritzen?“ Erneut nicken und grunzen von mir. „Tja, Pech für dich. Daraus wird nichts.“, teilte mir meine Herrin schadenfroh mit. Sie ließ mein Gemächt los und zerrte mich mit der Kette zurück auf die Knie.
„Leg Dich hin. Auf den Bauch!“ Ich gehorchte, auch wenn mein steifer Schniedel dabei unangenehm meinen Bauch gedrückt wurde. Noch unangenehmer wurde es, als die Frau sich offensichtlich auf meinen Rücken setzte. „Spreiz Deine Beine!“, war ihr nächster Befehl an mich. Gleichzeitig zog sie meine Arschbacken auseinander. Ich spürte, wie es direkt über meinen Poloch feucht wurde. Eine weitere Hand, wohl von dem Mann, verteilte die feuchte Masse um meine Rosette und drang schließlich problemlos mit einem Finger ein. Der Finger glitt immer schneller rein und raus, was sich sehr angenehm anfühlte. Gerne hätte ich meinen Arsch dem Finger entgegengestreckt, was aber nicht ging, da die Frau noch immer auf mir saß. Sie fing an, mit ihren Händen auf meine Pobacken zu schlagen. Erst langsam und sanft, dann immer stärker und heftiger. Obwohl dies schmerzhaft war, erregte es mich zusätzlich. Ich bemerkte, wie ich lustvolle Geräusche von mir gab.
Ich driftete bereits ab in eine Art Trance meiner Wollust als die Frau meinte: „Okay, das reicht. Zeit fürs Zureiten.“ Meine Herrin hörte damit auf, mir den Hintern zu versohlen, gleichzeitig stoppte auch der Fingerfi**k. Sie stand von mir auf und ich wurde zurück auf meine Knie gezerrt, während mein Kopf nach wie vor auf dem Boden lag. Bereits wenige Momente später spürte ich etwas Steifes zwischen meinen Backen, dass ebenso problemlos wie zuvor der Finger in meinen Darm eindrang. Gutturale Laute entwichen meinem geknebelten Mund. Mein Arschloch brannte, ich fühlte mich ausgefüllt an, es war ein wunderbares Gefühl. Der Mann fing mit den Stoßbewegungen an und ich ging mit meinem Becken auf seinen Rhythmus ein. Er fi**kte mich hart, es klatsche, wenn unsere Körper zusammen trafen und mit jedem Stoß wurde ich einige Millimeter nach vorne geschoben. Es war mir fast zu viel, ich hielt es kaum noch aus, ich hatte das Gefühl, dass Bewusstsein zu verlieren, doch er fi**kte mich unerbittlich weiter. Endlich, als er so tief wie möglich in mir drinsteckte, ließ er von den Bewegungen ab. Ich hörte ihn laut Aufstöhnen und ich vermute, er spritze in mir ab. Spüren konnte ich dies nicht. Er stand auf, und jemand mich mit einem Fuß zur Seite. Hilflos fiel ich um. „Du dreckige Hure!“, sagte er zu mir, was überhaupt die ersten Worte von ihm an mich waren.
Ich benötigte dringend eine Verschnaufpause, um wieder zu Atem zu kommen und mich an mein jetzt schmerzendes Arschloch zu gewöhnen. Doch sie wurde mir kaum gegönnt. Immerhin wurde ich von Knebel und Augenbinde befreit und noch immer seitlich daliegend sah ich erstmals den Raum, in dem ich mich befand. Es war ein gewöhnliches Wohnzimmer mit Couchgarnitur, TV-Schrank und einigen Regalen. Ich selbst lag auf einem Laminatboden. Ich blickte nach oben und sah die Frau über mir. Sie war nackt. Ich starrte sie an und mir fiel erneut ihr leicht dicklicher Körper auf, der seine besten Jahre schon ein wenig hinter sich hatte. Zugleich bemerkte ich auch die großen Brüste, beide Brustwarzen mit Piercings verziert. Mit einer lässigen Fußbewegung rollte sie mich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine direkt über meinem Kopf und gab mir vollen Einblick auf ihre stark behaarte Scham. „Ich glaube, Du weißt, was nun kommt!“, meinte sie und sie hatte recht. Ich wusste, dass nun wieder meine Zunge gefordert war. Sie kniete sich über mein Gesicht und rieb ihre feuchte Möse durch mein gesamtes Antlitz. Mit meiner Zunge fand ich die Spalte und fing an zu lecken. Gehorsam und begierig machte ich weiter, während sie sich immer leicht vor und zurück bewegte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie fang an zu stöhnen. Auch ich fand daran Gefallen, denn ich mochte es seit jeher, Mösen zu lecken und deren Saft zu schlucken. Ohne Unterbrechung ging es so minutenlang weiter, bis auch sie zum Orgasmus kam. Ihr Körper bebte über mir, ein Aufschrei der Erleichterung entfuhr ihrer Kehle und sie brach quasi über mir zusammen. Ich bekam keine Luft mehr und Panik breitete sich in mir aus. Zum meinen Glück erlöste mich meine Peiniger aber nach wenigen Sekunden. Sie stand auf und lächelte mich fast schon mädchenhaft an. Ich lächelte zurück. War das Spiel nun vorbei?
Nein, war es nicht. Mit einem „Grins nicht so blöd“ ging sie um mich herum und trat mir zwischen meine angewinkelten Beine. Es war kein wirklich heftiger Tritt, doch es reichte aus. Ich zuckte zusammen und drückte die Beine zusammen. Sie schob sie locker an meinen Knien wieder auseinander und trat mir ein zweites Mal in die Eier. Ich wimmerte und versuchte, mich rücklings von ihr wegzurobben. Ein hoffnungsloses Unterfangen, was sie mir mit einem dritten Tritt nachhaltig unter Beweis stellte. „Halt still!“ Ich gehorchte ängstlich. Sie ging neben mir in die Hocke und fing ein weiteres Mal damit an, meinen Sch****z zu wichsen. War dies die Wiedergutmachung? Ob ich kommen durfte? Nein! Ganz so, als ob sie genau wusste, wann es soweit war, brach sie den Vorgang kurz vor meinem Höhepunkt ab. Ich atmete tief durch. Wenn das heute nichts mehr wurde, würde ich mir zu Hause garantiert noch einen runter holen. Dachte ich zumindest in diesem Moment noch.
Die Frau legte mir wieder die Augenbinde an und ich lag erneut blind und hilflos auf dem Fußboden. Ich hörte, wie sie Zimmer verließ und kurz darauf wieder zurückkam. „Na, meine Süße. Mir fällt ein, wir haben noch gar keinen Namen für Dich“, brachte sie mit Säuselstimme hervor. „Ich glaube ich nenne Dich Kitty! Das erinnert mich so schön an unser gestriges Treffen in der Umkleidekabine und an den Kleinmädchen-Slip, den Du getragen hast. Wie gefällt Dir das?“ Kitty? Warum nicht? „Es gefällt mir sehr, Herrin“, antwortete ich. „Na wunderbar. Du willst doch ein artiges kleines Mädchen sein, Kitty. Oder?“ Ich war irritiert. Was sollte die Frage? Aber sie hatte recht. Ich wollte tatsächlich artig sein. Und es machte mich mächtig an, dass sie mich als Mädchen bezeichnete. Ich nickte. „Dann weißt Du aber auch, dass es sich nicht gehört, wenn so kleine Gören wie Du an sich herumspielen. Oder?“ Ich nickte wieder. Zögerlich. Worauf lief dies hinaus? „Schön, dass Du so einsichtig bist, meine kleine Kitty. Dann macht es Dir bestimmt auch nichts aus, dass ich dafür sorgen werden, dass Du brav bleibst.“ Dies war keine Frage mehr. Sie setzte sich auf meinen Bauch und ich spürte plötzlich etwas Eiskaltes an meinem Sch****z. „Mit dem Eiswürfel sorgen wir dafür, dass dein Mädchenpimmel klein wird.“ Was auch hervorragend funktionierte. Anschließend cremte sie mein Gemächt ein, „damit es besser flutscht“, wie mir erklärt wurde. Und dann rückte sie endlich heraus mit der Sprache. „Und jetzt legen wir Dir einen Peniskäfig an, der verhindert, dass Du an Dir herumspielst.“ Das ging mir doch zu weit. „Halt! Hören sie…“ Weiter kam ich nicht, denn ein heftiger Schmerz zwischen meinen Beinen raubte mir die Luft. „Wie bitte? Widerspruch? Muss ich Dich an unsere Abmachung erinnern? Soll ich Dir die Eier abreißen?“ „Nein nicht! Bitte! Ich bin brav! Kitty ist brav!“, stammelte ich schnell und war heilfroh, als Sekunden später der Schmerz nachließ. Ich ergab mich in mein Schicksal. Ich spürte, wie meine Herrin etwas an meinem Penis- und Hodensack-Ansatz befestigte und mein schlaffer Sch****z in eine Art Röhre gepresst wurde. Anschließend hörte ich das Klicken eines Vorhängeschlosses. „So fertig. Damit bleibst Du brav.“, meinte sie mit deutlich hörbarer Zufriedenheit.
Ich durfte aufstehen, mir wurden Augenbinden und Handschellen abgenommen. Ich starrte nach unten auf einen Penisring, eine daran befestigte Röhre und ein Schloss. Ring und Röhre waren aus rosa Kunststoff, das Schloss aus Metall. Mein Sch****z hatte ich der Röhre fast keinerlei Spielraum, eine Erektion war darin völlig unmöglich. Immerhin war an der Spitze ein kleines Loch, was mir das Pinkeln erleichtern würde. „Das war es für heute. Du kannst gehen.“, teilte mir die Frau mit. „Meine Kleidung…“, setzte ich an, doch sie unterbrach mich gleich. „Den Slip behalte ich, der Rest deines Zeugs liegt an der Haustür. Zieh Dich an und hau ab.“ „Und was ist mit dem Peniskäfig?“ „Ach meine kleine Kitty.“, sie streichelte mir sanft über meine Wange, „Den trägst Du jetzt zumindest so lange, bis wir uns wieder bei Dir melden. Wie wir das machen, ist nicht Deine Sorge“ Ich wollte noch etwas hinzufügen, doch ihr Blick verriet mir, dass alles gesagt war. Ich musste mich darauf verlassen, dass ich von ihr hörte. Ich ging in den Flur und entdeckte die Haustür und meine Klamotten. Ich zog mich an und ging. Erst draußen fiel mir ein, dass ich den Mann überhaupt nie zu Gesicht bekommen hatte.
Als ich Samstagnacht nach dem Treffen in meiner Wohnung ankam, zog ich mich als erstes komplett aus und stieg unter die Dusche. Mein Hintern und meine Handgelenke schmerzten, mein Arschloch brannte wie Feuer und auch meine Eier fühlten sich durch den eng angelegten Penisring nicht wirklich wohl. Ich durchlebe ständig einen Wechsel zwischen Erregung und Erschöpfung und Schwengel versuchte mehr als einmal vergeblich, sich in der engen Röhre aufzurichten. Wenn ich mir doch nur einen runterholen könnte! Ging aber nicht, weswegen ich mich unverrichteter Dinge ins Bett legte. An Einschlafen war zunächst aber nicht zu denken. Ich schlief normalerweise nackt, weswegen mich die Keuschheitsvorrichtung nachhaltig störte. Jedes Mal wenn ich mich zur anderen Seite drehte, schwang das Teil mit und zog meine Genitalien nach unten. Ich stand schließlich auf und suchte mir aus meiner Wäscheschublade einen Frauenslips heraus, der nicht ganz so eng wie meine Mädchenwäsche war, aber doch eng genug, den Peniskäfig einigermaßen an Ort und Stelle zu halten. Anschließend legte ich mich erneut hin und mir kam der Gedanke, dass es meiner Herrin bestimmt gefallen würde, dass ihre Kitty nun auch in Frauenwäsche schläft. Dies erregte mich erneut und meine Geilheit raubte mir noch längere Zeit den Schlaf. Ich versuchte, mich mit (sexuell harmloser) Bettlektüre abzulenken und irgendwann war ich tatsächlich müde genug und schlief ein.
Am nächsten Morgen fühlte sich mein Genitalbereich unheimlich angespannt an. Normalerweise würde ich mit einer Morgenlatte aufwachen, doch da ging einfach nichts. Ich ging auf die Toilette und mir wurde schnell klar, dass ich auf unbestimmte Zeit zum Sitzpinkler verdammt war. „Wie ein Mädchen.“, ging es mir durch den Kopf. Normalerweise liebte ich solche Sonntage, an denen ich keinerlei Pläne hatte, doch dieses Mal fiel mir die Decke auf den Kopf. Ich vermied es, wie sonst üblich Pornoseiten oder Sex-Foren im Internet zu besuchen, da dies eh nur zur Selbstqual verkommen würde. Stattdessen versuchte ich, mit einem ausgiebigen Spaziergang, sinnlosem Zappen und einen Telefonat mit meiner Mutter (wenn die wüsste) den Tag herumzubringen. Dies klappte allerdings nur mäßig gut, denn mein Gehirn, bekanntermaßen das größte Sexualorgan, sprang regelmäßig zu den Geschehnissen vom Vortag zurück. Endlich war es irgendwann Abend und ich freute mich tatsächlich auf mein Büro: Endlich eine effektive Ablenkung von meiner Geilheit.
Von wegen. Ich konnte mich nur schwer konzentrieren, denn ständig kreisten meine Gedanken um die Frage, wie es weitergeht. Wann meldet sich meine Herrin? Auf welche Weise? Würde überhaupt noch eine Reaktion kommen? Ich hatte absichtlich keinerlei Ausweise oder ähnliches mit zu ihr genommen und sie hat mich weder nach meiner Adresse noch nach meiner Telefonnummer gefragt. Und wie lange sollte ich den Peniskäfig tragen? Sollte ich versuchen, ihn abzunehmen? Diese und ähnliche Fragen beschäftigen mich den gesamten Tag und Abend. Ich überleckte ernsthaft, wie ich den Käfig zerstören konnte. Mit einem Hammer? Allein die Vorstellung schauderte mich. Nussknacker? Könnte schon eher klappen. Letztendlich wagte ich es aber trotzdem nicht, zur Tat zu schreiten und lebte weiterhin mit dem Ding an meinem Ding.
Die nächsten Tage vergingen mehr oder weniger konform. Ich war schon seit jeher sehr anpassungsfähig und gewöhnte mich langsam an meine Zwangslage. Ich traf mich mit Kollegen zu meinem wöchentlichen Stammtisch, sagte eine Einladung eines Freundes zu einem Saunabesuch ab und harrte der Dinge, die da hoffentlich bald kommen würden. Ob ich zu meiner Herrin fahren sollte? Lieber nicht. Noch nicht. Es wurde Freitag und ich beschloss, nochmals einen langen Arbeitstag einzulegen, um möglichst wenig Freizeit zu haben. Während mancher Kollege schon Punkt 12 ins Wochenende startete, ging ich erst einmal in den Mittag. Als ich eine halbe Stunde wieder mein Einzelbüro betrat, lag ein unbeschriftetes Kuvert auf meinem Schreibtisch. Ich öffnete es und zog meinen rosa Mädchenslip vom letzten Samstag heraus. Ich war perplex, ich musste mich setzen. Wie konnte dies sein? Ich schaute nochmals ins Kuvert und fand einen Brief: „Hallo Kitty! Schon auf eine Nachricht von uns gewartet? Geh um 17 Uhr in die Frauentoilette im vierten Stock!“ Das war alles!
Punkt 17 Uhr betrat vorsichtig ich die Toilette. Ich hatte die Tür zu dem WC schon ein paar Minuten beobachtet, obwohl ich wusste, dass die gesamte vierte Etage verwaist sein sollte. Auf dem Stockwerk befand sich nur der große Konferenzraum den Freitagnachmittag sicherlich niemand mehr nutzte. Ich schaute mich zunächst bei den Waschbecken um, konnte aber nichts entdecken. Also ging ich weiter zu den Kabinen, die im gesamten Gebäude sehr komfortabel eingerichtet sind. Es handelt sich nicht nur um irgendwelche Verschläge, in denen man seinem „Sitznachbar“ bei seiner Tätigkeit zuhören kann, sondern um vom Boden bis zur Decke gemauerte Räume. In der mittleren der drei Kabinen fand ich ein Kuvert. In ihm befanden sich Fotos, Handschellen, eine Augenmaske und neue Anweisungen. „Mach die Kabine zu. Zieh Dich komplett aus und leg deine Klamotten in eine Ecke. Zieh die Augenmaske auf, knie dich über die Toilette und fessle Deine Hände mit den Handschellen an das hintere Rohr. Oder wie findest Du es, wenn die Fotos in den Firmenverteiler gehen?“ Sollte dies ein Witz sein? Was wenn jemand kam? Ich schaute mir die drei Fotos an. Sie stammten vom letzten Samstag. Das erste zeigte mich in meiner Unterwäsche gefesselt und mit verbundenen Augen, mein schlaffer Sch****z hing aus dem Slip. Auf dem zweiten Foto kniete ich und wurde von hinten gefi**kt. Und auf dem dritten lag ich mit einem steifen Sch****z auf dem Rücken. Keines davon sollten nun unbedingt meine Kollegen sehen. Es half also nichts, ich musste den Anweisungen folgen. Ich zog mich aus, legte meine Kleidung in eine Ecke neben der Tür, setzte die Augenmaske auf und fesselte mich kniend an die Toilette. Was für eine unmögliche Situation! Und trotzdem wurde es mir vor Geilheit eng in meinem Peniskäfig.
Ich wartete. Ich fluchte über meine Dummheit. Würde ich das ganze Wochenende so kniend verbringen? Kam heute noch Putzpersonal? Ich überlegte verzweifelt, welche Alternativen mir blieben, als ich hörte, wie jemand die Klinke meiner Kabine drückte. Ich hatte nicht gehört, dass jemand in die Toilette gekommen war, dazu war die Kabine zu schalldicht. Den Geräuschen nach wurde das Schloss geöffnet, was problemlos mit jeder Art von Münze möglich war. Ich war furchtbar angespannt. Was würde passieren? Die Tür ging auf, ich hielt die Luft an und… nichts geschah! Zumindest für etwa 15 – 20 Sekunden, danach klatschte etwas auf meinen Hintern. Ich quiekte regelrecht auf, was mir im selben Moment sehr peinlich war. Zwei Hände zogen mich an den Hüften hoch. Nun stand ich zwar, doch aufgrund des geringen Spielraums der Handschellen an dem Rohr hing mein Oberkörper stark nach vorne. Die Hände fingen zuerst grob an, zwischen meinen Arschbacken rauf und runter zu reiben. Danach wurde eine Backe nach außen gezogen und ein Finger spielte an meinem Poloch. Ohne jedes Gleitgel drang der Finger langsam in meinen Darm. Es war also klar: Ich sollte erneut gefi**kt werden.
Meine Annahme bestätigte recht schnell. Nachdem der Finger ein paar Mal rein- und rausgezogen wurde, trat an seine Stelle ein steifer Sch****z. Es war zunächst sehr schmerzhaft, wie er mir unerbitterlich in die noch immer trockene Rosette gedrückt wurde, doch irgendwann gab mein Schließmuskel nach und der Schwengel war in mir drin. Sanft begann mein „Besteiger“ an, mich zu fi**en. Erst langsam, dann mit immer stärkeren Stößen. Ich begann zu stöhnen als Hände mich plötzlich an meinem Haarschopf packten. Was war das? Die Hände zogen mich nach links, wodurch meine Handschellen stärker in meine Arme schnitten. Mein Kopf wurde seitlich positioniert, dann wurde mir ein Sch****z in den Mund gesteckt. Ein zweiter Sch****z? Ein zweiter Mann! Was war hier los? Ich hatte natürlich keine Möglichkeit, irgendwas in Erfahrung zu bringen. Blind und gefesselt wurde ich in den Arsch gefi**kt und blies gleichzeitig ein anderes Glied.
Der Mann hinter mir kam zuerst. Kurz bevor es soweit bei ihm war, zog er seinen Penis aus mir heraus und spritzte mir über den Rücken. Schade, denn nach dem ersten Schmerz hatte ich den fi**k sehr genossen. Eifrig blies ich daher den anderen Sch****z, bis auch er soweit war und er in mir kam. Schnell zog er seinen Riemen raus, ein Großteil des Sperma-Speichel-Gemisches tropfte mir aus dem Mund auf den Boden, den anderen Teil schluckte ich. „Na na na, was haben wir denn hier für ein gieriges kleines Luder!“ Die Stimme gehörte meiner Herrin. Sie war hier!
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Sie hier! Die Situation wurde immer bizarrer. Meine Herrin hatte anscheinend die ganze Zeit dabei zugesehen, wie ich blind, gebückt und an die Toilette gefesselt von zwei Männern gleichzeitig genommen worden bin. Hände drückten mich nach unten, ich ging zurück in die Knie. Meine Herrin setzte sich auf mich und ließ sich schwer auf meinen Rücken fallen. Sie drückte links und rechts ihre spürbar nackten Schenkel gegen meinen Körper. War sie nackt? Hatte sie einen Rock an? „Was bist Du doch für eine versaute Göre, meine kleine Kitty“, flüstere sie mir in mein rechtes Ohr. „Du nimmst wohl jeden steifen Sch****z in dich auf? Und das, wo Du nicht einmal weißt, wem die Schw***nze gehören.“ Als ob ich mir dessen nicht selbst bewusst wäre! Bis auf das eine oder andere Stöhnen hatten die beiden Typen keinen Ton von sich gegeben. Waren es Kollegen? Hatte ich mit ihnen zu tun? Würden sie dichthalten? Ich musste es erfahren. Doch schon nach einem kurzen „Herrin, ich…“ schnitt sie mir das Wort ab. „Ruhe! Vergiss nicht schon wieder die Regeln!“, mahnte sie mich und verpasste mir eine Schlag auf den Hinterkopf. Ich schwieg. Sie erhob sich und gab den beiden Männern den Befehl, mich loszubinden und auf den geschlossenen Toilettensitz zu setzen. Anschließend wurden mir die Handschellen erneut hinter meinem Rücken angelegt. Die Augenmaske behielt ich auf.
„Mach die Beine breit!“, war ihre nächste Anweisung an mich. Ich gehorchte und spürte, wie jemand an dem Peniskäfig rumnestelte. Ich hörte ein Klicken, ein kurzer Schmerz durchfuhr meine Hoden und von einem Moment auf den anderen fühlte sich alles völlig anders an. Ich brauchte einen Moment bis ich verstand. Der Käfig und der Penisring waren ab, meine Genitalien lagen frei. Eine Hand packte meinen Sch****z und fing an, ihn zu wichsen. Schnell richtete er sich zu voller Größe auf, was allein nach einer Woche des eingesperrt seins ein unglaubliches Gefühl war. Leider hörten die Hände aber bereits wenige Momente danach wieder auf. Nicht schon wieder! Wurde ich wieder nur scharf gemacht und gequält? Mein Enttäuschung hielt nur kurz an, denn etwas Weiches und Feuchtes trat an die Stelle der Hände. Lippen! Meine Herrin blies meinen Sch****z! Eine unglaubliche Gefühlwallung durchfuhr mich und schüttelte mich durch. Ich war der Ektase nahe. „Na, das scheint Dir ja zu gefallen!“, hörte ich meine Herrin sagen. Moment einmal! Noch immer wurde mein Sch****z geblasen! Aber offensichtlich doch nicht von ihr. Sie könnte sonst kaum zu mir sprechen. War es einer der Männer? Eine kurze Ernüchterung setzte ein, dann war es mir egal. Ich verdrängte die unangenehmen Gedanken und gab ich mich wieder dem geilen Gefühl hin.
Es dauerte nicht lange, bis ich kam. Ich spritze mit einem lauten Aufschrei der Erleichterung ab, während die Lippen weiterhin an der Eichel meines Glieds saugten. Der Orgasmus war unglaublich heftig, es fühlte sich an, als würde literweise Sperma aus mir herausspritzen. Erst nach etlichen Sekunden zog sich der Mund zurück. Ich merkte, wie unglaublich angespannt ich schon die ganze Zeit war und ließ locker. Ich sank in mich zusammen. „Kitty, Maul auf“, befahl meine Herrin. Ich folgte ihrer Anweisung und schon im nächsten Moment wurde mir mein Kopf nach hinten gerissen. Etwas träufelte in meinen Mund. Eindeutig der Geschmack von weiterem Sperma. Es war klar, was gerade passierte. Mein eigenes Sperma wanderte aus dem unbekannten Mund in meinen. Willig nahm ich es entgegen. Zwei Hände drückten mir anschließend meinen Mund zu und auf das Kommando „Runter damit“ schluckte ich.
Mir wurden die Handschellen abgenommen. Nackt und noch immer blind saß ich da. Rascheln, Tuscheln, Bewegungsgeräusche. Ich wartete, was passierte. „Ich schau mal in Deinem Büro vorbei. Du machst hier sauber und kommst nach.“, teilte mir meine Herrin mit. Danach hörte ich, wie die Toilettentür ins Schloss fiel. War das ein Trick? Ich wartete zehn Sekunden ab, erst anschließend wagte ich es, die Maske abzunehmen. Ich schaute mich um und bemerkte jede Menge Körperflüssigkeiten auf dem Boden. Etwas anderes fehlte jedoch: Meine Kleidung! Sie war nicht mehr in der Ecke, in die ich sie gelegt hatte. Ich öffnete die Tür und schaute in den Waschraum, doch auch hier war nichts zu sehen. Na toll! Ich befand mich hier in der vierten Etage, mein Büro war hingegen im ersten Stock. Sollte ich etwa nackt durch das ganze Gebäude laufen? Vermutlich wurde dies von mir erwartet. Eine leichte Panik ergriff mich. Ich wischte erst einmal den Boden der Kabine mit WC-Papier auf und überlegte. Es war vermutlich 18 Uhr oder später. Dies bedeutete, es war wohl kaum noch jemand mehr da. Draußen dürfte es zu dieser Jahreszeit außerdem schon dunkel sein, weswegen Licht in den Gängen und Zimmern benötigt wurde. Dies alles erleichterte mich ein wenig. Alternativen gab es eh keine und so stand ich auf, ging durch den Waschraum und verließ vorsichtig das WC.
Im Gang war es dunkel. Ich ließ das Licht aus. Obwohl ich eh barfuß unterwegs war, fand ich es beruhigend, Teppichboden unter meinen Sohlen zu spüren. Ich trappte leise vor bis zum Aufzug, beschloss aber, diesen nicht zu nehmen. Mit ihm wäre ich zwar schnell in den ersten Stock gelangt, aber was, wenn doch noch jemand zusteigen möchte? Also blieb mir nur das Treppenhaus. Ich öffnete die schwere Brandschutztür. Im Treppenhaus war es deutlich kühler, außerdem war hier kein Teppich, sondern kalter Steinboden verlegt. Mich fröstelte es und als plötzlich das Licht anging, blieb kurz mein Herz stehen! War hier jemand? Panisch wollte ich zurück durch die Tür, bis mir einfiel, dass im Treppenhaus auf jedem Stockwerk Lichtschranken angebracht waren. Nun gut. Unbewusst schloss ich eine Hand um mein Gemächt, was mich irgendwie beruhigte, und machte mich dann auf den Weg nach unten.
Schritt für Schritt hatte ich es bis in den ersten Stock geschafft. Die Kälte spürte ich schon lange nicht mehr, dafür aber die Anspannung, die nochmals anstieg, als ich die Stockwerkstür öffnete. In diesem Gang herrschte Licht. Zum meinen Glück war aber direkt neben der Tür ein Schalter. Ich streckte mich von der halb geöffneten Tür aus und ich knipste es aus. Nun konnte ich dank der Oberfenster über sämtlichen Bürotüren sehen, ob noch jemand anwesend war. Soweit ich den Flur übersehen konnte, war alles dunkel. Ich atmete einmal tief durch und ging durch die Tür. Es dauerte einen Moment, bis sich meine Augen an das wenige Licht gewohnt hatten, dass durch die Oberfenster fiel. Mit weit ausgestreckten Armen tastete ich mich vorwärts. Bisher war ich immer sehr froh gewesen, dass mein Büro nicht direkt neben dem Aufzug war und mir die Geräuschkulisse des fahrenden Lifts erspart blieb. An diesem Tag verfluchte ich diesen Umstand aber.
Ich tapste auf Zehenspitzen vor bis zur ersten Ecke, drückte mich an die Wand. Vorsichtig schielte ich um die Ecke und musste entdecken, dass in einem Büro noch Licht brannte. Was tun? Ich musste daran vorbei. Also am besten gleich. Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor als natürlich gerade in dem Moment die Tür aufging. Schnell wich ich um die Ecke zurück. „Zeit für Feierabend.“, hörte ich eine Stimme sagen. Ich erkannte sie, sie gehörte der neuen Praktikantin. Sie war um die 20 Jahre, sehr sexy und kleidete sich auch so. Sarah war meines Wissens nach ihr Name. „Och, ich könnte noch mehr solche Überstunden machen.“, meinte eine andere Stimme. Diese gehörte eindeutig Freiberg, dem allseits bekannten Büro-Gigolo. Hätte er etwa mit der Praktikantin… keine Zeit für solche Überlegungen. Eilig und trotzdem möglich leise rannte ich den Gang zurück, der eine Sekunde später bereits hell erleuchtet war. Klar, warum sollten die beiden durch die Dunkelheit tappen? Schnell! Wohin? Treppenhaus? Zu weit weg! Bis ich dort war, wären die beiden schon um die Ecke und würden meinen nackten Hintern bewundern. Gleiches galt für die Toiletten, die sich in jedem Stock an derselben Stelle befanden. Blieb nur noch eins: Ich wischte schnell in die türlose Teeküche und drückte mich neben dem Eingang eng an die Wand. Ich konnte nur hoffen, dass man mich in dem dunklen Kämmerchen nicht sehen würde. Ich hielt den Atem an. Jede Sekunde erwartete ich, dass Sarah hereinkommen und mich entdecken würde. Wie wäre ihre Reaktion? Würde sie schreien? Lachen? Freiberg würde ihr sicherlich gleich nachfolgen, was bedeutete, dass Montag es alle im Gebäude wissen würden. Nicht auszudenken! Doch das Pärchen ging tuschelnd und kichernd an der Teeküche vorbei. Von viel weiter hinten hörte ich noch einen lustvollen Tonfall von Sarah, den sie mit einem „Finger da weg! Kriegst wohl gar nicht genug.“ kommentierte. Dann vernahm ich, wie sich der Aufzug öffnete und wieder schloss. Nun war alles klar. Die Gefahr war vorüber und es war eindeutig, warum die beiden solange an ihrem Arbeitsplatz verharrt hatten. Ich musste lächeln und als ich an mir herabsah, fiel mir auf, dass ich eine Erektion hatte.
Den restlichen Weg bis zu meinem Büro brachte ich problemlos hinter mich. Es war das letzte in dem nun noch Licht war. Ich wartete, bis sich mein Sch****z wieder ein wenig beruhigt und sein Köpfchen geneigt hatte, schnaufte nochmals durch und ging rein. Schon beim Eintreten haftete sich mein Blick auf meinen Schreibtisch, hinter dem meine Herrin Platz genommen hat. Auf dem Tisch meine Kleidung. „Hallo Kitty. Das hat ja gedauert. Aber schön, dass Du es hierher geschafft hast.“, begrüßte sich mich. Ich ließ die Tür wie gewohnt ins Schloss fallen ohne weiter auf sie zu achten. Ich fixierte mich ganz auf meine Befehlsgeberin, die sich aufsetzte und näherkam. „Bist aber ein mutiges Mädchen. So ganz alleine und nackt durch die Gegend laufen.“ Sie baute sich direkt vor mir auf. „Aber was sehe ich da. Harte Brustwarzen und ein feuchtes Pimmelchen.“ Eine Hand zupfte an meiner linken Brustware, die andere griff mir in den Schritt. „Hat Dir dies etwa gefallen.“ „Ein wenig, Herrin.“, antwortete ich. „Ein wenig, sagt die Kleine. Hast Du das gehört?“, sprach sie über meine rechte Schulter hinweg. Ich drehte automatisch meinen Kopf und sah dort Herrn Gassner, den Abteilungsleiter und stellvertretender Chef der Firma. Im üblichen Business-Anzug stand er direkt neben der Tür und grinste mich an. „Ja, wir wissen ja, dass das eine kleine geile Göre ist.“, antwortete er.
Dies beantwortete mir natürlich einige meiner Fragen. Nun war mir klar, wie die Herrin hier mit mir Kontakt aufgenommen hatte. Allerdings ergaben sich dadurch neue Fragen. Keiner der beiden machte jedoch Anstalten, für Aufklärung zu sorgen. Stattdessen zog sie die Vorhaut meines Sch****zes zurück und strich mit ihrem Daumen sanft über die nackte, feuchte Eichel. Ein sehr aufregendes Gefühl, dem ich mich aber nicht so richtig hingeben konnte und wollte. Meine Herrin spürte das. Sie ließ meinen Sch****z los. „Was ist los, kleine Kitty. Hat Dir das nicht gefallen?“ „Doch Herrin, aber ich bin im Moment etwas verwirrt“, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. „Keine Angst, Du wirst Deine Antwort schon kriegen. Aber erst, wenn ich das möchte. Jetzt gibt es erst einmal etwas anderes zu klären.“ Sie ging zurück zu meinen Schreibtisch. „Du warst böse, kleine Kitty. Was ist das?“ Sie hob einen schwarzen Retro-Slip für Männer hoch. Meinen Retro-Slip. „Ich kann das erklären, Herrin. Mit dem Peniskäfig passte ich nicht mehr in die Mädchenslips. Deswegen dachte ich mir, ich könnte es mir bequem machen und…“ „Papperlapapp!“, unterbrach sie mich und kam näher. „Für Dich gehört es sich nicht, in Männersachen herumzulaufen. Das mir so etwas nicht mehr vorkommt. In Zukunft wirst Du ausschließlich Mädchen- oder Frauenwäsche tragen. Hast Du verstanden?“ Ich nickte reumütig. „Und zwar solche, die man auch sofort erkennt. Nichts Schwarzes, nichts Weißes und nichts ohne Rüschen, Schleifen und dergleichen. Ich mag es nämlich, wenn meine kleine Kitty so verspielte Unterwäsche trägt.“ Erneut nickte ich. „Da man Dir aber offensichtlich nicht trauen kann, werden wir das kontrollieren.“ Mit einer Geste in Richtung von Herrn Gassner befahl sie mir: „Du wirst Dich bis auf weiteres an jedem Arbeitstag bei ihm melden. Er überprüft dann regelmässig, ob Du ein braves Mädchen warst und Dich richtig angezogen hast.“ Ich sah mich daraufhin bereits im Geiste in seinem Büro, wie ich heruntergelassenen Hosen in rosa Slip und Strumpfhosen vor ihm stand. Ich wusste nicht so recht, ob mir der Gedanke gefiel. Ich kannte Gassner nicht allzu gut, da er nicht meine Abteilung leitete. Da ich aber eh keine Wahl hatte, nickte ich ein weiteres Mal. „Gut, dies wäre geklärt. Dann zieh Dir Hose, Hemd und Schuhe an, dann können wir gehen. Wir haben beschlossen, Dich über das Wochenende mitzunehmen.“
Das gesamte Wochenende bei meinen Peinigern? Die Vorstellung erregte mich! Noch vor einer Woche hätte ich es nicht für möglich gehalten, aber ich war inzwischen voll in meiner Rolle als Kitty aufgegangen und würde alles tun, um weiterhin bei meiner Herrin bleiben zu dürfen. Schnell schlüpfte ich in meine Klamotten, auch, um mir meine Erregung nicht so augenscheinlich ansehen zu lassen. Kaum war ich angekleidet, verließen wir das Büro und machten uns auf dem Weg zum Aufzug. Wir fuhren gemeinsam mit dem Lift in die Tiefgarage in der Gassners BMW parkte. Als wir direkt vor dem Auto standen, meinte meine Herrin: „Weißt Du was Kitty, so gefällst Du mir gar nicht. Zieh Dich aus und zieh dafür den an.“ Sie schwenkte vor mir meinen altbekannten rosa Mädchenslip, den ich bereits vor einer Woche bei unseren Treffen getragen und in dem heutigen Kuvert an mich zurückbekommen hatte. Eigentlich sollte der Slip in meinem Schreibtisch verstaut sein, aber meine Herrin hatte ihn wohl vorhin von dort wieder herausgefischt. Ich zog mich also erneut komplett aus, spürte die unangenehme Kühle des Betonbodens an meinen nackten Fußsohlen und schlüpfte schnell in den Slip. Mein Gemächt wurde eng an meinen Körper gedrückt – ein inzwischen altgewohntes Gefühl, das ich noch immer als sehr aufregend und angenehm empfinde.
Ich nahm auf dem Rücksitz hinter Gassner, dem Fahrer, Platz. Die Ledersitze und der Gurt fühlten sich kühl und seltsam auf meiner nackten Haut an. Überhaupt war es im Inneren des Autos ziemlich frisch, was meine Peiniger weniger merkten, da sie natürlich vollständig bekleidet waren. Wir fuhren aus der Tiefgarage heraus. Ich verhielt mich still, während sich meine Herrin und mein Arbeitskollege ruhig über Alltagsthemen unterhielten. In dem Wagen konnte ich erstmals seit langer Zeit einen Blick auf eine Uhr werfen. Ich war überrascht, es war inzwischen fast schon 21 Uhr. Kein Wunder, dass ich inzwischen schon wieder ein klein wenig Hungrig war. Ich hatte seit dem Mittag nichts mehr gegessen. Ob ich etwas zu essen bekommen würde? Und da wir gerade dabei waren: Mir war inzwischen spürbar kalt und auf die Toilette musste ich auch. Sogar relativ dringend. Wie lange die Fahrt wohl dauerte? Ich versuchte mich abzulenken, indem ich aus dem Fenster heraus die Umgebung beobachtete. Trotzdem meldete sich meine Blase nachdrücklich und ich fing unbewusst an, mein eng eingepacktes Gemächt zu drücken und zu streicheln. Dies milderte den Harndrang immer ein wenig. „Was machst Du da!“, herrschte es mich von vorne an und ich erschrak. Schnell nahm ich die Finger von mir weg, drehte meinen Blick nach vorne und sah, dass sich meine Herrin auf dem Beifahrersitz umgedreht hatte und mich beobachtete. „Ich glaub ich spinne! Du kleine geile Sissy, kannst wohl gar nicht die Finger von Dir lassen!“ Sie war richtig sauer. „Es tut mir leid, Herrin.“, versuchte ich sie zu beschwichtigen. „Ich muss nur ganz…“, weiter kam ich nicht. „Sei ruhig!“, schnauzte sich mich an und drehte sich dann zu Gassner. „Stefan, fahr kurz rechts ran“. Kaum hielten wir an, stieg meine Herrin aus, ging um das Auto herum und öffnete meine Tür. Sie fesselte meine beiden Arme mit Handschellen an die Halterung über der Tür. Danach nahm sie mein Gesicht in eine Hand, drückte meine Backen und drohte mir Auge in Auge: „Darüber reden wir später noch.“ Ich schluckte schwer und versuchte zu nicken. Sie stieg wieder ein und wir fuhren weiter.
Nach etwa einer Viertelstunde kamen wir endlich an dem mir bereits bekannten Haus meiner Peiniger an. Meine Herrin machte mich los und ich trappte vorsichtig über den Kiesweg zur Haustür. Gassner, der mich kaum beachtete und kein Wort mit mir sprach, sperrte auf und ließ mich ein. Während er direkt weiterlief, hielt mich meine Herrin im Hausflur auf. „Also ehrlich, meine Kleine. Du bist dreckig und stinkst. Wir werden dich erst einmal duschen müssen.“ Ich wurde von ihr in ein Bad geführt, dass sich direkt hinter einer der Gangtüren verbarg. Es war ein äußerst geräumiger, gepflegter und durch mehrere Deckenlichter angenehm hell ausgeleuchteter Raum. Neben einer großen Badewanne gab es eine ebenso große Duschkabine, die problemlos auch von zwei Personen genutzt werden konnte. „Also, Kitty. Dann… was ist das?“, stockte meine Herrin und zeigte direkt auf meinen Slip. Ich schaute nach unten und sah direkt dort, wo der süße Katzenkopf aufgedruckt war, eine größere feuchte Stelle,. Peinlich. Mir stieg die Röte in den Kopf. Ich hatte während der Fahrt mit den gefesselten Händen einfach so dringend müssen, dass mir ein paar Tropfen Urin ausgekommen waren „Herrin, ich…“ „Ich glaub es ja nicht. Unsere kleine Kitty ist nicht einmal stubenrein. Hat sich in die Hosen gemacht! Zieh sofort den verpissten Slip aus und komm mit.“
Das WC war im Nebenraum. Nackt stand ich vor der Schüssel und wartete, dass meine Herrin gehen würde. Doch sie ging nicht. Stattdessen fragte sich mich, was denn los sei. „Musst Du nicht mehr?“ „Doch, Herrin.“, antwortete ich. „Sogar dringend. Aber kann ich vielleicht alleine…“ „Damit Du wieder an Dir rumspielst? Oder vielleicht daneben pisst? Vergiss es! Dir kann man nicht trauen! Setz Dich hin und leg los! Und nimm die Hände auf den Rücken und mach die Beine schön breit, damit ich zusehen kann!“ Das konnte doch nicht wahr sein!? Natürlich doch. Ich setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf die Toilette und meine Herrin stellte sich direkt vor mich. Mein Sch****z hing in die Schüssel hinab und ich versuchte zu pinkeln, was zunächst aber nicht ging. Trotz all der Demütigungen, die ich bereits ertragen hatte, war mir bisher noch nichts so peinlich wie diese Situation. „Was ist jetzt, Kitty? Sei ein braves Mädchen. Mach Dein Pippi ins Töpfchen!“, trieb mich meine Herrin leicht höhnisch kichernd an. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich auf die Blase… und endlich spürte ich, wie sie die Verkrampfung löste. Ich ließ es ganz vorsichtig laufen, damit der Strahl nicht zu stark wurde und ich nicht danebenpinkelte. . „Brav, mein Mädchen.“, sagte meine Herrin, während sie anfing, mir den Kopf zu tätscheln. „Geht doch. Immer schön laufen lassen.“ Ich wollte vor Scham im Boden versinken, drückte aber langsam weiter. Als nichts mehr kam, frage sie mich, ob ich fertig sei. „Ja.“, antworte ich verschämt. Sie drückte daraufhin meinen Oberkörper nach hinten, griff sich meinen Pimmel, zog die Vorhaut zurück, schüttelte ihn und wischte anschließend mit Toilettenpapier meine Eichel trocken. Schon fing mein Schwengel an zu wachsen, was meine Herrin aber ignorierte. „So, alles sauber. Wie sagt man da?“ „Danke, Herrin!“ „Gut. So machen wir das bis auf weiteres immer. Du sagst Bescheid und ich begleite Dich. So hab ich Dich immer im Blick.“ Diese Vorstellung erfüllte mich mit Unbehagen. Vor allem, da es irgendwann nicht nur beim Pinkeln bleiben würde.
Zurück im Bad durfte ich zwar immerhin alleine Duschen, allerdings nur bei offener Duschkabine. Meine Herrin schaute mir zu. Ich nutzte reichlich von dem Haarshampoo und dem Duschgel, die passenderweise beide weibliche Düfte beinhalteten. Als ich mich zwischen den Beinen einseifte, schaute ich fragend in die Richtung meiner Herrin und ihr angedeutetes Nicken ließ mich weitermachen. Als ich mich komplett abgeduscht hatte und nass in der Kabine stand, fragte ich sie nach einem Handtuch. Dies machte sie zornig. „Was bin ich? Deine Dienerin? Noch so eine Frechheit! Komm raus, Du freche Göre!“ Ich trat vor sie. Sei griff sich mein Ohr und drehte daran. Ich krümmte mich zusammen und jammerte. „Dir werde ich jetzt gleich ein wenig Manieren beibringen!“ Sprichwörtlich wie ein nasser Tropf wurde ich vor die Badewanne gezogen. „Beug Dich drüber und leg Dich drauf.“ Folgsam fand ich mich in der geforderten, sehr unbequemen Haltung wieder. Mein Oberkörper hing in die Wanne und ich stützte mich mit den Händen über meinem Kopf ab, um nicht weiter reinzurutschen. Mein Bauch lag auf dem Wannenrand und mit den Zehenspitzen meiner weit ausgestreckten Beine versuchte ich einigermaßen Halt zu finden. Ich hörte und spürte am Luftzug, wie die Tür aufging. Gassner? Vermutlich. „Die Kleine ist echt frech. Zeit, ihr ein wenig Disziplin einzutrichtern.“, teilte meine Herrin dem Neuankömmling mit. Dies war wohl das richtige Stichwort, denn eine Sekunde später klatschte etwas schmerzhaft auf meinen Hintern. „Autsch“, entfuhr es mir in meiner seltsamen, kopfüberhängenden Lage. Klatsch! Ein zweiter Schlag. Klatsch. Ein dritter. Klatsch. Ein vierter. Verdammt, tat dies weh! War das ein Gürtel? Ich fing an, zu strampeln und mein Becken zu bewegen, woraufhin zwei Hände mein Hüften umgriffen und mich nach unten drückten. Der Wannenrand drückte dabei sehr unangenehm in meinen Bauch. „Halt Deinen Arsch still, Kitty. Du warst unartig. Hast an Dir rumgespielt, Dir ins Höschen gepisst und mich unaufgefordert angesprochen. Du musst bestraft werden.“ Ich zwang mich dazu, still zu halten. Die Hände entfernten sich von meinen Hüften, der nächste Schlag traf auf meinen Arsch. Autsch! Tapfer biss ich die Zähne zusammen und verhielt mich ruhig. Es folgten noch neun oder zehn weitere Schläge, dann war erst einmal Schluss. „Hoch mit Dir!“ Ich stemmte mich ungeschickt aus der Wanne, stellte mich laut atmend hin und sah, dass tatsächlich Gassner hinzugekommen war. Und ja, er hatte einen Gürtel in der Hand.
„Du kannst erst einmal wieder gehen, Stefan. Ich spiele noch alleine ein wenig mit meinem süßen Püppchen weiter.“, teilte meine Herrin Gassner mit, während sie mit ihm Richtung Tür ging. Spätestens jetzt war mir klar, wer auch in dieser Beziehung das Sagen hatte. Sie ging mit ihm aus dem Raum und ich stand alleine da und wartete. Durch die Feuchtigkeit auf meiner Haut war mir einerseits kalt, anderseits glühte mir mein Arsch. Ich verharrte. Wenige Minuten später kam meine Herrin wieder herein. Sie hatte sich umgezogen und trug nun bequeme Heimklamotten und Sandalen an ihren nackten Füssen. Sie zog ein Handtuch von der Halterung neben der Tür und warf es mir zu. „Trockne Dich ab.“ Ich gehorchte. „Sauber bist Du ja nun. Aber mir gefällt es gar nicht, wie haarig Du doch bist.“ Haarig? Naja. Zum meiner Freude verfüge ich von Natur aus über wenig Körperbehaarung. Ein paar vereinzelte Härchen auf Brust und Bauch sowie ein komplett freier Rücken erleichterten mir meine Ganzkörper-Rasuren enorm. Lediglich um mein Gesicht, meine Achseln, meine Beine und natürlich den Intimbereich muss ich mich kümmern. Mein Gesicht hatte ich auch erst an diesem Morgen komplett rasiert, aber beim Rest war ich zuvor recht faul. Meine letzte Komplett-Enthaarung war vom vergangenen Samstagmorgen und somit fast schon eine Woche her. Und die dadurch inzwischen sichtbaren Stoppeln missfielen meiner Herrin wohl.
Sie befahl mir, mich wie bei einer Polizeikontrolle mit meinen Händen gegen die durchsichtige Duschwand zu stützen. Beine breit. Ich hörte, wie eine Schranktür geöffnet und geschlossen wurde. Sie kam näher, stellte sich rechts neben mich und zeigte mir ein kleines technisches Gerät. Einen Epilierer! „Jetzt sorgen wir doch mal dafür, dass die kleine Kitty eine schöne glatte Haut hat.“ Ich wollte eigentlich sofort widersprechen, doch mein noch immer schmerzender Arsch ließ mich zur Besinnung kommen. Es hätte eh nichts genutzt. Also nickte ich und ließ meinen Kopf mit geschlossenen Augen und zusammengebissenen Zähnen sinken. Mit einem Brummen erwachte das Gerät zum Leben und schon wenige Sekunden später fing ein Zwicken in meinem hinteren linken Oberschenkel an. Langsam und präzise arbeitete sich meine Herrin von oben nach unten. Ich musste mich dabei nicht einmal umdrehen, denn sie erreichte auch die Vorderseite meiner Beine problemlos. An manchen Stellen spürte ich nur wenig, an anderen, wie den Schienbeinen oder meinen überempfindlichen Po-Backen, war es hingegen sehr schmerzhaft. Immer wieder entfuhr mir ein leises Stöhnen oder Grunzen. Dies störte meine Herrin aber nicht, sie arbeitete konzentriert weiter.
Nach einigen qualvollen Minuten erstarb das Brummen und ich dachte, ich hätte es hinter mir. Stattdessen spürte ich, wie meine Herrin mir meine Arschbacken auseinanderzog und mit einer Hand die Po-Spalte entlangfuhr. „Puh, ein echter Urwald. Da warst Du aber nie sehr sorgfältig. Da müssen wir unbedingt auch etwas machen.“, meinte sie, ging erneut zum Schrank und holte etwas anderes hervor. Sie zeigte es mir. Es waren Kaltwachs-Streifen. „Los, zieh mit Deinen Händen Deinen Arsch auseinander, damit ich die Streifen gut anbringen kann.“ Alles andere als begeistert gehorchte ich und lehnte nun direkt mit meinen Kopf an der Wand. Eine kühle, klebende Masse wurde mir in die Spalte bis vor zum Hodensack gedrückt. Wenige Sekunden blieb ich so stehen, dann wurde mir der Streifen abgerissen. Schmerzen! Ich rutschte leicht weg und musste mich wieder mit den Händen abstützen, um nicht vollends einzuknicken. „Stell Dich wieder vernünftig hin.“, war der einzige Kommentar meiner Herrin dazu. Sie selbst zog wieder meine Arschbacken auseinander und überprüfte das Ergebnis. Sie war soweit zufrieden. „Dem Himmel sein Dank.“, dachte ich mir, bis sie meinte „Und nun die Vorderseite.“ „Oh, nein.“, war mein nächster Gedanke.
Meine Herrin zeigte sich allerdings gnädig. Sie meinte, die Schamhaare wären zu kurz, um sie zu wachsen. Während ich nun mit dem Rücken zur Duschwand lehnte, schäumte sich meinen Genitalbereich ein, was natürlich zu einer Erektion führte. Sie fand dies äußerst praktisch. Mit einem Damenrasierer in der einen und meinen steifen Schwengel in der anderen Hand entfernte sie professional sämtliche Stoppel rund um die Sch****zwurzel. Danach war mein Hodensack an der Reihe, den sie so lange drückte und an ihm zog, bis sie sämtliche Hautfalten enthaart hatte. Anschließend fiel ihr auf, dass sie auch die wenigen Haare um meine Brustwarzen und meine Achseln vergessen hatte, was sie sogleich mit dem Rasierer nachholte. Als sie auch damit durch war, durfte ich mich mit in die Luft gestreckten Händen ein paar Mal langsam vor ihr im Kreis drehen und sie besserte noch die eine oder andere Stelle nach. Schließlich war sie irgendwann zufrieden und ich durfte mich bei ihr bedanken, indem ich mich niederkniete, ihre Sandalen abstreifte und ihre Füße küsste. „Schön glatt. So bleibt es nun. Du wirst täglich jeden Morgen dafür sorgen!“, stellte sie fest und ich hörte deutlich raus, dass dies nicht als Bitte gemeint war. Gerne stimmte ich zu, da ich mir die Alternative nicht wirklich ausmalen wollte.
„Jetzt hängen aber noch viele Haar- und Schaumreste an Dir, Kitty. Ich glaub, wir müssen Dich nochmals duschen!“, teilte sie mir von oben herab mit. „Hopp, rein in die Duschkabine. Knie Dich vor den Wasserhahn.“ Sie stieß mich mit einem leichten Tritt auf meinen Hintern an und auf allen Vieren kletterte ich hinein. Ich beobachtete von dort aus, wie sich meine Herrin komplett auszog. Erneut bewunderte ich ihre großen, gepiercten Brüste. Sie stellte sich direkt vor mich hin, wodurch mein Blick direkt auf ihre reichlich vorhandene Schambehaarung und ihre vollen Schenkel fiel. Sie nahm den Duschschlauch ab, drehte auf und reinigte mich von all den Resten meiner Rasur. Anschließend hielt sie den Duschkopf direkt zwischen ihre Beine und durchnässte das dichte Haar. „Jetzt bist Du an der Reihe“, meinte sie und drückte mir Schaumspender und Damenrasierer in die Hand. Ich verstand. Aus meiner knieenden Position heraus verteilte ich reichlich Schaum auf meinen Händen und anschließend über den Venushügel und die voluminösen Schamlippen. Anschließend rasierte ich Zentimeter um Zentimeter durch den dichten Busch und spülte den Rasierer dazwischen immer wieder aus. Ich wollte auf keinen Fall meiner Herrin Schmerzen zufügen oder sie gar blutig rasieren; allein schon wegen den Konsequenzen, die sicherlich folgen würden. Meine Herrin war sehr kooperativ und breitete ihre Schenkel weiter aus, damit ich auch links und rechts von ihrer Möse die Haare entfernen konnte. Nachdem ich fertig war, war der Bereich blitzeblank. Ein Anblick, der mich ziemlich geil machte. Auch meine Herrin hatte die Rasur nicht völlig kühl gelassen. Sie streichelte meinen Hinterkopf und meinte: „Fang an.“ Und genau dies tat ich. Ich streckte meine Zunge aus und fing an, die frisch enthaarte Möse zu lecken. Ich begann damit, soweit wie möglich zwischen ihren Beinen und arbeitete mich mit meiner Zungenspitze langsam vor zu ihrem Kitzler. Als ich den erstmals berührte, schien meine Herrin ein Schauer zu durchfahren. Sie drückte meinen Kopf nun mit beiden Händen fest zwischen ihre Schenkel. Testweise umgriff ich ihre breite Hüfte mit meinen Händen und packte ihren Arsch. Dieser war auch nicht gerade klein, so dass ich ohne Probleme fest zugreifen konnte
Sie ließ mich gewähren, da ich dadurch mein Gesicht noch stärker auf ihre Muschi drücken konnte. Sie ließ meinen Kopf los und ich durfte frei bestimmen, wie ich sie leckte und an ihr saugte. Durch den glatten Boden rutsche ich auf meinen Knien immer weiter zwischen ihre Beine und konnte dadurch meine Zunge noch besser einsetzen. Abwechselnd drang ich so tief wie möglich in ihr Loch ein und leckte anschließend wieder ihren Kitzler. Ich genoss den Geschmack ihres Saftes und ignorierte die Schmerzen, die mir die Überdehnung meines Nackens verursachte. Mein einziges Bestreben war es, meine Herrin so lange zu lecken, bis sie kam. Und dies ließ gar nicht so lange auf sich warten. Ihre Schenkel fingen immer stärken an zu beben, ihr Stöhnen wurde lauter und schließlich war ihr Höhepunkt mit einem lauten Aufschrei erreicht. Ein, zwei Sekunden dauerte es noch, dann entzog sie sich mir.
Schwer atmend blickte ich zu ihr hoch. Sie lächelte. „Kannst Du das Ding da normal benutzen?“, frage sie mich und deutete auf meinen steifen Sch****z. „Ja, Herrin.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Dann beweis es mir.“, forderte sie mich auf. Sie stellte sich in eine Ecke der Duschkabine und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich stand auf, umfasste ihre Hüfte, zog die Arschbacken leicht auseinander und drang mit meinen Steifen problemlos in ihre klatschnasse fo***e ein. Anscheinend war sie noch sehr aufgeheizt, denn es brauchte nur wenige Stöße, bis sie ein zweites Mal kam. Ich spürte, wie sich in ihr etwas zusammenzog und fi**kte unvermindert weiter. Ich war richtig heiß darauf, in ihr abzuspritzen, meine Stöße wurden immer schneller und härter. Lange konnte es auch bei mir nicht mehr dauern. In dem Moment drückte sich meine Herrin aber weg von der Wand und versetzte mir dadurch einen Stoß nach hinten. Ich musste zwei Ausweichschritte machen und rutsche aus ihr heraus. Sie drehte sich schnell um und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und meinte: „Es reicht. Ich bin fertig. Gut gemacht, Kitty.“ Ich schaute sie ungläubig an und setzte zu einem „Aber…“ an. „Was aber?“, konterte sie, „Ich bin überaus befriedigt und damit ist nun genug.“ Ich konnte es immer noch nicht glauben, „Aber Herrin, ich wollte doch auch…“ „Was wolltest Du?“, unterbrach sie mich erneut und griff nach meinem aufrechten Schwengel, „Abspritzen? In mir?“ Sie rubbelte ganz langsam meinen Schaft. „Auf keinen Fall! Wieso denkst Du überhaupt, dass es hier um Dich ging? Ich habe, was ich wollte und damit ist es genug. Außerdem: Du bist heute Nachmittag schon mal gekommen. Das sollte für die nächste Zeit wirklich reichen.“ Damit nahm sie ihre Hand von meinem Sch****z und fügte hinzu: „Und jetzt raus aus der Dusche. Du darfst mir gerne noch dabei zusehen, wie ich mich Dusche, danach geht es für Dich ins Bett. Und wag es ja nicht, deinen Pimmel anzufassen.“ Noch immer geil und voller Enttäuschung gehorchte ich und stieg aus der Duschkabine heraus.
Ich wartete mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und nur sehr langsam abklingender Erektion darauf, dass meine Herrin fertig geduscht hatte. Wie einfach es wäre, mir schnell einen herunterzuholen. Ich war mir sicher, ich könnte innerhalb weniger Sekunden kommen und mir so Erleichterung verschaffen. Aber ich blieb eisern. Als sie das Wasser abdrehte, reichte ich ihr als Zeichen des guten Willens sofort ein Handtuch. Sie nahm es dankend an und lobte mich dafür. Nachdem sie sich abgetrocknet und angezogen hatte, schob sie mich vor das Waschbecken. „Arme Kitty, ich weiß Du bist enttäuscht. Aber schau mal, was wir für dich haben.“ Aus einem Seitenschränkchen zog sie ein Barbie-Zahnputz-Set aus rosa Becher und rosa Bürste, auf denen die blonde Schönheit abgebildet war. Dazu eine glitzerige Kinder-Zahncreme, die angeblich nach Erdbeere schmecken sollte. Toller Ersatz für einen entgangenen Höhepunkt! Dabei fiel mir wieder ein, dass ich ja nun ins Bett gesteckt werden sollte. Allerdings hatte ich noch Hunger, ich hatte seit Mittag nichts mehr gegessen. Mit gesenktem Haupt bat ich darum, sprechen zu dürfen. Es wurde mir gewährt. Ich teilte ihr mit, dass ich hungrig war, doch sie mein
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