Hier ist der erste Teil meiner neuen Geschichte, ich hoffe sie gefällt.^^
Martin hatte lange gebraucht um diesen Platz zu finden aber die Plackerei hatte sich definitiv gelohnt. Kaum 5 Meter von ihm entfernt zogen sich die Mädchen in ihrer Umkleide um und ahnten nicht dass ihr Klassenkamerad ihnen dabei zusah.
Martin hatte sich extra dafür einen Weg den kleinen bewaldeten Hügel hinter der Sporthalle hochgekämpft und hockte nun hinter einem Baum versteckt da und ergötzte sich an dem was er dort sah. Melanie, eine seiner Favoritinnen war gerade dabei ihr Sportshirt auszuziehen dicht gefolgt von ihrem SportBH. Melanies Brüste waren sehr groß Martins „geschultes“ Auge schätzte sie auf D und waren perfekt geformt, auch andere Mädchen zogen sich gerade aus und so war Martin im Tittenparadies eines jeden Jungen im Alter von 18 Jahren. Die Gelegenheit lies er sich nicht entgehen und so holte er seinen schon steifen Penis aus seiner Hose und begann sich selbst zu befriedigen. Nebenbei filmte er alles mit seinem Smartphone damit er nachher nochmal Spaß haben konnte.
Jessica war die beste Freundin von Melanie und als diese sich an Melanie anschlich und ihr von hinten an die Brüste griff war Martin fast vorm platzen. Jessica und Melanie starteten eine kleine Balgerei wobei beide versuchten sich gegenseitig zu begrapschen, Martin atmete schon schwer und hatte nur noch Augen für die beiden als er heftig gegen den Baum spritzte. Völlig außer Atem keuchte Martin „Das war´s auf jeden Fall wert, und der Clip hier wird mir noch nützlich sein“. Dicht hinter Martin räusperte sich jemand und sagte „na hattest du Spaß junger Mann? Ob es das wert war werden wir ja noch sehen“. Martin wirbelte herum und vor ihm Stand Frau Müller die Sportlehrerin seiner Klasse und in ihrer Hand war ebenfalls ein Smartphone das auf Martin gerichtet war. „Ich kann das erklären das ist alles ein Missverständnis Frau Müller ich habe nicht gespannt!“ begann sich Martin zu verteidigen doch Frau Müller schnitt ihm das Wort ab „Lüg mich nicht an du kleiner perverser Spanner mit dem Video das ich von dir gemacht habe wirst du von der Schule fliegen und eine Anzeige bekommen wenn ich es den Mädchen zeige, und Steck deinen Minischwanz weg oder versuchst du mich damit zu beeindrucken?“. Martin sah an sich herab und bemerkte dass seine Hose immer noch in seinen Kniekehlen steckte, Schnell zog er sie hoch und stammelte dabei mit Tränen in den Augen „Bitte Frau Müller meine Mutter wird mich umbringen wenn das Rauskommt und mein restliches Leben ist zu Ende, ich mach alles was sie wollen nur sagen sie niemandem etwas hiervon!!“ Ich bitte Sie!!“
Frau Müller war eine Amazone … also keine echte Amazone aber Martin stellte sich so jedenfalls die Amazonen vor denn sie war knapp 190cm groß und Muskelbepackt hatte dabei aber doch eine Feminin gerundete Figur. Sie sah auf Martin (der selbst nur 163cm groß war) und überdachte ihre Möglichkeiten, sie konnte ihn vernichten oder Spaß haben … Sie hatte schon seit langem die Phantasie gehabt einen Jungen in ihr persönliches Spielzeug zu verwandeln… OK dachte sie sich, vernichten konnte sie ihn jederzeit und wenn er es ernst meinte und Alles tun wollte was sie von ihm verlangte konnte es durchaus interessant werden.
„Ok Martin ich will mal nicht so sein, Noch nicht! Komm nach der Schule in mein Büro und wir werden sehen, aber zuerst will ich dein Bereitschaft sehen dass du es bereust also leckst du jetzt deine Sperma das da am Baum ist ab und schluckst es. Verstanden?“ Martin war bei ihren Worten erst froh zusammengesunken nur um jetzt mit weißem Gesicht dazustehen und Sie anzustarren, das konnte sie doch nicht ernst meinen!!! Frau Müller zog eine Augenbraue hoch und fragte „na wird’s bald oder soll ich das Video gleich an den Rektor schicken?“ Das brachte Martin dazu in die Knie zu gehen und sich seinem eigenen Sperma zu nähern. Bevor er es Tat schaute er nochmal über seine Schulter zu Frau Müller um sicher zu gehen dass Sie keinen Witz gemacht hatte und sah ihr strenges Gesicht. Wollte er aus der Sache rauskommen blieb ihm nichts anderes übrig also leckte er das Sperma vom Baum was ihn zum würgen brachte. Er schaffte es nicht zu kotzen und schluckte, woraufhin Frau Müller sagte „gut meine Kleine wir sehen uns nachher“ damit ging Sie und lies Martin allein.
Die Schule war der Horror denn Martin wusste nicht was Frau Müller von ihm wollte… und als endlich die letzte Stunde zu Ende war ging Martin mit schlotternden Knien zu Frau Müllers Büro, dort angekommen klopfte er und als Sie „herein“ rief öffnete er die Tür. Das Büro von Frau Müller war sehr groß da es sich um einen Umgebauten Lagerraum in der Turnhalle handelte. Frau Müller saß auf ihrem Schreibtisch und hatte die Beine übereinander geschlagen. „so Martin zuerst will ich dass du das Video von meinen Schülerinnen auf deinem Handy löschst. Und dann werde ich dir sagen was ich mit dir vor habe. „Martin löschte es vor ihren Augen und sie ergriff wieder das Wort „du steckst ganz schön tief in der Scheiße meine kleine und du wirst mir nicht ein mal widersprechen denn sonst bist du am Ende haben wir uns verstanden?“ Martin nickte eifrig denn er hatte keine andere Wahl. „Gut“ sagte Frau Müller „du wirst jeden Tag nach der Schule hier bei mir antanzen und das tun was ich von dir will und wie ich es will.“ Wieder nickte Martin worauf Frau Müller sagte „na gut dann fangen wir mal an mit deiner ersten Aufgabe. Zieh deine Hose und Unterhose und lauf eine Runde in der Halle. Keine Angst um diese zeit ist außer uns niemand mehr in der Halle also brauchst du erstmal keine Angst zu haben dass dich jemand sehen könnte.“
Kurz darauf war Martin in der Halle unterwegs durch die Halle und es fühlte sich komisch an weil er untenrum nackt war. Mit hochrotem Kopf kam er wieder bei Frau Müller an und diese meinte „sehr schön und jetzt bück dich mal über den Barren da und zieh deine Arschbacken auseinander“ Martin tat wie ihm gesagt wurde und spürte kurz darauf Frau Müllers Hand an seinem Hintern. Zuerst streichelte sie seine Backen wobei die sich immer mehr seinem Loch näherte, dann spürte er wie sich eine Flüssigkeit auf seinem Hintern verteilte und kurz darauf einer Von Frau Müllers Fingern in sein Loch eindrang. „nicht verkrampfen meine Kleine sonst tut es nur weh ich denke heute reichen auch schon drei“ meinte Sie und Martin spürte kurz darauf wie ein weiterer Finger in ihn eindrang. Er versuchte locker zu lassen und nach einer Weile gelang es ihm auch lockerer zu werden, als Frau Müller ihn immer weiter fingerte und auch den dritten Finger in ihn steckte stieß sie immer wieder an einen Punkt den Martin zucken lies und er begann zu keuchen.
So ging es noch ein paar Minuten bis Martin einen Orgasmus hatte, sein Penis war gar nicht richtig steif geworden und der Orgasmus war auch viel stärker als wen er sich selbst einen rubbelte. Sein Sperma tropfte auf den Boden und Frau Müller machte weiter bis er leer war dann zog sie die Finger raus und Martin spürte wie etwas anderes in ihn gesteckt wurde. „sehr schön meine kleine das was du in deiner Pomuschi fühlst ist dein neuer bester Freund der dich jetzt immer begleiten wird. Wenn ich dich jemals ohne ihn erwische wird am gleichen Tag das Video beim Rektor und bei deinen Mitschülerinnen landen haben wir uns verstanden?“ erklärte ihm Frau Müller, Martin konnte nur auf dem Barren liegen und nicken er war noch zu erschöpft um sich zu erheben.
Als Martin wieder etwas zu Kräften gekommen war musste er die Sauerei die er angerichtet hatte wegputzen und durfte dann nach Hause gehen. Frau Müller sah im hinterher als er aus der Turnhalle watschelte, der Plug in seinem Hintern war noch nicht besonders groß veränderte seinen Gang doch schon recht deutlich was ihm aber scheinbar nicht bewusst war. So verließ Martin die Halle mit sehr feminin wirkendem Gang und Frau Müller blieb zurück, sie wartete bis Martin sicher nicht mehr in der Sporthalle war und ging in ihr Büro. Dort zog Sie ihre Sporthose in die Knie dicht gefolgt von ihrem klatschnassen Slip, die beiden Vibratoren die Sie in sich trug hatten ihr während sie Martin nach ihrer Pfeife hatte tanzen lassen mehrmals zum Orgasmus verholfen. Verträumt lies Sie sich auf eine Weichbodenmatte sinken und genoss noch etwas die Stimulation der Vibratoren. Dass Martin von den Fingern in seinem Arsch gekommen war bedeutete dass er vielleicht irgendwann auch Spaß an dem finden würde was Sie noch mit ihm vorhatte. So lag sie noch eine Weil da und dachte darüber nach was sie noch alles mit Martin machen sollte während sie langsam dem nächsten Orgasmus entgegen steuerte.
Martins Weg nach Hause war nicht besonders weit aber das Teil in seinem Hintern verlangte ihm kürzere und kleiner Schritte ab, so brauchte er die doppelte Zeit nach Hause. Als er endlich die Haustür hinter sich schloss begrüßte ihn seine Mutter und frage ihn warum er so spät heimkam, er antwortete darauf dass er sich mehr für die Schule einsetzen wolle und deshalb nach der Schule die Turnhalle sauber machen wolle. Seine Mutter war begeistert davon und sagte „So zeigst du Einsatz mein Junge das werden die Lehrer gern sehen, jetzt geh aber hoch auf dein Zimmer und zieh dich um wir essen bald“.
Als Martin nackt in seinem Zimmer stand und Rücklinks zum Spiegel seine Pobacken spreizte sah er das Ding das in ihm Steckte, ein rechteckiges, schwarzes Gummiteil steckte zwischen seinen Backen und als er daran zog merkte er dass es sich zu seinem Loch hin verjüngte und danach wieder dicker wurde. Er ging ins Bad und zog es heraus, der Plug den er nun in der Hand hielt war ungefähr 3 cm an der dicksten Stell und insgesamt 8 cm lang, und damit sollte er nun durch die Gegend laufen? Er konnte ihn schlecht irgendwo verstecken da seine Mutter ihn womöglich finden könnte wenn er ihn außerhalb der Schule nicht trug also steckte er ihn erst einmal wieder rein, was auch erstaunlich leicht ging. Dann duschte er sich und zog sich wieder an um zum Essen runter zu gehen, den Plug spürte er kaum noch und hatte ihn fast ganz vergessen als er später in Bett ging.
Als er so im Bett lag und nachdachte fasste er einen Plan wenn er das Handy von Frau Müller in die Finger bekäme könnte er das Video löschen und wäre aus der ganzen Sache raus, pläneschmiedend schlief er ein.
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